DE4416949C1 - Taumelfähige Kupplungsscheibe - Google Patents
Taumelfähige KupplungsscheibeInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kupplungsscheibe für eine
Reibungskupplung entsprechend dem Oberbegriff des Hauptan
spruches.
Kupplungsscheiben dieser Bauart sind bereits bekannt. So geht
aus der US Patentschrift Re. 16,014 eine Kupplungsscheibe
hervor, welche aus einem ebenen Blechelement besteht, das
durch Öffnungen und radiale Schlitze - ausgehend von dem Be
festigungsbereich an der Nabe - nach radial außen hin in ein
zelne Segmente unterteilt ist, die aus radial verlaufenden,
blattfederartigen Elementen bestehen, die in ihrem radial äu
ßeren Bereich einteilig mit Federsegmenten ausgeführt sind.
Die aus diesem Stand der Technik bekannte Konstruktion läßt
allerdings keine hohe Flexibilität erwarten, da die wirksame
Länge der blattfederartigen Elemente sehr begrenzt ist.
Weiterhin ist aus der Deutschen Offenlegungsschrift 38 07 702
eine Konstruktion bekannt, bei welcher von Nabenarmen
blattfederartige Elemente in beide Umfangsrichtungen wegwei
send verlaufen, die in ihren Endbereichen mit den Reibbelägen
in Verbindung stehen. Bei dieser Konstruktion ist zwar eine
ausreichende Flexibilität vorauszusetzen, jedoch ist die Kon
struktion infolge der vielen Einzelteile recht aufwendig.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Kupplungs
scheibe entsprechend dem Oberbegriff dahingehend zu verbes
sern, daß die gewählte Konstruktion von einfachem Aufbau ist
bei gleichzeitig einwandfreier Funktion.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das Kennzeichen des
Hauptanspruches gelöst. Danach wird vorgeschlagen, daß mehrere
blattfederartige Elemente am Umfang verteilt vorgesehen sind,
die jeweils in ihrem mittleren Bereich an der Nabe befestigt
sind, im wesentlichen tangential zur Drehachse und im radialen
Abstand von dieser in beide Richtungen von der Befestigungs
stelle wegweisend verlaufen und mit ihrem Endbereichen mit den
Reibbelägen in Verbindung stehen. Durch die Verwendung von
mehreren blattfederartigen Elementen, die im wesentlichen
tangential zur Drehachse verlaufen und die in ihrem mittleren
Bereich jeweils an der Nabe befestigt sind und von der Befe
stigungsstelle in beide Umfangsrichtungen verlaufen, kann mit
einer geringen Anzahl von blattfederartigen Elementen ausge
kommen werden, wobei diese gleichzeitig eine relativ große
Längserstreckung aufweisen und somit die Flexibilität voll
erhalten ist.
Es wird weiterhin vorgeschlagen, daß vorzugsweise vier Ele
mente vorgesehen sind, die jeweils paarweise in einer Ebene
und bezüglich der Nabe einander gegenüberliegend angeordnet
sind, wobei ein Paar zum anderen Paar bezüglich der Drehachse
um etwa 90° verdreht ist und jedes Element sich mit zwei
anderen kreuzt. Durch die vorgeschlagene Anordnung ergibt sich
eine relativ große Längserstreckung der blattfederartigen
Elemente, wodurch eine hohe Flexibilität erzielt werden kann.
Weiterhin ist es mit nur vier Elementen möglich, einen symme
trischen Aufbau mit wenigen Befestigungspunkten zu realisie
ren. Die Endbereiche dieser vier Elemente ergeben insgesamt
acht Verbindungsstellen mit den Reibbelägen, wodurch eine si
chere Drehmomenteinleitung bzw. Drehmomentübertragung ermög
licht ist.
Bei der Befestigung der Reibbeläge durch Federsegmente, die
radial innerhalb der Reibfläche Befestigungsfüße aufweisen,
wird erfindungsgemäß jedes blattfederartiges Element in seinem
Endbereich jeweils mit einem Federsegment vernietet und zwar
dergestalt, daß ein Paar von Elemente von der einen Seite her
und das andere Paar von der anderen Seite auf den Befesti
gungsfüßen aufliegen. Dadurch ist gewährleistet, daß die ein
zelnen Elemente sich in ihren axialen Überdeckungsbereichen
nicht gegenseitig behindern.
Dieser Effekt kann allerdings auch dadurch erzielt werden, daß
entsprechende Abstandsstücke zwischen die Befestigungsfüße und
die Endbereiche des einen Paars von Elementen zwischenge
schaltet werden. Auf diese Weise können alle blattfederartigen
Elemente von einer Seite her mit den Befestigungsfüßen der
Federsegmente verbunden werden.
Bei der Anordnung von vorzugsweise vier blattfederartigen
Elementen wird weiterhin vorgeschlagen, daß jedes Element in
seinem Endbereich jeweils einteilig mit einem Federsegment
ausgebildet ist. Eine solche Ausgestaltung ist im Hinblick auf
die Anzahl der verwendeten Einzelteile besonders einfach im
Aufbau.
Die Befestigung der Elemente an der Nabe erfolgt in vorteil
hafter Weise über radial von der Nabe abstehende Arme. Eine
Verbindung zwischen den Armen und den blattfederartigen Ele
menten ist leicht herstellbar.
Die Verbindung erfolgt vorzugsweise über Nieten. Dabei können
die mittleren Bereiche der blattfederartigen Elemente an ent
sprechenden ebenen Flächen der Nabenarme zur Auflage kommen.
Andere Befestigungsarten, wie zum Beispiel Verschweißen, sind
selbstverständlich an dieser Stelle auch möglich.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung verlaufen die
blattfederartigen Elemente über ihre Längserstreckung bogen
förmig. Eine solche Ausgestaltung bringt zusätzliche Länge mit
sich, welche die gewünschte Elastizität vergrößert.
Besonders vorteilhaft wirkt sich dieser Effekt aus, wenn die
blattfederartigen Elemente nach radial außen gewölbt sind.
Eine solche Ausgestaltung bringt eine besonders hohe Elasti
zität mit sich.
Bei einer weiteren Ausführungsform ist vorgesehen, daß vor
zugsweise drei Elemente angeordnet sind, die umfangsmäßig je
weils um etwa 120° versetzt sind. Eine solche Ausgestaltung
bringt in vorteilhafter Weise ein niedriges Massenträgheits
moment mit sich.
Die Blattfederelemente sind dabei über ihre Längserstreckung
bogenförmig ausgebildet dergestalt, daß sie nach radial innen
hin gewölbt sind. Damit kann in vorteilhafter Weise der Ein
bausituation Rechnung getragen werden (lediglich drei
umfangsmäßig verteilte Elemente).
Auch bei dieser Konstruktion ist es einerseits möglich, jedes
Element in seinem Endbereich mit einem Federsegment zu ver
nieten, oder die Endbereiche einteilig mit dem entsprechenden
Federsegment auszubilden. Im ersten Fall ist die Gestaltungs
möglichkeit sowohl für die Elemente als auch für die Feder
segmente größer im Hinblick auf die speziellen Aufgaben des
Einzelteils. Im zweiten Fall ergeben sich weniger Einzelteile,
die herzustellen und zu montieren sind.
Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, daß die Enden von jeweils
zwei umfangsmäßig aufeinanderfolgenden Elementen jeweils mit
einem gemeinsamen Federsegment verbunden sind. Eine solche
Bauweise vereinfacht den Herstellungsaufwand, da - zumindest
bei der Verbindung mittels Nieten - erheblich weniger Niet
elemente und Nietvorgänge nötig sind.
Die Befestigung der Elemente an der Nabe erfolgt in vorteil
hafter Weise über einen an dieser umlaufenden Flansch oder
über mehrere radial abstehende Arme. Dabei ist es auch
möglich, die Verbindung zur Nabe durch einen Schweißvorgang
anstelle eines Nietvorganges herzustellen.
Die Erfindung wird anschließend anhand mehrerer Ausführungs
beispiele näher erläutert. Es zeigen im einzelnen:
Fig. 1 eine Schrägansicht einer kompletten Kupplungs
scheibe;
Fig. 2 die Ansicht der Kupplungsscheibe gem. der
Fig. 1;
Fig. 3 die Ansicht einer Kupplungsscheibe mit einteilig
an den Elementen angeordneten Federsegmenten;
Fig. 4 die Ansicht einer Variante zu den Fig. 1 und 2;
Fig. 5 die Ansicht einer Variante zu Fig. 4;
Fig. 6 u. 7 zwei Ausführungsbeispiele mit jeweils drei am
Umfang verteilt angeordneten blattfederartigen
Elementen.
Die in Fig. 1 dargestellte Kupplungsscheibe 1 weist eine Na
be 2 auf mit einer Innenverzahnung zum drehfesten Aufsetzen
auf eine nicht dargestellte Getriebewelle. Die Nabe 2 weist
insgesamt vier am Umfang verteilte und radial abstehende Ar
me 16 auf. An jedem dieser Arme 16 ist ein blattfederartiges
Element 5 befestigt, welches in seinem mittleren Bereich an
der Nabe 2 befestigt ist, von da aus im wesentlichen tangen
tial zur Drehachse 3 verläuft und welches in seinen beiden
Endbereichen mit Federsegmenten 11 verbunden ist. Es sind
insgesamt vier dieser blattfederartigen Elemente 5 vorgesehen
und gleichmäßig am Umfang verteilt, wobei sich jeweils zwei
zwischen der Befestigungsstelle an der Nabe 2 und der Verbin
dung mit den Federsegmenten 11 überkreuzen. Im vorliegenden
Fall sind die blattfederartigen Elemente 5 an den Armen 16 der
Nabe 2 durch Niete 17 verbunden, die gleiche Verbindungsart
über Niete 18 erfolgt gegenüber den Federsegmenten 11, wobei
jedes Federsegment 11 einen Befestigungsfuß 15 aufweist mit
zwei im umfangsmäßigen Abstand vorgesehene Niete 18. Sämtliche
Federsegmente 11 sind auf einem mittleren Radius konzentrisch
zur Drehachse 3 angeordnet und sie tragen die Reibbeläge 4.
Eine Ansicht der Kupplungsscheibe 1 gemäß Fig. 1 ist in Fig. 2
wiedergegeben. Insbesondere aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß
die blattfederartigen Elemente 5, deren Materialbahnen sich im
wesentlichen in der Ebene der Kupplungsscheibe erstrecken,
über ihre Längserstreckung bogenförmig verlaufen. Dieser bo
genförmige Verlauf mit einer Wölbung nach radial außen er
möglicht eine große Längserstreckung jedes dieser
blattfederartigen Elemente 5, wodurch die erzielbare axiale
Elastizität bzw. Taumelfähigkeit erhöht wird. Dabei sind die
blattfederartigen Elemente 5 jeweils paarweise in einer Ebene
und bezüglich der Nabe 2 einander gegenüberliegend angeordnet
und ein Paar ist zum anderen Paar bezüglich der Drehachse um
90° verdreht positioniert. Dabei ist das eine Paar der Ele
mente 5 von der einen Seite her und das andere von der anderen
Seite her auf den Befestigungsfüßen 15 der Federsegmente 11
aufliegend vernietet.
In Fig. 3 ist eine Variante der Fig. 1 und 2 wiedergegeben.
Hierbei sind die blattfederartigen Elemente 6 zwar gleich an
geordnet und zwar jeweils paarweise und um 90° versetzt, sie
sind jedoch in ihren, von der Befestigungsstelle an der Nabe
abgewandten Endbereichen, einteilig mit den Federsegmenten 12
ausgeführt. Es ergibt sich hierdurch eine geringere Anzahl von
Einzelteilen und eine erleichterte Montage.
Die Fig. 4 und 5 zeigen jeweils die Grundelemente einer Kupp
lungsscheibe, wobei hier die blattfederartigen Elemente 7
bzw. 8 exakt tangential zur Drehachse 3 verlaufen und in ihren
Endbereichen einmal mit den Federsegmenten 11 vernietet sind
und zum anderen mit Federsegmenten 12 einteilig ausgeführt
sind. Im Gegensatz zu den Ausführungsbeispielen gemäß Fig. 1
bis 3 sind die Elemente 7 bzw. 8 gradlinig ausgeführt und da
mit für solche Einbaufälle geeignet, die mit einer etwas ge
ringeren Elastizität auskommen kann.
In den Fig. 6 und 7 sind jeweils drei am Umfang verteilt an
geordnete blattfederartige Elemente 9 bzw. 10 vorgesehen, die
jeweils um 120° zueinander bezüglich der Drehachse 3 versetzt
sind. Über ihre Längserstreckung sind sie ebenfalls bogenför
mig ausgebildet und zwar nach radial innen hin gewölbt. Auf
diese Weise ist es möglich, mit wenigen Einzelteilen auszu
kommen, wobei gleichzeitig die Längserstreckung der einzelnen
Elemente 9 bzw. 10 eine möglichst große axiale Elastizität
aufweisen. Dabei sind entsprechend Fig. 6 die Endbereiche der
Elemente 9 an den Füßen 15 von Federsegmenten 13 vernietet
dergestalt, daß die beiden einander zugekehrten Enden von zwei
Elementen 9 jeweils mit einem Fuß 15 eines Federsegmentes 13
vernietet sind. Im Gegensatz hierzu ist entsprechend Fig. 7
die Ausbildung so getroffen, daß ein großes zusammenhängendes
Element gebildet ist, welches die blattfederartigen Ele
mente 10 und die Federsegmente 14 einteilig in sich vereinigt.
Zu den Ausführungsbeispielen gemäß den Fig. 1, 2 und 4 ist
noch nachzutragen, daß die Endbereiche der Elemente 5 bzw. 7
auch alle von einer Seite her mit den entsprechenden Befesti
gungsfüßen 15 der Federsegmente 11 in Verbindung stehen kön
nen, wobei dann unter Umständen Abstandsstücke für eine ent
sprechende axiale Überbrückung vorgesehen sein können.
Die Verbindung der blattfederartigen Elemente mit der Nabe
kann natürlich auch ohne Vernietung, zum Beispiel durch Ver
schweißen, erfolgen.
Claims (16)
1. Kupplungsscheibe für eine Reibungskupplung, umfassend
eine Nabe mit Innenverzahnung zum Aufsetzen auf eine Ge
triebewelle, die eine Drehachse definiert, ringscheiben
förmige Reibbeläge konzentrisch zur Drehachse im radialen
Abstand zur Nabe, Verbindungselemente zwischen Nabe und
Reibbelägen in Form von blattfederartigen Elementen, de
ren Materialbahnen sich im wesentlichen in der Ebene der
Kupplungsscheibe erstrecken, dadurch gekennzeichnet, daß
mehrere blattfederartige Elemente (5-10) am Umfang
verteilt vorgesehen sind, die jeweils in ihrem mittleren
Bereich an der Nabe (2) befestigt sind, im wesentlichen
tangential zur Drehachse (3) und im radialen Abstand von
dieser in beide Richtungen von der Befestigungsstelle
wegweisend verlaufen und mit ihren Endbereichen mit den
Reibbelägen (4) in Verbindung stehen.
2. Kupplungsscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß vorzugsweise vier Elemente (5-8) vorgesehen sind,
die jeweils paarweise in eine Ebene und bezüglich der
Nabe (2) einander gegenüberliegend angeordnet sind, wobei
ein Paar zum anderen Paar bezüglich der Drehachse (3) um
etwa 90° verdreht ist und jedes Element (5-8) sich mit
zwei anderen kreuzt.
3. Kupplungsscheibe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Reibbeläge (4) durch Federsegmente (11) gehalten
sind, die radial innerhalb der Reibfläche Befestigungs
füße (15) aufweisen.
4. Kupplungsscheibe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich
net, daß jedes Element (5) in seinem Endbereich jeweils
mit einem Federsegment (11) vernietet ist dergestalt, daß
ein Paar von Elementen (5) von der einen Seite her und
das andere von der anderen Seite her auf den Befesti
gungsfüßen (15) aufliegen.
5. Kupplungsscheibe nach den Ansprüchen 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß jedes Element (5) in seinem Endbereich je
weils mit einem Federsegment (11) vernietet ist derge
stalt, daß alle Elemente (5) von einer Seite her mit den
Befestigungsfüßen (15) verbunden sind, gegebenenfalls mit
Abstandsstücken an denjenigen Endbereichen, die den Be
festigungsfüßen (15) weiter entfernt sind.
6. Kupplungsscheibe nach Anspruch 2, wobei die Reibbeläge
durch Federsegmente gehalten sind, dadurch gekennzeich
net, daß jedes Element (6) in seinen Endbereichen jeweils
einteilig mit einem Federsegment (12) ausgebildet ist.
7. Kupplungsscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Befestigung der Elemente (5-10) an der Nabe (2)
über radial von der Nabe (2) abstehende Arme (16) er
folgt.
8. Kupplungsscheibe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Befestigung der Elemente (5-10) an den Ar
men (16) vorzugsweise durch Nieten erfolgt.
9. Kupplungsscheibe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Elemente (5, 6) über ihre Längserstreckung bogen
förmig verlaufen.
10. Kupplungsscheibe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Elemente (5, 6) nach radial außen gewölbt sind.
11. Kupplungsscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß vorzugsweise drei Elemente (9, 10) vorgesehen sind,
die umfangsmäßig jeweils um etwa 120° versetzt angeordnet
sind.
12. Kupplungsscheibe nach Anspruch 11, dadurch gekennzeich
net, daß die Elemente (9, 10) über ihre Längserstreckung
bogenförmig verlaufen dergestalt, daß sie nach radial
innen hin gewölbt sind.
13. Kupplungsscheibe nach Anspruch 12, wobei die Reibbeläge
durch Federsegmente gehalten sind, die radial innerhalb
der Reibfläche mit Befestigungsfüßen versehen sind, da
durch gekennzeichnet, daß jedes Element (9) in seinen
Endbereichen mit einem Federsegment (13) vernietet ist.
14. Kupplungsscheibe nach Anspruch 12, wobei die Reibbeläge
durch Federsegmente gehalten sind, dadurch gekennzeich
net, daß jedes Element (10) in seinen Endbereichen
jeweils einteilig mit einem Federsegment (14) ausgebildet
ist.
15. Kupplungsscheibe nach Anspruch 13 oder 14, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Enden von jeweils zwei umfangsmäßig
aufeinander folgenden Elementen (9, 10) jeweils mit einem
gemeinsamen Federsegment (13, 14) verbunden sind.
16. Kupplungsscheibe nach Anspruch 12, dadurch gekennzeich
net, daß die Befestigung der Elemente (9, 10) an der Na
be (2) über einen an dieser umlaufenden Flansch oder über
mehrere radial abstehende Arme (16) vorzugsweise über
Niete (17) erfolgt.
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