DE4416903C2 - Kohlenstoffhaltiger Katalysatorträger und seine Verwendung - Google Patents
Kohlenstoffhaltiger Katalysatorträger und seine VerwendungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen kohlenstoffhaltigen Katalysatorträger und seine Verwendung für
die Herstellung von edelmetallhaltigen Trägerkatalysatoren für
die Feinchemikalienindustrie.
Als Träger für Katalysatoren für die Feinchemikalienindustrie
werden vorwiegend Aktivkohlen eingesetzt. Als Aktivkomponenten
werden insbesondere die Metalle Palladium, Platin, Rhodium und
Ruthenium auf die Aktivkohleoberfläche aufgebracht (US 5158668,
DD 2 96 228, US 4956325). Der Einsatz von Aktivkohlen erfolgt
allerdings nicht problemlos. Die Hauptschwierigkeit besteht
in der Reproduzierbarkeit der Aktivkohleherstellung. Diese
ungenügende Reproduzierbarkeit hat wiederum Folgen für die
Wirksamkeit der Metall-Trägerkatalysatoren. Schwankende Tex
tureigenschaften und variierende Zusammensetzung der Träger
oberfläche beeinflussen die Metalldispersität und das Ausmaß
der Wechselwirkung zwischen Träger und Metall signifikant.
Die Folgen sind Selektivitäts- und Aktivitätsschwankungen,
also Eigenschaften, die insbesondere bei der Herstellung von
Feinchemikalien nicht erwünscht sind. Weiterhin besitzen
zahlreiche Aktivkohlen einen hohen Anteil an Mikroporen,
die das Edelmetall aufnehmen, das dann in vielen Fällen aus
sterischen Gründen nicht an der Reaktion teilnehmen kann.
Die Herstellung makroporöser Aktivkohlen führt zu mechanisch
instabilen Produkten, die als Katalysatorträgermaterial nicht
verwendbar sind.
Ein weiterer Nachteil ist, daß die meisten dieser Aktivkohlen in vielen Fällen vor dem
Aufbringen der Edelmetalle noch oxidierend, z. B. mit H₂O₂, HNO₃ oder HClO, be
handelt werden müssen.
In der US-PS 3822220 wird ein Verfahren zur Herstellung von Metall-Trägerkataly
satoren beschrieben, in dem ein anorganischer Träger mit Butan verkokt, anschließend
durch Elektrolyse Metall aufgebracht und danach eine oxidative Vorbehand
lung vorgenommen wird. Die Kohlenstoffschicht dient hierbei lediglich als Elektrode
für das Realisieren der Elektrolyse.
Solche Träger ermöglichen das Aufbringen von dispersen Metallen jedoch nur durch
die kostenaufwendige elektrolytische Abscheidung, bei der eine gezielte Einstellung
der Metalldispersität nicht möglich ist. Des weiteren können auf diesem Wege
schlecht Multimetallkatalysatoren hoher Metalldispersität und hoher Metall-Metall-
Wechselwirkung hergestellt werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, kohlenstoffhaltige
Katalysatorträger mit reproduzierbarer Textur und Oberflächenchemie zu entwickeln,
die ohne Vorbehandlung mit Edelmetallionen beladen werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Als anorganische Trägermaterialien werden Al₂O₃, SiO₂, TiO₂,
SiO₂, Al₂O₃, Tone, Zeolithe, ZrO₂ oder natürliche Silikate und/oder beliebige
Gemische dieser Stoffe eingesetzt, wobei deren Oberflächen im Bereich von 1 bis
900 m²/g, vorzugsweise von 100 bis 350 m²/g, liegen.
Diese Trägermaterialien können auch chemisch modifiziert vorliegen, wie z. B.
durch Behandeln mit Fluorid-, Chlorid-, Sulfat- oder Phosphatverbindungen. Durch
Mischen verschiedener oder auch gleicher Trägermaterialien unterschiedlicher
Textur und nachfolgendes Überschichten mit Koks können so
beliebige bzw. gewünschte Porengrößenverteilungen in den kohlenstoffhaltigen
Katalysatorträgern erzielt werden.
Der Kohlenstoffgehalt der erfindungsgemäßen Katalysatorträger liegt je nach
Einsatzgebiet zwischen 0,1 bis 30 Masse-%, vorzugsweise zwischen 7 bis
18 Masse-%.
Die Herstellung der kohlenstoffhaltigen Katalysatorträger
erfolgt erfindungsgemäß entweder durch Tränken des anorga
nischen Trägermaterials mit organischen Verbindungen und
nachfolgender Temperung unter nichtoxidierenden Bedingungen
bei Temperaturen von 100 bis 1000°C und/oder durch Behan
deln der anorganischen Trägermaterialien mit Gemischen aus
nichtoxidierenden Gasen und organischen Verbindungen bei Tem
peraturen von 150 bis 1000°C. Als nichtoxidierendes Gas kommt
insbesondere Stickstoff zum Einsatz.
Zweckmäßigerweise setzt man die anorganischen Trägermateri
alien vor der erfindungsgemäßen Behandlung gleich in der Form,
d. h. 915 Stränge, Kugeln oder Pillen ein, in der sie
dann als Katalysator zum Einsatz kommen sollen.
Die organischen Verbindungen, die als Ausgangsstoffe für die
Ausbildung der Kohlenstoffschicht eingesetzt werden, sind
gesättigte und/oder ungesättigte Kohlenwasserstoffverbindungen
sowohl mit Heteroatomen als auch ohne Heteroatome. So können
z. B. Gemische von Methylcyclopentan und Benzoesäure oder
Butene mit Phenolen umgewandelt werden. Der Anteil der Ver
bindungen mit Heteroatomen bestimmt die Heterogenität der
kohlenstoffhaltigen Oberflächenschicht. Um den Anforderungen
an den Umweltschutz gerecht zu werden, ist es erforderlich,
die Abgase, die bei der Verkokung entstehen, am Reaktoraus
gang katalytisch zu verbrennen.
Gegenüber den herkömmlichen Aktivkohle-Trägern besitzen die
erfindungsgemäßen kohlenstoffhaltigen Katalysatorträger außer
ihrer Reproduzierbarkeit ihrer Herstellung noch folgende
Vorzüge:
- - beliebige Einstellung von Porengrößenverteilungen und
- - gezielte Modifizierung der Natur der Oberfläche bei der Synthese der Katalysatorträger.
500 g eines γ-Al₂O₃ in Form von Kugeln mit Durchmessern von
1,9 bis 2,3 mm und mit einer Oberfläche von 286 m²/g werden
nach vorheriger thermischer Aktivierung bei 500°C an der
Luft bei 50°C mit einem Gemisch von 5 Masse-% o-Xylol und
95 Masse-% im Phenol entsprechend der ermittelten Wasseraufnahme getränkt. Nach
folgend wird der auf diese Weise behandelte Träger im N₂-
Strom (1 l/h) auf 100°C hochgeheizt und 2 h bei dieser Tem
peratur belassen. Anschließend erfolgt das Aufheizen des
Trägers mit einer Aufheizrate von 2°C/min auf 650°C. Bei
dieser Temperatur wird der Träger noch 3 h belassen und an
schließend unter N₂-Spülung auf Raumtemperatur abgekühlt.
Der Katalysatorträger enthält 6,8 Masse-% Kohlenstoff in der
Oberflächenschicht. Seine Oberfläche beträgt 271 m²/g.
50 g eines pulverförmigen Al₂O₃ · SiO₂ mit 40 Masse-% SiO₂
und einer Oberfläche von 326 m²/g werden nach Aktivierung
bei 630°C im N₂-Strom (11 l/h) mit einem Gemisch aus N₂
(11 l/h), Methylcyclopentan (0,6 g/h), Ethanol (1,9 g/h) und
Benzoesäure (2,1 g/h) bei dieser Temperatur über einen Zeit
raum von 4,5 h behandelt und danach auf Raumtemperatur unter
N₂-Strömung abgekühlt. Der mit Kohlenstoff beschichtete
Katalysatorträger enthält 13,8 Masse-% Kohlenstoff und be
sitzt eine Oberfläche von 312 m²/g.
500 g eines strangförmigen Trägers mit 2 mm Durchmesser, be
stehend aus 60 Masse-% γ-Al₂O₃ und 40 Masse-% α-Al₂O₃, mit
einer Oberfläche von 138 m²/g werden an der Luft bei 550°C
über einen Zeitraum von 2 h aktiviert. Nach Abkühlen auf 30°C
werden die Stränge mit einem Gemisch aus 5 Masse-% m-Xylol,
30 Masse-% Cyclohexanon und 65 Masse-% Phenol entsprechend der ermittelten
Wasseraufnahme getränkt, im Stickstoffstrom (1 l/h) zunächst
auf 100°C hochgeheizt, 1,5 h bei dieser Temperatur belassen
und nachfolgend mit einer Aufheizrate von 1,5°C/min auf
680°C hochgeheizt, 2 h bei dieser Temperatur behandelt und
danach auf Raumtemperatur unter Stickstoffspülung abgekühlt.
Der mit Kohlenstoff beschichtete Katalysatorträger enthält
7,4 Masse-% Kohlenstoff und besitzt eine Oberfläche von
131 m²/g und Porenmaxima bei 3,8 und 72 nm Porenradius.
100 g eines strangförmigen Trägers mit 2 mm Durchmesser, be-
stehend aus 70 Masse-% γ-Al₂O₃, 10 Masse-% ZrO₂, 10 Masse-% TiO₂, 5 Masse-% CeHY-Zeolith (SiO₂ : Al₂O₃-Verhältnis 5,1) und 5 Masse-% Al₂O₃ · SiO₂ (40 Masse-% SiO₂) mit einer Oberfläche von 209 m²/g werden im Stickstoffstrom auf 635°C hochgeheizt und bei dieser Temperatur mit einem Gemisch aus Stickstoff (10,5 l/h), Cyclohexen (3,2 g/h), Cyclohexanon (2,6 g/h) und Phenol (3,3 g/h) über einen Zeitraum von 3 h behandelt. Da nach wird unter Stickstoffströmung auf Raumtemperatur abge kühlt. Der mit Kohlenstoff beschichtete Katalysatorträger besitzt einen Kohlenstoffgehalt von 18,1 Masse-% und eine Oberfläche von 201 m²/g.
stehend aus 70 Masse-% γ-Al₂O₃, 10 Masse-% ZrO₂, 10 Masse-% TiO₂, 5 Masse-% CeHY-Zeolith (SiO₂ : Al₂O₃-Verhältnis 5,1) und 5 Masse-% Al₂O₃ · SiO₂ (40 Masse-% SiO₂) mit einer Oberfläche von 209 m²/g werden im Stickstoffstrom auf 635°C hochgeheizt und bei dieser Temperatur mit einem Gemisch aus Stickstoff (10,5 l/h), Cyclohexen (3,2 g/h), Cyclohexanon (2,6 g/h) und Phenol (3,3 g/h) über einen Zeitraum von 3 h behandelt. Da nach wird unter Stickstoffströmung auf Raumtemperatur abge kühlt. Der mit Kohlenstoff beschichtete Katalysatorträger besitzt einen Kohlenstoffgehalt von 18,1 Masse-% und eine Oberfläche von 201 m²/g.
Claims (2)
1. Kohlenstoffhaltiger Katalysatorträger, erhältlich durch Aufbringen von
organischen Verbindungen auf ein aus Al₂O₃, SiO₂, TiO₂, SiO₂, Al₂O₃,
Tonen, Zeolithen, ZrO₂ und/oder natürlichen Silikaten bestehendes
anorganisches Trägermaterial und nachfolgende thermische Behandlung,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Trägermaterial mit einer Oberfläche von 1 bis 900 m²/g, vorzugs
weise von 100 bis 350 m²/g, mit organischen Verbindungen getränkt,
danach unter nichtoxidierenden Bedingungen bei Temperaturen von 100
bis 1000°C thermisch behandelt und/oder bei Temperaturen von 150 bis
1000°C mit Gemischen aus nichtoxidierenden Gasen und organischen
Verbindungen behandelt wird, wobei als organische Verbindungen ge
sättigte und/oder ungesättigte Kohlenwasserstoffverbindungen ohne und
mit Heteroatomen eingesetzt werden, und daß die Oberfläche des anorga
nischen Katalysatorträgers mit polymeren und/oder polykondensierten
Kohlenstoffverbindungen überzogen ist, wobei der Kohlenstoffgehalt,
bezogen auf den Katalysatorträger, 0,1 bis 30 Masse-%, vorzugsweise
7 bis 18 Masse-%, beträgt.
2. Verwendung des kohlenstoffhaltigen Katalysatorträgers nach Anspruch 1
für die Herstellung von edelmetallhaltigen Trägerkatalysatoren für die
Feinchemikalienindustrie.
Priority Applications (5)
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---|---|---|---|
DE4416903A DE4416903C2 (de) | 1994-05-13 | 1994-05-13 | Kohlenstoffhaltiger Katalysatorträger und seine Verwendung |
DK95107123T DK0681868T3 (da) | 1994-05-13 | 1995-05-11 | Carbonholdige katalysatorbærere og fremgangsmåde til fremstilling heraf |
AT95107123T ATE246042T1 (de) | 1994-05-13 | 1995-05-11 | Kohlenstoffhaltige katalysatorträger und verfahren zu deren herstellung |
DE59510755T DE59510755D1 (de) | 1994-05-13 | 1995-05-11 | Kohlenstoffhaltige Katalysatorträger und Verfahren zu deren Herstellung |
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DE4416903A1 DE4416903A1 (de) | 1995-11-16 |
DE4416903C2 true DE4416903C2 (de) | 1996-08-22 |
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DE4416903A Expired - Fee Related DE4416903C2 (de) | 1994-05-13 | 1994-05-13 | Kohlenstoffhaltiger Katalysatorträger und seine Verwendung |
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Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3822220A (en) * | 1972-08-01 | 1974-07-02 | Grace W R & Co | Preparation of catalysts |
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1994
- 1994-05-13 DE DE4416903A patent/DE4416903C2/de not_active Expired - Fee Related
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DE4416903A1 (de) | 1995-11-16 |
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