DE4416672A1 - Duftender Gegenstand - Google Patents

Duftender Gegenstand

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D65/00Wrappers or flexible covers; Packaging materials of special type or form
    • B65D65/38Packaging materials of special type or form
    • B65D65/42Applications of coated or impregnated materials
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61LMETHODS OR APPARATUS FOR STERILISING MATERIALS OR OBJECTS IN GENERAL; DISINFECTION, STERILISATION OR DEODORISATION OF AIR; CHEMICAL ASPECTS OF BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES; MATERIALS FOR BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES
    • A61L9/00Disinfection, sterilisation or deodorisation of air
    • A61L9/015Disinfection, sterilisation or deodorisation of air using gaseous or vaporous substances, e.g. ozone
    • A61L9/04Disinfection, sterilisation or deodorisation of air using gaseous or vaporous substances, e.g. ozone using substances evaporated in the air without heating
    • A61L9/042Disinfection, sterilisation or deodorisation of air using gaseous or vaporous substances, e.g. ozone using substances evaporated in the air without heating with the help of a macromolecular compound as a carrier or diluent
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29KINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES B29B, B29C OR B29D, RELATING TO MOULDING MATERIALS OR TO MATERIALS FOR MOULDS, REINFORCEMENTS, FILLERS OR PREFORMED PARTS, e.g. INSERTS
    • B29K2105/00Condition, form or state of moulded material or of the material to be shaped
    • B29K2105/0005Condition, form or state of moulded material or of the material to be shaped containing compounding ingredients
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Description

Die Erfindung betrifft einen duftenden Gegenstand aus einem Material, welches bei der Herstellung des Gegenstandes einen Phasenübergang von flüssig nach fest durchläuft und dann eine dauerhaft feste Form aufweist.
Gegenstände, die auf diese Weise hergestellt werden, sind in einer Vielzahl bekannt. In der Regel ist dabei das Material Kunststoff. Dieser Kunststoff weist einen ihm immanenten Geruch auf, der unter Umständen als störend empfunden wird. Dies ist vor allem in der Lebensmittelbranche der Fall, weshalb hier geruchsneutrale Kunststoffe verwendet werden. Jedoch auch in der Textilindustrie werden Kunststoffe vermieden, deren Geruch noch wahrnehmbar ist.
Es ist auch bekannt, daß derartige Gegenstände mit einem Duftstoff besprüht werden, so daß der ihnen immanente Geruch übertönt bzw. neutralisiert wird. Der aufgesprühte Duftstoff weist jedoch den Nachteil auf, daß er innerhalb kürzester Zeit sich verflüchtigt hat oder daß er zu leicht entfernbar ist, z. B. abgewischt werden kann.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen duftenden Gegenstand bereitzustellen, der über einen längeren Zeitraum duftet und widerstandfähiger, z. B. gegen Reinigungsmittel ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Material, aus dem der duftende Gegenstand hergestellt ist, im flüssigen Phasenzustand homogen mit einem Duftstoff vermischt worden ist, der nunmehr, da der duftende Gegenstand eine dauerhaft feste Form aufweist, im Lauf der Zeit aus dem Material austritt.
Der erfindungsgemäße Gegenstand besteht also wenigstens teilweise aus einem Material, welches homogen mit einem Duftstoff vermischt ist. Dies geschieht dadurch, daß bei der Herstellung des Gegenstands der Duftstoff in fester oder flüssiger Form in die flüssige Phase des Materials eingegeben wird. Dabei wirkt das flüssige Material des Gegenstands als Speicher für den Duftstoff, der beim Aushärten des Materials zu seiner dauerhaften festen Form insoweit eingebunden wird, daß lediglich geringe Mengen abgegeben werden können. Der Duftstoff diffundiert im Laufe der Zeit aus dem Material des Gegenstands heraus. Anstelle einer Ausdiffusion ist auch eine Ausdampfung oder ein Ausschwitzen denkbar. Der erfindungsgemäße Gegenstand hat den wesentlichen Vorteil, daß der Duftstoff im Material gebunden ist, im Gegensatz zum Stand der Technik, wo der Duftstoff lediglich auf die Oberfläche des Materials aufgetragen ist. Dadurch, daß das Material als Speicher für den Duftstoff wirkt und diesen nur allmählich und in geringen Mengen abgibt, strömt über einen längeren Zeitraum dieser Duftstoff aus dem erfindungsgemäßen Gegenstand aus.
Als Beispiele für Gegenstände, die über den flüssigen Zustand produziert werden, können Papier, Pappe, Porzellan, Keramik, Glas, Seide, Kunststoffe, Glasfiber, Aluminium, Glas, Blech, Weißblech, Wachs, Paraffin, Gummi usw. genannt werden.
Bevorzugt ist das Material offenporig ausgebildet. Dies hat den Vorteil, daß der Duftstoff bei der Herstellung des Gegenstands zwar im Material gebunden ist, jedoch, abhängig von der Porengröße des Materials, wieder aus diesem austreten kann und nicht im Material eingeschlossen wird.
Bevorzugt entspricht der Duftstoff dem Duft eines Naturprodukts. Bei anderen Ausführungsformen ist der Duftstoff ein Aroma, wobei der Geruch z. B. durch flüchtige ätherische Öle, z. B. aus Pflanzen, bewirkt wird. Der Duftstoff kann jedoch auch rein synthetischer Natur sein.
Bei einem Ausführungsbeispiel ist der duftende Gegenstand als Behältnis oder als Verpackungsmittel ausgebildet. Dabei kann der Gegenstand z. B. eine duftende Folie sein, mit der z. B. Lebensmittel, wie Schokolade, Fleisch, Wurst, Brot, Brötchen, Kuchen, Fisch oder Blumen, Gräser usw. verpackt werden. Als Behältnisse sind z. B. Aufbewahrungsschachteln für Lebensmittel oder Arzneimittel denkbar oder Behältnisse für den Kosmetik- oder Friseurbedarf. Denkbar sind aber auch Regalsysteme, Wandaufsteller oder dgl. für Produkte. Die Gegenstände sind bei Raumtemperatur oder in Kühl- und Gefrierinseln verwendbar.
Bei einer besonderen Ausgestaltung ist vorgesehen, daß der Duftstoff im wesentlichen dem Duft der zu verpackenden Produkte entspricht. Wird z. B. ein Produkt mit einem als Folie ausgestalteten erfindungsgemäßen Gegenstand eingeschlagen, so kann diese Folie mit einem Duftstoff versehen sein, der dem des zu verpackenden Produkts entspricht, so daß das Produkt bereits am Duft der Verpackung erkennbar ist. Dies hat den wesentlichen Vorteil, daß das Produkt selbst nicht ausgepackt werden muß, um an diesem zu riechen. So können z. B. lichtundurchlässige, opake oder mehrlagige, mehrschichtige Folien oder andere Verpackungsmittel oder Behältnisse verwendet werden, und dennoch ist das verpackte Produkt durch den Duft der Verpackung erkennbar. So kann z. B. die Verpackung einer Tafel Schokolade nach Schokolade riechen. Eine derartige Verpackung hat außerdem den Vorteil, daß sie das zu verpackende Produkt luftdicht einschließen und dennoch einen mit dem Duft des Produkts vergleichbaren Duftstoff absondern kann. Das Produkt wird aufgrund der luftdichten und somit auch geruchsdichten Verpackung weitestgehend vor dem Verderben bewahrt und dennoch wird der Eindruck vermittelt, daß der wahrgenommene Geruch vom verpackten Produkt stammt.
Bevorzugt ist der Duftstoff intensiver als der Duft der zu verpackenden Produkte. Auf diese Weise kann ein Kaufreiz erzeugt werden, da, insbesondere bei verpackten Waren, der vom verpackten Produkt abgegebene Duft kaum wahrnehmbar ist. So kann z. B. die Schale und/oder die Folie, mit denen z. B. Erdbeeren verpackt sind, intensiv nach Erdbeeren duften. Obwohl die Erdbeeren durch die Schale und die Folie z. B. gegen Straßenstaub, fremdartige Gerüche oder andere Einflüsse geschützt sind, kann der Käufer anhand der duftenden Verpackung den Erdbeergeruch wahrnehmen.
Bei einer anderen Ausgestaltung ist vorgesehen, daß der Duftstoff den Duft des Behälterinhalts oder des Produkts im wesentlichen übertönt. Dies ist z. B. dann gewünscht, wenn ein anderer Duft vermittelt werden soll, als vom Verpackungs- oder Behälterinhalt abgegeben. Dies ist z. B. im Hygiene- bzw. Entsorgungsbereich, wie bei Abfallbehältern oder Mülltonnen der Fall, die in der Regel übelriechende Inhalte besitzen. Denkbar sind jedoch auch Produkte im Sanitärbereich, z. B. Toilettenbrillen und -deckel, die nach Lavendel, Tanne, Tabak oder dgl. riechen.
Bei anderen Ausführungsformen gehört der Duftstoff einer speziellen Duftklasse oder einer Duftgattung an. Dies kann z. B. bei Produkten einer bestimmten Herstellerfirma der Fall sein, so daß z. B. die Gehäuse von Büromaschinen, Hi-Fi- Geräte, Fernsehgeräte, Video-Rekorder, sowie Zubehör wie CD, Schallplatten, Video- und Audiocassetten und dgl. die gleiche Duftnote besitzen. So können z. B. Produkte aus einem Haus einen bestimmten Duft aufweisen. Es kann aber auch z. B. eine Zeitung oder eine Zeitschrift aus einem bestimmten Verlag mit einem bestimmten Duftstoff versehen sein.
Als duftende Gegenstände sind auch Küchengeräte, Küchen- sowie andere Möbel und Einrichtungsgegenstände im privaten und gewerblichen Bereich denkbar. Hier wird im speziellen an Krankenhäuser, Arztpraxen, Apotheken usw. gedacht.
Bei einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Duftstoff dem Duft eines Produkts entspricht, das durch die Form des Gegenstands imitiert wird. So können z. B. aus Kunststoff bestehende Schuhe, die die Form und Gestaltung von Lederschuhen aufweisen, nach Leder riechen. Es wird also nicht nur das Aussehen, sondern auch der Duft von Leder imitiert. Dies kann aber auch bei Möbeln der Fall sein, wo z. B. ein Holzimitat nach Holz riecht. Z.B. können Pflanzen oder Früchte, wie Blumen, Obst, Gemüse usw. aus Kunststoff hergestellt sein, wobei die Pflanzen den Duft der echten Pflanze aufweisen. Baumaterialien, Dämm- und Dichtungsstoffe, die aus Kunststoff bestehen, können ebenfalls den Geruch von natürlichen Werkstoffen wie Korb, Stroh, Gras, insbesondere bei Tapeten, besitzen. Z.B. sind Verkleidungsmaterialien oder Türen oder Fenster aus Kunststoff gefertigt und riechen nach Holz.
Für die Modebranche ist vorgesehen, daß der Duftstoff die Duftnote eines Parfums oder dgl. aufweist. So kann z. B. Schmuck oder können Brillengestelle den Duft eines bestimmten Parfums aufweisen. Oder es können Sportgeräte, wie Tennisschläger, Ski, Turnmatten oder Sportbekleidung wie Badeanzüge, Skibekleidung, Tennisbekleidung usw. eine bestimmte Duftnote, z. B. die des Sportgeräteherstellers, besitzen. Bei Textilien kann z. B. das Futter mit einem Duftstoff versehen sein, oder die Manschette, der Kragen von Hemden usw. Bei aus Kunstfasern bestehenden Textilien können auch die ganzen Textilien mit dem Duftstoff versehen sein.
Denkbar ist auch, daß Spielzeug einen charakteristischen Geruch besitzt, z. B. ein Flugzeug, das nach Kerosin riecht oder eine Dampflok, die nach Ruß, Kohlenfeuer und Wasserdampf riecht.
Es können auch ganze Immobilien oder Fahrzeuge wie Automobile, Fahrräder, Motorräder einen naturgetreuen Duft aufweisen.
Als erfindungswesentlich wird angesehen, daß z. B. Behälter- oder Verpackungsmaterial nach dem zu verpackenden Inhalt riecht. Außerdem wird als erfindungswesentlich angesehen, daß die Imitation von Materialien naturgetreuer realisiert werden kann und daß üble Gerüche problemlos übertönt oder neutralisiert werden können. Da der Duftstoff nicht auf das Material aufgesprüht, sondern in das Material eingearbeitet ist, wird dieser über einen langen Zeitraum abgegeben, in der Regel länger als das Naturprodukt selbst.
Weitere Ausführungsbeispiele ergeben sich aus der anliegenden Tabelle, in der mehrere Produktgruppen beispielhaft erwähnt sind und in der zu jeder Produktgruppe mehrere Gegenstände, die mit dem Duftstoff versehen sein können aufgeführt sind. Diese Auflistung von Gegenständen in der Tabelle soll nicht abschließend, sondern nur beispielhaft verstanden werden.

Claims (13)

1. Duftender Gegenstand aus einem Material, welches bei der Herstellung des Gegenstands einen Phasenübergang von flüssig nach fest durchläuft und dann eine dauerhaft feste Form aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Material in seiner flüssigen Phase homogen mit einem Duftstoff vermischt worden ist, der im Laufe der Zeit aus dem festen Material austritt.
2. Duftender Gegenstand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Duftstoff aus dem festen Material ausdampft, ausdiffundiert, ausschwitzt oder auf andere Weise austritt.
3. Duftender Gegenstand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Material offenporig ist.
4. Duftender Gegenstand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Duftstoff in fester oder flüssiger Form im Material enthalten ist.
5. Duftender Gegenstand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Duftstoff dem Duft eines Naturprodukts entspricht.
6. Duftender Gegenstand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er als Behältnis oder als Verpackungsmittel ausgebildet ist.
7. Duftender Gegenstand nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Duftstoff im wesentlichen dem Duft der zu verpackenden Produkte entspricht.
8. Duftender Gegenstand nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Duftstoff intensiver ist als der Duft der zu verpackenden Produkte.
9. Duftender Gegenstand nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Duftstoff den Duft des Behälterinhalts im wesentlichen übertönt.
10. Duftender Gegenstand nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Duftstoff einer Duftklasse oder Duftgattung angehört.
11. Duftender Gegenstand nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Duftstoff dem Duft eines Produkts entspricht, das durch die Form des Gegenstands imitiert wird.
12. Duftender Gegenstand nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Duftstoff die Duftnote eines Parfums oder dgl. aufweist.
13. Duftender Gegenstand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einer der folgenden Produktgruppen stammt, Verpackung, Behältnisse, Kleidung, Halt- und Verbindungssysteme, technische Einrichtungen und Geräte, Gebrauchs- und Verbrauchsgüter, Spielen, Sport, Hobby und Freizeit, Mode, Schmuck, Wohninterieur.
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