DE102011018965A1 - Riechstoffdepot und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents

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Dr. Risse Gunte
Dr. Haufe Helfried
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06MTREATMENT, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE IN CLASS D06, OF FIBRES, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR FIBROUS GOODS MADE FROM SUCH MATERIALS
    • D06M13/00Treating fibres, threads, yarns, fabrics or fibrous goods made from such materials, with non-macromolecular organic compounds; Such treatment combined with mechanical treatment
    • D06M13/005Compositions containing perfumes; Compositions containing deodorants
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06MTREATMENT, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE IN CLASS D06, OF FIBRES, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR FIBROUS GOODS MADE FROM SUCH MATERIALS
    • D06M23/00Treatment of fibres, threads, yarns, fabrics or fibrous goods made from such materials, characterised by the process
    • D06M23/12Processes in which the treating agent is incorporated in microcapsules

Abstract

Die speicherbare Riechstoffmenge, die mit bisherigen Riechstoffspeichern erreicht wurde, ist nicht ausreichend, wenn mit einem besonders kleinen, bequem und unauffällig zu handhabenden Riechstoffdepot über lange Zeit ein intensiver Duft freigesetzt werden soll. Das erfindungsgemäße Riechstoffdepot soll deshalb im Vergleich zu bisherigen Speichermaterialien eine größere Riechstoffmenge, bezogen auf das Gesamtvolumen, aufnehmen können. Eine Matrix aus Naturkautschuk oder Silikonkautschuk besitzt eine ausreichende Durchlässigkeit für Riechstoffmoleküle und kann eine besonders große Menge an flüssigem Riechstoff aufnehmen. Zum Beispiel weist ein Gemisch von Naturkautschuk und ätherischen Ölen mit einem Ölanteil von 80% mechanische Eigenschaften auf, die für den Einsatz als Riechstoffdepot ausreichend sind. Ein kugelförmiges Riechstoffdepot mit 80% ätherischen Ölen mit einem Volumen von ca. 0,5 cm3 verströmt über Wochen einen intensiven Duft.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Riechstoffdepot, das vorteilhaft für Anwendungen eingesetzt werden kann, bei denen mit einem möglichst geringen Gesamtvolumen des Riechstoffdepots eine gewünschte Riechstoffkonzentration in der Umgebung über möglichst lange Zeit realisiert werden soll. Das Riechstoffdepot kann darüber hinaus auch zur Freisetzung von weiteren flüchtigen Substanzen, wie geeigneten Wirkstoffen, genutzt werden. Ein derartiges Depot kann wegen seiner geringen notwendigen Größe besonders vorteilhaft direkt auf der Haut von Patienten lokalisiert werden. Eine weitere mögliche Anwendung betrifft die Freisetzung von Insektenbekämpfungsmitteln oder Korrosionsschutzmitteln.
  • Das Gebrauchsmuster mit der Anmeldenummer 8308421 (22.03.1983, Werner Blankschein) beschreibt einen Duftkörper zum Verdunsten eines flüchtigen Stoffes, bei dem die Freisetzung des flüchtigen Stoffes durch eine permeable Folie erfolgt. Bevorzugt weist der Duftkörper die Form eines flachen Folienkissens auf, wobei die Kunststofffolie aus einem Polyolefin, z. B. aus Polyethylen oder Polypropylen besteht. Der Riechstoff diffundiert durch die relativ dünne Folie hindurch und wird dadurch gleichmäßig in die Umgebung freigesetzt.
  • Die Offenlegungsschrift DE4416672A1 beschreibt einen duftenden Gegenstand, welcher im Herstellungsprozess einen Übergang von flüssig nach fest durchläuft und dann eine dauerhaft feste Form aufweist, wobei der Duftstoff homogen verteilt ist. Der duftende Gegenstand wird als Verpackungsmaterial eingesetzt. Um die Freisetzung des Duftstoffes realisieren zu können, muss der duftende Gegenstand offenporig sein.
  • In DE60312277T2 wird ein Riechstoff vorgeschlagen, der in einem Polymer gekapselt und mit einem kationischen Polyamin beschichtet ist. Derartige Riechstoffkapseln können auf Oberflächen aufgebracht oder in Pulver oder Flüssigkeiten eingemischt werden.
  • DE 10 2004 020 400 A1 beschreibt parfümierte Partikel, insbesondere Schichtsilikate, die neben dem Duftstoff mindestens 0,1% Tensid enthalten. Derartige Partikel werden zur Beduftung von Waschmitteln eingesetzt.
  • Die deutsche Patentanmeldung DE 197 35 783 A1 (Henkel) beschreibt hochdosierte Duftstoff-Formkörper, die Trägermaterial(ien), 20 bis 50 Gew.-% Duftstoff(e) und gegebenenfalls weitere in Wasch- und Reinigungsmitteln übliche Wirk- und Hilfsstoffe enthalten, wobei die Formkörper nach Abzug der Duftstoffmenge zu mindestens 50 Gew.-% ihres Gewichts aus Fettsäuren und fettsauren Salzen bestehen. Diese Duftstoff-Formkörper eignen sich sowohl zur Beduftung von Wasch- und Reinigungsmitteln als auch zur Beduftung von Textilien in einer Waschmaschine.
  • Aus DE3911363 ist ein Duftstoffzugabemittel bekannt, das zur Herstellung einer mit Duftstoff angereicherten Wasch- oder Spüllauge eingesetzt wird. Die Zugabemittel in Form von Kapseln oder Tabletten enthalten den Duftstoff zusammen mit einem Emulgator in flüssiger Form (Kapseln) oder an Füll- und Trägerstoffe gebunden (Tabletten), wobei als Trägerstoffe Natrium-Aluminium-Silikate oder Cyclodextrine eingesetzt werden. Der Duftstoffgehalt der Kapseln oder Tabletten liegt bei mindestens 1 g, wobei das Volumen der Mittel über 1 cm3 liegt. Bevorzugt sind Tabletten oder Kapseln mit mehr als 2,5 g Duftstoff und einem Volumen von mindestens 5 cm3.
  • Die speicherbare Riechstoffmenge pro Volumeneinheit, die mit bisherigen Riechstoffspeichern erreicht wurde, ist für viele Anwendungen nicht ausreichend. Das ist insbesondere dann der Fall, wenn ein besonders kleines, bequem und unauffällig zu handhabendes Riechstoffdepot gewünscht wird.
  • Ziel der vorliegenden Erfindung ist deshalb ein Riechstoffdepot, mit dem im Vergleich zu bisher bekannten Riechstoffspeichern bei gleichem Gesamtvolumen über längere Zeit ein intensiver Duft freigesetzt werden kann.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch das Riechstoffdepot mit den Merkmalen des Anspruchs 1, oder durch Verfahren zur Herstellung des Riechstoffdepots mit den Merkmalen der Ansprüche 7 oder 8 gelöst. Weitere spezielle oder bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Das erfindungsgemäße Riechstoffdepot kann flüchtige Substanzen, z. B. Riechstoffe, gleichmäßig in einer Kautschukmatrix verteilt, aufweisen, wobei in einem kleinen Gesamtvolumen eine vergleichsweise große Menge des Riechstoffes gespeichert werden kann. Es kann sich aber auch Riechstoff in einem Hohlraum oder mehreren Hohlräumen innerhalb des Riechstoffdepots befinden.
  • Überraschend zeigte sich, dass Naturkautschuk und Silikonkautschuk einen besonders hohen Anteil von flüssigen Riechstoffen, z. B. von ätherischen Ölen, aufnehmen können. Zum Beispiel weist ein Gemisch von Naturkautschuk und ätherischen Ölen mit einem Ölanteil von 80% mechanische Eigenschaften auf, die für die Anwendung als Duftstoffdepot ausreichend sind. Ebenfalls überraschend wurde gefunden, dass Naturkautschuk und Silikonkautschuk eine ausreichende Durchlässigkeit für Riechstoffmoleküle aufweisen, um diese Materialien für das erfindungsgemäße Riechstoffdepot einsetzen zu können. Als Riechstoffe können zum Beispiel ätherische Öle eingesetzt werden, die als Duftstoffe bekannt sind und auch für therapeutische Zwecke eingesetzt werden, wie zum Beispiel Manuka, Teebaum, Eukalyptus, Lavendel, Salbei, Patchouli, Pfefferminz, Limette und andere.
  • Im Unterschied zu dem in DE4416672A1 beschriebenen dauerhaft festen duftenden Gegenstand ist das erfindungsgemäße Riechstoffdepot ein plastisch verformbarer, höchstens im begrenzten Maße elastischer Körper. Das hat den Vorteil, dass das erfindungsgemäße Riechstoffdepot in seiner Form dem jeweiligen Anwendungsbedarf optimal angepasst werden kann.
  • Vorteilhaft kann zur Verbesserung der Homogenität der Verteilung des Riechstoffes im Riechstoffdepot ein Emulgiermittel zugesetzt werden. Das kann zum Beispiel ein Material mit Lebensmittelqualität sein. Geeignete Emulgiermittel sind zum Beispiel Lecithine, Mono- und Difettsäureglyceride, mit Zitronensäure veresterte Monoglyceride und Acetoglyceride.
  • Dem erfindungsgemäßen Riechstoffdepot kann ein Anteil von Füllstoffen zugesetzt werden, durch deren Anwesenheit die Freisetzung der im Depot befindlichen flüchtigen Substanz verzögert wird. Vorteilhaft kann es sich bei dem Füllstoff um ein Schichtsilikat handeln.
  • Ausführungsbeispiel 1
  • Zu 0,9 g eines Riechstoffes (ätherisches Öl) werden 30 mg eines Emulgiermittels zugesetzt und gründlich verrührt. Anschließend werden der Mischung in Portionen von 100 mg insgesamt 0,3 g Naturkautschuk-Latexmilch mit einem Feststoffgehalt von 58,8% unter Rühren zugesetzt. Die Mischung bildet nach der Herstellung eine pastöse Masse. Nach 6 Stunden Lagerung bei Raumtemperatur hat die Masse schwache elastische Eigenschaften und ist unter Fingerdruck plastisch verformbar. Aus einem Teil der Masse wird eine Kugel mit einem Volumen von ca. 0,5 cm3 geformt, welche eine Masse von ca. 0,4 g aufweist. Die Kugel verströmt über Wochen einen intensiven Duft.
  • Ausführungsbeispiel 2
  • Eine 2-Komponenten Silikonkautschuk-Gießmasse (mittels Pt-Katalysator vernetzbar) wird bei Raumtemperatur gelagert und dabei vorvulkanisiert, bis eine merkliche Viskositätserhöhung eingetreten ist. In diesem Zustand wird dem Silikonkautschuk 10% ätherisches Öl zugesetzt und die Mischung gründlich verrührt. Es entsteht eine unter Druck verformbare Masse. Weiterhin wird einer vorvulkanisierten 2-Komponenten Silikonkautschuk-Gießmasse ein Anteil von 60% ätherischem Öl zugesetzt und die Mischung gründlich verrührt. Es entsteht eine flüssige Masse mit erhöhter Viskosität. Mittels Extrudieren wird aus der pastösen Masse ein Rohrstrang geformt, in den die Masse mit erhöhter Viskosität portionsweise eingefüllt wird. Durch Zusammendrücken und Teilen des Rohrstranges zwischen den Portionen der Masse mit erhöhter Viskosität werden kissenförmige Riechstoffspeicher definierter Größe erhalten. Die so hergestellten Riechstoffspeicher verströmen einen intensiven Duft, der auch nach Wochen unvermindert wahrgenommen wird.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 4416672 A1 [0003, 0013]
    • DE 60312277 T2 [0004]
    • DE 102004020400 A1 [0005]
    • DE 19735783 A1 [0006]
    • DE 3911363 [0007]

Claims (10)

  1. Riechstoffdepot, dadurch gekennzeichnet, dass das Depot durch eine Matrix aus Naturkautschuk oder Silikonkautschuk gebildet wird, in deren Inneren ein Riechstoff oder ein Riechstoffgemisch eingeschlossen ist.
  2. Riechstoffdepot nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Depot auch nach dem Herstellungsprozess durch Verformungstechnologien, wie Drücken oder Walzen, in eine beliebige Form gebracht werden kann.
  3. Riechstoffdepot nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Masseanteil des Riechstoffes am Riechstoffdepot mehr als 50% beträgt.
  4. Riechstoffdepot nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Masseanteil des Riechstoffes am Riechstoffdepot mehr als 60% beträgt.
  5. Riechstoffdepot nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Masseanteil des Riechstoffes am Riechstoffdepot mehr als 80% beträgt.
  6. Riechstoffdepot nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass es Füllstoffe enthält, bei denen es sich zum Beispiel um Schichtsilikate handeln kann.
  7. Verfahren zur Herstellung eines Riechstoffdepot nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass – ein flüssiger Riechstoff oder ein Gemisch von flüssigen Riechstoffen mit einem Emulgiermittel vermischt wird, – diesem Gemisch Naturkautschuk in Form von Latexmilch zugesetzt wird, – durch langsames Rühren ein inniges Gemisch der genannten Substanzen hergestellt wird, – das entstehende Gemisch in die gewünschte Form gebracht wird und – die Vernetzung des Naturkautschuks vollzogen wird.
  8. Verfahren zur Herstellung eines Riechstoff- und Wirkstoffdepot nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass – ein flüssiger Riechstoff oder Wirkstoff oder ein Gemisch von flüssigen Riechstoffen oder Wirkstoffen mit vernetzbarem Organopolysiloxan (Silikon) vermischt wird, – das entstehende Gemisch in die gewünschte Form gebracht wird und – eine Vernetzung des Organopolysiloxans vollzogen wird.
  9. Verfahren zur Herstellung eines Riechstoffdepot nach einem der Ansprüche 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Latexmilch oder dem Organopolysiloxan (Silikon) vor der Vermischung mit dem Riechstoff Schichtsilikat zugesetzt und das Schichtsilikat homogen in der Latexmilch oder in dem Organopolysiloxan verteilt wird, wobei der Anteil des Schichtsilikates in der Latexmilch oder dem Oganopolysiloxan mehr als 3%, bezogen auf den Gesamtfeststoffgehalt, beträgt.
  10. Riechstoffdepot nach einem der Ansprüche 1 bis 6, hergestellt nach einem der Ansprüche 7 bis 9.
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