DE60108670T2

DE60108670T2 - Kunststoffolien mit einem Riechstoff und einer Geruchsbarriere darin und Verfahren zu ihrer Herstellung

Info

Publication number: DE60108670T2
Application number: DE60108670T
Authority: DE
Inventors: David Van Gelder; Sharon Voss
Original assignee: Sakit Ltd
Current assignee: Sakit Ltd
Priority date: 2000-11-26
Filing date: 2001-11-20
Publication date: 2006-03-23
Anticipated expiration: 2021-11-21
Also published as: ATE287917T1; IL139910A; US20030204001A1; EP1358251A2; EP1358251B1; AU2002224006A1; DE60108670D1; HK1061405A1; CA2429967A1; WO2002042364A3; IL139910A0; WO2002042364A2; US6921581B2

Description

Gebiet der Erfindung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich im allgemeinen auf Kunststoffolien mit einem Duftstoff innerhalb des Kunststoffmaterials, und zudem mit einer chemischen Zusammensetzung, die das Kunststoffmaterial für Gerüche undurchlässig macht. Die Kunststoffolien, die in der vorliegenden Erfindung offenbart werden, sind geeignet, um unangenehme Gerüche wie bspw. diejenigen, die von Abfallprodukten, wie bspw. von zur Entsorgung bestimmten Windeln oder von Haushaltsmüll ausgestoßen werden, zu maskieren. Die Folien gemäß der vorliegenden Erfindung können auch nützlich sein, um irgend einen anderen Gegenstand zu verpacken, um dessen Darstellung oder Aussehen durch Hinzufügen eines gefälligen Duftstoffes zu verbessern, wie bspw. Kosmetikartikel.
Hintergrund der Erfindung
Gebrauchte zu entsorgende Windeln tendieren dazu, einen unangenehmen Geruch abzusondern, ebenso wie Haushaltsmüll. Die meisten Haushaltsabfalleimer, oder Windeleimer, sind nicht von technisch ausgereifter Natur, und so wird der unangenehme Geruch ihres Inhalts ausgestoßen, wenn sie geöffnet werden, um zusätzlichen Abfall in sie einzufüllen.
Daher besteht das Bedürfnis nach einem Kunststoffbeutel, der unangenehme Gerüche wie diese, die durch schmutzige, zu entsorgende Windeln oder Haushaltsabfall ausgestoßen werden, zu maskieren. Ein Abfallbeutel, der einen Duftstoff enthält, ist aus dem Stand der Technik bekannt, jedoch ist der Duftstoff am Ende des Produktionsprozesses auf den Beutel von außen aufgesprüht, wodurch der Duftstoff eine extrem kurze Haltbarkeitsdauer hat, und somit begrenzten Erfolg beim Maskieren von Gerüchen, sobald er einmal den Verbraucher erreicht.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Kunststoffolie bereitzustellen, die einen eingebundenen Duftstoff beinhaltet, der langsam über einen langen Zeitraum freigesetzt wird und eine lange Haltbarkeitsdauer hat. Die Folie ist undurchlässig für Flüssigkeiten und der Duftstoff wird unangenehme Gerüche von in die Folie eingewickelten Gegenständen maskieren. Die Folie enthält zusätzlich eine chemische Zusammensetzung, welche das Kunststoffmaterial für Gerüche undurchlässig macht, eine "Geruchsbarriere". Die Folie kann zu einem Beutel ausgebildet sein, der für Abfallentsorgung verwendbar ist oder sie kann beim Verpacken irgendeines Produktes verwendet werden, bei welchem ein angenehmer Duft dessen Präsentation oder Erscheinung verbessern würde.
Es ist auch die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zur Herstellung einer Polyethylen oder einer Polypropylen-Folie bereitzustellen, die einen darin eingebundenen Duftstoff und ein darin eingebundenes Geruchsbarrierenmaterial hat.
Relevanten Stand der Technik umfasst WO 98/30621 von Capagnoli, GB 2194791 von Van Breen et al. und US Pat. Nr. 5496865 von Heese et al., was hier im folgenden zusammengefasst ist.
GB 1538085 lehrt ein Verfahren zur Herstellung von duftenden Polyolefin-Zusammensetzungen und -Artikeln. Das Verfahren umfasst das Zusetzen einer parfümierten Zusammensetzung zu einem Trägermaterial, welches dann mit einem Polyolefin gemischt wird. Dabei ist es kein Erfordernis, dass eine wachsartige Substanz wie Bisamid zugegen ist, um ein Verflüchtigen von hochflüchtigen parfümierten Materialien zu verzögern. Die Referenz lehrt nicht oder legt selbst überhaupt nicht nahe, solch eine chemische Zusammensetzung hinzuzufügen, um so eine undurchlässige Kunststoffbarriere zu erzeugen, die eine zweite Verteidigungslinie gegen Gerüche bilden würde.
WO 98/30621 lehrt ein Verfahren zur Herstellung parfümierter Kunststoffmaterialien, die einen auf einem Vinylacetat beinhaltenden Trägermaterial getragenen Duftstoff enthalten. Die Referenz lehrt nicht oder legt selbst überhaupt nicht nahe, eine chemische Zusammensetzung hinzuzufügen, welche eine undurchlässige Kunststoffbarriere erzeugen würde, die eine zweite Verteidigungslinie gegen Gerüche bilden würde.
US 5,496,865 diskutiert die Herstellung von zusätzlichen angereicherten porösen Trägermaterialien im allgemeinen zur Verwendung in Konzentraten. Um die zusätzlich angereicherten porösen Materialien herzustellen, erfordert das Grundpolymer, was ein Olefin sein kann, die Verwendung eines Schaumbildners, um die Poren des Grundpolymers, in welchen sich die Zusätze durch physikalische oder chemische Mittel selbst anlagern, zu bilden oder zu vergrößern. Auch wenn eine große Auswahl an Zusätzen in einer oberflächlichen Auflistung von so vielen Zusätzen wie möglich erwähnt ist, einschließlich Fettsäurediamide, so ist nirgendwo eine Motivation zur Verwendung einer spezifischen chemischen Zusammensetzung oder eines Zusatzes gelehrt oder nahegelegt, um einen Kunststoff herzustellen, der im wesentlichen undurchlässig für Gerüche ist und so als Geruchsbarriere beim Verpacken oder als geruchsmaskierende Umhüllung fungieren kann. Zudem wird keine spezifische Kombination eines Duftstoffes und einer Kunststoffolie, die im wesentlichen undurchlässig für Gerüche ist, gelehrt oder auch nur nahegelegt.
Zusammenfassung der Erfindung
Wie oben beschrieben, stellt die vorliegende Erfindung eine Kunststoffolie bereit, die einen darin eingebundenen Duftstoff enthält, der langsam über eine lange Zeitdauer freigesetzt wird und eine lange Haltbarkeitsdauer hat. Die Folie ist undurchlässig für Flüssigkeiten und der Duftstoff maskiert unangenehme Gerüche von in die Folie eingewickelten Gegeständen. Die Folie beinhaltet zusätzlich eine chemische Zusammensetzung, die das Kunststoffmaterial undurchlässig für Gerüche macht, so dass sie als eine "Geruchsbarriere" fungiert. Die Folie kann als zur Müllentsorgung verwendbarer Beutel ausgebildet sein oder zur Verpackung eines Produktes verwendet werden, bei welchem ein angenehmer Duftstoff dessen Darstellung verbessern würde.
In Übereinstimmung mit noch einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren bereitgestellt zur Herstellung einer Polyethylen- oder Polypropylen-Folie, die einen in die Folie eingeschlossenen Duftstoff und ein in die Folie eingeschlossenes Geruchsbarrierenmaterial hat, wobei das Verfahren die Schritte des Hinzufügens eines flüssigen Duftstoffes zu hoch porösem Granulat aus Polyethylen- oder Polypropylen-Polymer oder -Copolymer mit einem Gewichtsverhältnis des Polymers zum Duftstoff von 3:1 und des Vermischens der Mischung mit 30–40 U/min für etwa 5 bis 10 Minuten umfasst. Dann wird gepulvertes Bis- Fettsäureamid zur obigen Mischung mit einem Gewichtsverhältnis von 3 bis 25% hinzugefügt und die Mischung für zusätzliche fünf Minuten weiter vermischt. Polyethylen- oder Polypropylen-Polymer oder -Copolymer mit einer Partikelgröße von ca. 500μ wird der Mischung in einem Gewichtsverhältnis von 1:1 zugesetzt, die Mischung wird für zwei Minuten bei 60 Umdrehungen pro Minute (U/min) gemischt und mit einem Einschneckenextruder extrudiert. Die Mischung wird zu Granulat geformt, welches mit Polyethylen- oder Polypropylen-Polymer oder -Copolymer in einem Verhältnis von 50:1 bis 20:1 von Polymer zu obiger Zusammensetzung vermischt wird. Eine Folie wird gebildet.
Ferner ist in Übereinstimmung mit einer bevorzugten Ausführungsform das gepulverte Bis-Fettsäureamid ein Produkt aus Diamin und Monocarboxylsäure, wobei die Säure aus einer Gruppe bestehend aus Laurinsäure, Myristinsäure, Palmitinsäure, Stearinsäure, 12-Hydroxy-Stearinsäure, Arachinsäure und Behensäure ausgewählt wird. Derartige Bis-Fettsäureamide sind per se bekannt.
Darüber hinaus ist in Übereinstimmung mit einer weiteren bevorzugten Ausführungsform das gepulverte Bis-Fettsäureamid mit einem Gewichtsverhältnis von 3–25% vorhanden.
In Übereinstimmung mit noch einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist der in der Folie eingebundene Duftstoff beliebiger Herkunft, einschließlich eines natürlichen oder künstlichen Duftstoffes.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auch auf eine Kunststoffolie mit einem in der Folie eingelagerten Duftstoff, welche in Übereinstimmung mit dem oben erwähnten Verfahren hergestellt ist, entweder zum Verpacken oder zum Maskieren ungewünschter Düfte. Die Kunststoffolie ist aus einem Polyethylen- oder Polypropylen-Polymer oder -Copolymer und aus einem Bis-Fettsäureamid hergestellt, welches als eine Geruchsbarriere dient.
In Übereinstimmung mit einer bevorzugten Ausführungsform ist die Kunststoffolie als Beutel ausgebildet, der zum Verpacken oder zum Maskieren unangenehmer Gerüche verwendet werden kann.
Zusätzlich ist in Übereinstimmung mit einer weiteren bevorzugten Ausführungsform das Polyethylen- oder Polypropylen-Polymer oder das Copolymer davon in der Folie in Granulatform.
Zudem ist in Übereinstimmung mit einer bevorzugten Ausführungsform der in der Folie eingeschlossene Duftstoff eine Kombination von mehr als einem Duftstoff.
Ferner hat in Übereinstimmung mit einer bevorzugten Ausführungsform der in dem Beutel eingeschlossene Duftstoff den Geruch von Talkumpuder.
Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
In der vorliegenden Erfindung kann eine duftende Folie, entweder unter Verwendung von Polyethylen oder Polypropylen hergestellt werden. Ein hoch poröses Polymer oder Copolymer in Granulatform mit einem Volumen von 30–80% und einer inneren Dichte von 350 kg/m² wird verwendet. Das Polymer wird in einem Mixer des Typs Henschel mit einem flüssigen Duftstoff bei einem Gewichtsverhältnis des Polymers zum Duftstoff von 3:1 gemischt. Das Mischen wird bei 30–40 U/min für 5 bis 10 Minuten bei 20 bis 25°C (Raumtemperatur) ausgeführt. Der Duftstoff wird in dem porösen Polymer durch Kapillarkräfte absorbiert. Der verwendete Duftstoff emittiert den Geruch von Talkumpuder.
Gepulvertes Bis-Fettsäureamid wird dann mit einem Gewichtsverhältnis von 3–25% zu obiger Zusammensetzung hinzugefügt und für weitere 5 Minuten gemischt. Die wachsartige Beschaffenheit des Bis-Fettsäureamids verhindert das vorzeitige Ausdampfen des Duftstoffes während der Herstellung und verlängert die Haltbarkeitsdauer des Duftstoffes in dem Endprodukt auf mindestens 6 Monate. Das Bis-Fettsäureamid agiert auch als eine Geruchsbarriere, wobei es das Entweichen von Fäulnisgeruch aus dem Abfallmaterial, welches innerhalb der Folie aufzubewahren ist, verhindert. Das gepulverte Bis-Fettsäureamid basiert auf einer der folgenden: Laurinsäure, Myristinsäure, Palmitinsäure, Stearinsäure, 12-Hydroxy-Stearinsäure, Arachinsäure, Behensäure, Ölsäure oder Erucasäure. Dann wird ein Polymer mit einer Partikelgröße von ca. 500μ der obigen Mischung in einem Verhältnis von 1:1 zugesetzt. Die gesamte Zusammensetzung wird für weitere zwei Minuten bei 60 U/min gemischt, dann in einem Einschneckenextruder extrudiert und zu Granulat geformt. Das Produkt wird dann als "Grundmischung" (Masterbatch) bezeichnet, welches zur Herstellung von Polyethylen- oder Polypropylen-Folien verwendet werden kann, die bspw. als duftender Kunststoffbeutel zur Maskierung unangenehmer Gerüche Anwendung finden. Das Verhältnis von Polyethylen oder Polypropylen zur "Grundmischung" ist zwischen 50:1 und 20:1.

Claims

Eine Folie zur Verpackung eines Produktes oder zur Maskierung unangenehmer Gerüche, aufweisend: a) ein Kunststoffmaterial; b) eine chemische Zusammensetzung, die das Kunststoffmaterial für Gerüche undurchlässig macht; und c) einen Duftstoff zur Makierung von Gerüchen.
Eine Kunststofffolie nach Anspruch 1, wobei das Kunststoffmaterial aus einer Gruppe bestehend aus Polyethylen, Polypropylen und Copolymeren davon ausgewählt wird.
Eine Kunststofffolie nach Anspruch 1, wobei die chemische Zusammensetzung, welche das Kunststoffmaterial für Gerüche undurchlässig macht, eine wachsartige Zusammensetzung ist.
Eine Kunststofffolie nach Anspruch 3, wobei die chemische Zusammensetzung, welche das Kunststoffmaterial für Gerüche im Wesentlichen undurchlässig macht, ein Bis-Fettsäureamid ist.
Eine Kunststofffolie nach Anspruch 4, wobei das Bis-Fettsäureamid, ein Produkt aus Diamin und Monokarboxyl-Säure ist, wobei die Säure aus einer Gruppe bestehend aus Laurinsäure, Myristinsäure, Palmitinsäure, Stearinsäure, 12-Hydroxy-Stearinsäure, Arachinsäure und Behensäure ausgewählt wird.
Eine Kunststofffolie nach Anspruch 5, wobei das Bis-Fettsäureamid ein Bis-Fettsäureamid von Behensäure ist.
Eine Kunststofffolie nach Anspruch 4, wobei das Bis-Fettsäureamid im Gewichts-Verhältnis von 3 bis 25% vorhanden ist.
Eine Tüte hergestellt aus einer Folie nach Anspruch 1.
Ein Verpackungsmaterial hergestellt aus einer Folie nach Anspruch 1.
Ein Verfahren zur Herstellung einer Polyethylen- oder Polypropylen-Kunststofffolie mit einem Duftstoff und einem Geruchsbarrierenmaterial, die in die Folie eingelagert sind, welches die folgenden Schritte umfasst: a) Hinzufügen eines flüssigen Duftstoffes zu hoch porösem Granulat aus Polyethylen- oder Polypropylen-Polymer oder -Copolymer mit einem Gewichtsverhältnis von Polymer zu Duftstoff von 3:1; b) Vermischen der Mischung mit 30–40 U/min für ca. fünf bis zehn Minuten; c) Hinzufügen von gepulvertem His-Fettsäureamid zur obigen Mischung mit einem Gewichtsverhältnis von 3 bis 25%; d) Vermischen der Mischung für weitere fünf Minuten; e) Hinzufügen von Polyethylen- oder Polyethylen-Polymer oder -Copolymer mit einer Partikelgröße von ca. 500μ zur obigen Zusammensetzung mit einem Gewichtsverhältnis von 1:1; f) Vermischen der Mischung für zwei Minuten bei 60 U/min; g) Extrudieren der resultierenden Zusammensetzung mit einem Einschneckenextruder; h) Formen der Zusammensetzung zu Granulat; i) Vermischen des Granulates mit Polyethylen- oder Polypropylen-Polymer oder -Copolymer mit einem Gewichtsverhältnis von 50:1 bis 20:1 von Polymer mit obiger Zusammensetzung; j) Herstellen einer Folie aus dem Granulat.
Ein Verfahren nach Anspruch 10, wobei das gepulverte Bis-Fettsäureamid ein Produkt aus Diamin und Monokarboxylsäure ist, wobei die Säure aus einer Gruppe bestehend aus Laurinsäure, Myristinsäure, Palmitinsäure, Stearinsäure, 12-Hydroxy-Stearinsäure, Arachinsäure und Behensäure ausgewählt wird.
Ein Verfahren nach Anspruch 10, wobei gepulverte Bis-Fettsäureamid mit einem Gewichtsverhältnis von 3–25% vorhanden ist.
Ein Verfahren nach Anspruch 10, wobei der in die Folie eingelagerte Duftstoff beliebiger Herkunft ist, einschließlich eines natürlichen oder künstlichen Duftstoffes.
Eine Kunststofffolie, hergestellt nach dem in Anspruch 10 definierten Verfahren, zur Verpackung oder zur Maskierung unangenehmer Gerüche, umfassend a) Polyethylen oder Polypropylen; b) ein Bis-Fettsäureamid; und c) einen Duftstoff, wobei das Bis-Fettsäureamid als Geruchsbarriere dient.
Eine Kunststofftüte zur Verpackung oder zur Maskierung unangenehmer Gerüche, die eine Polyethylen- oder Polypropylen-Kunststofffolie nach Anspruch 14 aufweist.
Eine Kunststofffolie nach Anspruch 14, wobei das Polyethylen oder Polypropylen oder Copolymer davon, aus dem die Folie hergestellt wird, in Granulatform ist.
Eine Kunststofffolie nach Anspruch 14, wobei der in die Folie eingelagerte Duftstoff eine Kombination aus mehr als einem Duftstoff ist.
Eine Kunststofffolie nach Anspruch 14, wobei der in die Folie eingelagerte Duftstoff den Geruch von Talkumpuder hat.