DE1542796A1 - Duengemittel enthaltender Kunstharz-Schaumstoff zur Bodenverbesserung und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents

Duengemittel enthaltender Kunstharz-Schaumstoff zur Bodenverbesserung und Verfahren zu seiner Herstellung

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Eberle Dipl-Chem Dr Hans
Gerhard Wuttke
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Description

Patentanwältin
67 ludwigshafen/Rhein
P 351 J
30. 10. 1969 AP Dr.W/Ho
Anmelderint GRÜITZWEIG & HARTMAM Aktiengesellschaft 67 Ifudwigshafen am Rhein
Düngemittel enthaltender Kunstharz-Schaumstoff zur Bodenverbesserung und Verfahren zu seiner Herstellung
Es ist bereits bekannt, äie Struktur von landwirtschaftlich nutzbaren Böden sowie die Pflanzenernährung mit Hilfe von . Kunstharz-Schaumstoffen zu verbessern.
Ein Vorschlag sieht vor, ein aufgeschäumtes Polymerisatharz, z.B. ein Styrolpolymerisat, in feinteiliger Form an Stelle von Torfmull zu verwenden. Da Schaumstoffe dieser Art im Boden weder gelöst noch abgebaut werden, können sie lediglich zur Auflockerung und ggfs. Belüftung fer Bodenoberfläche dienen, haben jedoch keinen nennenswerten Einfluss auf Ernährung und Mineralstoffwechsel der Pflanzen·
Es ist auch schon bekannt, schwimmfähige', poröse, elastische Formkörper aus geschäumten Kunststoffen als Wirkstoffträger zu verwenden, um Wirkstoffe in Form dünner Filme auf Flüssigkeitsqberflachen zu verteilen, indem man die Formkörper mit den Wirkstoffen selbst oder deren Lösungen oder Emulsionen imprägniert.
OO9813/Y^3 ' ' BADORSGlNAt
Das Imprägnieren soll dabei durch Tauchen der Schwimmkörper, ggf. ir.i Vakuum, erfolgen.
Ferner ist es bekannt, zur Bodenverbesserung schaumförmige Kunstharze zu verwenden, die durch Kondensation von Aldehyden, meist Formaldehyd, und Harnstoff oder seinen Verbindungen entstehen. Dabei macht nan sich die Tatsache zunutze, dass diese Kondensate im Boden nach und nach zerfallen und zu Stickstoffverbindungen' abgebaut und von den Pflanzen verwertet werden. Man kann bekanntlich mit solchen Carbamldharz«5chaurrLstoffen den Boden in einer zusammenhängenden Schicht bedecken, um Austrocknung und Erosion zu verhindern. Man kann auch diese als '-.'asser« und Nährstoff-
ft
speicher wirkende Schaumstoffschicht etwa 30 - 50 cm unter die Bodenoberfläche einbringen. Zweckmässig wird diesar Carbaiaidharz-Schaumütoff am Einsatzort erzeugt, indem man v/ässrige Lösungen der Ausgangsstoffe, z.B0 Formaldehyd und Harnstoff unter Zusatz von ■ schaumbildenden Mitteln und Härtern, etwa Säure, vermischt und Luft oder andere Gase einrührt. Dabei können auch Düngemittel, Spurenelemente, oder auch Bakterienkulturen zugesetzt und dem sich bildenden Schaumstoff einverleibt v/erden. Jedoch ist die Speicherwirkung bzw. das Retentionsvermögen dieser Schaumstoffe aufgrund ihres hydrophilen und überwiegend offenzelligen Charaktvrs verhältnismässig gering, d.h., zugesetzte Düngemittel v/erden im Boden rasch herausgelöst und ausgewaschen.
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Weiterhin ist es bekannt, Düngemittel sowie ggf. Spurenelemente u.dgl. in Ilarnstoff/Forraaldehyd-Kondensate einzulagern und damit unlöslich zu rauchen. Die Düngemittel werden von dem Kondensatharz dabei nur in dem Maße freigegeben, wie das Harz abgebaut wird. Da die Abbaugesehwindigkeit sehr gering ist, wurde auch schon vorgeschlagen, dem Kondensatharz zusätzlich Holzmehl, Torf u.dgl. einzuverleiben, um das Harz "porös" und leichter aufschliessbar zu machen, mit anderen ".'orten, um dem ia Boden Vorhandenen Y/asser besseron Zugang in das Karskorn zu verschaffen.
Ein anderer Vorschlag sieht vor, bei der Verarbeitung von Carbauidharz-i>chnu:nstoffen entstehende Abfälle in Form von Flocken mit Stallmist, Humus, Torf, Jauche oder sonstigen Düngemitteln zu vermischen und unterzupflügen, Hierbei wirkt der Scha':n»tcff ebenfalls als '.'asser- und Stickstoffs^eich^r, kann aber naturgeinüss die LösungsgeschYiindigkeit der Düngemittel nicht beeinflussen.
Für den letztgenannten Zv/eck ist es schliesslich noch bekannt, gekörnte Düngemittel mit einer jedes Korn völlig umschliessenden Kunststoffhaut zu versehen, die vorzugsweise durch Auftragen einer wässrigen Kunststoffenulsion gebildet werden soll« Dadurch soll die Auflösungsgorchwindigkeit des Düngemittels unabhängig von seiner Korngrösse durch geeignete V.'ahl der Dicke der Kunststoffhaut regulierbar gemacht werden. Dor hierbei verwendete Kunststoff soll oiling Zeit rasserundurchlär sig sein und allmählich i!.. Bo-ic!; v:;?-v,ittern. Bei diee.e;:! Verfahren nuss das
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ORIGINAL
Düngemittel indessen zunächst granuliert werden und zwar so, das· die Körner nicht nur die Form von gleichgrossen Kugeln annehmen, eondern obendrein ganz glatte Oberflächen aufweisen. Ee liegt auf der Hand, dass dieses Verfahren recht aufwendig und koalisiert let.
Man hat demnach bereit« erkannt, da·· »ich Kunstharze und Kunstharz-Schaumstoffe dazu eignen, Düngemittel oder andere Wirkstoffe in den Boden einzuführen. Man bat Jedooh bisher dazu Kunsthars-Träger verwendet, au« denen die Dünge- bzw. Wirkstoffe leicht herausgelöst werden« Soweit eine "Speioherwirkung" vorgesehen «ar, hat man eich auf die gleichfall· schwierig oder garnioht su beeinflussende Verwitterung de· Kunststoffe im Boden ▼erlassen.
Damgegenüber sieht die Erfindung einen Düngemittel und/oder ähnliche Wirkstoffe enthaltenden Kunstharz-Schaumstoff zur Bodenverbesserung Tor, der aus einem im Boden nicht abbaufähigen thermoplastischen Kunstharz-Schaumstoff mit überwiegend geschlossenen Zellen besteht, in dem die in wesentlichen wasser-, freien, vorzugsweise feinteiligen Düngemittel bzw. Wirkstoffe •o eingelagert sind, dass ihre Löslichkeit vermindert bzw, ihre Freisetzung verzögert ist, wobei die Löslichkeit in Abhängigkeit insbesondere vom Gewichteanteil der Dünge·· bzw. Wirkstoffe sowie von Porosität und Körnung des Schadstoffe regelbar ist*
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Zur Herstellung dieses neuen Schaumstoffs sieht die Erfindung ferner ein Terfahren vor, bei dem das «weokmässig feingepulverte Kunstharz mit einem daeeelbe nicht lösenden, niedrig siedenden Treibmittel, wie Petroläther, n-Pentan u.dgl., vermischt und gleichseitig oder anschliessend die Dünge- biw. Wirkstoffe in dem Gemisch homogen verteilt werden, oder zuerst die Mischung der pulverförnigen Anteile erfolgt und dann daa Treibmittel ainsugegeben wird, worauf die Mischung bei einer Temperatur unterhalb vom Plieesbcreioh des Kunstharzes und ggf. unter dem Siedepunkt des Treibmittels durch Einwirkung hohen Drucks in ein fliessfähiges Gel überführt und dieeea bei einer über dem Siedepunkt des Treibmittels, aber unterhalb des plastischen, d.h. des Schmelsbereiehe dee Kunststoffes liegend·· Temperatur duroh Druck* entlastung aufgeschäumt wird.
Weitere Merkmale und Torteile der Brfineu&f ergefcen eioa t»e der nachfolgenden Besohreibuag in Tcrbiadufef mit On !«lepielen.
Oemäss der Erfindung soll ale Träger für im den lodern eil führend· Dünge« oder Wirkstoffe ein weitgehend gesohlesaenselliger, thermoplastischer Kunethars-Schaumstoff verwandet werden. Schaumstoffe dieser Art sind an sich bekannt. Man weise, dass sie im Boden nahezu unangreifbar aind und sehr lange Zeit erhalten bleiben« Es ist gleichfalls bekannt, das· sie selbst bei jahrelanges Untertauchen praktisch kein Wasser aufnehmen. Polystyrol« schaumstoff nimmt z.B. höchstens 5 Tol.-«fl£ auf. Umso erstaunlicher ist es, dass solche Schaumstoffe ihr Terhalten ändern, wenn ihnen
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erfindungigeaass ι.B. ein wasserlöelioh·· Düngemittel In feiner Yerteilung eingelagert wird, wie die Beiepiel· noch seifen werden.
Ohne une auf ein« wissenschaftlich· Irklärung festsulegsn, stellen wir uns das veränderte Terhalten so vor, dass solche Schaumstoffe aufgrund kompilierter osmotischer Vorgänge erhebliche Mengen fasser aufnehmen und ihre "Füllstoffe" nach und nach an die uag*buag abgeben. Obwohl sich diese Schaumstoffs unter ds» Mikroskop nach wie ror als Polyederschiume mit la wesentlichen geechleeeenem Zellen erweisen und die Zellwände durch die einrerleibten Düngemittel u.dgl· anscheinend nioht verletzt sind, werden eis dadurch offenbar in gewissem Mass· "wasserdurchlässig".
Bs wurds weiterhin gefunden, das· »an daait eins einfache Möglich» keit erhilt, um die Löslichkeit von Düngemitteln u.dgl. in regelbare« Aue·*··· su vermindern. Die "Vasserdurtmllssigkelt* de· 3«hama«toff· steigt ntal i oh an, wenn man dea Oswiehtaaateil siB«s UrU enthaltenen Düeigemittele erhöbt, fenier einkt die Löslicakeit des Dümgemittele, wenn san -bei konstantem öewiceteanteildie Porositlit des Schaumstoff· Tsrgrössert, d.h., sein Rauagsviomt Terringert. Weiterhin besitst auch die'Iörnung des Düngemittel enthaltenden Schaumstoffs sinen Einfluss, und '«war sinkt die Löslichkeit mit wachsender Korngröase. Schliesslioh gibt es nooh die Möglichkeit, in besonderen Fällen, in denen die Wasserlösliohkeit der Inhaltsstoffe nooh weiter herabgeeetst werden soll, dem Schaumstoff Hydrophobierungemittel wie Silikone, Stearate, »achse u.dgl. suzusetxen« Oder man kann auch Tenside (letsmittel)
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•der laulgatorcn in den Schaumstoff einarbeiten, ua s.B« darin enthaltenen öligen Wirkstoffen eine bessere Terteilungemöglichkeit su rerleihen«
Sie Art dee rerwendeten thermoplastischen Kunstharze· beeinflusst lie Lusllohkeit der in den Schauaatoff eingelagerten Düngemittel •••nfall·, allerdinge in untergeordnete· HaBe. An sich la···· eich •11· handelsüblichen Kunstharz· «ie s.B. Polyäthylen, Polyvinylchlorid oder Polyacrylsäureester für die Zwecke der Erfindung y«rv«n««a. Wegen ihrer gut·· Sohluabarksit haben sieh Styrol poly·· ■•rlaat· al· b««onder« geeigmet ervieaen. Man kann jedoch aueh aa •1·· bekanate Mischpolymerisate des Styrol·, s«B, «it Aerylnitril «4«r Tiayltthlorid oder Misohungen aus verachiedenen Kunstharaea, B.l. yob Polystyrol und ein·· Copelyserlsat τοη Styr«l-Tlnylohl»ri« •der τοη Polystyrol un4 PoIyIthy 1 en heransiehen 9ä# ■ ? %\χη* ΐ%*π la an eioh bfkannter Weis· Monomere, Polyaerisationekataly»Atai *ii„ tlrter, Tern·tier u.dgl. susetsen.
Sie Erfindung lässt die Wahl beliebiger Düngemittel su. Sie iat Vfjsi fceaettderaa Torteil für solche Stoffe, die »war al· auege-•eichBete Dünger sehr gesehätst sind, wegen ihrer raschen AuflOauAg la Boden jedoeh bisher su Pflansenaohäden oder hohen T«rlusten geführt haben und deren Einsatt daher nur besehrankt «ar· Als Beispiel seien Harnstoff und eeiae Abköaalinge It*
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Dem Schaumstoff der Erfindung lassen sich darüberhinaus alle für Pflanzenernährung, ««wachstum und -schutz bekannten Wirk- und Regelstoffe zusetzen. Als Beispiel seien Spurenelemente, wie Bor-, Kupfer«, Magnesium-, Eisenverbindungen u.dgl. oder Pestizide, Herbizide, Fungizide oder auch Insektizide, ferner das Wachstum regelnde oder steuernde Stoffe wie Indolylessigsäure, Gibberellinsäure, meeo-«Inosit usw. angeführt« Daneben ist der Zusatz von Stoffen, die Humusbildung und Bakterienwachstum beeinflussen, wie z.B. Torf, Kleie, Holzmehl und ähnliche möglich. Weiterhin können dem Schaumstoff Pigmente oder andere Farbstoffe einverleibt werden· Sie dienen der Kennzeichnung des Schaumstoffs und können die Absorption von z.B. Wärmestrahlen verbessern.
Als Vorteil erweist sich, dass der neue Schaumstoff alle diese Zusätze in wasserfreiem Zustand enthält, weil damit ebenfalls ihre Löslichkeit vermindert und die Lagerbeständigkeit und Handhabung verbessert werden. In bestimmten Fällen kann es zweokmässig sein, einen erfindungsgemäss "gefüllten" Schaumstoff mit einem mehr oder minder dünnen Mantel aus einem reinen, doh. zusatzfreien Kunstharz oder Kunstharz-Schaumstoff zu umgeben, dessen Dicke, Porosität und Zusammensetzung die Löslichkeit der "Füllstoffe" ebenfalls beeinflussen kann.
Die Herstellung des neuen Schaumstoffs erfolgt in Anlehnung an das Verfahren nach Patent (Patentanmeldung G 22 773 IVb/39b),
in dem eine vorzugsweise kontinuierlich durchzuführende Arbeitsweise
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ÖAO on;^
beschrieben ist. Durch Strangpressen wird entgegen dem Stand der Technik ein fliese- und schäumfähiges Kunstharzgel bei sehr niedriger,Temperatur erzeugt0 Damit lassen sich auch wärmeempfindliche Stoffe, z.B. Harnstoff, leicht und ohne Zersetzungsgefahr in den Schaumstoff einbringen. Wenn die Dünge- oder Wirkstoffe dem Kunstharz erfindungsgemäss bereits vor seiner Aufachäumung. zugegeben werden, lässt sich unschwer erreichen, dass sie im Schaumstoff sehr gleichmässig verteilt werden.
Das Verfahren der Erfindung kann zwar mit Pressen aller bekannten Bauarten durchgeführt werden, jedoch sind Strangpressen zu bevorzugen. Nach diesem Verfahren ist es nicht notwendig, den Kunststoff in der Presse aufzuschmelzen» um ein fliese- und schäuafähiges Gel zu erhalten. Die Gelbildung geht erfindungsgeaäss bereite bei niedriger Temperatur bis hinab zu etwa 50 C vonstatten, selbst dann, wenn dem Kunstharz das mehrfache seines Eigengewichts an Dünge- oder Wirkstoffen zugesetzt wird.
Das Kunatharzpulver wird mit der üblichen Menge (etwa 5-15 Gew.-^, bezogen auf den Kunststoffanteil) eines flüssigen .Treibmittels, z.B0 Petroläther, n-Pentan oder dgl., gemischt. Gleichzeitig oder anschliessend werden die Düngemittel bzw. Wirkstoffe hinzugemischt, oder es erfolgt zuerst die Mischung der pulverförnigen Anteile und dann wird das Treibmittel hinzugegeben, wonach das innige, nicht schäumfähige Gemisch aller Ausgangsstoffe ,zunächst bei Raumtemperatur über den grössten Teil der Schneeken»-
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länge hinweg ohne wesentliche Verdichtung gefördert wird» Auf einer sich anschliessenden Kurzkompressionsstreoke erfolgt unter Druck und bei einer Temperatur, die unterhalb des Fliessbereiches des reinen Kunstharzes liegt, die Bildung des fliessfähigen GeIs0 Auf dem Weg von der Kurzkompressionsstrecke der Schnecke bis zu ihrer kurz darauf folgenden Spitze sollen Druck und Temperatur stetig weiter ansteigen, bis die Temperatur schliesslich den Fliessbereich, der aber unterhalb des thermoplastischen d«ho
Schmelzbereiches des reinen Kunststoffes liegt, erreichte Das Gel gelangt in diesem Zustand in die Austrittsöffnung der Schneckenpresse und wird dann unter Aufschäumen ausgesto3sen. Der gebildete Schaumstoffstrang kann sofort zu Granulat geschnitten werden,
Ee sei bemerkt, dass man unter thermoplastischen Kunstharzen all« geaein Kunststoffe versteht, die durch Wärmeeinwirkung vom festen in den flüssigen Zustand übergehen, ohne dass ein genauer Schmelz« punkt angegeben werden kann. Dieser Übergang erfolgt allmählich und es werden dabei mehrere Ubergangszustände durchlaufen: Bei Erwärmung geht das Kunstharz aus dem festen Zustand in den Einfrier- oder Erweichungsbereich über, der den allgemeinen Anwendungsbereich des Kunststoffs nach oben hin begrenzt. Bei weiterer Erwärmung wird der thermoelastische Zustand erreicht, in dem das Kunstharz gumaiartig—elastische Eigenschaften annimmt. Daran sohlieset sich der Fliessbereich an, in dem ein elasto«viskose· Fliesaen eintritt« Schlieselich wird der thermoplastische Zustand erreicht, wo das Kunstharz eine mehr oder weniger viskose
Sohmeljse darstellt» *# insbesondere tiei amorphen Kunststoffen
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Bei Styrolpolyaerisaten erfolgt nach dem erfindungsgemässen Verfahren z.B. die Gelbildung unterhalb dee thersoelastischen Bereichs bei Tempern türen zwischen 50 und 800C. Das treibfähige Gel wird dann bei einer Temperatur aufgeschäumt, die 120 C nioht überschreiten soll, also im Fliessbereich und unterhalb des thermoplastischen Bereiches des reinen Kunststoffes.
Die Porosität des Schaumstoffs lässt sich erhöhen, in dem man den genannten Treibmittelanteil und/oder die •Schäumtemperatur steigert. Man kann ferner den Strang des "gefüllten" Schaumstoffe fortlaufend mit einem Hantel aus ungefülltem Kunstharz oder Kunstharz»· Schaumstoff umspritzen, um die Löslichkeit der Füllstoffe herab*· zusetzen·
Nach dem Verfahren der Erfindung wurden folgende Schaumstoffe hergestellt!
Beispiel 1 Feingepulvertem Polystyrol worden 10 Gew.-$ n~Pentan
("Merck", aromatenfrei, Siedepunkt 36°C) undlOO Gew.-^ handelsüblicher Volldünger ("Nitrophoska"), ebenfalls gepulvert, zugesetzt. Eine homogene Mischung dieser Stoffe wird bei einer Tenperatur von 30 ·- 40°C unter •ine« Druck von etwa 150 kp/ca verdichtet, wobei Gelbildung eintritt. Man lässt die Temperatur auf ca.lOO°C ansteigen und entspannt das Gel gegen Atmosphäre über eine Düse von 2x5 mm. Der sich bildende Schauastoff-
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strang hat einen Querschnitt von 20 χ 12 mm und ein λ Raumgewicht von ca. 100 kp/m «>
Beispiel 2 Bei der Arbeitsweise nach Beispiel 1 werden 200 Gew.-?6 des gleichen Düngemittels verwendet.
Der Schaumstoffstrang hat 10 χ 5 mm Querschnitt und ein Raumgewicht von ca. 300 kp/cm .
Beispiel 5 Eine Wiederholung von Beispiel 2 mit 15 ßew.-$ Pentan ergibt einen Schaumstoff mit Raumgewicht 200 kp/m
Beispiel 4 Bei der Arbeitsweise nach Beispiel 1 werden 4OO Gew.-^ desselben Düngemittels verwendet.
Der öchaumetoff hat einen Querschnitt von 8 χ 3 no und ein Raumgewicht von 800 kp/a ο
Mit diesen Schaumstoffen wurden Tauch- und Auelaugvereuche angestellt.
Der Schaumstoff von Beispiel 1 zeigte nach Untertauchen in destilliertem Wasser, 60 Stunden bei 2O0C, eine Wasseraufnahme von ca. 250 Gew.«$ und hatte ca. 5 Gew.-^ des Düngemittels ab«· gegeben.
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Unter sonst gleichen Bedingungen betrug die ^assöraufnähme des Schaumstoffs von Beispiel 2 ca« 60 Gew.-^ und der herausgolöste Anteil des Düngers ca. 15 Gew.-0^.
Der i-ciiaumstoff von Beispiel 4 hatte ca. 60 Gaw.-cX des Düngemittels in das "'asser abgegeben.
In ähnlicher 'Veise wurden Harnstoff enthaltende Schaumstoffe mit Raumgewichten v^n ca. $0 - 600 kp/in hergestellt. urA untersucht.
Zu den bereits genannten Vorteilen der erfindunftsgenp'osen '.'toffe sind als weitere Vorzüge ihre ausgezeichnete LagorbasUi.rjdig'Kyit und jtaubfreiheit zu erwähnen. Selbst die Einlagerung hygroskopischer Substanzen und die Einwirkung feuchter Lii^t, τ -f-in kein Yerklurapen des Schaumstoff3 hervor.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1) Düngemittel und/oder ähnliche Wirkstoffe enthaltender Kunstharz-Schaumstoff zur Bodenverbesserung, dadurch gekennzeichnet , dass der aus einem im Boden nicht abbaufähigen thermoplastischen Kunstharz bestehende Schaumstoff überwiegend geschlossene Zellen aufweist und die im wesentlichen wasserfreien, vorzugsweise feinteiligen anorganischen oder organischen Düngemittel bzw. Wirkstoffe so eingelagert enthält, dass ihre Löslichkeit vermindert bzw. ihre Freisetzung verzögert ist, wobei die Löslichkeit in Abhängigkeit insbesondere vom Gewichteanteil der Dünge·- bzw» Wirkstoffe sowie von Porosität und Körnung des Schaumstoffs regelbar ist.
    2) Kunetharz-Schautsetoff nach Anspruch 1, dadurch ge~ kennzeichnet, dass das Kunstharz ein Styrolpolymerisat oder -mischpolymerisat ist, dem ggf. Monomere, Polymerisationskatalysatoren, härtend oder vernetzend wirkende Stoffe u.dgl. oder andere Kunstharze wie Polyäthylen zugefügt sind«
    5) Kunstharz-Schaumstoff nach Anspruch l) und 2), dadurch gekennzeichnet , dass das anorganische oder/ organische Düngemittel Harnstoff oder eine Harnstoff-Verbindung enthält.
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    (Art. 7 § 1 Ab8.2 Nr. 1 Satz - d^ .We.u,^ lao7
    4) Kunstharz-Schaumstoff nach Anspruch l) bis 3), dadurch gekennzeichn et , dass als Wirkstoff Spurenelemente, wie Bor-, Kupfer-, Magnesium-Eiaenverbindungen u.dgl«,» Pestizide, Herbizide, Fungizide, Insektizide oder Wachstumsregler, wie Indolylesaigsäure, Gibberellinsäure, meso-Inosit u.dgl. zugesetzt sind«,
    5) Kunstharz-Schaumstoff nach Anspruch l) bis 4), dadurch gekennzeichnet , dass humusbildende Stoffe, wie Torf, Kleie, Holzmehl u.dgl., zugesetzt sind«
    6) Kunstharz-Schaumstoff nach Anspruch l) bis 5), gekennzeichnet durch den Zusatz wärmeabsorbierender Farbstoffe oder Pigmente.
    7) Kunstharz-Schaumstoff, gekennzeichnet durch einen Gehalt an Hydrophobierungemittel, wie Silikonen, Stearaten, Wachs u.dgl. oder an Tensiden (Netzmitteln),
    8) Kunstharz-Schaumstoff nach Anspruch l) bis 7), dadurch gekennzeichnet, dass ein die Zusätze in gleioh-■ässiger Verteilung enthaltender Schaumstoff-Kern von einem Hantel aus einem zusatzfreien Kunstharz oder Kunstharz-Schauastoff umgeben ist.
    9) Verfahren zur Herstellung des Kunstharz-Schaumstoffs nach Anspruch l) bis θ),dadurch gekennzeichnet, dass das zweckAässig feingepulrerte Kunstharz mit einem dasselbe nicht lösenden, niedrig siedenden Treibmittel,
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    BAD CfXiMAL
    wie Petroläther, n-Pentan u.dgl*, Termisoht : 1^iC-zeitig oder anschlie-.aen ί die Dünge« bzw. Wirkstoffe in d»m Gemisch homogen —erteilt wurden, oder zuerst die Mischung der pulverfSrnigen Anteile erfolgt und dann das Treibmittel hinzugegeben wird, worauf die Mischung bei einer Temperatur unter dem Fliessbereich des reinen Kunstharzes und ggf. unter dem Siedepunkt des Treibmittels durch Einwirkung hohen Drucks in ein fliesefähiges Gel überführt und dieses bei einer über dem Siedepunkt des Treibmittels, aber unterhalb des plastischen, d.h. des Schmelz-Bereichs des-Kunststoffs liegenden Temperatur durch druckentlastung aufgeschäumt wird.
    ΙΟ) Verfahren nach Anspruch 9)» dadurch gekenn·-· ζ e i c t net, dass es mittels Strangpressen fortlaufend durchgeführt und der gebildete Schaumstoff strang ggf. an*- schliessend granuliert wird.
    11) Verfahren nach Anspruch 9) und 10), dadurch gekennzeichnet, dass die nicht«schäumfähige Mischung zunächst bei Rauntemperatur öl me nennenswerte Verdichtung über den grossten Teil der ^chneckenlän^e hinweg fr:efordert wird und dicht vor dem Ende rior Ichnecke auf einer kurzen Strecke hoch verdichtet ur:-i ξ-uf eine Temperatur untor dem Fliessbereich des reiben Kunstharzes erhitzt wird, wobei die Mine· un^; sich in ein Gel umwandelt und dieses Gel nach stetigen Anstieg des Drucke und der Temperatur bis zum Fliessbereich des reinen Kunststoffes fortlaufend entspannt und dadurch aufgeschäumt wird.
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    12) Verfahren nach Anspruch 9) bis ll)f dadurch., gekennzeichnet, dass bei Verwendung von Styrolpoly merisaten während der Gelbildung eine Temperatur von etwa 30 -' 80 C und wahrend des Aufschüumens eine solche von etwa 120°C nicht überschritten wird.
    13) Verfahren nach Anspruch 9) bis 12), dadurch gekennzeichnet, daos je nach der gewünschten Lösun^sge3chwindi(jkeit die Porosität des Schaumstoffs durch Erhöhung oder Erniedrigung des ^reibmitteianteils und/oder Erhöhung oder Erniedrigung der Verschäumungstemperatur gesteuert wird.
    14) Verfahren nach Anspruch 9) bis 13), dadurch gekennzeichnet , dass zur weiteren Verringerung d^rLösungsgeschwindigkeit der im Schaumstoff strang enthaltenen Dünge- bzw. Wirkstoffe der Strang mit einem Hantel aus reinem Kunstharz bzw. Kunstharz-Schaumstoff umspritzt wird.
    Ludwigehafen/Rhein, den 10. Februar I964
    BAD CFHOLiM.
    009813/1603
    Leerseite
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