DE3605881A1 - Verfahren zum veredeln von kunststoffolien insbesondere fuer tragetaschen - Google Patents

Verfahren zum veredeln von kunststoffolien insbesondere fuer tragetaschen

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65D65/00Wrappers or flexible covers; Packaging materials of special type or form
    • B65D65/38Packaging materials of special type or form
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08KUse of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Veredeln von Kunststoffolien, insbesondere für Tragetaschen, die durch Extrusion einer Folie, insbesondere Schlauchfolie, herge­ stellt werden.
Folien und hieraus hergestellte Tragetaschen aus Kunststoff, sind bekannt. Solche Folien werden üblicher­ weise durch Extrusion einer Kunststoffschmelze herge­ stellt. Hierbei wird Kunststoffgranulat, üblicherweise Polyäthylen, in einen Extruder eingegeben und zu einem Schlauch extrudiert. Durch Zusätze, kann sich jedoch die Viskosität der Schmelze im Extruder verändern, so daß im Endprodukt Schlieren und Blasen auftreten, was für das Aussehen der Folie bzw. der Tragetasche äußerst uner­ wünscht ist.
Daneben ist es bekannt Folien und Tragetaschen aus Kunststoff für bestimmte Gebrauchszwecke weiter zu ver­ edeln. So kann beispielsweise die Folie durch Zusatz von Farbpigmenten eingefärbt werden. Daneben kann die Folie bzw. Tragetasche bedruckt, plastifiziert und/oder metalli­ siert werden.
Es gibt Folien bzw. Tragetaschen aus Kunststoff, die geruchlos sind aber auch solche, die einen unangenehmen Eigengeruch aufweisen. Der unangenehme Geruch solcher Folien bzw. Tragetaschen wird im allgemeinen als störend empfunden. Bei solchen Folien bzw. Tragetaschen ist es erwünscht, daß dieser unangenehme Geruch durch einen angenehmen Geruch überdeckt wird. Auch bei geruchfreien Folien bzw. Tragetaschen kann es erwünscht sein, diese mit einem angenehmen Geruch zu versehen, um den Gebrauchswert zu erhöhen.
Aufgabe der Erfindung besteht in der Bereitstellung eines Verfahrens zum Veredeln von Kunststoffolien insbesondere für Tragetaschen, die durch Extrusion einer Folie, insbe­ sondere einer Schlauchfolie hergestellt werden, so daß ihr Gebrauchswert gesteigert wird, wobei die guten Eigen­ schaften der Folie bzw. Tragetasche, insbesondere ihr Aussehen, unverändert beibehalten werden.
Diese Aufgabe wird mit den kennzeichnenden Merkmalen von Patentanspruch 1 bzw. 9 gelöst. Bevorzugte Ausführungs­ formen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Durch das beanspruchte Verfahren können Folien bzw. Tra­ getaschen parfümiert, d.h. mit einem angenehmen Geruch ausgestattet werden, der der Folie bzw. Tragetasche über lange Zeitspannen unverändert erhalten bleibt. Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellte Folie bzw. Tragetasche behält ihre sonstigen guten Eigenschaften, vorzugsweise ihr äußeres Aussehen unverändert bei. Insbe­ sondere zeigt die erfindungsgemäße Tragetasche keine Schlieren oder Blasen. Durch die Verwendung von Duftstof­ fen kann der einigen Kunststoffprodukten anhaftende unan­ genehme Eigengeruch durch einen angenehmen Geruch über­ tönt werden. Durch den angenehmen Geruch wird die Lebens­ dauer der Folie bzw. Tragetasche erhöht, da sie mehrfach benutzt wird, so daß ihr Gebrauchswert erheblich gestei­ gert werden kann. Wegen der geringen Mengen der einge­ setzten Duftstoffe entstehen auch beim Recycling der Fo­ lien bzw. Tragetaschen keinerlei Probleme.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren wird das Kunststoff­ granulat mit vorzugsweise unverdünnten, flüssigen Duftstoffen versetzt und unter intensivem Rühren ver­ mischt, und anschließend wird das gemischte Granulat in an sich bekannter Weise extrudiert. Hierbei ist es bevorzugt, daß die Duftstoffe in weitgehender Abwesenheit von leicht flüchtigen Lösungsmitteln dem Kunststoffgranulat hinzuge­ setzt werden. Es hat sich herausgestellt, daß bereits relativ geringe Mengen leichtflüchtiger Lösungsmittel ausreichen, um die extrudierte Folie bzw. Tragetasche unansehnlich zu machen. Die Verwendung von hochsiedenden Lösungsmitteln in geringer Menge ist unschädlich, sofern ihr Siedepunkt über 220°C vorzugsweise über 200°C liegt. Der Zusatz der Duftstoffe erfolgt vorzugsweise chargen­ weise, wobei der Duftstoff in einem Anteil von etwa 5 bis 10 gleichen Portionen fortschreitend hinzugesetzt wird.
Der Duftstoff wird dem Kunststoffgranulat in einem Anteil bis zu 0,5 Gewichts-‰ bezogen auf das Kunststoffgranu­ lat hinzugesetzt. Höhere Mengen an Duftstoffen können bereits zu nachteiligen Effekten beim Extrusionsvorgang führen, etwa durch Zersetzen bzw. durch Veränderung der Viskosität der Schmelze. Vorzugsweise wird der Duftstoff in einem Anteil von 0,2 bis 0,4 Gewichts-‰, insbesondere etwa 0,3 Gewichts-‰, bezogen auf das Kunststoffgranulat, hinzugesetzt.
Als Duftstoffe können ätherische Öle, Essenzen bzw. Aro­ men, die körperverträglich und vorzugsweise bei Raumtempe­ ratur flüssig sind, verwendet werden. Bei der Auswahl der Duftstoffe ist es bevorzugt, daß sie sich bis zu einer Temperatur von 220°, vorzugsweise bis zu 200° nicht zer­ setzen. Beispiele für geeignete Duftstoffe sind Anis-, Äpfel-, Campher-, Citronell-, Eucalyptus-, Fichtennadel-, Geranium-, Lavendel-, Lemongras-, Nelken-, Neroli-, Pa­ tchouli-, Petitgrain-, Pfefferminz-, Rosen-, Rosmarin-, Sandelholz-, Sassafras-, Spik-, Vanille-, Zimt-, und Citrusöl.
Es können auch bei Raumtemperatur feste Duftstoffe, wie z.B. Menthol verwendet werden, sofern diese festen Duftstoffe vorher in einer geringen Menge eines hochsie­ denden Lösungsmittels, vorzugsweise in fetten oder ätheri­ schen Ölen aufgelöst werden.
Vorzugsweise wird der Duftstoff in flüssiger, fein ver­ teilter Form durch Zerstäuben hinzugesetzt. Diese Zugabe­ form ermöglicht zusammen mit der chargenweisen Zugabe eine gleichförmige Verteilung der Duftstoffe im Kunststoffgra­ nulat, wobei der Zeitbedarf für den Mischvorgang erheblich vermindert werden kann.
Als Kunststoffe können sowohl Kunststoffe mit Eigengeruch als auch geruchsfreie Kunststoffe verwendet werden. Be­ vorzugt sind Polyäthylen mit niederer Dichte und Poly­ äthylen mit hoher Dichte. Das Kunststoffgranulat kann auch zusammen mit Farbpigmenten eingesetzt werden.
Die Erfindung wird nachstehend durch Beispiele näher er­ läutert.
Beispiel
Das Vermischen des Kunststoffgranulates mit den Duftstof­ fen erfolgte in einem geschlossenen Granulat-Innenmischer. In das Mischgerät wurden 50 kg Polyäthylen mit niederer Dichte zusammen mit Farbpigmenten eingesetzt. In das Kunststoffgranulat wurden anschließend insgesamt 150 g Vanillin portionsweise zerstäubt. Die Gesamtmenge wurde in 5 Portionen zu je 30 g aufgeteilt, wobei nach Zugabe jeder Portion 10 Minuten lang bei Raumtemperatur gerührt wurde. Das Granulatgemisch wurde anschließend bei einer Tempera­ tur von 185 bis 190° zu einem Schlauch extrudiert, der anschließend zu einer Tragetasche verschweißt wurde. Die erhaltene Tragetasche zeigte einen angenehmen Geruch nach Vanille, der durch den Kunststoff nicht verfälscht war. Der angenehme Geruch wurde über mehrere Monate unverändert beibehalten.
Vergleichsbeispiel
Das Beispiel wurde wiederholt, außer daß an Stelle von Vanillin ein Parfüm, d.h. ein Gemisch von Duftstoffen mit Äthylalkohol als Lösungsmittel verwendet wurde. Die einge­ setzte Parfümmenge betrug 300 g bezogen auf 50 kg Kunststoffgranulat. Das extrudierte Produkt zeigte Schlie­ ren und Blasen.

Claims (10)

1. Verfahren zum Veredeln von Kunststoffolien, insbeson­ dere für Tragetaschen, die durch Extrusion einer Folie, insbesondere Schlauchfolie hergestellt werden, dadurch gekennzeichnet, daß man Kunststoffgranulat mit Duftstoffen versetzt und unter intensivem Rühren vermischt, und daß anschließend das vermischte Granulat in an sich bekannter Weise extrudiert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Duftstoffe körperverträgliche ätherische Öle, Essenzen bzw. Aromen verwendet.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß man als Kunststoff einen geruchsfreien Kunststoff oder einen Kunststoff mit Eigengeruch verwendet.
4. Verfahren nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß man als Kunststoff Polyäthylen mit niederer Dichte oder Polyäthylen mit hoher Dichte verwen­ det.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß man den Duftstoff in flüssi­ ger, fein verteilter Form durch Zerstäuben chargenweise hinzusetzt.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß man Duftstoffe verwendet, die sich bei Temperaturen bis zu 220°C, vorzugsweise bis zu 200°C nicht zersetzen.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß man den Duftstoff in einem Anteil bis zu 0,5 Gewichts-‰, vorzugsweise in einem Anteil von 0,2 bis 0,4 Gewichts-‰, bezogen auf das Kunststoffgranulat einsetzt.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß man das Kunststoffgranulat zusammen mit Farbpigmenten vermischt.
9. Tragetasche aus Kunststoff, insbesondere hergestellt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in die Kunststoffmatrix ätherische Öle, Essenzen bzw. Aromen als Duftstoffe eingelagert sind.
10. Tragetasche nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Duftstoff in einer Menge bis zu 0,5‰, vorzugsweise 0,2 bis 0,4‰, bezogen auf das Gewicht des Kunststoffes, eingelagert ist.
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