DE4416516A1 - Gebäudewandverkleidung - Google Patents

Gebäudewandverkleidung

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Herbert Heinemann
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F13/00Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
    • E04F13/07Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
    • E04F13/08Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
    • E04F13/0862Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements composed of a number of elements which are identical or not, e.g. carried by a common web, support plate or grid

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  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Finishing Walls (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Gebäudewandverkleidung, mit plattenartige Rechteckgestalt aufweisenden Wandelementen und an der Sichtseite der Wandelemente befestigbaren, in Vorderansicht im wesentlichen rechteckigen Blendsteinen, wobei an den Wandelementen im der Blendsteinbreite ent­ sprechenden Abstand zueinander angeordnete Haltevorsprünge vorgesehen sind, zwischen die die Blendsteine einsetzbar sind.
Vor allem bei renovierungsbedürftigen Gebäuden oder wenn nach­ träglich beispielsweise eine Wärmedämmung angebracht werden soll, kann man die betroffenen Gebäudewände mit einer aus plattenartigen Wandelementen zusammengesetzten Verkleidung versehen. Verwendet man dabei eine Gebäudewandverkleidung mit Wandelementen und an diesen befestigbaren Blendsteinen, wird ein "künstlicher" Eindruck der Wandverkleidung vermieden, da diese wie eine normal gemauerte Wand oder eine mit soge­ nannten Riemchen, Klinkern od. dgl. in üblicher Weise versehene Fassade aussieht.
Eine Gebäudewandverkleidung dieser Art geht beispielsweise aus der US-PS 48 09 470 hervor. Dabei werden die Haltevorsprünge von leistenartig durchgehenden Erhebungen gebildet, so daß sich diesem Längsverlauf entsprechende, durch die leistenförmigen Haltevorsprünge voneinander getrennte Blendsteinreihen ergeben.
Der vorliegenden Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine variablere Anordnung der Blendsteine an den Wandelementen zu ermöglichen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Haltevorsprünge ein Quadratraster bildende Haltezapfen sind, so daß die Blendsteine in um 90° zueinander verdrehten Lagen zwischen die Haltezapfen einsetzbar sind.
Auf diese Weise können die Blendsteine in zwei rechtwinkelig zueinander stehenden Lagen verlegt werden, so daß sich bisher nicht gekannte Gestaltungsmöglichkeiten ergeben, beispielsweise indem man stockwerksweise die Richtung der Blendsteinreihen verändert oder sonstige Muster durch unterschiedlich gerichtete Blendsteine in die Fassade bringt.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß man die Wandelemente ebenfalls in zwei um 90° gegeneinander verdrehten Lagen am Gebäude anbringen und die Blendsteinreihen trotzdem nach Belieben horizontal oder senkrecht verlaufen lassen kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nun anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Wandelement in Vorderansicht auf seine Sichtseite, wobei einige Blendsteine bei­ spielhaft eingesetzt sind,
Fig. 2 das Wandelement nach Fig. 1 in vergrößerter Teildar­ stellung im Schnitt beispielsweise gemäß der Schnittlinie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine der Fig. 2 entsprechende Schnittdarstellung des gleichen Wandelements mit an diesem befestigten, senkrecht zur Zeichenebene zwischen die Haltezapfen eingesetzten Blendsteinen, wobei die Blendsteine mit dem Wandelement verklebt und die Fugen zwischen den Blendsteinen ausgefugt sind,
Fig. 4 eine der Fig. 2 entsprechende Schnittdarstellung eines variierten Wandelements mit einer anderen Halterung der Haltezapfen am Wandelement, wobei nur einer der Haltezapfen dargestellt ist,
Fig. 5 eine Abwandlung der Anordnung nach Fig. 4 in gleicher Darstellungsweise und
Fig. 6 die Anordnung nach Fig. 5 mit beiderseits des Haltezapfens eingesetzten Blendsteinen.
Eine nachträglich oder bereits beim Errichten eines Gebäudes an dessen Außenseite anzubringende Gebäudewandverkleidung weist Wandelemente 1 auf, die eine plattenartige Rechteck­ gestalt aufweisen und zu einer geschlossenen Fläche zu­ sammengesetzt werden können. Wenn hier und im folgenden von einer Rechteckgestalt der Wandelemente gesprochen wird, so soll dieser Begriff auch den Grenzfall der quadratischen Gestalt umfassen. Das Wandelement 1 bildet also vier Recht­ eckseiten 2, 3, 4, 5, an die die benachbarten Wandelemente ange­ setzt werden können. Dabei kann beispielsweise vorgesehen sein, daß von zwei einander entgegengesetzten Rechteckseiten, beim Ausführungsbeispiel die längeren Rechteckseiten 3, 5, die eine Rechteckseite 3 mit einer durchgehenden Längsnut 6 und die andere Rechteckseite 5 mit einem leistenartigen Steckvorsprung 7 versehen ist, so daß mit diesen Rechteck­ seiten einander benachbarte Wandelemente nach Art einer Nut/ Feder-Verbindung randseitig zusammensteckbar sind, wobei der Steckvorsprung 7 des einen Wandelements in die Längsnut 6 des benachbarten Wandelements eingesteckt wird. An den beiden anderen Rechteckseiten 2, 4 können die benachbarten Wandelemente stumpf gegeneinander gestoßen sein.
Die Befestigung der Wandelemente 1 an der betreffenden Gebäude­ wand kann durch Annageln, Kleben od. dgl. erfolgen.
Das dargestellte Wandelement 1 wird von einer dem Betrachter zugewandten Metallblechplatte 8 (es könnte sich auch um Kunststoffmaterial handeln) gebildet, die rückseitig, d. h. in Gebrauchslage an der der Gebäudeaußenseite zugewandten Seite mit einer Wärmedämmlage 9 versehen ist, die regel­ mäßig aus Schaumstoff, insbesondere aus Polyurethan, besteht. Die Herstellung der Wandelemente 1 erfolgt in einem Endlosver­ fahren, so daß man ein in Längsrichtung der Rechteckseiten 3, 5 verlaufendes Strangmaterial erhält, von dem dann die Wandelemente in der gewünschten Länge abgelängt werden.
An der dem Betrachter zugewandten Sichtseite der Wandelemente können Blendsteine 10 befestigt werden, die in Vorderansicht im wesentlichen rechteckig sind. Als Material für die Blend­ steine ist insbesondere Kunststoffmaterial vorgesehen, prinzipiell könnte es sich jedoch auch um Naturmaterial handeln. Die Blendsteine 10 können das Aussehen von Klinkern, Riemchen od. dgl. Verblender haben, so daß sich bei fertig gestellter Gebäudewandverkleidung das Aussehen einer entsprechend ver­ blendeten Wand ergibt.
Das Wandelement 1 weist den Blendsteinen 10 zugeordnete Haltevorsprünge in Gestalt von an der Sichtseite vorstehenden Haltezapfen 11 auf, die nach Art von Zeilen und Spalten in rechtwinkelig zueinander verlaufenden Richtungen in einem Abstand A zueinander angeordnet sind, der der Breite B der Blendsteine entspricht. Die Haltezapfen 11 bilden also auf dem Wandelement 1 ein Quadratraster mit dem der Blend­ steinbreite B entsprechenden Rasterabstand A. Auf diese Weise können die Blendsteine 10 in um 90° zueinander verdrehten Lagen zwischen die Haltezapfen 11 eingesetzt werden. In Fig. 1 sind oben beispielhaft einige parallel zu den langen Rechteckseiten 3, 5 des Wandelements 1 verlaufende Blendsteine und rechts unten zwei rechtwinkelig hierzu einge­ setzte Blendsteine eingezeichnet. Durch das Quadratraster der Haltezapfen 11 ergeben sich also in rechtwinkelig zueinander stehenden Richtungen jeweils sozusagen Einsetzkanäle für die Blendsteine, die man somit in beiden Richtungen reihenartig oder auch unterbrochen anordnen kann.
Während in Fig. 1 nur einige wenige Blendsteine gezeigt sind, werden die Wandelemente 1 in der Praxis regelmäßig insgesamt mit Blendsteinen belegt.
Aufgrund des Quadratrasters der Haltezapfen können die Blendsteine 10 in unterschiedlichen Richtungen angebracht werden, so daß auch eine Vielzahl von Mustern möglich sind, mit dem die Blendsteine verlegt werden können. Dabei stellen die Haltezapfen 11 sozusagen eine die Blendsteine seitlich haltende Montagehilfe dar.
Das Quadratraster der Haltezapfen 11 macht es auch möglich, Blendsteine 10a diagonal mit Bezug auf das Quadratraster einzusetzen, da ja auch in dieser Richtung von den Halte­ zapfen begrenzte Einsetzkanäle gebildet werden. Allerdings können in diagonaler Richtung keine die erwähnte Breite B aufweisende Blendsteine eingesetzt werden. Die Blendsteine 10a müssen vielmehr entsprechend schmäler sein, so daß ihre Breite B′ gleich ist.
Sind mehrere Wandelemente 1 in der Fläche aneinander angesetzt, sollte das Quadratmuster an den Stoßstellen der Wandelemente nicht unterbrochen sein. Hierzu ist bei den Wandelementen 1, bei denen die Quadratseiten des Quadratrasters, d. h. die recht­ winkelig zueinander verlaufenden Reihen von Haltezapfen parallel zu den Rechteckseiten 2, 3, 4, 5 des betreffenden Wand­ elementes 1 sind, vorgesehen, daß bei jedem Paar von einander entgegengesetzten Rechteckseiten 2, 4; 3, 5 die Summe aus dem Abstand der einen Rechteckseite 2; 3 von den ihr benachbarten Haltezapfen 11 und aus dem Abstand der anderen Rechteckseite 4; 5 von den dieser benachbarten Haltezapfen 11 gleich dem Raster­ abstand A der Haltezapfen ist. Auf diese Weise setzt sich bei aneinander angesetzten Wandelementen 1 das Quadratraster über die Stoßstellen hinweg fort, so daß dementsprechend auch über die Stoßstellen hinweg Blendsteine angebracht werden können.
Diese Bedingung ist beispielsweise dann erfüllt, wenn alle Rechteckseiten 2, 3, 4, 5 des Wandelements 1 von den jeweils benachbarten Haltezapfen 11 einen dem halben Rasterabstand A der Haltezapfen 11 entsprechenden Stand aufweisen.
Die Blendsteine 10 können an das Wandelement 1 angeklebt werden. In Fig. 3 ist die zwischen der Rückseite der Blendsteine 10 und der Metallblechplatte 8 vorhandene Klebeschicht 12 angedeutet. Bei der Klebemasse 12 kann es sich gleichzeitig um die Füllmasse 13 handeln, mit der man die zwischen den Blendsteinen vorhandenen Fugen ausfüllt.
Die Haltezapfen 11 sind kürzer als die Blendsteine 10 dick sind, wie aus Fig. 3 hervorgeht. Auf diese Weise stehen die Blendsteine 10 vor die Haltezapfen 11 vor, so daß die Haltezapfen 11 in der Fugenfüllmasse 13 sozusagen verschwinden.
Die Haltezapfen 11 können an ihrer Stirnseite 14 eingemuldet sein. Dies hat den Zweck, daß man beim Verstreichen der Fugenfüllmasse 13 die Haltezapfen-Stirnseiten nicht unabsicht­ lich ganz freilegen kann.
Die Haltezapfen 11 weisen ferner eine zylinderischen Rund­ gestalt auf.
Die bis jetzt gegebene Beschreibung gilt nicht nur für das Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 1 bis 3 sondern auch für die aus den Fig. 4 bis 6 hervorgehenden Varianten, so daß nachfolgend nur noch die Unterschiede erläutert werden.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 3 sind die Haltezapfen 11 einstückig an die Wandelemente 1 angeformt, was beispielsweise durch einen entsprechenden Tiefziehvorgang bei der Herstellung der Metallblechplatte 8 erfolgen kann. Bei einer Fertigung der Platte 8 aus Kunststoff könnte man die gleichen Hohlzapfen 11 oder auch entsprechende massive Haltezapfen anformen.
Bei den beiden Varianten nach den Fig. 4 bzw. 5 und 6 sind die Haltezapfen 11a bzw. 11b dagegen von dem Wandelement 1a bzw. 1b gesonderte Teile, die jeweils in ein Loch 15a bzw. 15b des Wandelements eingesteckt und dort verrastet oder verklemmt sind. Die Platte 8a bzw. 8b des Wandelements ist also dem Quadratraster entsprechend gelocht, so daß die Haltezapfen 11a bzw. 11b eingesteckt werden können. Diese Variante ist insbesondere für den Fall geeignet, daß die Platte 8a bzw. 8b aus Metallblech und die Haltezapfen 11a bzw. 11b aus Kunststoff bestehen.
Die Löcher 15a bzw. 15b können, wie aus den Fig. 4 bis 6 hervorgeht, von einem trichterähnlich von der Sichtseite her nach hinten gebogenen Lochrandbereich 16a bzw. 16b des je­ weiligen Wandelements bzw. der Platte 8a bzw. 8b umschlossen sein, so daß sich nach dem Einstecken der Haltezapfen ein widerhakenähnlicher Effekt ergibt, der die Haltezapfen gegen ein Herausfallen sichert.
Bei den Varianten nach den Fig. 4 bis 6 ist die in das jeweilige Loch 15a bzw. 15b eingesteckte Partie 17a bzw. 17b der Halte­ zapfen verjüngt ausgebildet, so daß am Haltezapfen 11a bzw. 11b ein im eingesteckten Zustand am Wandelement zur Anlage ge­ langender Ringbund 18a bzw. 18b gebildet wird.
Der aus den Fig. 5 und 6 hervorgehende Haltezapfen 11b unterscheidet sich von dem Haltezapfen 11a der Fig. 4 dadurch, daß er an seiner Mantelfläche, beim Ausführungsbeispiel ringförmig, vorstehende Sicherungsvorsprünge 19b, 20b aufweist, die sich beim Einsetzen der Blendsteine 10 umbiegen und dann am jeweiligen Blendstein 10 widerhakenartig angreifen. Diese Sicherungsvorsprünge können insbesondere bei Fertigung der Haltezapfen aus Kunststoff leicht angeformt werden. Damit sie zum Zurückbiegen ausreichend flexibel sind, können sie entsprechend dünnwandig sein. Die Sicherungsvor­ sprünge 19b, 29b tragen ebenfalls zum guten Halt der einge­ setzten Blendsteine bei.
Entsprechende Sicherungsvorsprünge könnten auch bei einstückiger Anordnung der Haltezapfen am Wandelement vorgesehen werden, vor allem bei einer Fertigung aus Kunststoff.

Claims (11)

1. Gebäudewandverkleidung, mit plattenartige Rechteckgestalt aufweisenden Wandelementen und an der Sichtseite der Wand­ elemente befestigbaren, in Vorderansicht im wesentlichen rechteckigen Blendsteinen, wobei an den Wandelementen im der Blendsteinbreite entsprechenden Abstand zueinander angeordnete Haltevorsprünge vorgesehen sind, zwischen die die Blendsteine einsetzbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorsprünge ein Quadratraster bildende Halte­ zapfen (11 bzw. 11a bzw. 11b) sind, so daß die Blendsteine (10) in um 90° zueinander verdrehten Lagen zwischen die Haltezapfen einsetzbar sind.
2. Gebäudewandverkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Quadratseiten des Quadratrasters parallel zu den Rechteckseiten (2, 3, 4, 5) des jeweiligen Wandelements (1 bzw. 1a bzw. 1b) verlaufen und bei jedem Paar von einander entgegengesetzten Rechteckseiten (2, 4 bzw. 3, 5) die Summe aus dem Abstand der einen Rechteckseite (2 bzw. 3) von den ihr benachbarten Haltezapfen (11) und aus dem Abstand der anderen Rechteckseite (4 bzw. 5) von den dieser benach­ barter Haltezapfen (11) gleich dem Rasterabstand der Haltezapfen (11) ist.
3. Gebäudewandverkleidung nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Rechteckseiten (2, 3, 4, 5) des Wandelements (1) von den jeweils benachbarten Haltezapfen (11) einen dem halben Rasterabstand (A) der Haltezapfen (11) entsprechenden Abstand aufweisen.
4. Gebäudewandverkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mit Bezug auf die mit ihrer Breite (B) dem Rasterabstand (A) entsprechenden Blendsteine (10) schmälere Blendsteine (10a) vorhanden sind, die den Diagonalen des Quadratrasters entlang zwischen die Halte­ zapfen (11) einsetzbar sind.
5. Gebäudewandverkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltezapfen (11 bzw. 11a bzw. 11b) kürzer als die Blendsteine (10) dick sind.
6. Gebäudewandverkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltezapfen (11 bzw. 11a bzw. 11b) zylindrische Rundgestalt aufweisen.
7. Gebäudewandverkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnseite (13) der Halte­ zapfen (11 bzw. 11a bzw. 11b) eingemuldet ist.
8. Gebäudewandverkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltezapfen (11b) an ihrer Mantelfläche vorstehende, beim Einsetzen der Blendsteine (10) sich umbiegende und am jeweiligen eingesetzten Blendstein widerhakenartig angreifenden Sicherungsvorsprünge (19b, 20b) aufweisen.
9. Gebäudewandverkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltezapfen (11) einstückig an die Wandelemente (1) angeformt sind.
10. Gebäudewandverkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltezapfen (11a bzw. 11b) in Löcher (15a bzw. 15b) der Wandelemente eingesteckt und dort verrastet oder verklemmt sind.
11. Gebäudewandverkleidung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher (15a bzw. 15b) von einem trichterähnlich von der Sichtseite her nach hinten gebogenen Lochrandbereich (16a bzw. 16b) des jeweiligen Wandelements umschlossen sind.
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