DE4416337A1 - Einrichtung zum Präsentieren von Artikeln, insbesondere Elektrowerkzeugen - Google Patents

Einrichtung zum Präsentieren von Artikeln, insbesondere Elektrowerkzeugen

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    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Präsentieren von Artikeln, insbesondere Elek­ trowerkzeugen, gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Solche Einrichtungen werden beispielsweise in Verkaufsgeschäften, Supermärkten, auf Messen usw. eingesetzt. Sie müssen vielerlei Anforderungen erfüllen, um ihrem jeweiligen Zweck gerecht zu werden:
Die zu präsentierenden Artikel sollen gut sichtbar und für einen Kunden zugänglich sein, damit sie in Augenschein genommen werden können, gegebenenfalls sogar selbst hinsicht­ lich ihrer Funktion überprüft werden können.
Die Artikel sollen diebstahlsicher untergebracht sein.
Die gesamte Einrichtung soll einfach auf- und abbaubar sein und muß an unterschiedliche Artikel anpaßbar sein.
Bekannte gattungsgemäße Einrichtungen umfassen meist eine großflächige Grundplatte, die starr an einem Rahmen angebracht, beispielsweise mit ihm verschraubt ist, und Halterun­ gen für den oder die zu präsentierenden Artikel aufweist. Diese bekannte Einrichtung wird den oben geschilderten Anforderungen nicht gerecht; sie ist weder einfach aufbaubar noch in einfacher Weise an unterschiedliche Artikel anpaßbar noch lassen sich an ihr die Artikel in einfacher Weise diebstahlgeschützt unterbringen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zum Präsentieren von Arti­ keln, insbesondere Elektrowerkzeugen, zu schaffen, die die oben genannten Anforderungen erfüllt.
Diese Aufgabe wird in allgemeinster Form mit den Merkmalen des Hauptanspruchs gelöst.
Erfindungsgemäß kann eine oder können mehrere Grundplatten auf außerordentlich einfache Weise in die an einem irgendwie gearteten Rahmen ausgebildeten, sich gegen­ überliegenden Nuten eingesetzt werden. Je nach Erfordernissen lassen sich unterschiedlich­ ste Grundplatten verwenden, die einfach ausgewechselt werden können.
Mit den Merkmalen des Anspruchs 2 kann die Grundplatte im Rahmen gesichert werden.
In die gemäß dem Anspruch 3 vorgesehene Ausnehmung kann eine an dem zu präsentie­ renden Artikel befestigte Sicherungsschnur oder -kette befestigt werden, die in dem in den Nuten gehaltenen Zustand der Grundplatte durch das dann gebildete Loch geführt ist und den Artikel sichert, wobei dennoch eine Herausnahme des Artikels aus seiner Halterung möglich ist.
Wenn der zu präsentierende Artikel ein mit Netzkabel ausgerüstetes Elektrowerkzeug ist, erstreckt sich das Netzkabel gemäß dem Anspruch 4 vorteilhafterweise durch das Loch und bildet gleichzeitig die Diebstahlsicherung für das Elektrowerkzeug.
Mit den Merkmalen des Anspruchs 5 wird ein besonders hoher Grad an Flexibilität der Einrichtung erreicht, wobei gemäß dem Anspruch 6 jede Grundplatte einem spezifischen Artikel zugeordnet sein kann.
Mit den Merkmalen des Anspruchs 7 wird eine besonders ansprechende Präsentation er­ reicht.
Gemäß dem Anspruch 8 können zu präsentierende Artikel in ihrer Funktion direkt an der Arbeitsplatte ausprobiert werden, wobei die Arbeitsplatte bei Verschleiß in einfacher Weise auswechselbar ist.
Mit den Merkmalen des Anspruchs 9 ist eine übersichtliche und an die jeweiligen Erfor­ dernisse anpaßbare Möglichkeit zur Information über die zu präsentierenden Artikel ge­ schaffen.
Die Ansprüche 10 bis 12 kennzeichnen besonders einfach montierbare Ausfürungsformen der erfindungsgemäßen Einrichtung.
Die Ansprüche 13 und 14 sind auf vorteilhafte Ausführungsformen der Halterung für die zu präsentierenden Artikel gerichtet.
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen beispielsweise und mit weiteren Einzelheiten erläutert.
Es stellen dar:
Fig. 1 Seitenansichten einer Einrichtung, teilweise aufgeschnitten,
Fig. 2 eine perspektivische Teilansicht und Aufsichten auf Einrichtungen,
Fig. 3 perspektivische Teilansichten zweier unterschiedlicher Ausführungsformen ei­ ner Einrichtung,
Fig. 4 eine seitliche Schnittansicht einer weiteren Ausführungsform einer Einrichtung,
Fig. 5 schematische Ansichten verschiedener Halterungen und
Fig. 6 eine Gesamtansicht einer Einrichtung zum Präsentieren von Elektrowerkzeu­ gen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Präsentation von Elektrowerkzeugen be­ schrieben. Die erfindungsgemäße Einrichtung ist zum Präsentieren von vielerlei unter­ schiedlichen Artikeln geeignet, wie Armaturen, Haushaltsgegenständen, Arbeitsgeräten, Heimwerkerbedarf, Geschenkartikeln usw.
Gemäß Fig. 1 sind in gegenseitigem Abstand zwei Profilleisten 2 und 4 vorgesehen, die beispielsweise als Strangpreßprofile aus Aluminium ausgebildet sind. Die Profilleiste 2 ist mit einer Ausnehmung bzw. Nut 6 ausgebildet. Die Profilleiste 4 weist eine der Nut 6 ge­ genüberliegende Nut 8 auf. In die Nut 6 ist eine Grundplatte 10 so weit einschiebbar, daß die Grundplatte 10 im voll in die Nut 6 eingeschobenen Zustand abklappbar und in die Nut 8 der anderen Profilleiste 4 einschiebbar ist.
Wenn die Grundplatte 10 anschließend bis zum Anschlag in die Nut 8 eingeschoben wird, (c) bleibt sie in der Nut 6 aufgenommen, so daß die Grundplatte sicher gehalten ist. An ihrem der Nut 6 zugewandten Rand ist die Grundplatte 10 mit einem Absatz 12 ausgebil­ det, der im voll in die Nut 8 eingeschobenen Zustand der Grundplatte 10 eine Ausneh­ mung bildet, in die ein Sicherungsteil 14 (d) einschraubbar oder bei entsprechender Profilierung einschiebbar ist.
Weiter weist die Grundplatte 10 eine von ihrem die Nut 8 einschiebbaren Rand ausgehende Ausnehmung 16 (e) auf, die bei voll in die Nut 8 eingeschobener Grundplatte 10 ein Loch 18 (f) und (c) freiläßt.
Vor den Einbau der Grundplatte 10 in die Nuten 6 und 8 kann das Netzkabel 20 eines auf der Grundplatte 10 zu präsentierenden Elektrowerkzeugs 22 in die Ausnehmung 16 einge­ führt werden, so daß es bei in die Nuten eingesetzter Grundplatte eine Sicherung für das Elektrowerkzeug bildet, die wegen der Überlänge gleichzeitig ein Abnehmen des Elektro­ werkzeugs 22 von der Grundplatte 10 ermöglicht.
An der Unterseite der Grundplatte 10 ist ein Haken 23 zur Halterung des Netzkabels 20 vorgesehen, das in eine nicht dargestellte Steckdose eingesteckt werden kann.
Gemäß Fig. 2a sind die Profilleisten 2 und 4 an ihren Enden beispielsweise durch Ver­ schrauben an seitlichen Konsolen 24 (nur eine dargestellt) befestigt, die in an sich bekann­ ter Weise in senkrechte Träger 26 eingehängt sind.
Zumindest ein Teil der Oberseite der Profilleiste 4 ist von einem nicht dargestellten Acryl­ glasprofil abgedeckt, so daß eine Nut zum Einschieben eines Informationsträgers 28 gebil­ det ist.
Zwischen die Profilleisten 4 können mehrere Grundplatten 10 eingesetzt werden, die ge­ mäß Fig. 2c schiefwinklig und gemäß Fig. 2d rechteckig sind. Jede der Grundplatten ist vorteilhafterweise auf ein bestimmtes Elektrowerkzeug 22 abgestimmt. An der Profilleiste 4 sind jedem Elektrowerkzeug zugeordnete Informationsträger 28 vorhanden.
Vorteilhafterweise ist zusätzlich zu den Grundplatten 10 eine ebenso wie die Grundplatten in die Profilleisten eingesetzte Arbeitsplatte 30 vorhanden, an der jedes Elektrowerkzeug 22 direkt ausprobiert werden kann und die nach Verschleiß in einfacher Weise auswechsel­ bar ist.
Fig. 3 zeigt unterschiedliche Ausführungsformen der Profilleisten bei abgenommener seit­ licher Konsole.
In Fig. 3a sind beide Profilleisten 2 und 4 Strangpreßprofile, die auf Holzprofile aufge­ schoben sind. Die Profilleiste 2 ist in eine hochwertige, gerundete Holzleiste 32 eingescho­ ben, welche auch ein Acrylglasprofil 34 zur Abdeckung der eingeschobenen Informations­ träger trägt. Die Profilleiste 4 ist auf ein von außen nicht sichtbares Holzbrett 35 aufge­ schoben. Zum Verschrauben der Anordnung mit den Seitenkonsolen sind in den Hölzern Löcher 36 vorgesehen.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 3b ist die Profilleiste 2 durch ein Leichmetallstrang­ preßprofil gebildet, das auch das Acrylglasprofil 34 trägt. Die Profilleiste 4 ist einteilig mit einer weiteren Versteifungsleiste 38 zu einem insgesamt sehr steifen flächigen Strang­ preßteil 40 ausgebildet. Zur Befestigung der Seitenkonsolen sind wiederum Löcher 42 vorgesehen.
Je nach Ausbildung der Anordnung läßt sich die Einrichtung an verschiedene Geschmacks­ richtungen anpassen. Es versteht sich, daß der Neigungswinkel der Grundplatten 10 unter­ schiedlich gewählt sein kann.
Fig. 4 zeigt eine Anordnung, bei der die Grundplatte 10 senkrecht angeordnet ist.
Bei dieser Ausführungsform sind die Profilleisten 2 und 4 mit den Nuten 6 und 8 einteilig als flächiges Strangpreßteil 44 ausgebildet, welches mit Hakenansätzen 46 (b) versehen ist, die in senkrechte Träger 26 eingehängt sind. Das Strangpreßteil 44 ist oben und unten mit Flanschen 48 versehen, die in Verkleidungsteile 50 eingreifen, so daß die Einrichtung, gegebenenfalls mit mehreren, übereinander angeordneten Strangpreßteilen 44, eine Wand vollständig abdeckt.
Fig. 5 zeigt unterschiedliche Halterungen für Elektrowerkzeuge.
Gemäß Fig. 5a ist in ein in der Grundplatte 10 ausgebildetes Loch ein Schraubbolzen 52 eingesetzt und mit einer Mutter 54 befestigt. Der Kopf 56 des Schraubbolzens 52 ist schei­ benförmig ausgebildet und weist ein Sackloch 58 auf, in das ein von einem Elektrowerk­ zeug vorstehender Zapfen 60 einsetzbar ist. Auf diese Weise ist eine sichere Halterung für ein Elektrowerkzeug geschaffen, wobei das Elektrowerkzeug gleichzeitig bequem abnehm­ bar ist.
Gemäß Fig. 5b ist eine Scheibe 62 vorgesehen, die auf einer Distanzhülse 64 aufliegt und mittels eines Schraubbolzens 66 an der Grundplatte 10 befestigt ist. Die Scheibe 62 hält beispielsweise einen an einem Elektrowerkzeug 22 ausgebildeten Ansatz 68 auf der Grund­ platte 10.
Gemäß Fig. 5c ist eine Anschlaghülse 70 mittels des Schraubbolzens 66 an der Grundplatte 10 befestigt, wobei die Anschlaghülse 70 eine Anlage für eine entsprechende Anlagefläche des Elektrowerkzeugs 22 bildet.
Die beschriebenen Halterungen sind in ihrem Aufbau außerordentlich einfach und an die jeweiligen Erfordernisse anpaßbar.
Bei einem Sortimentswechsel der zu präsentierenden Artikel können die einzelnen Halte­ platten oder lediglich deren Halterungen ausgewechselt oder angepaßt werden.
Fig. 6 zeigt eine Gesamtansicht einer Einrichtung zum Präsentieren von Artikeln. An senk­ rechten, in Form von Lochleisten ausgebildeten Trägern 26 sind Konsolen 24 (um 90° ge­ dreht eingezeichnet) eingehängt, die wiederum Profilleisten 2 und 4 tragen, an denen in unterschiedlicher Konfiguration und Neigung Grundplatten 10 angebracht sind, welche Halterungen für Elektrowerkzeuge 22 aufweisen. Jedes der Elektrowerkzeuge 22 kann von einer interessierten Person 72 aus der Halterung entnommen werden und an einer ihm ge­ zeigten z. B. großflächig ausgebildeten Arbeitsplatte 74 ausprobiert werden. Dabei ist das Elektrowerkzeug 22 jeweils über sein Netzkabel 20 gesichert. Die gesamte Anordnung ist außerordentlich übersichtlich, informativ, flexibel, kundenfreundlich und praktisch.

Claims (14)

1. Einrichtung zum Präsentieren von Artikeln, insbesondere Elektrowerkzeu­ gen, mit einer von einem Rahmen gehaltenen Grundplatte (10), die eine Halterung zur Aufnahme eines Artikels (22) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen derart mit zwei sich gegenüberliegenden Nuten (6, 8) ausgebildet ist, daß die Grundplatte (10) in die eine (6) der Nuten einschiebbar und in ihrem in die eine Nut (6) eingeschobenen Zustand zusätzlich in die andere Nut (8) einschiebbar ist, so daß die Grundplatte von beiden Nuten (6, 8) gehalten ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (10) an ihrem in die eine Nut einschiebbaren Randbereich mit einem Absatz (12) ausgebildet ist, in den ein Sicherungsteil (14) einsetzbar ist, welches die Grundplatte in Querrichtung der Nuten (6, 8) fixiert.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (10) an einem ihrer in die Nuten einschiebbaren Randbereiche eine von dem Rand ausgehende Ausnehmung (16) aufweist, die im in die Nuten (6, 8) einge­ schobenen Zustand der Grundplatte (10) ein Loch (18) bildet.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß durch das Loch (18) das Netzkabel (20) eines auf der Grundplatte (10) präsentierten Arbeitsge­ rätes (22) geführt ist.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in den sich gegenüberliegenden Nuten (6, 8) mehrere, nebeneinander angeordnete Grundplatten (10) aufgenommen sind.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Grundplatten (10) eine Halterung (58, 62, 70) zur Aufnahme wenigstens eines Artikels (22) aufweist.
7. Einrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatten (10) schräg zu den Nuten (6, 8) verlaufen.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zusätzlich zu der oder den Grundplatten (10) eine Arbeitsplatte (30; 74) vorgesehen ist.
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß längs wenigstens einer der Nuten (6, 8) ein Kanal zum Einschieben ei­ nes Informationsträgers (28) verläuft.
10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Nuten (6, 8) an Profilleisten (2, 4) ausgebildet sind, die durch seit­ liche Konsolen (24) gehalten sind.
11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Nuten (6, 8) an einteilig miteinander ausgebildeten Profilleisten (2, 4) ausgeformt sind.
12. Einrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine die Profilleisten (2, 4) enthaltende Anordnung in senkrechte Träger (26) einge­ hängt ist.
13. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß eine Halterung durch einen in die Grundplatte (10) eingesetzten Schraubbolzen (52) gebildet ist, welcher ein von seinem Kopf ausgehendes, vorzugsweise zylindrisches Sackloch (58) aufweist.
14. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein Teil der Halterung durch eine an der Grundplatte (10) befestigte Scheibe (62) gebildet ist, welche über eine Distanzhülse (64) in Abstand von der Grund­ platte (10) gehalten ist.
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