DE4415436A1 - Behälter zum Transport, Aufbewahrung und Erwärmung von Speisen - Google Patents
Behälter zum Transport, Aufbewahrung und Erwärmung von SpeisenInfo
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47G—HOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
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- A47J47/14—Carriers for prepared human food
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen abdeckbaren Teller zum
Transport, zur Aufbewahrung und zur späteren Erwärmung
zubereiteter Speisen, insbesondere für Suppen und für Gerichte
mit Saucen, Fleisch, Fisch, Gemüse oder dergleichen, wobei der
Teller mit einem Rand ausgebildet ist, eine Folie - nach
Belegen des Tellers mit den einzelnen Teilen des Gerichts - mit
dem Rand dicht verbunden ist, gegebenenfalls mindestens ein
Einsatz oder Steg auf dem Boden des Tellers aufruht, durch die
Folie an Ort und Stelle gehalten ist und zwischen den Einsatz- und/oder
den Stegwänden nach oben hin offene Fächer zur
separierenden Aufnahme der einzelnen Teile des Gerichtes
ausgebildet sind.
Es ist üblich, daß in Großküchen Suppen und Gerichte mit Saucen
zubereitet werden, die sodann portionsweise verpackt, tief
gekühlt, gekühlt vakuumverpackt oder gekühlt und gegebenenfalls
von einer haltbarkeitsverlängernden Schutzgasatmosphäre umgeben
zu den einzelnen Abnehmern wie z. B. Fluggesellschaften, Zügen,
Gaststätten, Geschäften oder auch Endverbrauchern trans
portiert werden. An Ort und Stelle werden die Behälter noch in
verschlossenem Zustand von der Lagertemperatur aus erwärmt, so
daß sie dann nur noch geöffnet werden müssen, damit die
zubereiteten wohltemperierten Speisen in den verwendeten
Transportbehältern serviert werden können.
Neben der Tiefkühlkost gewinnt die Kühlkost immer mehr an
Bedeutung. Oft sind gekühlte Gerichte Tiefkühlgerichten
qualitativ überlegen. Für das Erwärmen der gekühlten Gerichte
wird erheblich weniger Zeit benötigt, was einen wichtigen
Faktor im Bereich der Verpflegung von Flugpassagieren auf
Kurzstreckenflügen darstellt. Der Energieaufwand pro Verpfle
gungseinheit ist dabei deutlich geringer.
Beim Transport von gekühlten oder erwärmten Gerichten,
besonders solchen mit Saucen, oder auch von Suppen, treten
zusätzliche Probleme auf. In Flugzeugen wird bei Schräglagen
des Flugzeuges auch der geschlossene Transportbehälter schräg
gestellt, so daß sich die Suppe, die Sauce oder andere Beilagen
am Innenrand der Schüssel bzw. des Tellers absetzen, dort einen
Rand bilden oder gar über den Rand hinauslaufen können. Gibt
man dann einen solchen, noch verschlossenen Behälter, in die
Aufwärmeeinrichtung, so bilden die Suppen, Saucen oder Beilagen
Ablagerungen an der Innenwand des Behälters und hinterlassen
eine unansehnliche Kruste. Diese angebrannten Speiseablage
rungen können nicht ohne besondere Hilfsmittel entfernt werden.
Insgesamt macht eine so servierte Mahlzeit einen unappetit
lichen Eindruck. Bei Menüs, die aus mehreren Komponenten
bestehen, wie beispielsweise Fleisch, Kartoffeln, Gemüse und
Sauce würden diese z. B. bei der o.g. Schräglage eines
Flugzeuges miteinander vermengt werden. Selbst wenn keine
Saucen oder Suppenreste am Schüsselrand bzw. Tellerrand
anbrennen, die noch abgeschlossene Schüssel oder der Teller zum
Fahrgast transportiert wird und dabei etwas gerüttelt wird,
könnte dieser nach dem Öffnen des Deckels den Eindruck
gewinnen, daß die Schüssel bzw. der Teller schon einmal benutzt
worden sei.
Bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art
(DE-OS 39 19 120.) muß der Teller entweder aus versiegelbarem
Material bestehen oder mit einer solchen Beschichtung versehen
sein, so daß die Folie am Rand des Tellers dicht versiegelt
werden kann. Dadurch, daß die Abdichtung der Folie mit dem
Teller bzw. Behälter durch Heißversiegeln erfolgt, besteht vom
Material her eine unerwünschte Einschränkung. Nicht jedes
Geschirr läßt sich nämlich heiß versiegeln. Die Beschichtung
mit einer Heißversiegelungsschicht stellt jedenfalls einen
zusätzlichen Arbeitsvorgang dar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Teller der
eingangs genannten Art so auszugestalten, daß eine problemlose
Verbindung der Folie mit dem Rand des Tellers möglich ist und
die Nachteile bekannter Lösungen nicht auftreten.
Dies wird dadurch erreicht, daß der Teller der eingangs
genannten Art durch einen den Rand umfassenden Ring mit
mindestens einem die Folie an den Rand anpressenden Dichtteil
und mit mindestens einem den Rand untergreifenden Klemmteil
charakterisiert ist.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Kennzeichen
der Unteransprüche hervor.
Im Kern der vorliegenden Erfindung steht ein Ring, der
einerseits eine über den Rand des Tellers umlaufende
Dichtstelle realisiert und andererseits mit Teilen versehen
ist, die unter den Rand des Tellers greifen können, um auf
diese Art und Weise die Dichtstelle fest auf die Folie und
damit auf den Rand des Tellers zu drücken.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform wird ein elastischer
Vollring eingesetzt.
Bei einer anderen Ausführungsform wird ein geteilter Ring
verwendet. Auf diese Art und Weise kann bei geeigneter
Materialauswahl erreicht werden, daß der Ring von oben her auf
den Rand des Tellers aufgedrückt wird, wobei die unter den Rand
greifenden Teile um den Rand herumschnappen und eine ständige
feste Verbindung sicherstellen.
Wenn ein geschlossener Ring verwendet wird und das Material
nicht über die genügende Elastizität verfügt, könnten über den
Umfang verteilte Ausnehmungen vorgesehen werden, die die gleich
vorgenannte Schnappwirkung erzeugen.
Gemäß der Erfindung kann bei einem geteilten Ring auch ein
Führungsstift vorgesehen sein, der geradlinig ausgebildet ist
oder eine kreisförmige Erstreckung hat, um die Spann- und
Schnappwirkung kontrolliert durchführen zu können und ein
Verziehen des Ringes durch mehrmaligen Gebrauch zu verhindern.
Die Stege werden nach dem Erwärmen erst kurz vor dem Verzehr
der Speise entfernt. Die verzehrfertige Speise macht dadurch
einen appetitlichen Eindruck, so daß beispielsweise, was
bislang noch nicht realisiert worden ist, auch in Flugzeugen
auf kürzeren Strecken problemlos Suppen und Menüs serviert
werden können.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen
beispielsweise erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Querschnittsansicht eines Tellers
gemäß der Erfindung.
Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf den Teller gemäß der
Erfindung, jedoch in kleinerem Maßstab.
Fig. 3 zeigt eine Draufsicht auf den Teller gemäß der
Erfindung mit einem Vollring.
In den Figuren ist mit 10 ein Teller aus Porzellan oder
Kunststoff bezeichnet, der mit einem Rand 11 ausgestattet ist.
Fig. 2 zeigt im Bereich des Bodens des Tellers - obwohl nicht
zwangsläufig notwendig - einen Einsatz aus Kunststoff oder
Metall mit drei Einsatzwänden 20, so daß insgesamt drei Fächer
auf dem Teller gebildet werden, nämlich ein größeres Fach,
beispielsweise für ein Fleischstück, und zwei kleinere Fächer,
beispielsweise für Gemüse und Soße. Je nach Art und
Mehrteiligkeit des Gerichts können auch andere Fachgestaltungen
gewählt werden.
Gemäß der Erfindung ist ein Ring 30 aus wärmebeständigem
Kunststoff mit hoher Wärmespeicherkapazität vorgesehen, der im
Querschnitt die Form eines "L" hat. Nach unten hinweisend ist
entweder eine Lippe oder ein Dichtteil 31 einstückig ausgebil
det oder in einer entsprechenden Nut des Ringes 30 ein Rund
gummiring 31 vorgesehen, der in der gezeigten Ausführungsform
voll umläuft und am Rand 11 des Tellers eine Dichtstelle
realisiert, an der eine Folie 13 fest mit dem Rand 11 verbunden
ist. Die Folie 13 erstreckt sich oberhalb der Fachstege 20 und
drückt die Stege genügend fest auf den Boden des Tellers, so
daß unterhalb der Stegwände 20 beispielsweise keine Soße von
dem einen Fach in das andere überlaufen kann.
Um die bereits vorerwähnte Dichtwirkung zu erzielen, ist der
Ring 30 mit einem Hinterschneidungsteil 32 ausgebildet, welcher
unter den Rand 11 des Tellers 10 greift und die erwähnte
Dichtwirkung bei richtiger Dimensionierung des Ringes 30 in
Bezug auf den Rand 11 des Tellers 10 bewirkt.
Der Ring 30 (Fig. 1 und 2) ist geteilt ausgeführt, das heißt er
erstreckt sich nicht über 360° sondern über einen etwas
kleineren Winkel, so daß ein Spannschlitz 35 entsteht. An den
Trennflächen, die den Spannschlitz 35 bilden, ist der Ring 30
mit Bohrungen ausgebildet, in denen ein Stift 34 ruht. Auf
diese Art und Weise wird eine saubere Führung beim Auflegen des
Ringes 30 auf den Teller 10 sichergestellt.
Damit der Ring 30 seine gewünschte Form beibehält, ist in einer
äußeren umlaufenden Umfangsnut ein Spannfaden 33 oder eine
Feder oder ein ähnliches Mittel vorgesehen.
Der Dichtring 31 kann als geschlossener Ring verwendet werden,
er könnte jedoch auch wie der Ring 30 eine Unterbrechung haben,
was den Spannvorgang erleichtern würde. Die verwendete Folie 13
und das Material des Tellers 10 bzw. dessen Oberflächen
beschichtung im Randbereich könnten heißversiegelbar sein, was
jedoch für die vorliegende Erfindung nicht zwingend notwendig
ist.
Die Fig. 3 zeigt die einfachste Ausführungsform eines Tellers
gemäß der Erfindung, weil dort ein Vollring 30 verwendet wird,
der aus einem einzigen Stück ausgebildet ist und die bereits
erwähnte Dichtlippe 31 aufweist. Auch der Spannteil 32, der den
Tellerrand umgreift, ist einstückig mit dem Ring 30
ausgebildet.
In den Figuren nicht gezeigt sind Vorsprünge und Ausnehmungen,
die oben und unten an dem Ring 30 ausgebildet sein können, so
daß aufeinandergestapelte mit dem Ring 30 abgedichtete Teller
10 besser stapelbar sind.
Besonders bevorzugt für das Material des Ringes 30 wird ein
Material mit einer hohen Wärmespeicherkapazität. Bringt man
einen solchen Ring 30 auf eine geeignete hohe Temperatur bevor
er zum Abdichten eines gefüllten Tellers 10 verwendet wird, so
kann die im Ring enthaltene Wärme mit dazu beitragen, daß die
Speise längere Zeit auf einer geeignet hohen Temperatur
gehalten wird.
Als Material der Folie kommt bei einer bevorzugten Ausführungs
form der Erfindung eine mehrschichtige Folie in Frage. Die der
Speise zugewandte Seite der Folie ist mit einer flüssigkeits
aufsaugenden Schicht, beispielsweise Papier, versehen, während
die der Speise abgewandte Oberfläche der Folie wasser
undurchlässig ist und z. B. aus Kunststoff besteht. Selbst wenn
also durch irgendwelche Rüttelvorgänge beim Transport
Flüssigkeit bis in den Dichtbereich hineingelangt, so wird sie
dort von der wasseraufsaugenden Schicht aufgenommen. Es ist
nämlich in diesem Zusammenhang zu berücksichtigen, daß je nach
Geschick der Bedienungsperson im Bereich der Dichtung Faltungen
der Folie auftreten können, die bei einer einschichtigen Folie
aus wasserundurchlässigem Material zu Durchgängen im
Dichtungsbereich führen könnten. Bei einer mehrschichtigen
Folie ist selbst ein solcher Durchgang vollkommen
unproblematisch.
Claims (12)
1. Abdeckbarer Teller zum Transport, zur Aufbewahrung und zur
späteren Erwärmung zubereiteter Speisen, insbesondere für
Suppen und für Gerichte mit Saucen, Fleisch, Fisch, Gemüse oder
dergleichen, wobei der Teller (10) mit einem Rand (11)
ausgebildet ist, eine Folie (13) - nach Belegen des Tellers mit
den einzelnen Teilen des Gerichts - mit dem Rand (11) dicht
verbunden ist, gegebenenfalls ein Einsatz oder Steg auf dem
Boden des Tellers aufruht und durch die Folie an Ort und Stelle
gehalten ist und zwischen den Einsatz- und/oder den Stegwänden
nach oben hin offene Fächer zur separierenden Aufnahme der
einzelnen Teile des Gerichtes ausgebildet sind, gekennzeichnet
durch einen den Rand (11) wenigstens teilweise umfassenden Ring
(30) mit mindestens einem die Folie (13) an den Rand (11)
anpressenden Dichtteil (31) und mit mindestens einem den Rand
(11) untergreifenden Klemmteil (32)
2. Teller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Ring (30) und/oder der Klemmteil (32) vollständig geschlossen
ist bzw. sind.
3. Teller nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Ring (30) und der Klemmteil (32)
einstückig ausgebildet sind.
4. Teller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Ring (30) und/oder der Klemmteil (32) geteilt mit einem
Spannschlitz (35) ausgebildet ist bzw. sind.
5. Teller nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Ring (30) aus wärmebeständigem
Material, vorzugsweise Kunststoff, hergestellt ist.
6. Teller nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der
Ring (30) mit einer Mehrzahl über den Umfang verteilter
Ausnehmungen oder Durchgänge in axialer Ausrichtung ausgebildet
ist.
7. Teller nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet
durch einen ringförmig geschlossenen Dichtteil (31),
vorzugsweise einem wärmebeständigen Ring aus Kunststoff oder
Gummi.
8. Teller nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß drei Klemmteile als Bügel ausgebildet
gleichmäßig über den Umfang des Ringes (30) verteilt sind.
9. Teller nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß der Ring (30) mit einer Spannvorrichtung
(33), vorzugsweise am äußeren Umfang, versehen ist.
10. Teller nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Ring (30) aus einem Material mit hoher
Wärmespeicherkapazität besteht.
11. Teller nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß der Ring (30) oben und/oder unten mit
geeigneten die Stapelbarkeit der Teller (10) verbessernden
Teilen ausgebildet ist.
12. Teller nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die Folie (13) eine flüssigkeitsaufsaugende
und eine flüssigkeitsundurchlässige Schicht aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE4415436A DE4415436C2 (de) | 1993-09-14 | 1994-05-03 | Behälter zum Transport, Aufbewahrung und Erwärmung von Speisen |
Applications Claiming Priority (3)
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DE9313857U DE9313857U1 (de) | 1993-09-14 | 1993-09-14 | Behälter zum Transport, Aufbewahrung und Erwärmung von Speisen |
DE4411892 | 1994-04-07 | ||
DE4415436A DE4415436C2 (de) | 1993-09-14 | 1994-05-03 | Behälter zum Transport, Aufbewahrung und Erwärmung von Speisen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE4415436A1 true DE4415436A1 (de) | 1995-03-16 |
DE4415436C2 DE4415436C2 (de) | 1997-08-28 |
Family
ID=25935414
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DE4415436A Expired - Fee Related DE4415436C2 (de) | 1993-09-14 | 1994-05-03 | Behälter zum Transport, Aufbewahrung und Erwärmung von Speisen |
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DE (1) | DE4415436C2 (de) |
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1994
- 1994-05-03 DE DE4415436A patent/DE4415436C2/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
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