DE9313857U1 - Behälter zum Transport, Aufbewahrung und Erwärmung von Speisen - Google Patents
Behälter zum Transport, Aufbewahrung und Erwärmung von SpeisenInfo
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
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- A47J—KITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
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Description
Wolfgang Müller
Seevetal
Behälter zum Transport, Aufbewahrung und
Erwärmung von Speisen
Die Erfindung bezieht sich auf einen abddeckbaren Teller zum Transport, zur Aufbewahrung und zur späteren Erwärmung
zubereiteter Speisen, insbesondere für Suppen und für Gerichte mit Saucen, Fleisch, Fisch, Gemüse oder dergleichen, wobei der
Teller mit einem Rand ausgebildet ist, eine Folie nach Belegen des Tellers mit den einzelnen Teilen des Gerichts, mit dem Rand
miteinander und dicht verbunden ist, mindestens ein Einsatz oder Steg auf dem Boden des Tellers aufruht, durch die Folie an
Ort und Stelle gehalten ist und zwischen den Einsatz- und/oder den Stegwänden nach oben hin offene Fächer zur separierenden
Aufnahme der einzelnen Teile des Gerichtes ausgebildet sind.
Es ist üblich, daß in Großküchen Suppen und Gerichte mit Saucen zubereitet werden, die sodann portionsweise verpackt, tiefgekühlt,
gekühlt vakuumverpackt oder gekühlt und gegebenenfalls von einer haltbarkeitsverlängernden Schutzgasatmosphäre umgeben
zu den verschiedensten Abnehmern wie z.B. Fluggesellschaften, Zügen, Gaststätten, Geschäften oder auch Endverbrauchern transportiert
werden. An Ort und Stelle werden die Behälter noch in verschlossenem Zustand von der Lagertemperatur aus erwärmt, so
daß sie dann nur noch geöffnet werden müssen, damit die zubereiteten wohltemperierten Speisen in den verwendeten
Behältern serviert werden können.
Neben der Tiefkühlkost gewinnt die Kühlkost immer mehr an Bedeutung. Oft sind gekühlte Gerichte Tiefkühlgerichten
qualitativ überlegen. Für das Erwärmen der gekühlten Gerichte wird erheblich weniger Zeit benötigt, ein wichtiger Faktor im
Bereich der Verpflegung von Flugpassagieren auf Kurzstreckenflügen. Der Energieaufwand pro Verpflegungseinheit
ist deutlich geringer.
Beim Transport von gekühlten oder erwärmten Gerichten, besonders solchen mit Saucen, oder auch von Suppen, treten
jedoch besondere Probleme auf. In Flugzeugen wird bei Schräglagen des Flugzeuges auch der geschlossene
Transportbehälter schräg gestellt, so daß sich die Suppe, die Sauce oder andere Beilagen am Innenrand der Schüssel bzw. des
Tellers absetzen, dort einen Rand bilden oder gar über den Rand hinauslaufen. Gibt man dann einen solchen, noch verschlossenen
Behälter, in die Aufwärmeeinrichtung, so bilden die Suppen, Saucen oder Beilagen Ablagerungen an der Innenwand des
Behälters und hinterlassen eine unansehnliche Kruste. Diese angebrannten Speiseablagerungen können auch nicht ohne
besondere Hilfsmittel entfernt werden. Insgesamt macht eine so servierte Mahlzeit einen unappetitlichen Eindruck. Bei Menüs,
die aus mehreren Komponenten bestehen, wie beispielsweise Fleisch, Kartoffeln, Gemüse und Sauce würden diese z.B. bei der
o.g. Schräglage eines Flugzeuges miteinander vermengt werden. Selbst wenn keine Saucen oder Suppenreste am Schüsselrand bzw.
Tellerrand anbrennen, die noch abgeschlossene Schüssel oder der Teller zum Fahrgast transportiert wird und dabei etwas
gerüttelt wird, könnte dieser nach dem Öffnen des Deckels den Eindruck gewinnen, daß die Schüssel bzw. der Teller schon
einmal benutzt worden sei.
Bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art (DE-OS 39 19 120.) muß der Teller entweder aus versiegelbarem
Material bestehen oder mit einer solchen Beschichtung versehen sein, so daß die Folie am Rand des Tellers dicht versiegelt
werden kann. Dadurch, daß die Abdichtung der Folie mit dem Teller bzw. Behälter durch Heißversiegeln erfolgt, ist vom
Material her eine unerwünschte Eingrenzung vorgenommen worden. Nicht jedes Geschirr läßt sich heiß versiegeln und eine
Beschichtung eines solchen Materials mit einer Heißversiegelungsschicht
stellt einen zusätzlichen Arbeitsvorgang dar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Teller der
eingangs genannten Art so auszugestalten, daß eine problemlose Verbindung der Folie mit dem Rand des Tellers möglich ist.
Dies wird dadurch erreicht, daß der Teller der eingangs genannten Art charakterisiert ist durch einen den Rand
wenigstens teilweise umfassenden Ring mit mindestens einem die Folie an den Rand anpressenden Dichtteil und mit mindestens
einem den Rand untergreifenden Klemmteil.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Kennzeichen der Unteransprüche hervor.
Im Kern der vorliegenden Erfindung steht ein Ring, der einerseits eine über den Rand des Tellers umlaufende
Dichtstelle realisiert und andererseits mit Teilen versehen ist, die unter den Rand des Tellers greifen können, um auf
diese Art und Weise die Dichtstelle fest auf die Folie und damit auf den Rand des Tellers zu drücken.
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Bei einer bevorzugten Ausführungsform wird ein geteilter Ring
verwendet. Auf diese Art und Weise kann bei geeigneter Materialauswahl erreicht werden, daß der Ring von oben her auf
den Rand des Tellers aufgedrückt wird, wobei die unter den Rand greifenden Teile um den Rand herum schnappen und eine ständige
feste Verbindung sicherstellen.
Wenn ein geschlossener Ring verwendet wird und das Material nicht über die genügende Elastiuität verfügt, könnten über den
Umfang verteilte Ausnehmungen vorgesehen werden, die die gleich vorgenannte Schnappwirkung erzeugen.
Gemäß der Erfindung kann bei einem geteilten Ring auch ein Führungsstift vorgesehen sein, der geradlinig ausgebildet ist
oder eine kreisförmige Erstreckung hat, um die Spann- und Schnappwirkung kontrolliert durchführen zu können und ein
Verziehen des Ringes durch mehrmaligen Gebrauch zu verhindern.
Die Stege werden nach dem Erwärmen erst kurz vor dem Verzehr der Speise entfernt. Die verzehrfertige Speise macht dadurch
einen appetitlichen Eindruck, so daß beispielsweise, was bislang noch nicht realisiert worden ist, auch in Flugzeugen
auf kürzeren Strecken Suppen und Menüs serviert werden können.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen beispielsweise erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Querschnittsansicht eines Tellers
gemäß der Erfindung.
Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf den Teller gemäß der
Erfindung, jedoch in kleinerem Maßstab.
In den Figuren ist mit 10 ein Teller bezeichnet, der - wie bekannt - mit einem Rand 11 ausgestattet ist. Figur 2 zeigt im
Bereich des Bodens des Tellers ein Einsatz mit drei Einsatzwänden 20, so daß insgesamt drei Fächer auf dem Teller gebildet
werden, nämlich ein größeres Fach, beispielsweise für ein Fleischstück, und zwei kleinere Fächer, beispielsweise für
Gemüse und Soße. Je nach Art und Mehrteiligkeit des Gerichts können auch andere Fachgestaltungen gewählt werden.
Gemäß der Erfindung ist ein Ring 30 aus wärmebeständigem Kunststoff vorgesehen, der im Querschnitt die Form eines
liegenden Buchstaben "L" hat. Nach unten hinweisend ist in einer entsprechenden Nut des Ringes 30 ein Rundgummiring 31
vorgesehen, der in der gezeigten Ausführungsform voll umläuft
und am Rand 11 des Tellers eine Dichtstelle realisiert, an der eine Folie 13 fest mit dem Rand 11 verbunden ist. Die Folie 13
läuft über die Fachstege 20 und drückt diese genügend fest auf den Boden des Tellers, so daß unterhalb der Stegwände 20
beispielsweise keine Soße von dem einen Fach in das andere Fach überlaufen kann.
Um die bereits vorerwähnte Dichtwirkung zu erzielen, ist der Ring 30 mit einem Hinterschneidungsteil 32 ausgebildet, welcher
unter den Rand 11 des Tellers 10 greift und die erwähnte Dichtwirkung bei richtiger Dimensionierung des Ringes 30 in
Bezug auf den Rand 11 des Tellers 10 bewirkt.
Der Ring 30 ist geteilt ausgeführt, daß heißt er erstreckt sich
nicht über 360° sondern über einen etwas kleineren Winkel, so daß ein Spannschlitz 35 entsteht. An den Trennflächen, die den
Spannschlitz 35 bilden, ist der Ring 30 mit Bohrungen ausgebildet, in denen ein Stift 34 ruht. Auf diese Art und
Weise wird eine saubere Führung beim Auflegen des Ringes 30 auf
den Teller 10 sichergestellt.
Damit der Ring 30 seine gewünschte Form beibehält, ist in einer
äußeren umlaufenden Umfangsnut ein Spannfaden 33 oder eine Feder oder ein ähnliches Mittel vorgesehen.
Der Dichtring 31 kann als geschlossener Ring verwendet werden, er könnte jedoch auch wie der Ring 30 eine Unterbrechung haben,
was den Spannvorgang erleichtern würde. Die verwendete Folie 13 und das Material des Tellers 10 bzw. dessen Oberflächenbeschichtung
im Randbereich könnten heißversiegelbar sein, was jedoch für die vorliegende Erfindung nicht zwingend notwendig
ist.
Claims (8)
1. Abddeckbarer Teller zum Transport, zur Aufbewahrung und zur
späteren Erwärmung zubereiteter Speisen, insbesondere für Suppen und für Gerichte mit Saucen, Fleisch, Fisch, Gemüse oder
dergleichen, wobei der Teller (10) mit einem Rand (11) ausgebildet ist, eine Folie (13), nach Belegen des Tellers mit
den einzelnen Teilen des Gerichts, mit dem Rand (11) miteinander und dicht verbunden ist, mindestens ein Einsatz
oder Steg auf dem Boden des Tellers aufruht, durch die Folie an Ort und Stelle gehalten ist und zwischen den Einsatz- und/oder
den Stegwänden nach oben hin offene Fächer zur separierenden Aufnahme der einzelnen Teile des Gerichtes ausgebildet sind,
gekennzeichnet, durch einen den Rand (11) wenigstens teilweise umfassenden Ring (30) mit mindestens einem die Folie (13) an
den Rand (11) anpressenden Dichtteil (31) und mit mindestens einem den Rand (11) untergreifenden Klemmteil (32).
Telefon
Telephone (0 40) 38 12 33 (0 40) 38 12 34
Telephone (0 40) 38 12 33 (0 40) 38 12 34
Telekopierer Deutsche Bank AG
Facsimile Hamburg
(0 40) 3 80 92 88 ·**. "". Kiä.-Nr'^a.i'^ia? ;
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BLZ 200 100 20
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2. Teller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (30) und/oder der Klemmteil (32) vollständig geschlossen
ist bzw. sind.
3. Teller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (30) und/oder der Klemmteil (32) geteilt mit einem
Spannschlitz (35) ausgebildet ist bzw. sind.
4. Teller nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (30) aus wärmebeständigem
Material, vorzugsweise Kunststoff, hergestellt ist.
5. Teller nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (30) mit einer Mehrzahl über den Umfang verteilter
Ausnehmungen oder Durchgänge in axialer Ausrichtung ausgebildet ist.
6. Teller nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch einen ringförmig geschlossenen Dichtteil (31),
vorzugsweise einen wärmebeständigen Ring aus Kunststoff oder Gummi.
7. Teller nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß drei Klemmteile als Bügel ausgebildet
gleichmäßig über den Umfang des Ringes (30) verteilt sind.
8. Teller nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (30) mit einer Spannvorrichtung
(33), vorzugsweise am äußeren Umfang, versehen ist.
Priority Applications (2)
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---|---|---|---|
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DE4415436A DE4415436C2 (de) | 1993-09-14 | 1994-05-03 | Behälter zum Transport, Aufbewahrung und Erwärmung von Speisen |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
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DE9313857U1 true DE9313857U1 (de) | 1995-01-19 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9313857U Expired - Lifetime DE9313857U1 (de) | 1993-09-14 | 1993-09-14 | Behälter zum Transport, Aufbewahrung und Erwärmung von Speisen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9313857U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19739596C2 (de) * | 1997-09-10 | 2003-12-24 | Tmf Food Ind Gmbh & Co Kg | Behälter zum Erwärmen und Transport von Essensportionen |
DE102006033947A1 (de) * | 2006-07-22 | 2008-01-31 | Kadvány, György | Folienversiegeltes Mehrweg-Porzellanverpackungssystem |
-
1993
- 1993-09-14 DE DE9313857U patent/DE9313857U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE19739596C2 (de) * | 1997-09-10 | 2003-12-24 | Tmf Food Ind Gmbh & Co Kg | Behälter zum Erwärmen und Transport von Essensportionen |
DE102006033947A1 (de) * | 2006-07-22 | 2008-01-31 | Kadvány, György | Folienversiegeltes Mehrweg-Porzellanverpackungssystem |
DE202006020935U1 (de) | 2006-07-22 | 2011-01-20 | Kadvány, György | Folienversiegeltes Mehrweg-Porzellanverpackungssystem |
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