DE102006033947A1 - Folienversiegeltes Mehrweg-Porzellanverpackungssystem - Google Patents
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Abstract
Im Bereich des Caterings müssen Verpackungssysteme für fertig zubereitete Speisen, insbesondere warme Speisen, das Auslaufen und Vermischen der einzelnen Speisekomponenten während des Transports verhindern. Bisher wurde dies bei der Verwendung von Prozellanmenüschalen, welche aufgrund ihres guten Wärmespeichervermögens und auch aus ästhetischen Gründen bevorzugt sind, nur unter hohem Material- und Arbeitsaufwand erreicht. Ein Porzellanbehälter wird mit einer Folie so versiegelt, daß der Rand und gegebenenfalls zusätzliche Stege, welche den Behälter in einzelne Fächer unterteilen, mit der Folie luftdicht verbunden sind. Dieses Porzellanverpackungssystem weist für alle Transportbedingungen die notwendige Schwappsicherheit und das gewünschte Wärmespeichervermögen auf.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Mehrweg-Verpackungssystem für Lebensmittel, das einen mit einer Folie luftdicht versiegelten Porzellanbehälter umfasst. Diese Mehrweg-Verpackung ist vor allem dazu geeignet, fertig zubereitete, insbesondere warme Speisen wie beispielsweise fertige Menüs zu transportieren.
- Verpackungssysteme für fertig zubereitetete Speisen müssen das Auslaufen und das Vermischen der einzelnen Speisekomponenten während des Transportes verhindern.
- Es sind unterschiedliche Verpackungssysteme sowohl als Einwegverpackung als auch als Mehrwegverpackung für fertig zubereitete Speisen bekannt.
- Einwegsysteme umfassen üblicherweise Menüschalen aus Kunststoff oder Aluminium, welche mit einer Siegelfolie luftdicht verschlossen werden. Ein Vorteil ist, daß durch das Aufbringen der Siegelfolie auch die einzelnen Fächer der Menüschale gegeneinander luftdicht verschlossen werden. Auf diese Weise wird das Vermischen der Inhalte der Fächer verhindert und die Speisen behalten ihren charakteristischen Geschmack und Geruch. Ein Nachteil ist, daß die Schalen dünnwandig sind und daher wenig wärmespeichernd wirken. Dies ist besonders beim Transport verzehrfertiger Speisen, die warm geliefert werden sollen, unerwünscht. Zudem landen die Verpackungen nach Gebrauch im Abfall und erhöhen damit das Müllaufkommen.
- Als Alternative sind Mehrwegsysteme aus unterschiedlichen Werkstoffen wie Kunststoff, Edelstahl und Porzellan bekannt. Sie reduzieren aufgrund ihrer Wiederverwendbarkeit das Müllvolumen
- So beschreibt
DE 298 22 600 U1 einen Behälter für Lebensmittel mit einem unterteilten Teller und einem darauf abnehmbar aufgesetzten Deckel, der dadurch gekennzeichnet ist, daß Teller und Deckel aus Hartplastik bestehen und sowohl am Rand als auch am Ort der Unterteilung durch umlaufende Nuten und Stege so miteinander verbindbar sind, daß der Behälter sowohl nach außen als auch zwischen den Abteilungen flüssigkeitsdicht ist, und daß die Nut- und Stegverbindungen am Rand des Behälters so dimensioniert und angeordnet sind, daß der Deckel an dem Teller festklemmbar ist. - Besonders Menüschalen aus Porzellan stellen eine ästhetische Alternative zu den eher technisch anmutenden Schalen aus Kunststoff oder Edelstahl dar. Auch besitzen sie ein gutes Wärmespeichervermögen, was besonders bei dem Transport verzehrfertiger, warmer Speisen von Vorteil ist.
- Allerdings können sie mit den bekannten Mitteln und Verfahren nur unzureichend verschlossen werden. Problematisch sind insbesondere Menüschalen, welche mehrfach unterteilt sind. Aufgrund der fertigungsspezifischen Ungenauigkeiten in der Porzellanherstellung ist es in der Regel nicht möglich, die Abmessungen der Menüschalen in so engen Grenzen zu halten, daß ein einheitlich geformter Deckel aus Silikon oder einem anderen Kunststoff sowohl nach außen und als auch die einzelnen Fächer untereinander luftdicht abschließend aufgesetzt werden kann.
-
DE 88 16 947 U1 beschreibt eine Menüverpackung mit Deckel, bei der die Menüschale mehrere Menüabteilungen zur getrennten Aufnahme der einzelnen Menübestandteile aufweist und bei welcher der Deckel eßtellerartig ausgebildet und durch einen umlaufenden Schnappverschluß mit der Menüschale lösbar verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß an dem die Menüschale übergreifenden Rand des Deckeltellers eine umlaufende Nase vorgesehen ist, die in den umgebogenen Rand der Menüschale beim Verschließen einrastet. Hierbei kann die Menüschale unter anderem auch aus Porzellan bestehen. Doch ist dieses System weder nach außen luftdicht abgeschlossen noch sind es die einzelnen Fächer untereinander. - Erst eine folienversiegelte Porzellanschale bringt für alle Transportbedingungen die notwendige Schwappsicherheit und das gewünschte Wärmespeichervermögen von der Großküche bis zum Verbraucher.
- So beschreiben
DE 93 13 857 U1 undDE 44 15 436 C1 einen abdeckbaren Teller zum Transport, zur Aufbewahrung und zur späteren Erwärmung zubereiteter Speisen, der mit einem Rand ausgebildet ist und eine Folie aufweist, welche mit dem Rand dicht verbunden ist, gekennzeichnet durch einen den Rand umfassenden Ring auf mit einem die Folie an den Rand pressenden Dichtteil und einem den Rand untergreifenden Klemmteil. Auf dem Boden des Tellers kann ein Einsatz oder Steg aufruhen, der durch die Folie an Ort und Stelle gehalten wird und so zwischen den Einsatz- oder Stegwänden nach oben offene Fächer ausbildet. Der Teller kann dabei aus Porzellan oder Kunststoff bestehen. - Der Nachteil dieses Systems ist die komplexe Handhabung und der materielle Aufwand. Auch ist diese Verschließtechnik für rechteckige Teller oder Schalen wenig geeignet.
- Aufgabe der vorliegenden Erfindung war es daher, ein Mehrweg-Verpackungssystem bereitzustellen, welches sowohl die Vorteile einer Mehrweg-Porzellanverpackung in Bezug auf Wärmespeicherung, Reinigung und Ästhetik aufweist als auch die Vorteile der Einwegverpackungen in Bezug auf die Verschließbarkeit.
- Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch ein Mehrweg-Verpackungssystem für Lebensmittel insbesondere für fertig zubereitete Speisen gelöst, welches einen Behälter aus Porzellan mit einem Rand und eine Folie umfasst, wobei die Folie mit dem Rand des Behälters luftdicht verbunden ist.
- Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung umfasst Porzellanteller wie sie im Catering üblich sind. Diese können auch zusätzliche Stege aufweisen, die sie in mehrere Fächer unterteilen.
- Diese Behälter werden beispielsweise mit fertig zubereiteten, heißen Speisen befüllt und anschließend mit der Folie luftdicht verschlossen. Dazu wird die Folie mit dem Behälterrand und gegebenenfalls mit den Stegen heiß verklebt.
- Die erfindungsgemäße Folie ist eine Mehrschichtfolie, welche mindestens eine Trägerschicht und mindestens eine Klebstoffschicht aufweist. Die Trägerschicht enthält dabei mindestens ein für Lebensmittelverpackungen geeignetes Material wie beispielsweise Aluminium, Polypropylen oder Polyethylen. Die Klebstoffschicht enthält mindestens einen geeigneten Klebstoff, der üblicherweise für Heißsiegelfolien in Lebensmittelverpackungen eingesetzt wird.
- Die Folie wird so auf den Porzellanbehälter und gegebenenfalls auf die Stege aufgebracht, dass die Klebstoffschicht auf dem Rand des Behälter aufliegt. Anschließend wird die Folie unter Druck bei einer Temperatur innerhalb des Schmelzbereichs der Klebstoffschicht mit dem Behälterrand und gegebenenfalls den Stegen verklebt. Nach dem Verkleben ist die erfindungsgemäße Verpackungseinheit auf dem Rand und gegebenenfalls auf den Stegen des Porzellanbehälters luftdicht verschlossen. Bei Anlegen einer Zugkraft, wie sie beim Abziehen der Folie auftritt, bleibt die verklebte Klebstoffschicht der Folie der erfindungsgemäßen Verpackungseinheit vollständig an einer der Trägerschichten der Folie haften. Auf diese Weise kann die Folie vom Porzellanbehälter rückstandsfrei entfernt werden.
- Die befüllten und verschlossenen, erfindungsgemäßen Verpackungseinheiten können anschließend beispielsweise in Isolierboxen, welche die Wärme bewahren, zum Verbraucher transportiert werden. Vor dem Verzehr wird die Folie vom Porzellanbehälter einfach abgezogen und die Speisen können direkt aus dem Behälter gegessen werden.
- Das erfindungsgemäße Verpackungssystem ist auch geeignet, fertig zubereitete Speisen gekühlt zu transportieren. Dieses sogenannte Cook & Chill-Verfahren gewinnt neben der Tiefkühlkost in der professionellen Essensversorgung immer mehr an Bedeutung.
- So werden bei diesem Verfahren z. B. die befüllten und verschlossenen, erfindungsgemäßen Verpackungseinheiten bis auf 2°C abgekühlt. Bei dieser Temperatur können sie bis zu drei Tage gelagert werden. Die gefüllten, gekühlten Verpackungseinheiten werden dann erst beim Verbraucher regeneriert, d.h. auf eine Kerntemperatur vom etwa 70°C erwärmt. Die erfindungsgemäße Verpackungseinheit kann in allen branchenüblichen Wärmegeräten wie z.B. konventionellen Öfen, Mikrowellengeräten oder Konvektomaten erwärmt werden.
Claims (6)
- Mehrweg-Verpackungssystem für Lebensmittel insbesondere für fertig zubereitete Speisen umfassend einen Behälter aus Porzellan, welcher einen Rand aufweist, und eine Folie, dadurch gekennzeichnet, dass die Folie mit dem Rand des Behälters luftdicht verbunden ist.
- Mehrweg-Verpackungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Porzellanbehälter zusätzlich Stege aufweist, welche den Behälter in mehrere Fächer unterteilen und welche luftdicht mit der Folie verbunden sind.
- Mehrweg-Verpackungssystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Folie auf den Behälterrand geklebt ist.
- Mehrweg-Verpackungssystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Folie eine Mehrschichtfolie ist.
- Mehrweg-Verpackungssystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Folie mindestens eine Trägerschicht und mindestens eine Klebstoffschicht aufweist.
- Mehrweg-Verpackungssystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Klebstoff nach dem Verkleben mit der Folie rückstandsfrei vom Rand des Porzellanbehälters entfernt werden kann.
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- 2006-07-22 DE DE202006020935U patent/DE202006020935U1/de not_active Expired - Lifetime
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