DE4414300A1 - Kalender - Google Patents
KalenderInfo
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- DE4414300A1 DE4414300A1 DE19944414300 DE4414300A DE4414300A1 DE 4414300 A1 DE4414300 A1 DE 4414300A1 DE 19944414300 DE19944414300 DE 19944414300 DE 4414300 A DE4414300 A DE 4414300A DE 4414300 A1 DE4414300 A1 DE 4414300A1
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B42—BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
- B42D—BOOKS; BOOK COVERS; LOOSE LEAVES; PRINTED MATTER CHARACTERISED BY IDENTIFICATION OR SECURITY FEATURES; PRINTED MATTER OF SPECIAL FORMAT OR STYLE NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; DEVICES FOR USE THEREWITH AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; MOVABLE-STRIP WRITING OR READING APPARATUS
- B42D5/00—Sheets united without binding to form pads or blocks
- B42D5/04—Calendar blocks
Landscapes
- Sheet Holders (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Kalender mit wenigstens einem Kalenderblatt und
einer auf dem Kalenderblatt vorgesehenen Datumsanzeige.
Kalender dieser Art sind seit langem bekannt. Üblicherweise verfügt ein Kalender
der genannten Art über 12 oder aber 52 Kalenderblätter, je nachdem, ob Monats-
oder aber Wochenkalenderblätter vorgesehen sind. Es versteht sich, daß selbst
verständlich aber auch Tages-, Zwei-Wochen- oder aber Jahreskalenderblätter
vorgesehen sein können.
Ein Nachteil der bekannten Kalender ergibt sich bei der Handhabung, insbeson
dere wenn der Kalender breite und großflächige Kalenderblätter aufweist. Zum
Umschlagen oder Anheben eines Kalenderblattes wird dieses üblicherweise an
einer seiner unteren Ecken angefaßt. Um nun ein Knicken des Kalenderblattes
zu verhindern oder aber ein zügiges Hoch- bzw. Umschwenken des Kalenderblat
tes zu ermöglichen, ist es erforderlich, daß der Benutzer auch mit der zwei
ten Hand an die andere gegenüberliegende Ecke des Kalenderblattes greift.
Andernfalls besteht die Gefahr, daß das Kalenderblatt geknickt oder aber an
gerissen wird.
Ein weiterer Nachteil der bekannten Kalender liegt darin, daß diese aufgrund
ihrer Rechteckform eine nicht sonderlich ansprechende Gestaltung haben. Die
ser ästhetische Nachteil wirkt sich so aus, daß der Betrachter häufig kaum
auf den bekannten Kalender achtet, der für ihn uninteressant ist.
Die Erfindung geht nun einen neuen Weg, dessen Grundgedanke im Patentanspruch 1
angegeben ist. Erfindungsgemäß ist nunmehr vorgesehen, daß der Kalender die
Form eines Wimpels aufweist. Das Typische eines Wimpels ist, daß sich die
Breite von dem einen Ende zum anderen Ende verringert, häufig spitz ausläuft.
In der Regel sind Wimpel symmetrisch. Durch dieses spitze Auslaufen ist quasi
ein mittiger Punkt am unteren Rand vorgegeben, der zum Anfassen beim Umklappen
dient. Durch diesen mittigen Punkt ist eine gleichmäßige Kräfteeinleitung beim
An- oder Umschwenken eines Kalenderblattes gewährleistet, so daß die Gefahr
des unbeabsichtigten Knickens oder aber Abreißens des Kalenderblattes erheb
lich verringert ist. Im übrigen kann das Hochheben bzw. Umklappen eines Ka
lenderblattes auch bei großen Kalenderblättern ohne weiteres mit einer Hand
erfolgen. Darüber hinaus ist die auch aus dem Bereich des Sports bekannte
Wimpelform für einen Betrachter erheblich ansprechender als die bisherige
Gestaltung bekannter Kalender. Die ästhetische Wirkung des Kalenders kann
außerdem erheblich dadurch gesteigert werden, daß auf dem ohnehin schon
wimpelförmigen Kalender noch eine Wimpeldarstellung, vorzugsweise eines be
kannten Sportvereins, angeordnet ist. Darüber hinaus nimmt der erfindungs
gemäße Kalender, wenn er an einer Wand aufgehängt ist, aufgrund seiner Wim
pelform vergleichsweise wenig Platz weg, verdeckt also einen möglicherweise
interessanten Hintergrund nicht so stark, wie ein entsprechender rechtecki
ger Kalender. Schließlich kann das Fassen eines einzelnen Kalenderblattes
erheblich dadurch vereinfacht werden, daß der Rand des Kalenderblattes zu
mindest teilweise eingeschnitten, wellenförmig oder sägezahnartig ausgebil
det ist. Durch diese Maßnahme wird also die Griffigkeit beim Fassen einzelner
Kalenderblätter erheblich verbessert.
Weitere Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten ergeben sich aus den
Unteransprüchen, der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen an
hand der Zeichnung und der Zeichnung selbst. Dabei bilden alle beschriebenen
und/oder bildlich dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger Kombination
den Gegenstand der vorliegenden Erfindung, unabhängig von ihrer Zusammenfassung
in den Patentansprüchen oder deren Rückbeziehung. Es zeigt
Fig. 1 eine Vorderansicht eines erfindungsgemäßen Kalenders,
Fig. 2 eine Vorderansicht einer anderen Ausführungsform eines erfindungs
gemäßen Kalenders,
Fig. 3 eine Vorderansicht einer weiteren Ausführungsform eines erfindungs
gemäßen Kalenders,
Fig. 4 eine Vorderansicht einer anderen Ausführungsform des erfindungsge
mäßen Kalenders und
Fig. 5 eine Vorderansicht einer weiteren Ausführungsform des erfindungs
gemäßen Kalenders.
In den Fig. 1 bis 5 ist jeweils ein Kalender 1 dargestellt, der mit wenigstens
einem Kalenderblatt 2 und einer auf dem Kalenderblatt 2 vorgesehenen Datums
anzeige 3 versehen ist. Obwohl bei den einzelnen in den Figuren dargestellten
Kalendern 1 nur ein einziges Kalenderblatt 2 erkennbar ist, versteht es sich,
daß eine Mehrzahl von Kalenderblättern 2, vorzugsweise zwölf, vorgesehen sein
können. Bei der Datumsanzeige 3 handelt es sich jeweils vorzugsweise um eine
Datumsleiste, in der die einzelnen Tage des jeweiligen Monats angegeben sind.
Ansonsten ist der erfindungsgemäße Kalender 1 mit wenigstens einem, nicht wei
ter dargestellten oberen Deckblatt und einem unteren Schutzblatt versehen.
Wesentlich ist nun, daß der Kalender 1 die Form eines Wimpels aufweist. Durch
die Veränderung der äußeren Form der bekannten Kalender wird das ästhetische
Erscheinungsbild und damit die Akzeptanz des erfindungsgemäßen Kalenders er
heblich verbessert. Der erfindungsgemäße Kalender 1 wird dadurch ansprechender,
gefälliger und findet mehr Beachtung. Wesentlich ist aber vor allem die ver
besserte Handhabung, durch die eine mittige Kräfteeinleitung beim Umblättern
quasi vorgegeben ist.
In den Fig. 1 bis 4 sind einzelne Kalender 1 dargestellt, die unterschiedliche
Wimpelformen haben. So ist der in Fig. 1 dargestellte Kalender 1 dreieckförmig
und hat die Form eines gleichschenkligen, spitzwinkligen Dreiecks, wobei der
spitze Winkel nach unten weist. In Fig. 2 weist der Kalender 1 einen rechteck
förmigen Bereich 4 und einen sich daran anschließenden dreieckigen Bereich 5
auf. In Fig. 3 ist ebenfalls ein rechteckiger Bereich 4 vorgesehen, an den
sich ein halbkreisbogenförmiger, zumindest jedoch bogenförmiger Bereich 6 an
schließt. Schließlich ist der in Fig. 4 dargestellte Kalender 1 trapezförmig
ausgebildet. Aufgrund der erfindungsgemäßen Wimpelform versteht es sich, daß der
Kalender 1 bei Anordnung an einer Wand einen möglicherweise interessanten Hin
tergrund nicht so stark verdeckt wie ein vergleichbarer rechteckiger Kalender.
Im Gegensatz zu den Darstellungen der Fig. 1 bis 4 ist der Kalender 1 gemäß
Fig. 5 rechteckig. Wesentlich für diesen Kalender ist, was aber auch für alle
anderen Kalender 1 gilt, daß auf vorzugsweise jedem Kalenderblatt 2 eine Wim
peldarstellung 7 vorgesehen ist. Zur Erhöhung der Attraktivität des erfindungs
gemäßen Kalenders 1 empfiehlt sich die Anordnung einer Wimpeldarstellung 7 ei
nes bekannten Sportvereins.
Der weiteren Erhöhung der Attraktivität des erfindungsgemäßen Kalenders 1 dient
insbesondere die Maßnahme, daß die Wimpeldarstellung 7 eine maßstabsgerechte
Verkleinerung des Wimpels bzw. der Wimpelform des Kalenders 1 ist. Wenn darüber
hinaus die Wimpeldarstellung 7 etwa mittig auf dem Kalenderblatt 2 angeordnet
ist, nimmt sie eine zentrale Position ein, wodurch die Aufmerksamkeit des Be
trachters sofort auf die mittige Wimpeldarstellung 7 des jeweilige Kalender
blatts 2 gelenkt wird.
Wie bereits erwähnt, dienen Kalender nicht nur der Datumsanzeige, sondern auch,
und zwar vergleichsweise häufig, als Werbeträger. Ein guter Werbeträger wird
im vorliegenden Fall im wesentlichen durch die besondere Form des erfindungs
gemäßen Kalenders 1 erzielt. Wesentlich trägt aber auch die Anordnung der
Wimpeldarstellung 7 dazu bei.
Damit noch die Anordnung von Werbung auf dem erfindungsgemäßen Kalender möglich
ist, ist weiter vorgesehen, daß die Fläche des Kalenderblattes 2 um ein Mehr
faches größer ist als die Fläche der Wimpeldarstellung 7. Wichtig ist dann, daß
die Restfläche 8 des Kalenderblatts als Werbefläche ausgebildet ist. Unter der
Restfläche 8 wird diejenige Fläche verstanden, die sich aus der Fläche des Ka
lenderblattes 2 abzüglich der Flächen der Datumsanzeige 3 und der Wimpeldarstel
lung 7 ergibt. Auf der dann als Werbefläche ausgebildeten Restfläche 8 sind
unterschiedliche Logos 9 angeordnet. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind
die Logos aufgrund-der zentralen Anordnung der Wimpeldarstellung 7 um diese
herum angeordnet. Gerade durch diese besondere Anordnung der Logos 9 um die
Wimpeldarstellung 7 herum ist sichergestellt, daß beim Betrachten der interes
santen Wimpeldarstellung 7 zumindest unbewußt die darum angeordneten Logos 9
wahrgenommen werden.
Es versteht sich, daß es aber auch ohne weiteres möglich ist, die Wimpeldar
stellung an einer anderen Stelle auf dem Kalenderblatt 2 vorzusehen und dement
sprechend die einzelnen Logos 9 benachbart der Wimpeldarstellung 7 anzuordnen.
In jedem Falle sollte aber die Werbefläche und insbesondere die Logos 9 von
der Datumsanzeige 3 und/oder der Wimpeldarstellung 7 farblich abgesetzt sein.
Die Datumsanzeige 3 nimmt auf dem Kalenderblatt 2 vergleichsweise wenig Platz
in Anspruch. Bei den Fig. 1 bis 4 ist die als Leiste ausgebildete Datumsanzei
ge 3 im oberen Bereich des Randes des Kalenderblattes 2 vorgesehen. Sie er
streckt sich in all diesen Fällen über die gesamte Breite des oberen Randes.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 5 erstreckt sich die Datumsanzeige 3 über
die gesamte Breite des unteren Randes. Es versteht sich, daß selbstverständlich
auch andere Anordnungen möglich sind, beispielsweise eine umlaufende oder teil
weise umlaufende Anordnung der Datumsanzeige. Bei einer umlaufenden Anordnung
würde sich eine Art Rahmen um die Wimpeldarstellung 7 ergeben, so daß die
ästhetische Wirkung der Wimpeldarstellung 7 nochmals gesteigert würde.
Um die erfindungsgemäße Winkelform noch weiter zu betonen, ist eine Befesti
gungseinrichtung 10 vorgesehen, die eine herabhängende und/oder geneigte bis
im wesentlichen waagerechte Ausrichtung des Kalenders ermöglicht. Bei der herab
hängenden Ausrichtung ist im oberen Bereich des Kalenders 1 ein seitlich über
den Kalender übestehendes Gestänge 11 aus einem beliebigen Material vorgesehen.
An dem Gestänge 11 ist ein bandförmiges Aufhängeelement 12 befestigt. Bei dem
bandförmigen Aufhängeelement 12 handelt es sich beispielsweise um eine Kordel.
Die Länge des bandförmigen Aufhängeelements 12 ist größer als die Länge des
zugehörigen Randes. An den äußeren Enden des Gestänges 11 befindet sich jeweils
eine Verdickung 13, was ebenfalls nicht nur wimpeltypisch ist, sondern auch ein
unbeabsichtigtes Lösen des am Gestänge 11 befestigten Aufhängeelements 12 ver
hindert.
Statt der in den Fig. 1 und 5 dargestellten Befestigungseinrichtung 10 mit
Gestänge 11 und flexiblem Aufhängeelement 12 kann auch bei der herabhängenden
Ausrichtung des Kalenders 1 etwa mittig und im oberen Randbereich des Kalen
ders 1 eine Bohrung 14 für einen Nagel oder eine Schraube vorgesehen sein, wie
dies in den Fig. 2 und 3 dargestellt ist.
Schließlich ist bei der in Fig. 4 dargestellten Ausführungsform ein schlaufen
förmiges Element 15 vorgesehen, was im oberen Bereich des Kalenders 1 über den
oberen Rand vorstehend befestigt ist. Bei diesem Element 15 kann es sich bei
spielsweise um einen entsprechend gebogenen metallischen Bügel handeln.
Für die geneigte bis im wesentlichen waagerechte Ausrichtung des erfindungs
gemäßen Kalenders ist mehr als ein Befestigungspunkt wie bei der herabhängenden
Ausrichtung erforderlich. Unter der im geneigten bis im wesentlichen waagerechten
Ausrichtung wird diejenige Ausrichtung des beispielsweise in Fig. 1 dargestell
ten Kalenders verstanden, bei der der wimpelförmige Kalender in oder entgegen
Uhrzeigerrichtung bis etwa in die waagerechte Stellung gedreht wird. Für diese
Ausrichtung kann beispielsweise die in den Fig. 2 und 3 dargestellte Bohrung 14
einerseits und eine nicht dargestellte, auf dem unteren Schutzblatt vorzugs
weise im Bereich des unteren Endes des Kalenders vorgesehene Bohrung dienen.
Um ein unbeabsichtigtes Umschlagen der einzelnen Kalenderblätter zu verhindern,
könnte dann weiterhin wenigstens eine ebenfalls am unteren Schutzblatt vorge
sehene und aus durchsichtigem Kunststoff bestehende Haltelasche vorgesehen sein,
die zum übergreifen der einzelnen Kalenderblätter dient.
Im übrigen ist bei dem erfindungsgemäßen Kalender 1 vorgesehen, daß die ein
zelnen Kalenderblätter 2 abreißbar und/oder umklappbar sind. Bei den Ausfüh
rungsformen der Fig. 1, 4 und 5 sind die einzelnen Kalenderblätter 2 jeweils
nur umklappbar. Bei den Ausführungsformen der Fig. 1 und 5 sind die einzelnen
Kalenderblätter 2 am Gestänge 11 aufgehängt. Bei der Ausführungsform gemäß
Fig. 4 ist ein spiralförmiges Element 16 vorgesehen, das die einzelnen Kalen
derblätter 2 umklappbar zusammenhält. Statt des spiralförmigen Elementes 16
kann selbstverständlich auch ein anderes gleichwirkendes und entsprechende
Schlaufen bildendes Element, vorzugsweise aus Draht oder Kunststoff, vorge
sehen sein.
Bei den Ausführungsformen der Fig. 2 und 3 sind die einzelnen Kalenderblätter 2
vom Kalender 1 abreißbar. Zu diesem Zweck sind die einzelnen Kalenderblätter 2
im oberen Bereich zusammengehalten. An diesen oberen Bereich schließt sich
über eine Perforation, die nicht dargestellt ist, die Datumsanzeige 3 an.
Bei den in den Fig. 1 bis 3 dargestellten wimpelförmigen Kalendern 1 weist
der äußere Randbereich des jeweiligen Kalenderblattes 2 jeweils eine von der
Geraden abweichende Form auf. Durch diese Formveränderung des Randes kann eine
Erhöhung der Griffigkeit des Kalenderblattes 2 erzielt werden. Bei der in Fig. 1
dargestellten Ausführungsform sind Einschnitte 17 vorgesehen, während der Rand
bereich bei der Ausführungsform gemäß Fig. 2 sägezahnartig ausgebildet ist.
Schließlich ist der Randbereich des Kalenderblattes 2 bei der Ausführungsform
gemäß Fig. 3 wellenförmig ausgebildet. Diese Veränderung des Randes kann sich
über den gesamten Randbereich eines Kalenderblattes erstrecken, oder aber auch
nur über einzelne Bereiche. An der Seite, an der die Kalenderblätter befestigt
sind, ist die Veränderung des Randbereichs daher nicht unbedingt erforderlich.
Claims (14)
1. Kalender (1) mit wenigstens einem Kalenderblatt (2) und einer auf dem Kalen
derblatt (2) vorgesehenen Datumsanzeige (3), dadurch gekennzeichnet, daß der
Kalender (1) die Form eines Wimpels aufweist.
2. Kalender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wimpel rechteck-,
dreieck-, parabel- oder trapezförmig ausgebildet ist, oder aber die Form eines
Rechtecks mit sich daran anschließendem Dreieck, Trapez oder Halbkreis aufweist.
3. Kalender nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf wenigstens
einem Kalenderblatt (2) eine Wimpeldarstellung (7), vorzugsweise eines Sport
vereins, vorgesehen ist.
4. Kalender nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Wimpeldarstellung (7) eine maßstabsgerechte Verkleinerung des Wimpels
ist.
5. Kalender nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Wimpeldarstellung (7) etwa mittig auf dem Kalenderblatt (2) vorge
sehen ist.
6. Kalender nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Fläche des Kalenderblatts (2) um ein Mehrfaches größer ist als die
Fläche der Wimpeldarstellung (7).
7. Kalender nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Restfläche (8) als Werbefläche ausgebildet ist, die, vorzugsweise, von
der Datumsanzeige (3) und/oder der Wimpeldarstellung (7) farblich abgesetzt ist.
8. Kalender nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß auf der Restfläche (8) unterschiedliche Logos (9) vorgesehen sind.
9. Kalender nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Datumsanzeige (3) im Bereich des Randes des Kalenderblattes (2) vor
gesehen ist und daß, vorzugsweise, sich die Datumsanzeige (3) über wenigstens
eine Randseite des Randes erstreckt.
10. Kalender nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
eine Befestigungseinrichtung (10) vorgesehen ist, die eine herabhängende und/
oder geneigte bis im wesentlichen waagerechte Ausrichtung des Kalenders (1)
ermöglicht.
11. Kalender nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
bei der herabhängenden Ausrichtung im oberen Bereich des Kalenders (1) ein seit
lich über den Kalender (1) überstehendes Gestänge (11) vorgesehen ist, und daß,
vorzugsweise, mit dem Gestänge (11) ein bandförmiges Aufhängeelement (12) verbun
den ist.
12. Kalender nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß an den Enden des Gestänges (11) jeweils eine Verdickung (13) vorgesehen ist.
13. Kalender nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das Kalenderblatt (2) abreißbar und/oder umklappbar ist.
14. Kalender nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß im Randbereich des Kalenderblattes (2) Einschnitte (17) vorgesehen sind
und/oder der Randbereich Sägezahn- und/oder wellenförmig ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944414300 DE4414300A1 (de) | 1994-04-23 | 1994-04-23 | Kalender |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19944414300 DE4414300A1 (de) | 1994-04-23 | 1994-04-23 | Kalender |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4414300A1 true DE4414300A1 (de) | 1995-10-26 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944414300 Withdrawn DE4414300A1 (de) | 1994-04-23 | 1994-04-23 | Kalender |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4414300A1 (de) |
-
1994
- 1994-04-23 DE DE19944414300 patent/DE4414300A1/de not_active Withdrawn
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |
Effective date: 20111101 |