DE4413966A1 - Elektrischer Verbinder mit hoher Dichte - Google Patents

Elektrischer Verbinder mit hoher Dichte

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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen elek­ trischen Verbinder gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und betrifft elektrische Verbinder des Typs mit Steckerteil und Buchsenteil, und zwar insbesondere solche, bei denen eine relativ große Anzahl von Kontaktelementen in einer Anordnung relativ kleinen Durchmessers unterzubringen ist, wie zum Beispiel bei einer Steckverbinderanordnung des sogenannten MINI- DIN-Typs.
Bei vielen Steckverbindern ist es wünschenswert, eine relativ große Anzahl von Stiftpositionen, d. h. Stift- oder Buchsenkontakten, in einer Anordnung vorzusehen, deren Querschnittsfläche begrenzt ist. Ein Beispiel einer solchen Anordnung ist der MINI-DIN-Steckverbin­ der, bei dem es sich um einen allgemein bekannten, im Handel erhältlichen Verbindertyp handelt. Bei diesem Beispiel ist es typischerweise relativ einfach, sechs Stiftpositionen in dem Verbinder vorzusehen, doch wenn zum Beispiel neun Positionen erforderlich sind, ist es schwierig, diese alle unterzubringen, insbesondere in solchen Fällen, in denen Ausrichtungselemente eben­ falls an den einander gegenüberliegenden Seiten von Stecker- und Buchsenteil vorzusehen sind.
Ein Typ eines Stiftkontaktelements, das in solchen Fällen verwendet wird, in denen Platz sehr kostbar ist, umfaßt das sogenannte IDC-Element, wie es in dem US-Patent Nr. 4,960,389 offenbart ist. Bei der offen­ barten Konstruktion besitzt jedes Kontaktelement ent­ lang seiner Seiten gezackte oder mit Widerhaken ver­ sehene Bereiche, die sich in die Wände eines entspre­ chenden Hohlraums krallen, der in einem isolierenden Gehäuse vorgesehen ist, um das Kontaktelement aufzu­ nehmen und gegen Herausziehen festzuhalten. Ein sol­ ches Kontaktelement wird jedoch nicht sicher festge­ halten und kann in manchen Fällen unbeabsichtigterwei­ se herausgezogen werden.
Eine sicherere Verriegelung für ein Kontaktelement wird durch einen Verbinder des in dem US-Patent Nr. 4,544,220 offenbarten allgemeinen Typs geschaffen, bei dem ein hinteres Gehäuseteil, durch das sich das Kon­ taktelement hindurcherstreckt, an seiner Vorderseite ein hohles Verriegelungselement zum Aufnahmen und Ver­ riegeln jedes Kontaktelements gegen Herausziehen auf­ weist; das Verriegelungselement ist hohl und kegel­ stumpfformig ausgebildet und besitzt vier darin vor­ gesehene längliche Schlitze, die um 90° in Umfangs­ richtung des Verriegelungselements voneinander beab­ standet sind, so daß vier identische Federverriege­ lungsfinger in jedem Verriegelungselement gebildet sind. Jedes Kontaktelement besitzt eine Schulter, so daß beim Hindurchdrucken des Kontaktelements durch das hintere Gehäuseteil und ein entsprechendes der Verrie­ gelungslemente das Kontaktelement zuerst die Feder­ finger auseinanderspreizt, bis die Schulter voll­ ständig durch das Verriegelungselement hindurchgetreten ist, wobei zu diesem Zeitpunkt die Federfinger radial nach innen hinter die Schulter springen und das Kontaktelement gegen Herausziehen verriegeln. Das vordere Gehäuseteil ist außerdem mit Aussparungen zum Aufnehmen der Verriegelungselemente versehen; jede Aussparung ist dem entsprechenden Ver­ riegelungselement geometrisch ähnlich, d. h. allgemein kegelstumpfförmig ausgebildet. Das vordere und das hintere Gehäuseteil werden derart aufeinander zu be­ wegt, daß jedes Kontaktelement und sein Verriegelungs­ element in eine entsprechende Aussparung in dem vor­ deren Gehäuseteil eintreten. Diese Aussparungen passen eng um die radial äußeren Oberflächen der Verriege­ lungselemente, um die Federfinger derart abzustutzen, daß sie sich nicht verbiegen und dann als Ergebnis von auf die Kontaktelemente einwirkenden Herausziehkräften leicht brechen können, und somit erfolgt kein Aufwei­ ten oder Auseinanderspringen der Federfinger, wodurch ein Herausziehen der Kontaktelemente ermöglicht würde; die Kontaktelemente sind dadurch sicher verriegelt sowie in den Verriegelungselementen sicher festge­ halten.
Ein Nachteil dieses bekannten Verbinders besteht darin, daß es eine Grenze dahingehend gibt, wieviele solcher Kontaktelemente, Aussparungen und Verriege­ lungselemente in einfacher und sicherer Weise in einem Verbinder mit begrenzter Querschnittsgroße vorgesehen werden können.
Ausgehend von diesem bekannten Verbinder besteht ein Ziel der vorliegenden Erfindung in der Schaffung eines Verbinders, der zur Schaffung einer höheren Dichte von Kontaktelementpositionen ausgelegt ist, wobei die Kon­ taktelemente dennoch gegen Herausziehen gesichert sind.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird dieses Ziel er­ reicht durch einen elektrischen Verbinder, wie er im Anspruch 1 angegeben ist.
Gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist ein Verbinder geschaffen, der ein hinteres Gehäuseteil aufweist, das Durchgangsöffnungen besitzt, die mit von der Vorderseite des hinteren Gehäuseteils wegstehenden Verriegelungselementen ausgerichtet sind; jedes Ver­ riegelungselement besitzt einen oder mehrere Federfin­ ger zum Aufnehmen und Verriegeln entsprechender, mit Schultern versehener Kontaktelemente, die in die Öff­ nungen des hinteren Gehäuseteils eingeführt sind und sich durch diese Öffnungen sowie die Verriegelungsele­ mente hindurcherstrecken. Außerdem ist ein vorderes Gehäuseteil vorgesehen, das ausgerichtete, allgemein kegelstumpfförmige Aussparungen zum Aufnehmen und Ab­ stutzen der Finger der Verriegelungselemente enthält, nachdem das vordere und das hintere Gehäuseteil mit­ einander verbunden worden sind. Wenigstens einige der Aussparungen sind so nahe beieinander positioniert, daß sie einander überlappen oder schneiden, d. h. die zwischen ihnen befindliche Wandung durchbrochen ist, und die Aussparungen in diesen Bereichen ineinander übergehen und miteinander in Verbindung stehen. Dies ermöglicht es, die Mittenlinien der Aussparungen zu­ sammen mit den entsprechenden Verbinderelementen sehr nahe zusammenzuwegen. Außerdem ist jedes Verriege­ lungselement in jeder solchen aneinandergrenzenden Aussparung durch Federfinger gebildet, die alle gegen solche Bereiche der Aussparung drucken, bei denen die Wände vollständig sind, im Gegensatz zu Bereichen, bei denen die Aussparungswand wenigstens teilweise fehlt. Vorzugsweise ist jedes Verriegelungselement in zwei Federfinger unterteilt, wobei sich jeder Federfinger im wesentlichen über 90° um den Innenumfang seiner umschließenden Aussparung herumerstreckt, und ist vor zwei entsprechenden Bereichen der Aussparungswandung angeordnet, die umfangsmäßig um 90° von den ineinander übergehenden Bereichen der Aussparungswandungen beab­ standet sind. Die Verriegelungsfinger sind somit durch vollständige Wandungen abgestutzt, denen sie vorgeord­ net sind, so daß sie einem Biegen, Brechen und Aufwei­ ten widerstehen, wenn das Kontaktelement in Richtung nach hinten gezogen wird.
Auf diese Weise lassen sich die Kontaktelemente näher beieinander als bei früheren Verbindern dieses allge­ meinen Typs anordnen, wobei sie dennoch gut gegen Herausziehkräfte gehaltert sind.
Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung und Weiterbildungen der Erfindung werden nun anhand eines Beispiels unter Bezugnahme auf die Begleitzeichnungen beschrieben. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 Eine Perspektivansicht eines elektrischen Verbinders mit einer inneren Konstruktion gemäß einem bevorzugten Ausführungsbei­ spiel der Erfindung, wie es auch in den weiteren Figuren gezeigt ist;
Fig. 2-5 Perspektivansichten unter Darstellung des Verbinders der Fig. 1 in aufeinanderfol­ genden Stadien seiner Montage;
Fig. 6 eine Seitenansicht eines in dem Verbinder verwendeten Kontaktelements;
Fig. 7 eine Schnittansicht eines hinteren Gehäuseteils des Verbinders entlang der Linie 7-7 in Fig. 10;
Fig. 8 eine Schnittansicht des hinteren Gehäu­ seteils und eines vorderen Gehäuseteils des Verbinders, wobei ein Kontaktelement voll­ ständig und in Position an dem hinteren Gehäuseteil dargestellt ist und sich das Kontaktelement unmittelbar vor der Einfüh­ rung in das vordere Gehäuseteil befindet;
Fig. 9 eine Perspektivansicht des vorderen und des hinteren Gehäuseteils, wobei deren Verbin­ dungsseiten einander gegenüberliegend an­ geordnet sind;
Fig. 10 eine Draufsicht unter Darstellung der Ver­ bindungsseiten des hinteren und des vor­ deren Gehäuseteils der Fig. 9, wobei die­ se jeweils dem Betrachter zugewandt sind;
Fig. 11 eine vergrößerte Schnittansicht des hinte­ ren Gehäuseteils und des vorderen Gehäuse­ teils entlang der Linien 11-11 der Fig. 10, und zwar unter Darstellung der Gehäuseteile in einander gegenüberliegen­ der Anordnung;
Fig. 12 eine vergrößerte Schnittansicht des vor­ deren Gehäuseteils in seinem mit dem hin­ teren Gehäuseteil verbundenen Zustand; und
Fig. 13 eine vergrößerte Querschnittsansicht ent­ lang der Linien 13-13 der Fig. 12, unter Darstellung des vorderen und des hinteren Gehäuseteils im montierten und miteinander verbundenen Zustand, wobei die geometri­ sche Beziehung zwischen Verriegelungsele­ menten und Aussparungen des hinteren be­ ziehungsweise vorderen Gehäuseteils deut­ lich zu sehen ist.
Fig. 1 zeigt das Äußere eines im Handel erhältlichen Verbinders, der als "MINI-DIN-Steckverbinder" bezeich­ net wird und die elektrischen und geometrischen Normen für diesen Verbindertyp erfüllt. Ein Kabel 10 besitzt voneinander isolierte Drähte 11 (Fig. 2), die mit ei­ ner entsprechenden Anzahl von Kontaktelementen 12 elektrisch verbunden sind, welche in der dargestellten Weise in Form von Stiften vorliegen. Die vorderen Enden den Kontaktelemente 12 sind in einer leitfähigen vorderen Hülse 14 angeordnet und in dieser geschützt, wobei die Hülse derart konfiguriert und verschlüsselt ist, daß sie mit einem entsprechenden Verbinder des­ selben Typs verbindbar ist. Die Kontaktelemente 12 können steckerartig oder buchsenartig ausgebildet sein, wobei es sich in dem dargestellten Ausführungs­ beispiel bei den Kontaktelementen 12 um Stifte han­ delt. Der Verbinder dieses Ausführungsbeispiels be­ sitzt eine äußere Abdeckung 16, die nicht nur das Er­ scheinungsbild und die Handhabung des Verbinders ver­ bessert, sondern auch einen gewissen Schutz gegen übermäßige Biegekräfte schafft, die auf das Kabel in der Nähe seines Eintritts in den Verbinder wirken.
Fig. 2 zeigt einen frühen Schritt bei der Montage des Verbinders der Fig. 1, wobei das vordere Ende des Kabels 10 durch die Abdeckung 16 hindurchgeführt wor­ den ist, die einzelnen Drähte 11 in dem Kabel abiso­ liert worden sind und die entsprechenden einzelnen Kontaktelemente 12 auf die vorderen Enden der jeweili­ gen Drähte 11 aufgecrimpt worden sind. Fig. 6 zeigt ein typisches Kontaktelement 12 mit einer sich ver­ jüngenden Spitze 18, die den Eintritt des Kontakt­ elements in eine Öffnung 19 (Fig. 7 und 8) in einem isolierenden hinteren Gehäuseteil 20 erleichtert. Das Kontaktelement 12 besitzt einen crimpbaren Bereich 22, in dem ein einzelner abisolierter Draht 11 festzu­ crimpen ist, sowie eine radial vorstehende Schulter 24. Das hintere Gehäuseteil 20 besitzt eine im wesentlichen zylindrische Gestalt und ist in der vor­ stehend beschriebenen Weise mit zylindrischen Öff­ nungen 19 versehen, durch die die Kontaktelemente 12 hindurchgeführt werden, bis ihre Spitzen 18 sich vorne aus dem hinteren Gehäuseteil 20 herauserstrecken und die Kontaktelemente 12 in ihrer jeweiligen Position verriegelt sind.
Diese Verriegelung wird erzielt durch die Ausbildung einer Mehrzahl von Verriegelungselementen 30 (Fig. 2, 3, 7, 8, 9 und 11), die jeweils koaxial mit einer je­ weiligen Öffnung 19 in dem hinteren Gehäuseteil ausge­ bildet sind und axial mit dieser ausgerichtet sind sowie sich von der jeweiligen Öffnung 19 nach vorne erstrecken. Jedes der Verriegelungselemente 30 besitzt ein Paar federnd nachgiebiger Federverriegelungsfinger 32, die eine sich nach vorne verjüngende, segmentarti­ ge Querschnittsgestalt besitzen. Das mit der Vorder­ seite des hinteren Gehäuseteils 20 verbundene Ende jedes solchen Verriegelungselements 30 besitzt einen größeren Innendurchmesser als die radiale Schulter 24 eines Kontaktelements 12, während das unbelastete freie Ende jedes Verriegelungselements in seinem Innendurchmesser kleiner ist als der Außendurchmesser der radialen Schulter 24 des Kontaktelements 12. Beim Vorschieben des Kontaktelements durch die Öffnung 19 und durch das Verriegelungselement 30 sowie dessen zugehörige Federfinger 32 trennen sich die Federfinger somit, um eine Passage der Schulter 24 zu gestatten, jedoch springen die Federfinger hinter die Schulter 24 zurück, so daß beim anschließenden Drücken des Kontaktelements 12 in Richtung nach hinten die Rück­ seite der Schulter 24 an den vorderen Spitzenenden der Finger 32 anliegt und somit an einer Rückkehr nach rückwärts durch das Verriegelungselement 30 gehindert ist. Jedes Kontaktelement 12 ist somit gegen eine nach rückwärts gehende Bewegung verriegelt, sobald es in der in Fig. 3 gezeigten Weise durch sein zugehöriges Verriegelungselement 30 hindurchgetreten ist.
Fig. 3 zeigt außerdem ein isolierendes vorderes Ge­ häuseteil 34, das wiederum eine allgemein zylindrische Form besitzt und aus einem elektrisch isolierenden Material besteht und kegelstumpfförmige Aussparungen 35 enthält, die in den Fig. 8 bis 12 zu sehen sind und zur Aufnahme der jeweiligen, von dem hinteren Ge­ häuseteil 20 nach vorne wegstehenden Verriegelungsele­ mente beim Bewegen der beiden Gehäuseteile in Richtung aufeinander zu ausgerichtet sind. Weiterhin ist an dem vorderen Gehäuseteil 34 ein Paar Ausrichtungs- und Verriegelungsstifte 36 und 38 vorgesehen, die in den Fig. 10 und 11 gezeigt sind und eine Presspassung in entsprechenden Aufnahmen 40 und 42 in dem hinteren Gehäuseteil 20 bilden, so daß dann, wenn das vordere und das hintere Gehäuseteil unter Ausrichtung der Ver­ riegelungs- und Ausrichtungsstifte 36 und 38 mit den Aufnahmen 40 und 42 fest zusammengedrückt worden sind, die beiden Gehäuseteile in dieser Position verriegelt bleiben.
Fig. 4 zeigt das vordere und das hintere Gehäuseteil 34 und 20 in ihrer miteinander verbundenen Position, wobei außerdem die vordere Hülse 14 damit ausgerichtet sowie dafür bereit ist, vorne auf das vordere und das hintere Gehäuseteil in eine derartige Position aufge­ schoben zu werden, daß die beiden Gehäuseteile in der in Fig. 5 gezeigten Weise bedeckt sind. Die Rückseite der Hülse 14 ist mit crimpbaren Elementen 46 versehen, die in ihrem auf die Außenseite des Kabels 10 gecrimp­ ten Zustand die Anordnung in Position auf dem Kabel halten. Zur Erzielung des in Fig. 1 gezeigten ferti­ gen Verbinders aus dem in Fig. 5 gezeigten, teilweise zusammengebauten Verbinder wird die Abdeckung 16 über das vordere und das hintere Gehäuseteil vorgeschoben, indem man an dem Kabel 10 zieht, bis das vordere und das hintere Gehäuseteil in der Abdeckung zum Sitzen kommen.
Eines der zu lösenden Hauptprobleme wird nun unter Bezugnahme insbesondere auf Fig. 10 erläutert. In Fig. 10 ist auf der linken Seite eine obere Reihe 47 aus drei Verriegelungselementen 30 an dem hinteren Gehäuseteil 20 dargestellt, und rechts in Fig. 10 ist eine Reihe 48 aus drei entsprechenden kegelstumpfför­ migen Aussparungen 35 in dem vorderen Gehäuseteil 34 dargestellt. Das hintere Gehäuseteil 20 besitzt eine mittlere Reihe 49 aus vier Verriegelungselementen, während das vordere Gehäuseteil 34 eine mittlere Reihe 50 aus vier entsprechenden Aussparungen aufweist; schließlich besitzt das hintere Gehäuseteil unten eine Reihe 51 aus zwei weiteren Verriegelungselementen 30, und das vordere Gehäuseteil besitzt eine Reihe 52 aus zwei entsprechenden Aussparungen 35 in dem vorderen Gehäuseteil. Außerdem zeigt Fig. 10 die vorstehend genannten Stifte 36, 38 und Aufnahmen 40, 42, die das vordere und das hintere Gehäuseteil in der korrekten Ausrichtung zusammenhalten.
Bei dieser Anzahl von Stiften lassen sich die oberen Reihen aus drei Verriegelungselementen 30 und Ausspa­ rungen 35 sowie die unteren Reihen aus zwei Verriege­ lungselementen und Aussparungen in einfacher Weise nebeneinander in dem zur Verfügung stehenden Raum unterbringen (s. Fig. 10). In der mittleren Reihe befinden sich jedoch jeweils drei Sätze von Verriege­ lungselementen und drei kegelstumpfförmige Aussparungen, die so nahe nebeneinander angeordnet werden müssen, daß kein Platz für die erforderliche Anzahl vollständiger und kompletter Aussparungen des vorderen Gehäuseteils oder für vier vollständige und komplette Verriegelungsfinger vorhanden ist, die um einen vollen Kreis von 360° in jeder Aussparung posi­ tioniert sind, wobei dieses Hauptproblem dadurch ge­ löst ist und die gewünschte Dichte der Stiftpositionen dadurch realisiert ist, daß man die drei aneinander angrenzenden Aussparungen des vorderen Gehäuseteils mit den Bezugszeichen 54, 56 und 58 so nahe beieinan­ der anordnet, daß zwischen diesen keine Wände vorhan­ den sind und ihre Mitten dadurch einen geringeren Ab­ stand voneinander haben als den Durchmesser einer Aus­ sparung. Dies bedeutet, daß zwischen der Aussparung 54 und der Aussparung 56 sowie zwischen der Aussparung 56 und der Aussparung 58 Verbindungsöffnungen vorhanden sind, wie sie mit den Bezugszeichen 60 und 62 bezeich­ net sind.
Wie am besten in Fig. 13 zu sehen ist, sind die Fe­ derfinger mit den Bezugszeichen 64A, 64B, 65A, 65B, 66A, 66B der Verriegelungselemente 30 in den einander benachbarten Aussparungen 54, 56 und 58 nur in unmit­ telbarer Nähe vor solchen Bereichen der Innenwandungen der zugehörigen Aussparungen 54, 56 und 58 angeordnet, die durch das Ineinanderübergehen dieser Aussparungen nicht weggefallen sind. Bei diesem Ausführungsbeispiel werden somit nur zwei Verriegelungsfinger pro Ausspa­ rung verwendet, wobei diese einander diametral gegen­ überliegend positioniert sind, und zwar in Positionen, die umfangsmäßig um 90° von den Positionen der Öff­ nungen zwischen den benachbarten kegelstumpfförmigen Aussparungen beabstandet sind. Auf diese Weise sind die ein Herausziehen der Schulter 24 eines Kontaktele­ ments 12 verhindernden Federfinger in unmittelbarer Nähe einer vollständigen Innenwandung einer entspre­ chenden Aussparung vorgesehen, so daß sie durch diese Wandung gut gegen ein Verbiegen, Brechen und Aufweiten der Finger abgestützt sind, wodurch der Schulter 24 eine Bewegung nach hinten zwischen die Federfinger ermöglicht werden könnte.
Bei dem vorstehend beschriebenen bevorzugten Ausfüh­ rungsbeispiel umfaßt jedes Verriegelungselement 30 ein Paar einander diametral gegenüberliegender Federfinger 32, die umfangsmäßig derart positioniert sind, daß bei Einführen in eine eine übergehende Seitenwandung auf­ weisende Aussparung des vorderen Gehäuseteils die Finger 32 dennoch von oben bis unten vollständig ab­ gestützt sind, indem sie vor einer vollständigen Innenwandung der entsprechenden Aussparung angeordnet sind. Andere der Verriegelungsfinger können sich je­ doch in Aussparungen des vorderen Gehäuseteils hineinerstrecken, die zur Ausbildung vollständiger Seitenwände ausreichend weit voneinander beabstandet sind, und in solchen Aussparungen können, wie bei be­ stimmten Vorrichtungen des Standes der Technik, vier Finger mit einer gegenseitigen umfangsmäßigen Beab­ standung von 90° aufgenommen werden. Selbst im Fall derjenigen Verriegelungsfinger, die in Aussparungen des vorderen Gehäuseteils mit unvollständigen Seitenwänden eintreten, brauchen die Federfinger außerdem nicht an den einander diametral gegenüber­ liegenden Stellen des bevorzugten Ausfüh­ rungsbeispiels vorgesehen zu sein, solange ihre Größe und Anzahl derart ausgelegt sind, daß jeder Finger vor einer im wesentlichen vollständigen Seitenwandung der Aussparung angeordnet ist; wenn zum Beispiel nur eine Seite einer bestimmten Aussparung des vorderen Gehäu­ seteils zu einer benachbarten Aussparung hin offen ist, können drei in einer gegenseitigen umfangsmäßigen Beabstandung von 90° vorgesehene Federfinger in dieser bestimmten Aussparung aufgenommen werden, wobei keiner dieser Finger der offenen Seite dieser Aussparung be­ nachbart ist. Gleichermaßen können die Aussparungen an zwei umfangsmäßigen Positionen ineinander übergehen, die einander nicht notwendigerweise diametral gegen­ überliegen; eine Aussparung kann auch in Aussparungen übergehen, die an mehr als zwei ihrer Seiten angeord­ net sind, wobei in diesem Fall immer noch geeignete Federfinger an geeigneten Stellen zwischen den Seiten­ wandungsöffnungen vorgesehen werden können. Wo zum Beispiel vier Seitenwandungsöffnungen in einer Beab­ standung von 90° zueinander angeordnet sind, können vier um 90° voneinander beabstandete Federfinger je­ weils zwischen einem Paar der vier Seitenwan­ dungsöffnungen angeordnet werden. Die Ausbildung von mehr Federfingern und mehr ineinander übergehenden Aussparungen des vorderen Gehäuseteils, als diese bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel vorhanden sind, geht jedoch normalerweise einher mit einer Notwendig­ keit für eine feinere Steuerung bei der Herstellung der entsprechend kleineren Federfinger, so daß sich in der Praxis Einschränkungen hinsichtlich der kostengünstigen Formbarkeit der Teile ergeben.

Claims (6)

1. Elektrischer Verbinder mit einem vorderen und einem hinteren isolierenden Gehäuseteil (20, 34), wobei das vordere Gehäuseteil (34) eine Mehrzahl von durchgehenden Aussparungen (54, 56, 58) defi­ niert, die sich in eine Rückseite des vorderen Gehäuseteils (34) öffnen, wobei das hintere Ge­ häuseteil (20) eine Mehrzahl elektrischer Kon­ taktelemente (12) aufweist, die von einer Vorder­ seite des hinteren Gehäuseteils (20) wegstehen und durch eine jeweilige Aussparung (54, 56, 58) hindurchragen und an denen eine entsprechende Mehrzahl von Verriegelungsfingern (32) angreift und die Kontaktelemente (12) an einer nach hinten gehenden Bewegung hindert, wobei die von der Vor­ derseite des hinteren Gehäuseteils (20) wegste­ henden Verriegelungsfinger (32) in einen ver­ größerten hinteren Abschnitt der jeweiligen Aussparung 56, 58) eingreifen, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei der Aussparungen (54, 56, 58) einander eng benachbart derart angeordnet sind, daß ihre vergrößerten hinteren Abschnitte sich ineinander öffnen, wobei die in jeden der vergrößerten Abschnitte eingrei­ fenden Verriegelungsfinger (32) vor Innenwänden desselben angeordnet sind.
2. Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der in die wenigstens zwei vergrößerten Abschnitte (54, 56, 58) eingreifenden Verriegelungsfinger (32) zwei beträgt.
3. Verbinder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Verriege­ lungsfinger (32) einander direkt gegenüberliegend angeordnet sind und voneinander um ca. 90° um den Umfang des vergrößerten Abschnitts beabstandet sind, in den die beiden Finger (32) eingreifen.
4. Verbinder nach einem der vorausgehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Aus­ sparungen (54, 56, 58) wenigstens drei beträgt und die Aussparungen in einer Reihe angeordnet sind, wobei sich der vergrößerte Abschnitt einer der Aussparungen (54, 56, 58) in die vergrößerten Abschnitte je einer der Aussparungen auf ihren beiden Seiten öffnet.
5. Verbinder nach einem der vorausgehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich jeder Verriege­ lungsfinger (32) in Richtung nach vorne verjüngt und eine segmentförmige Querschnittsgestalt be­ sitzt.
6. Verbinder nach einem der vorausgehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderseite des hinteren Gehäuseteils (20) und die Rückseite des vorderen Gehäuseteils (34) vorstehende Stifte (36, 38) und komplementäre Aufnahmen (40, 42) aufweisen, die zum Verriegeln des vorderen und des hinteren Gehäuseteils in Ausrichtung mitein­ ander zusammenwirken.
DE4413966A 1993-04-22 1994-04-21 Elektrischer Verbinder mit hoher Dichte Withdrawn DE4413966A1 (de)

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