DE441393C - Getriebe fuer elektrische Lokomotiven, deren Motoren mit je zwei auf beiden Seiten angeordneten Vorgelegen auf eine Vorgelegewelle oder eine Blindwelle arbeiten - Google Patents

Getriebe fuer elektrische Lokomotiven, deren Motoren mit je zwei auf beiden Seiten angeordneten Vorgelegen auf eine Vorgelegewelle oder eine Blindwelle arbeiten

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DE441393C
DE441393C DEP45488D DEP0045488D DE441393C DE 441393 C DE441393 C DE 441393C DE P45488 D DEP45488 D DE P45488D DE P0045488 D DEP0045488 D DE P0045488D DE 441393 C DE441393 C DE 441393C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60LPROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
    • B60L3/00Electric devices on electrically-propelled vehicles for safety purposes; Monitoring operating variables, e.g. speed, deceleration or energy consumption
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

  • Getriebe für elektrische Lokomotiven, deren Motoren mit je zwei auf beiden Seiten angeordneten Vorgelegen auf eine Vorgelegewelle oder eine Blindwelle arbeiten. Um bei elektrischen Lokomotiven, deren Motoren mit je zwei auf beiden Seiten angeordneten Vorgelegen auf eine Vorgelegewelle oder eine Blindwelle arbeiten, zu erreichen, daß die beiderseitigen Vorgelege möglichst gleichmäßig belastet sind, werden die Motorritzel oder die Vorgelegeräder federnd ausgeführt.
  • Die Federn fangen gleichzeitig die auftretenden .Schüttelschwingungen der Massen elastisch auf, so daß harte Schläge vermieden werden. Um die schwingende Energie im Triebsystem zu vernichten, werden Bremen in bekannter Weise, so ,angeordnet, daß die relativ schwingenden Bewegungen zwischen Ankermassen und Triebgestänge abgebremst werden.
  • Werden, wie das in bekannter Weise geschieht, die Federn der Vorgelegeräder oder Ankerritze. gleichzeitig zum elastischen Abfangen der Schüttelschwingungen. benutzt, so müssen an diesen Teilen auch die Bremsen zum Abbremsen der Schüttelschwingungen angebracht werden. Das hat aber den Nachteil, daß durch die Federung der Zahnräder das zu übertragende Moment nicht mehr gleichmäßig auf beide Vorgelege verteilt werden kann, da die Bremskraft der Schüttelbremse überwunden werden muß. Die Verschiedenheit der von beiden Vorgelegen zu übertragenden Momente wird mindestens gleich dem Bremsmoment, herrührend von der Schüttelbremse, sein.
  • Um diesen Übelstand zu beseitigen, wird erfindungsgemäß der Motoranker mit der Motorwelle durch eine, Mitnehmerkupplung gekuppelt, welch letztere so ausgebildet ist, daß der Motoranker zwischen zwei Anschlägen der Kupplung innerhalb eines bestimmten Winkels pendeln kann. Damit der Motoranker an die Anschläge der Kupplung nicht mit großer Kraft hart aufschlägt, ist eine Bremse angeordnet, welche die lebendige Kraft des, Ankers abbremst. Außerdem sind die Anschläge federnd ausgebildet, um einen weiteren Schutz gegen harte Anschläge, zu haben. Das Bremsmoment dieser Bremse ist vollkommen unabhängig von dem zu übertragenden Moment des Ankers. Die Bremse bremst 'nur die Schwingungsenergie des Ankers ab, wenn er infolge der Schüttelerscheinungen der Lokomotive innerhalb .des von der Mitnehmerkupplung begrenzten Raumes, schwingt.

Claims (1)

  1. PATE XTA\5PRUCH: Getriebe für elektrische Lokomotiven, deren Motoren mit je zwei auf beiden Seiten angeordneten Vorgelegen auf eine Vorgelegewelle oder eine Blindwelle ,arbeiten, dadurch gekennzeichnet, daß zur Abbremsung der lebendigen Kraft der Ankermasse in an .sich bekannter Weise die Federungen einer Mitnehmerkupplung zwischen Ankerwelle. und Ankermasse mit Schüttelbremsen versehen werden, während die nur zur Momentverteilung dienenden Federungen der Zahnradvorgelege keine Schüttelbremsen haben.
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