DE4413125C1 - Vorrichtung zum Herstellen von Bürsten - Google Patents

Vorrichtung zum Herstellen von Bürsten

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    • A46BRUSHWARE
    • A46DMANUFACTURE OF BRUSHES
    • A46D3/00Preparing, i.e. Manufacturing brush bodies
    • A46D3/04Machines for inserting or fixing bristles in bodies

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Herstellen von Bürsten, wobei die Bürsten einen Bürstenkörper mit vorgegebenen, durchgehenden Bohrungen aufweisen, in die jeweils mit­ tels eines für sämtliche Bohrungen gemeinsamen Fadens unter jeweiliger Schlingenausbil­ dung dieses Fadens Borstenbündel eingezogen werden, mit einer auf der zu den Borsten des Bürstenkörpers gegenüberliegenden Seite angeordneten Führungsstange für den Fa­ den, welche durch die jeweilige Bohrung unter Mitnahme des Fadens hindurchführbar sowie unter Bildung einer Schlaufe wieder zurückziehbar ist, mit einer Zuführeinrichtung zum Hin­ durchstecken des jeweiligen Borstenbündels in die gebildete Schlaufe des Fadens, sowie mit einer Einrichtung zum Festklemmen des Fadens in dessen rückwärtigem Zuführbereich sowie zum Auslenken des Fadens zum Zuziehen der Schlaufe und damit Einziehen des Borstenbündels in die zugehörige Bohrung.
Grundsätzlich unterscheidet man zwei Verfahren zum Bestücken von Bürsten mit Borsten. Beim ersten Verfahren werden die Borstenbündel in der Mitte mit einer Art Klammer verse­ hen und die so gebündelten Borsten in eine Sacklochbohrung des Bürstenkörpers gestopft. Dies kann mittels einer entsprechenden Maschine vollautomatisch durchgeführt werden. Beim zweiten Verfahren werden die Borstenbündel in den Bürstenkörper eingezogen, wobei zu diesem Zweck der Bürstenkörper mit durchgehenden Bohrungen versehen ist. Die Bor­ stenbündel werden dabei durch einen gemeinsamen Faden gehalten, der im Bereich der je­ weiligen Bohrung zu einer Schlinge ausgebildet ist. Die vorliegende Erfindung geht von die­ sem zweiten Verfahren aus.
In der CH 53 745 ist eine Maschine zum Einziehen von Borstenbündeln in Bürstenhölzer der eingangs angebenen Art offenbart. Die Bürstenhölzer weisen dabei durchgehende Boh­ rungen auf, in die jeweils mittels eines für sämtliche Bohrungen gemeinsamen Fadens unter jeweiliger Schlingenausbildung dieses Fadens Borstenbündel eingezogen werden. Zu die­ sem Zweck weist die Einziehmaschine eine Führungsstange in Form einer Nadel für den Faden auf, bei dem es sich um einen Draht handelt. Diese Nadel für den Draht ist am vorde­ ren Ende zweizungig ausgebildet sowie durch die jeweilige Bohrung unter Mitnahme des Drahtes hindurchführbar, so daß auf der anderen Seite des Bürstenholzes nach Zurückzie­ hen der Nadel eine Schlaufe ausgebildet wird. Zur Bildung dieser Schlaufe ist eine spezielle Spreizvorrichtung vorgesehen, indem Spitzen von Backen in die Schlinge des Drahtes ein­ treten. Durch eine Zwangsführung werden die Backen scherenartig gespreizt und damit die Schlaufe des Drahtes aufgeweitet. Der so gebildeten Schlaufe des Drahtes werden dann die Borstenbündel zugeführt, indem diese von einer Zange aus einem Behälter erfaßt und an­ schließend in die gespreizte Drahtschlinge eingeführt werden. Schließlich wird die Drahtsch­ laufe zugezogen, indem der Draht im Zuführungsbereich festgeklemmt und im Bereich der Schlaufe ausgelenkt wird. - Nachteilig bei dieser bekannten Einziehmaschine ist die Einrich­ tung zum Bilden der Drahtschlaufe. Hierzu ist eine spezielle Spreizvorrichtung vorgesehen, welche mit seinen Backen in die Schlinge des Drahtes eingreift. Dadurch wird die durch die Schlaufe gebildete Öffnung versperrt, so daß das Einführen des Borstenbündels in die Schlaufe behindert werden kann.
In der DE 79 08 386 U1 ist ein Doppelfasermagazin für Bürstenherstellungsmaschinen of­ fenbart. Dabei ist unterhalb zweier Borstenmagazine ein drehbarer Bündelübertrager vorge­ sehen, welcher mit seiner Aussparung ein entsprechendes Borstenbündel aus dem jeweili­ gen Magazin bei der Vorschwenkbewegung mitnimmt.
Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Herstellen von Bürsten der eingangs beschriebenen Art mit einer verbesserten Einrichtung zum Bilden der Schlaufe zu schaffen.
Als technische Lösung wird mit der Erfindung vorgeschlagen, daß für die Bildung der Schlaufe ein zur Rückziehbewegung der Führungsstange gleichgerichteter Stößel vorgese­ hen ist, der bei seiner Vorwärtsbewegung den Faden zur Schlaufe aufweitet.
Dadurch ist eine technisch einfache Möglichkeit geschaffen, um die Schlaufe auszubilden, um anschließend durch die dadurch geschaffene Öffnung das Borstenbündel hineinzu­ stecken. Insbesondere ist es durch den Stößel nicht notwendig, irgendwelche Elemente in die Schlaufe einzuführen, um sie dadurch aufzuweiten. Der Angriff des Stößels von außen auf den Faden hat demgegenüber den Vorteil, daß die durch die Schlaufe gebildete Öffnung völlig frei bleibt, so daß das Borstenbündel ohne Hindernis in die Schlaufe eingeschoben werden kann.
Um die Ausbildung der Schlaufe zu optimieren, wird in einer Weiterbildung vorgeschlagen, daß zur Formgebung der Schlaufe diese umgebende Begrenzungselemente vorgesehen sind. Es wird sich dabei vorzugsweise um im wesentlichen trichterförmige Elemente han­ deln, wobei vorzugsweise sowohl oben als auch unten die Schlaufe durch derartige Elemen­ te begrenzt ist. Diese Begrenzungselemente bringen den Vorteil mit sich, daß die Schlaufe exakt die gewünschte Umfangskontur aufweist. Diese zu erreichen ist aufgrund der Flexibili­ tät des Fadens ohne die Begrenzungselemente nicht immer einwandfrei gewährleistet.
Eine bevorzugte Weiterbildung der Führungsstange schlägt vor, daß diese rohrförmig aus­ gebildet ist und darin der Faden verläuft. Durch diese rohrförmige Ausbildung der Führungs­ stange ist der darin eingefädelte Faden sicher geführt, ohne daß sich beispielsweise Staubil­ dungen während der Vor- und Rückwärtsbewegung der Führungsstange ergeben können. Dadurch ist eine hohe Funktionssicherheit gewährleistet.
Eine bevorzugte Weiterbildung der rohrförmigen Führungsstange schlägt vor, daß diese in einer Zunge mündet. Diese Zungenausbildung am vorderen Ende der rohrförmigen Füh­ rungsstange gewährleistet bei der Zurückbewegung der Führungsstange eine einwandfreie Schlaufenbildung.
Eine weitere bevorzugte Weiterbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Herstellen von Bürsten schlägt vor, daß die Zuführeinrichtung für die Borstenbündel einen vorzugswei­ se trichterförmigen Aufnahmekanal aufweist, in dem das jeweilige Borstenbündel ablegbar ist und wobei dem Aufnahmekanal ein Schieber zugeordnet ist, der das im Aufnahmekanal befindliche Borstenbündel in die gebildete Schlinge befördert. Der trichterförmige Aufnahme­ kanal, in dessen Bodenbereich sich das jeweils zu verarbeitende Borstenbündel befindet, sorgt für die exakte Ausrichtung dieses Borstenbündels senkrecht zur Öffnungsebene der Schlinge. Indem der Schieber das Borstenbündel vorwärtsbewegt, bleibt diese Ausrichtung erhalten, ohne daß die Gefahr besteht, daß sich beispielsweise das Borstenbündel etwas dreht bzw. seitlich wegschwenkt, so daß das anschließende Anziehen des Borstenbündels in die Bohrung des Bürstenkörpers beeinträchtigt sein könnte. Der trichterförmige Aufnah­ mekanal hat darüber hinaus den Vorteil, daß das Borstenbündel dem Aufnahmekanal ledig­ lich im oberen Randbereich aufgegeben werden muß, so daß das Borstenbündel dann an­ schließend selbständig sich in den Bodenbereich des Aufnahmekanals aufgrund der Schwerkraft nach unten bewegt. Diese Aufgabe des Borstenbündels in den Aufnahmekanal läßt sich jedoch mit technisch einfachen Mitteln erreichen.
Eine weitere Weiterbildung der erfindungsgemäßen Maschine schlägt ein Borstenmagazin vor, welchem eine Vereinzelungseinrichtung für die Borstenbündel zugeordnet ist. Somit ist eine vollautomatische Bereitstellung der Borstenbündel gewährleistet. Es ist lediglich erfor­ derlich, die Borsten fortlaufend in das Borstenmagazin (von Hand) einzulegen. Die Verein­ zelungseinrichtung sorgt dann automatisch dafür, daß die jeweils benötigten Borstenbündel immer bereitgestellt werden.
Dabei ist vorzugsweise unterhalb des Borstenmagazins eine Mitnehmerscheibe angeordnet, auf der die Borsten des Borstenmagazins aufliegen und die umfangsseitig wenigstens eine Einkerbung aufweist. Die Grundidee besteht dabei darin, daß die Borsten des Borstenmaga­ zins auf der Mitnehmerscheibe derart aufliegen, daß die Längserstreckung der Borsten par­ allel zur Drehachse der Mitnehmerscheibe ausgerichtet sind. Sobald eine umfangsseitige Einkerbung der Mitnehmerscheibe in den Bereich der Borsten gelangt, wird durch die ent­ sprechende Einkerbung in der Mitnehmerscheibe ein Borstenbündel mitgerissen und durch die Weiterdrehung der Mitnehmerscheibe der eigentlichen Zuführeinrichtung zum Hindurch­ stecken dieses Borstenbündels in die zuvor gebildete Schlaufe zugeführt. Somit dient die Mitnehmerscheibe nicht nur der Vereinzelung der Borstenbündel, sondern sie dient gleich­ zeitig auch für den Weitertransport der vereinzelten Borstenbündel. Grundsätzlich ist es denkbar, daß die Mitnehmerscheibe nur eine einzige Einkerbung aufweist. Vorzugsweise weist jedoch die Mitnehmerscheibe drei Einkerbungen auf, die jeweils einen Winkelabstand von 120° zwischen sich aufweisen.
Eine weitere Weiterbildung hiervon schlägt vor, daß ein verschwenkbarer Übergabehebel vorgesehen ist, welcher die vereinzelten Borstenbündel dem Aufnahmekanal zuführt. Dies stellt eine technisch einfache Möglichkeit dar, um die vereinzelten Borstenbündel dem Auf­ nahmekanal aufzugeben, nachdem nach der Vereinzelung der Borstenbündel diese durch die entsprechende Einkerbung in der Mitnehmerscheibe freigegeben worden sind.
Eine weitere bevorzugte Weiterbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Herstellen von Bürsten schlägt vor, daß die Einrichtung zum Festklemmen des Fadens im Zuführbe­ reich dieses Fadens einen in Transportrichtung des Fadens korrespondierend zur Vorwärts­ bewegung der Führungsstange verschiebbarer Schlitten aufweist, der in seine beiden End­ stellungen jeweils lagefixierbar ist. Dadurch ist eine technisch einfache Möglichkeit geschaf­ fen, um einerseits eine einwandfreie Nachführung des benötigten Fadens zu gewährleisten, andererseits um den Faden für den Einziehvorgang der Schlaufe festklemmen zu können. Zu diesem Zweck ist der Schlitten mit einer entsprechenden Klemmeinrichtung zum Fest­ klemmen des Fadens versehen, beispielsweise mit einem Bremsklotz. Für die Lagefixierung des Schlittens kann beispielsweise eine Sperrklinke dienen, welche in den beiden Endstel­ lungen des Schlittens einrastet.
Zur Auslenkung des Fadens aus deren Transportrichtung ist vorzugsweise ein Hebel vorge­ sehen, durch den der Faden hindurchgeführt ist. Dieser Hebel sorgt dafür, daß (nachdem der Faden festgeklemmt worden ist) durch Verschwenken der Faden gestrafft und somit die Schlaufe zugezogen wird, so daß das darin befindliche Borstenbündel in die zugehörige Bohrung im Bürstenkörper eingezogen werden kann. Vorzugsweise befinden sich beidseits des Verschwenkhebels Führungsrollen für den Faden, so daß der Faden problemlos aus seiner ursprünglichen Transportrichtung quer hierzu ausgelenkt werden kann.
Eine weitere Weiterbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung schlägt vor, daß im Bereich des eingezogenen Borstenbündels ein Auslenkelement zum seitlichen Auslenken des ein­ gezogenen Borstenbündels angeordnet ist. Zweck dieses Auslenkelements ist, die nach dem Einziehen des Borstenbündels noch in der Verarbeitungseinrichtung befindlichen Bor­ sten aus diesen zu entfernen und für das nächste Borstenbündel frei zu machen. Bei dem Auslenkelement kann es sich beispielsweise um einen Ring handeln, welcher das eingezo­ gene Borstenbündel umschließt, so daß durch Auslenken dieses Ringes durch beispielswei­ se eine Hebelanordnung das Borstenbündel seitlich abgeknickt wird. Nach diesem Vorgang kehrt das Auslenkelement sofort wieder in seine Ausgangsstellung für die Bestückung des nächsten Borstenbündels zurück.
Schließlich wird in einer Weiterbildung vorgeschlagen, daß der Bürstenkörper für den Be­ stückungsvorgang der einzelnen Bohrungen beweglich angeordnet ist. Dies bedeutet, daß die eigentliche Einziehvorrichtung für die Borstenbündel feststehend angeordnet ist, wäh­ rend der zu bestückende Bürstenkörper mit der jeweiligen Bohrung entsprechend verscho­ ben wird. Dies läßt sich durch eine technisch einfache Steuerung erzielen.
Ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Herstellen von Bürsten wird nachfolgend anhand der Zeichnungen beschrieben. In diesen zeigt
Fig. 1 eine Ansicht der Vorrichtung;
Fig. 2 einen Detailausschnitt der Vorrichtung in Fig. 1 im Bereich der Einziehung und Zuführung der Borstenbündel;
Fig. 3 eine zu Fig. 2 senkrechte Ansicht;
Fig. 4 einen Detailausschnitt der Vorrichtung in Fig. 1 im Bereich der Zuführung des Fadens;
Fig. 5a einen Detailausschnitt im Bereich der Schlingenbildung des Fa­ dens;
Fig. 5b dieselbe Darstellung wie in Fig. 5a, jedoch nach Ausbildung der Schlinge;
Fig. 6a einen Detailausschnitt der Vorrichtung in Fig. 1 im Bereich der Zuführung der Borstenbündel, nachdem eines der Borstenbün­ del dem Aufnahmekanal aufgegeben worden ist;
Fig. 6b dieselbe Darstellung wie in Fig. 6a, nachdem das aufgegebene Borstenbündel in die Schlinge des Fadens geschoben worden ist;
Fig. 6c die Situation, nachdem durch Ziehen des Fadens und Zuzie­ hen der Schlaufe das Borstenbündel in die Bohrung des Bür­ stenkörpers eingezogen worden ist;
Fig. 7 die eingezogenen Borstenbündel im Bürstenkörper vor der Be­ stückung mit einem neuen Borstenbündel;
Fig. 8a bis 8c verschiedene Verfahrensstufen zum Auslenken eines eingezo­ genen Borstenbündels zum Freimachen der entsprechenden Zuführeinrichtung für einen neuen Bestückvorgang.
Die Maschine zum Herstellen von Bürsten 1, wie sie in Fig. 1 in ihrer Gesamtheit dargestellt ist, besteht aus einem Borstenmagazin 2, dem die zu verarbeitenden Borsten 3 von Hand aufgegeben werden. Eine federbelastete Druckplatte 4 drückt von oben auf die Borsten 3 in­ nerhalb des Magazinschachtes.
Unterhalb des Borstenmagazins 2 befindet sich eine Vereinzelungseinrichtung 5 für die im Borstenmagazin 2 befindlichen Borsten 3 zur Schaffung einzelner Borstenbündel 6, welche jeweils aus einer bestimmten Anzahl von Einzelborsten bestehen. Die Vereinzelungseinrich­ tung 5 weist dabei eine drehbare, runde Mitnehmerscheibe 7 auf, die um ihren Umfang her­ um gleichmäßig verteilt drei Einkerbungen 8 aufweist. Die im Borstenmagazin 2 befindlichen Borsten 3 liegen dabei auf dem Umfangsrand dieser Mitnehmerscheibe 7 auf und sind dabei parallel zur Drehachse der Mitnehmerscheibe 7 ausgerichtet. Die Drehrichtung der Mitneh­ merscheibe 7 ist in Fig. 2 durch den Pfeil angedeutet.
Der Vereinzelungseinrichtung 5 zugeordnet ist ein im wesentlichen trichterförmiger Aufnah­ mekanal 9, welcher in der Art einer Rinne ausgebildet ist. Diesem Aufnahmekanal 9 (sowie der Mitnehmerscheibe 7) ist ein zweiarmiger Übergabehebel 10 zugeordnet sowie weiterhin ein Schieber 11, welcher in Längsrichtung des Aufnahmekanals 9 verschiebbar ist, wie ins­ besondere auch die Fig. 6a bis 6c erkennen lassen. Unterhalb des Aufnahmekanals 9 befin­ det sich im Bereich einer darin ausgebildeten Öffnung 12 ein Auslenkelement 13 in Form ei­ nes Ringes, welches verschwenkbar an einem Hebel angeordnet ist.
Unterhalb des mit den Bürstenbündeln 6 zu bestückenden Bürstenkörpers 14 mit seinen durchgehenden Bohrungen 15 befindet sich eine Zuführeinrichtung für einen Faden 16 (aus Kunststoff, Metall oder einem anderen geeigneten Material), mittels welchem die Borsten­ bündel 6 in den Bohrungen 15 des Bürstenkörpers 14 durch Einziehen gehalten werden (vgl. Fig. 7). Diese Zuführeinrichtung für den Faden 16 weist zunächst eine Fadenspule 17 auf. Die eigentliche Zuführeinrichtung besteht aus einem längsverfahrbaren Schlitten 18, welcher oberseitig mit einem Bremsklotz 19 versehen ist, durch den hindurch der Faden 16 geführt ist. Der Schlitten 18 ist dabei im Wirkungsbereich einer Sperrklinke 20 verschiebbar. Dem Schlitten 18 zugeordnet ist weiterhin eine Rückzugeinrichtung 24. Schließlich weist die Zuführeinrichtung für den Faden 16 noch eine Umlenkrolle 22, zwei Führungsrollen 23 so­ wie eine Fadenkontrolle 24 auf. Zwischen den beiden Führungsrollen 23 befindet sich ein senkrecht zur Transportrichtung des Fadens 16 verschwenkbarer Hebel 25.
Zwischen der Fadenzuführeinrichtung und dem Aufnahmekanal 9 befindet sich eine rohrför­ mige Führungsstange 26, welche am vorderen Ende eine Zunge 27 aufweist. Diese Füh­ rungsstange 26 ist dabei längsbewegbar angeordnet, wobei im Innern des Rohres der Fa­ den 16 hindurchgefädelt bzw. hindurchgeführt ist. Entgegengesetzt zur Führungsstange 26 gerichtet ist ein ebenfalls stangenförmiger Stößel 28. Im Bereich des Vorderendes dieses Stößels 28 weist die Einrichtung noch trichterförmige Begrenzungselemente 29 auf, die zur Bildung einer Schlaufe 30 im Faden 16 dienen.
Die beschriebene Vorrichtung zum Herstellen von Bürsten 1 funktioniert wie folgt:
Das fortlaufende Einlegen der Borsten 3 in das Borstenmagazin 2 erfolgt von Hand, wobei die federbelastete Druckplatte 4 immer dafür sorgt, daß die Borsten 3 fest nach unten auf die Mitnehmerscheibe 7 gedrückt werden. Auch das anfängliche Einspannen des Bürsten­ körpers 14 in einen Bürstenkörperträger 31 erfolgt von Hand.
Zunächst wird der Faden 16 von der Fadenspule 17 eingefädelt. Zu diesem Zweck wird der Faden 16 zunächst über die Umlenkrolle 22 geführt und anschließend - nach Niederdrücken eines Handhebels - durch den Bremsklotz 19 des Schlittens 18 geführt. Der Faden 16 pas­ siert anschließend die Fadenkontrolle 24 und wird durch die beiden Führungsrollen 23 sowie durch den Hebel 25 hindurchgeführt. Anschließend wird das Vorderende des Fadens 16 durch die rohrförmige Führungsstange 26 hindurchgeführt und über deren Zunge 27 dem Bürstenkörperträger 31 zugeführt, wo das Vorderende des Fadens 16 verknotet wird, wie in Fig. 2 erkennbar ist. Nunmehr ist die Maschine zum Bestücken des Bürstenkörpers 14 mit den Borstenbündeln 6 in den vorgesehenen Bohrungen 15 startbereit.
Die runde Mitnehmerscheibe 7 wird in eine Drehbewegung versetzt und entnimmt mit der je­ weiligen Einkerbung 8 dem Borstenmagazin 2 ein Borstenbündel 6 und befördert dieses durch eine Weiterdrehung der Mitnehmerscheibe 7 um 120° vor den Übergabehebel 10. Dieser beginnt nunmehr mit seiner Verschwenkbewegung und schiebt das Borstenbündel 6 in den trichterförmigen Aufnahmekanal 9, wo es in dessen rinnenförmigen Bodenbereich zu liegen kommt.
Gleichzeitig mit der Mitnehmerscheibe 7 bewegt sich die rohrförmige Führungsstange 26 mit der vorgebauten Zunge 27 und dem eingefädelten Faden 16 nach oben zwischen die Be­ grenzungselemente 29 (Fig. 5a). Da in dieser Situation der Bremsklotz 19 des Schlittens 18 den Faden 16 festklemmt, wird der Schlitten 18 mit seinem Bremsklotz 19 nachgezogen (gestrichelte Darstellung des Schlittens 18 in Fig. 4), so daß die Sperrklinke 20 hinter dem Schlitten 18 einrasten kann. Nunmehr wird die Führungsstange 26 und damit ihre Zunge 27 zurückbewegt. Synchron hierzu fährt der stangenförmige Stößel 28 nach unten und bildet zusammen mit den Begrenzungselementen 29 eine Schlaufe 30 mit einer Öffnung zur Auf­ nahme des mittels des Übergabehebels 10 in den Aufnahmekanal 9 gelangten Borstenbün­ del 6. Zu diesem Zweck befördert der Schieber 11 (Fig. 6a) das bereitliegende Borstenbün­ del 6 durch die Schlaufe 30 des Fadens 16 (Fig. 6b).
Anschließend löst sich die Sperrklinke 20 hinter dem Schlitten 18, und die Rückzugeinrich­ tung 21 zieht den Schlitten 18 zurück in die Ausgangsstellung (durchgezogene Linie des Schlittens 18 in Fig. 4). Bei dieser Rückzugsbewegung wird dabei die Bremse des Schlittens 18 für den Faden 16 gelöst. Nachdem der Schlitten 18 seine rückwärtige Ausgangsposition erreicht hat, rastet die Sperrklinke 20 vor dem Schlitten 18 wieder ein.
Anschließend wird der Hebel 25 verschwenkt, so daß der Faden 16 im Bereich zwischen den Führungsrollen 23 quer zur Transportrichtung des Fadens 16 ausgelenkt wird (gestri­ chelte Darstellung in Fig. 4). Da zuvor der Faden 16 mittels des Bremsklotzes 19 auf dem Schlitten 18 festgeklemmt worden ist, zieht der so verschwenkte Hebel 25 den Faden 16 mit dem in der Schlaufe 30 befindlichen Borstenbündel 6 durch die Begrenzungselemente 29 in die vorgegebene Bohrung 15 im Bürstenkörper 14 (Fig. 6c). Das ringförmige Auslenkele­ ment 13 fährt seitlich aus dem nun festsitzenden Borstenbündel 6 heraus und gleich wieder zurück in seine Ausgangsstellung und verdrängt dabei das gerade eben gebildete Borsten­ bündel 6 aus dem Zuführbereich und hält diesen für die nachfolgende Bestückung der näch­ sten Bohrung 15 mit dem nächsten Borstenbündel 6 frei. Der Bremsklotz 19 des Schlittens 18 wird wieder geöffnet und gibt nunmehr die Menge Faden 16, welche beim letzten Bestückungs­ vorgang gebraucht wurde, für den nächsten Bestückungsvorgang wieder frei. Gleich­ zeitig wird die nächste Bohrung 15 des Bürstenkörpers 14 angefahren und der gesamte Vorgang wiederholt sich von vorne.
Bezugszeichenliste
1 Bürste
2 Borstenmagazin
3 Borsten
4 Druckplatte
5 Vereinzelungseinrichtung
6 Borstenbündel
7 Mitnehmerscheibe
8 Einkerbung
9 Aufnahmekanal
10 Übergabehebel
11 Schieber
12 Öffnung
13 Auslenkelement
14 Bürstenkörper
15 Bohrung
16 Faden
17 Fadenspule
18 Schlitten
19 Bremsklotz
20 Sperrklinke
21 Rückzugeinrichtung
22 Umlenkrolle
23 Führungsrolle
24 Fadenkontrolle
25 Hebel
26 Führungsstange
27 Zunge
28 Stößel
29 Begrenzungselement
30 Schlaufe
31 Bürstenträgerkörper

Claims (12)

1. Vorrichtung zum Herstellen von Bürsten (1),
wobei die Bürsten (1) einen Bürstenkörper (14) mit vorgegebenen, durchgehenden Bohrungen (15) aufweisen, in die jeweils mittels eines für sämtliche Bohrungen (15) ge­ meinsamen Fadens (16) unter jeweiliger Schlingenausbildung dieses Fadens (16) Bor­ stenbündel (6) eingezogen werden,
mit einer auf der zu den Borsten des Bürstenkörpers (14) gegenüberliegenden Seite an­ geordneten Führungsstange (26) für den Faden (16), welche durch die jeweilige Boh­ rung (15) unter Mitnahme des Fadens (16) hindurchführbar sowie unter Bildung einer Schlaufe (30) wieder zurückziehbar ist,
mit einer Zuführeinrichtung zum Hindurchstecken des jeweiligen Borstenbündels (6) in die gebildete Schlaufe (30) des Fadens (16),
sowie mit einer Einrichtung zum Festklemmen des Fadens (16) in dessen rückwärtigem Zuführbereich sowie zum Auslenken des Fadens (16) zum Zuziehen der Schlaufe (30) und damit Einziehen des Borstenbündels (6) in die zugehörige Bohrung (15),
dadurch gekennzeichnet, daß für die Bildung der Schlaufe (30) ein zur Rückziehbewegung der Führungsstange (26) gleichgerichteter Stößel (28) vorgesehen ist, der bei seiner Vorwärtsbewegung den Faden (16) zur Schlaufe (30) aufweitet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Formbegrenzung der Schlaufe (30) diese umgebende Begrenzungselemente (29) vorgesehen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsstange (26) rohrförmig ausgebildet ist und darin der Faden (16) ver­ läuft.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die rohrförmige Führungsstange (26) in einer Zunge (27) mündet.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführeinrichtung für die Borstenbündel (6) einen vorzugsweise trichterförmigen Aufnahmekanal (9) aufweist, in dem das jeweilige Borstenbündel (6) ablegbar ist und wobei dem Aufnahmekanal (9) ein Schieber (11) zugeordnet ist, der das im Aufnahme­ kanal (9) befindliche Borstenbündel (6) in die gebildete Schlaufe (30) befördert.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch ein Borstenmagazin (2), welchem eine Vereinzelungseinrichtung (5) für die Borstenbün­ del (6) zugeordnet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des Borstenmagazins (2) eine Mitnehmerscheibe (7) angeordnet ist, auf der die Borsten (3) des Borstenmagazins (2) aufliegen und die umfangsseitig wenig­ stens eine Einkerbung (8) aufweist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein verschwenkbarer Übergabehebel (10) vorgesehen ist, welcher die vereinzelten Borstenbündel (6) dem Aufnahmekanal (9) zuführt.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Festklemmen des Fadens im Zuführbereich dieses Fadens (16) einen in Transportrichtung des Fadens (16) korrespondierend zur Vorwärtsbewe­ gung der Führungsstange (26) verschiebbaren Schlitten (18) aufweist, der in seinen bei­ den Endstellungen jeweils lagefixierbar ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zur Auslenkung des Fadens (16) aus dessen Transportrichtung ein Hebel (25) vor­ gesehen ist, durch den der Faden (16) hindurchgeführt ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des eingezogenen Borstenbündels (6) ein Auslenkelement (13) zum seitlichen Auslenken des eingezogenen Bürstenbündels (6) angeordnet ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Bürstenkörper (14) für den Bestückungsvorgang der einzelnen Bohrungen (15) beweglich angeordnet ist.
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