DE441266C - Strumpfschoner - Google Patents
StrumpfschonerInfo
- Publication number
- DE441266C DE441266C DET31348D DET0031348D DE441266C DE 441266 C DE441266 C DE 441266C DE T31348 D DET31348 D DE T31348D DE T0031348 D DET0031348 D DE T0031348D DE 441266 C DE441266 C DE 441266C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- stocking
- heel
- foot
- elastic bands
- toe
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A43—FOOTWEAR
- A43B—CHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
- A43B23/00—Uppers; Boot legs; Stiffeners; Other single parts of footwear
- A43B23/28—Devices to put in shoes in order to prevent slipping at the heel or to prevent abrading the stockings
Landscapes
- Socks And Pantyhose (AREA)
Description
- Strumpfschoner. Strümpfe sind dem Verschleiß hauptsächlich an-der Ferse und den Zehen ausgesetzt, weil an diesen Stellen stets eine starke Reibung zwischen dem Schuhwerk und dem Strumpf stattfindet. Um diesem Verschleiß zu steuern, sind Strunipfscho.ner in Vorschlaggebracht worden, die aus Kappen von Leder, Gummi, Textilstoffen usw. bestehen, welche über die Ferse und Zehen gezogen werden.
- Bei den bekannten Strumpfschonern dieser Art sind die beiden Kappen entweder getrennt voneinander befestigt, oder sie hängen durch zwei .oder mehr Gummizüge zusammen, die die Kappen auch auf dem Fuß halten sollen. Dabei verlaufen die Gummizüge entweder unterhalb, oberhalb, oder teils unterhalb, teils oberhalb des Fußes. Die winterhalb des Fußes liegenden Bänder haben den Nachteil, daß sie bei längerem Gehen einen unangenehmen Druck auf die Fußsohle ausüben., während die oberhalb verlaufenden Bänder 'bei Halbschuhen oder zumindest bei den heute vor- Damen vorzugsweise getragenen, tief ausgeschnittenen Schuhen zum Vorschein kommen und damit das Schuhwerk unschön oder die Verwendung des Fußschoners überhaupt unmöglich machen. Außerdem sind die Gummizüge vielfach an Zipfeln oder :an den Ecken der Kappen befestigt, die dann bei den Zerrungen während des Gehens schnell geschwächt :oder besehÄ,-äigt werden und damit die Lebensdauer des Strumpfschoners verringern. Außerdem ist wegen der unvorteilhaften Anordnung und tefestigung der Gummibänder der Sitz cLer bekannten Strumpfschoner am Fuß ein mangelhafter.
- Die Erfindung hat nun den Zweck, einen Strumpfschoner der genannten Art zu schaffen, bei dem die erwähnten Nachteil- nicht mehr bestehen, und zwar wird dieser Zweck dadurch erreicht, daß die Gummizüge durch ein einziges. Band gebildet werden, das am oberen Rand um die Fersenkappe herum und an den Längsseiten des Fußes verläuft sowie mit den Enden seitlich der Zehenkappe befestigt ist.
- Das an den Seiten des Fußes verlaufende Gummiband übt keinerlei Druck auf den Fuß aus, weil es nicht betreten wird, und bleibt auch bei weit ausgeschnittenen Schuhen unsichtbar. Die Befestigung des Bandes längs des ganzen oberen Randes der Fersenkappe und an den Seiten der Zehenkappe, d. h. an den Stellen des geringsten Druckes, macht den Strtimpfschoner als Ganzes sehr dauerhaft. Infolge des Herumführens des Bandes um die Ferse erhält der Strumpfschoner einen pantoffelähnlichen festen Sitz, der ein bequemes Anziehen des Schuhes ermöglicht und ein Verdrehen oder Zusammenrollen der Kappen beim Gehen verhütet.
- Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise in einer Seitenansicht in Gebrauchslage dargestellt.
- a ist die Zehenkappe, b die Fers-enkappe und c :das die beiden miteinander verbindende Gummiband. Letzteres ist mit seinen Enden aa den Seiten der Zehenkappe a und mit seinem mittleren Teil an dem .oberen Rand der Fersenkappeib befestigt, wobei es um die Ferse herumgeführt ist.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Strumpfschoner, bestehend aus Fersen-und Zehenkappe, die durch zwei Gummizüge zusammenhängen, dadurch gekennzeichnet, daß die Gummizüge durch ein einziges Band (c) gebildet werden, das am oberen Rand um die Fersenkappe (b) herum und an den Längsseiten des Fußes verläuft sowie mit den Enden seitlich der Zehenkappe (a) befestigt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DET31348D DE441266C (de) | 1926-01-31 | 1926-01-31 | Strumpfschoner |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DET31348D DE441266C (de) | 1926-01-31 | 1926-01-31 | Strumpfschoner |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE441266C true DE441266C (de) | 1927-02-28 |
Family
ID=7556250
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DET31348D Expired DE441266C (de) | 1926-01-31 | 1926-01-31 | Strumpfschoner |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE441266C (de) |
-
1926
- 1926-01-31 DE DET31348D patent/DE441266C/de not_active Expired
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