DE4412630A1 - Lochballspiel - Google Patents

Lochballspiel

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DE4412630A1
DE4412630A1 DE19944412630 DE4412630A DE4412630A1 DE 4412630 A1 DE4412630 A1 DE 4412630A1 DE 19944412630 DE19944412630 DE 19944412630 DE 4412630 A DE4412630 A DE 4412630A DE 4412630 A1 DE4412630 A1 DE 4412630A1
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Patrick M Lawlor
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Williams Electronics Games Inc
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Williams Electronics Games Inc
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • A63F7/00Indoor games using small moving playing bodies, e.g. balls, discs or blocks
    • A63F7/0088Indoor games using small moving playing bodies, e.g. balls, discs or blocks using magnetic power

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf Lochballspiele und insbesondere auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Detektieren ferromagnetischer und nicht-ferromagnetischer Bälle, die in dem Spiel verwendet werden.
Lochballspiele bestehen typischerweise aus einem geneigten Spielfeld, das ein Paar von einem Spieler betätigten Flippern und mehrere Spielelemente trägt, wie beispielsweise Ziele, Puffer, Rampen und ähnliches. Der Spieler betätigt die Flipper, um einen ferromagnetischen Ball, gewöhnlicherweise aus Stahl, zu den Spielelementen auszurichten und hierdurch eine Punktbewertung zu erzielen.
Wie dies auf der Hand liegt, ist der Erfolg eines Herstellers von Lochballspielen durch die Fähigkeit der Produktionslinie festgelegt, Spieler an die Spiele heranzuziehen. Daher muß der Hersteller fortwährend seine Spiele verbessern, um neue und interessante Spielmerkmale für die Anziehung von Spielern vorzugeben.
Ein solches Merkmal liegt in der Vorgabe eines Mehrfach-Ballspieles, bei dem mehr als ein Ball auf das Spielfeld zur gleichen Zeit ausgegeben wird. In solchen Systemen sind verschiedene Spielmerkmale auf dem Spielfeld vorgesehen, die den Ball verriegeln, wenn der Spieler einen ausgewählten Schuß vervollständigt. Die verriegelten Bälle werden danach gleichzeitig auf das Spielfeld freigegeben, wenn der Spieler ein vorbestimmtes Spielziel erreicht, um ein Mehrfach-Ballspiel vorzugeben.
Ein anderes bekanntes Spielelement beinhaltet die Verwendung eines Stahlballes mit einem geringeren Durchmesser als der typische Lochball. Dieser kleinere Ball wurde als ein Spezialball bezeichnet und die verbesserten Bewertungsmerkmale waren für den Spieler erzielbar, wenn der Spezialball sich im Spiel befand. In diesem Spiel mußten die Bälle getrennt gespielt werden, da das Spiel nicht den Spezialball während des Spiels identifizieren konnte. Infolgedessen konnte dieser Ball nicht in einem Mehrfach-Ballspiel verwendet werden.
Es ist somit die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Spielelement für ein Lochballspiel vorzugeben, das die Verwendung eines Spezialballes während eines Mehrfach-Ballspieles gestattet. Die Lösung dieser Aufgabe gelingt gemäß den unabhängigen Ansprüchen. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Lochballspieles können den abhängigen Unteransprüchen entnommen werden.
In dem typischen Lochballspiel wird dem Spieler eine vorbestimmte Anzahl von Stahlbällen pro Spiel vorgegeben. Die Erfindung beabsichtigt den Ersatz eines oder mehrerer Bälle, die aus einem nicht-ferromagnetischen Material, wie beispielsweise Plastik oder Keramik, hergestellt sind, anstelle der ferromagnetischen Bälle. Wenn der Mikroprozessor des Spiels feststellt, daß der nicht-ferromagnetische Ball sich im Spiel befindet, so kann das Spiel verändert werden, indem Punktbewertungen und Bewertungsfolgen verändert werden und verschiedene Spielfeldmerkmale und ähnliches aktiviert werden. Um dem Mikroprozessor zu signalisieren, daß ein nicht-ferromagnetischer Ball sich im Spiel befindet, ist ein Sensor in der Bewegungsstrecke der Lochbälle angeordnet. Der Sensor, vorzugsweise ein Wirbelstromsensor, erzeugt ein Signal, wenn sein magnetisches Feld durch die Gegenwart eines ferromagnetischen Materials verändert wird. Wenn somit ein Ball veranlaßt wird, hinter einen Sensor (beispielsweise einen Wirbelstromsensor) zu einem vorbestimmten Zeitpunkt zu rollen und das Signal erfaßt wird, so kann der Mikroprozessor des Spiels feststellen, ob der Ball ferromagnetisch oder nicht- ferromagnetisch ist und er kann das Spiel dementsprechend verändern. Die Verwendung eines nicht-ferromagnetischen Balles und eines magnetischen Sensors gestattet die Mischung von ferromagnetischen und nicht- ferromagnetischen Bällen in einem Mehrfach-Ballspiel, während spezielle Spielelemente vorgegeben werden, wenn nur der nicht-ferromagnetische Ball sich im Spiel befindet.
Anhand der Figuren der beiliegenden Zeichnung sei im folgenden die Erfindung näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht des Spielfeldes, wobei eine typische Vorrichtung gezeigt ist, die verwendet wird, um die Art des Balles festzustellen;
Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Wirbelstromsensor, der in der Vorrichtung gemäß Fig. 1 verwendet wird;
Fig. 3 ein Schaltkreisdiagramm eines typischen Wirbelstromsensors;
Fig. 4 eine alternative Anordnung für die Feststellvorrichtung der Erfindung;
Fig. 5 noch eine weitere Anordnung für die Feststellvorrichtung der Erfindung;
Fig. 6 eine Schnittansicht entlang der Linie 6-6 in Fig. 5.
Unter näherer Bezugnahme auf Fig. 1 besteht in einem Ausführungsbeispiel der Ballsensor aus einer Rampe 2 oder einer anderen ähnlichen Struktur, wie beispielsweise einer Drahtform, zur Definition einer Bewegungsstrecke des Balles. In diesem Ausführungsbeispiel ist die Rampe 2 unterhalb des Spielfeldes 4 angeordnet und durch ein Loch 6 zugänglich, das in dem Spielfeld gebildet wird. Es sei vermerkt, daß die Rampe von mehreren Orten des Spielfeldes zugänglich sein kann, wenn dies erwünscht ist. Es versteht sich, daß die Rampe 2 an anderen Orten entweder unterhalb oder oberhalb des Spielfeldes angeordnet sein kann. Das einzige Erfordernis besteht darin, daß die Rampe oder die Drahtform so positioniert ist, daß die Bälle darauf rollen können.
Ein erster Schalter 8 ist entlang der Rampe 4 angeordnet und ist in der Lage, den Vorbeilauf eines Balles unabhängig von dem Material zu erfassen, aus dem der Ball hergestellt ist. Der Schalter 8 kann ein optischer Schalter mit einer Lichtquelle 9 und einem Empfänger 11 sein oder er kann ein mechanischer Schalter, wie beispielsweise ein Überrollschalter oder ein Blattfederschalter sein.
Auf der Rampe 4 unterhalb des Schalters 8 ist ein Wirbelstromsensor 12 angeordnet, wie er allgemein bekannt ist. Der Sensor 12 ist lediglich in der Lage, einen Ball festzustellen, der aus einem ferromagnetischen Material hergestellt ist und er wird daher nicht einen Ball detektieren, der aus einem nicht-leitenden keramischen oder plastischen Material hergestellt ist. Die Vorrichtung der vorliegenden Erfindung ist vorzugsweise aufgebaut, wie dies in den Fig. 2 und 3 dargestellt ist, und sie besteht aus einem spiralförmigen Leitungspfad 14, der in eine Schaltkreisplatine 16 eingebettet ist. Ferner ist auf der Platine 16 ein Widerstands/Kondensatorschaltkreis für die Steuerung des Wirbelstromsensors angeordnet.
Gemäß Fig. 3 ist ein vereinfachtes Schaltungsdiagramm des Wirbelstrom- Sensorschaltkreises dargestellt, wie er in Fig. 2 gezeigt ist. Der Schaltkreis verwendet einen Annäherungsdetektor 15, welcher die Veränderung der Hochfrequenz-Wirbelstromverluste detektiert. Unter Verwendung eines extern abgestimmten Schaltkreises arbeitet er als ein Oszillator. Der Ausgangs- Signalpegel wird durch ein sich annäherndes metallisches Objekt verändert, wie beispielsweise durch einen Lochball 13, der aus einem ferromagnetischen Material gebildet ist. Der Annäherungsdetektor 15 kann aus einem handelsüblich erhältlichen Typ bestehen, wie er beispielsweise durch die Firma SGS-Thomson Micro-Electronics unter der Artikel-Nr. TDA0161 hergestellt wird.
Wie in Fig. 3 gezeigt, bildet die Spiralleitung 14 den Spulensensor, der die Eingänge A und E für den Annäherungsdetektor 15 vorgibt. Zwischen diesen Anschlüssen arbeitet der Detektor als ein negativer Widerstand entsprechend dem Wert des externen Widerstandes R1. Die Oszillation wird angehalten, wenn der Verlustwiderstand Rp des abgestimmten Schaltkreises kleiner als R1 ist. Die Oszillation tritt auf, wenn der Verlustwiderstand größer als R1 ist. Der Verlustwiderstand wird durch die Wirbelströme beeinflußt, die in der Spule 14 als eine Funktion des Abstandes des metallischen Balles 13 von der Spule 14 induziert werden.
In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel weisen die Schaltkreiskomponenten die folgenden Werte auf:
L1 3,3 mH
R1 15 kΩ
C1 0,0047 µf
C2 0,01 µf
C3 0,01 µf
Der Ausgang des Detektorschaltkreises wird einem typischen optischen Kopplungsschaltkreis vorgegeben, welcher seinerseits an den Bus des Mikroprozessors des Lochballspieles in der üblichen Weise angeschlossen ist.
Am Ende der Rampe 2 ist eine Schlageinrichtung 17 für die Rückführung des Balles von der Rampe 2 auf das Spielfeld 4 angeordnet. Die Schlageinrichtung 17 kann aus einem Element 18 bestehen, das um einen Punkt 20 durch eine Spule 22 schwenkbar ist, um den Lochball zu kontaktieren und ihn zurück auf das Spielfeld durch die Öffnung 24 anzutreiben. Es sei vermerkt, daß jeder geeignete Mechanismus verwendet werden kann, um den Ball von der Rampe 2 zurück zu dem Spielfeld 4 zu führen.
Gemäß Fig. 4 ist ein zweiter Wirbelstromsensor 17 dargestellt, der identisch im Aufbau zu dem Sensor 12 ist und sich in Nachbarschaft zu dem Punkt befindet, wo ein Ball zu der Schießbahn 15 abgegeben wird. Diese Sensor stellt fest, ob der auf das Spielfeld auszugebende Ball ferromagnetisch oder nicht-ferromagnetisch ist. Die Verwendung des Sensors an diesem Ort gestattet dem Mikroprozessor des Spiels die Feststellung der Art des Balles, der in das Spiel gebracht wird.
Die Wirkungsweise des Ball-Detektorsystems sei nunmehr unter Bezugnahme auf die Ausführungsform gemäß Fig. 1 beschrieben. Der Ball tritt auf die Rampe 2 durch irgendeine geeignete Einrichtung, beispielsweise durch das Loch 6, welches ein Ziel für den Spieler des Spieles sein kann. Wenn der Ball an dem Sensor 8 vorbeiläuft (Mikroschalter, optischer Detektor usw.), so wird ein erstes Signal an den Mikroprozessor des Spiels abgegeben, welches den Mikroprozessor informiert, daß ein Ball auf die Rampe 2 eingetreten ist und sich auf seinem Weg in Richtung auf den Wirbelstromsensor 12 befindet.
Wenn der Ball vom herkömmlichen ferromagnetischen Typ ist, so erfährt der Sensor 12 Wirbelstromverluste beim Vorbeilauf und es wird ein Ausgangssignal an den Mikroprozessor des Spiels abgegeben. Wenn ein nicht- ferromagnetischer Ball an dem Wirbelstromsensor 12 vorbeiläuft, so wird der Wirbelstrom nicht gestört und es wird kein Signal an den Mikroprozessor abgegeben. Wenn der Mikroprozessor ein Signal von beiden Sensoren 8 und 12 empfängt, so weiß der Mikroprozessor nunmehr, daß der Ball ferromagnetisch ist. Umgekehrt, wenn der Mikroprozessor ein Signal nur von dem Sensor 8 empfangt, so weiß der Mikroprozessor, daß der Ball nicht- ferromagnetisch ist.
Der Mikroprozessor kann so programmiert sein, daß er das Spiel in Abhängigkeit von dem Typ des sich im Spiel befindlichen Balles verändert, wie dies durch den Konstrukteur des Spieles festgelegt ist. Beispielsweise kann der nicht-ferromagnetische Ball als ein Spezialball bezeichnet werden, der, wenn er sich im Spiel befindet, bewirkt, daß Spielbewertungen erhöht werden, Bewertungsfolgen verändert werden, neue Bewertungsmerkmale aktiviert werden und ähnliches. Natürlich kann ein ferromagnetischer Ball ebenfalls als Spezialball bezeichnet werden, der zu einem veränderten Spiel führt. Schließlich können unterschiedliche Kombinationen von ferromagnetischen und nicht-ferromagnetischen Bällen verwendet werden, wenn dies durch den Konstrukteur des Spieles gewünscht ist. Da der Spezialball durch den Mikroprozessor während des Spiels identifiziert werden kann, können die Bälle miteinander während des Mehrfach-Ballspieles gemischt werden und nach Beendigung des Mehrfach-Ballspieles, oder wenn der Spieler einen im voraus ausgewählten Schuß vervollständigt hat, identifiziert werden. Eine ähnliche Beschreibung ergibt sich für das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4.
Während das Ball-Detektorsystem spezifisch unter Bezugnahme auf die Rampenanordnung gemäß Fig. 1 beschrieben worden ist, sei vermerkt, daß der Sensor 8 und der Wirbelstromsensor 12 in jeder Rampe auf jeder Bahn oder auf einer anderen Bewegungsstrecke des Balles entweder oberhalb oder unterhalb des Spielfeldes angeordnet sein können. Beispielsweise können die Sensoren in der aus dem Spielfeld herausführenden Spur 30 angeordnet sein, die zu dem in Fig. 5 gezeigten Senkloch führt.
Wenn die Spur einen Überrollschalter oder einen anderen Ball-Kontaktschalter aufweist, so ist es möglich, die Art des Balles an diesem Ort festzustellen. Der Sensor ist einfach an oder in der Nähe des Kontaktschalters angeordnet. Eine solche Anordnung kann an irgendeinem gewünschten Ort auf dem Spielfeld verwendet werden, wo ein Kontaktschalter zusammenwirkend mit einem magnetischen Sensor angeordnet ist.
Wie in Fig. 6 gezeigt, kann der Wirbelstromsensor 12 in einem Ausschnitt 34 in dem Spielfeld 4 angeordnet sein, um die Empfindlichkeit des Sensors zu erhöhen. In dieser Anordnung ist der Ort des Spezialballes in dem Mikroprozessor gespeichert und diese Information wird verwendet, um das Spiel des nächsten Spieles zu beeinflussen.
Während die Erfindung in einigen Einzelheiten in bezug auf die Figuren beschrieben worden ist, versteht es sich, daß zahlreiche Veränderungen in dem Aufbau und der Konstruktion des Spielmerkmales gemacht werden können, ohne daß von dem Geist und dem Rahmen der Erfindung abgewichen wird.

Claims (15)

1. Balldetektor für ein Lochballspiel mit einem geneigten Spielfeld und darauf rollenden Bällen aus ferromagnetischem und nicht- ferromagnetischem Material, gekennzeichnet durch
  • a) eine Einrichtung (2) zur Vorgabe einer Ballstrecke;
  • b) eine erste Signalisiereinrichtung (8), die in operativer Beziehung zu der Ballstrecke angeordnet ist, um ein erstes Signal vorzugeben, welches anzeigt, daß ein Ball in die Strecke eingetreten ist;
  • c) eine zweite Signalisiereinrichtung (12), die in operativer Beziehung zu der Ballstrecke angeordnet ist, um ein zweites Signal vorzugeben, welches anzeigt, daß der Ball aus ferromagnetischem Material ist; und
  • d) eine Einrichtung zum Empfang der ersten und zweiten Signale und zum Verändern des Spiels des Lochballspiels aufgrund des Ballmaterials, basierend auf diesen Signalen.
2. Lochballspiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Vorgabe einer Ballstrecke eine Rampe (2) umfaßt, die unterhalb des Spielfeldes (4) angeordnet ist.
3. Lochballspiel nach Anspruch 2, ferner gekennzeichnet durch eine Einrichtung auf dem Spielfeld, die dem Ball den Zugang zu der Rampe gestattet.
4. Lochballspiel nach Anspruch 2, ferner gekennzeichnet durch eine Einrichtung (17) zur Bewegung eines Balles von der Rampe zu dem Spielfeld.
5. Lochballspiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Signalisiereinrichtung einen optischen Sensor (8) umfaßt.
6. Lochballspiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Signalisiereinrichtung einen Annäherungssensor (12) umfaßt, die Wirbelstromverluste feststellt.
7. Lochballspiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Empfang einen Mikroprozessor umfaßt.
8. Lochballspiel, gekennzeichnet durch:
  • a) ein geneigtes Spielfeld (4);
  • b) Bälle aus ferromagnetischem und nicht-ferromagnetischem Material;
  • c) eine Einrichtung (2) zum Rückhalten von wenigstens einem der Bälle in Nachbarschaft zu dem Spielfeld;
  • d) eine Einrichtung (17) für die Bewegung wenigstens eines der Bälle von der Rückhalteeinrichtung zu dem Spielfeld; und
  • e) eine Einrichtung (12) zum Signalisieren und in operativer Beziehung zu der Rückhaltevorrichtung zur Vorgabe eines Signales, wenn wenigstens einer der Bälle aus ferromagnetischem Material ist.
9. Lochballspiel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalisiereinrichtung einen Annäherungssensor (12) umfaßt, der Wirbelstromverluste feststellt.
10. Lochballspiel nach Anspruch 8, ferner gekennzeichnet durch eine Schießbahn auf dem Spielfeld, wobei die Rückhaltevorrichtung in Nachbarschaft zu der Schießbahn (15) angeordnet ist.
11. Verfahren zum Spielen eines Lochballspieles mit einem geneigten Spielfeld, das mehrere Spielelemente abstützt, gekennzeichnet durch die Schritte:
  • a) Vorgabe mehrerer Bälle, wobei wenigstens einer der Bälle aus ferromagnetischem Material ist und wenigstens einer der verbleibenden Bälle aus einem nicht-ferromagnetischen Material ist;
  • b) Vorgabe eines vorbestimmten Ortes in operativer Beziehung zu dem Spielfeld;
  • c) Feststellung, ob ein Ball, der sich hinter den Ort bewegt, aus ferromagnetischem Material ist; und
  • d) Veränderung des Spiels, basierend auf dem Material des Balles.
12. Lochballspiel, gekennzeichnet durch:
  • a) ein geneigtes Spielfeld (4);
  • b) wenigstens einen Ball aus ferromagnetischem Material und wenigstens einen Ball aus nicht-ferromagnetischem Material zum Rollen auf dem Spielfeld;
  • c) eine Einrichtung (2) für die Vorgabe einer Ballstrecke;
  • d) eine erste Signalisiereinrichtung (8), die in operativer Beziehung zu der Ballstrecke angeordnet ist, um ein erstes Signal vorzugeben, das anzeigt, daß einer der Bälle in die Strecke eingetreten ist;
  • e) eine zweite Signalisiereinrichtung (12), die in operativer Beziehung zu der Ballstrecke angeordnet ist, um ein zweites Signal vorzugeben, wenn der Ball aus ferromagnetischem Material ist; und
  • f) eine Einrichtung zum Empfang der ersten und zweiten Signale und für die Veränderung des Spiels des Lochballspieles aufgrund des Materials des Balles, basierend auf diesem Signal.
13. Lochballspiel, gekennzeichnet durch:
  • a) ein geneigtes Spielfeld (4);
  • b) wenigstens einen Ball aus ferromagnetischem Material und wenigstens einem Ball aus nicht-ferromagnetischem Material;
  • c) eine Einrichtung zur Vorgabe einer Ballstrecke (2);
  • d) eine erste Signalisiereinrichtung (8), die in operativer Beziehung zu der Ballstrecke angeordnet ist, um ein erstes Signal vorzugeben, das anzeigt, daß einer der Bälle in die Strecke eingetreten ist;
  • e) eine zweite Signalisiereinrichtung (12), die in operativer Beziehung zu der Ballstrecke angeordnet ist, um ein Signal vorzugeben, das von dem Material des Balles in der Strecke abhängt; und
  • f) eine Einrichtung für den Empfang der ersten und zweiten Signale und für die Veränderung des Spieles des Lochballspieles aufgrund des Materials des Balles, basierend auf diesen Signalen.
14. Balldetektor für ein Lochballspiel mit einem geneigten Spielfeld und mit Bällen aus ferromagnetischem und nicht-ferromagnetischem Material, die darauf rollen, gekennzeichnet durch:
  • a) eine Einrichtung (2) zur Vorgabe einer Ballstrecke;
  • b) eine erste Signalisiereinrichtung (8), die in operativer Beziehung zu der Ballstrecke angeordnet ist, um ein erstes Signal vorzugeben, welches anzeigt, daß ein Ball in die Strecke eingetreten ist;
  • c) eine zweite Signalisiereinrichtung (12), die in operativer Beziehung zu der Ballstrecke angeordnet ist, um ein zweites Signal in Abhängigkeit von dem Material des Balles vorzugeben; und
  • d) eine Einrichtung zum Empfang der ersten und zweiten Signale und zum Verändern des Spiels des Lochballspiels aufgrund des Ballmaterials, basierend auf diesen Signalen.
15. Lochballspiel, gekennzeichnet durch:
  • a) ein geneigtes Spielfeld (4);
  • b) Bälle aus ferromagnetischem und nicht-ferromagnetischem Material;
  • c) eine Einrichtung (2) zum Zurückhalten von wenigstens einem Ball in Nachbarschaft zu dem Spielfeld;
  • d) eine Einrichtung (17) für die Bewegung wenigstens eines Balles von der Rückhalteeinrichtung zu dem Spielfeld; und
  • e) eine Einrichtung (12), die in operativer Beziehung zu der Rückhaltevorrichtung angeordnet ist, um ein Signal in Abhängigkeit von dem Material von dem wenigstens einen Ball vorzugeben.
DE19944412630 1993-04-15 1994-04-13 Lochballspiel Withdrawn DE4412630A1 (de)

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