DE4411928A1 - Dampfeinblasvorrichtung - Google Patents

Dampfeinblasvorrichtung

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einleiten von sichtbaren Dämpfen in auf ihre Dichtheit zu überprüfende Lei­ tungen, Schläuche, geschlossene Kanäle oder dergleichen, ins­ besondere unterirdische Kanäle (nachfolgend allgemein "Kanäle" genannt), mit einem in den zu überprüfenden Kanal bzw. einen mit diesem in Verbindung stehenden Kanalanschluß einzuführen­ den Rohrstutzen, an den direkt oder indirekt ein zu einem Ge­ bläse oder Kompressor eines Nebelerzeugers führender Schlauch oder dergleichen angeschlossen ist.
Eine derartige Ausführungsform ist in der deutschen Gebrauchs­ musterschrift G 89 06 813.0 beschrieben. Danach ist eine Vor­ richtung bekannt zum Einleiten von in einem Dampfgenerator erzeugten sichtbaren Dämpfen in im wesentlichen geschlossene Räume, bei dem dem Dampferzeuger ein Gebläse nachgeschaltet ist, dessen Ausgang mit einer Schlauchleitung verbunden ist. Bei den im wesentlichen geschlossenen Räumen kann es sich um ein Leitungssystem, beispielsweise ein Abwasserkanalsystem handeln, das auf seine Dichtigkeit aber auch auf Fehleinlei­ tungen zu überprüfen ist. Bei den zu überprüfenden Leitungs­ systemen kann es sich auch um Be- und Entlüftungssysteme han­ deln.
Undichtigkeiten werden durch Austritt des zuvor eingeleiteten Nebels bzw. Dampfes angezeigt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine für die Dicht­ heitsprüfung besonders effiziente Dampfeinblasvorrichtung zu entwickeln.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das freie Ende des Rohrstutzens in eine auf ihm gasdicht und druckfest befestigte elastische Blase mündet, die auf ihrer gegenüberliegenden Seite eine Gasaustrittsöffnung aufweist, deren Austrittsquerschnitt kleiner ist als der des Rohrstutzens, und daß die Blase in aufgeblasenem, von außen nicht eingeengten Zustand einen Außendurchmesser aufweist, der dem lichten Innendurchmesser des Kanalanschlusses ist.
Wird nach dem Einführen des mit der Blase bestückten Rohrstut­ zens in einen Kanalanschluß Nebel, Dampf, Gas oder dergleichen über den Schlauch in die Blase eingeleitet, so faltet sich diese auseinander und dehnt sich aus, daß die Gasaustrittsöff­ nung gegenüber der durch den Rohrstutzen definierten Gasein­ trittsöffnung eine verengte Drosselstelle darstellt. Unter der Wirkung des eingeblasenen Dampfes legt sich dann die aufgebla­ sene Blase mit ihrer Mantelfläche gegen die Innenwandung des Kanalanschlusses abdichtend an. Bei weiterer Dampfzufuhr tritt dann der Dampf aus der Gasaustrittsöffnung aus und füllt den Innenraum des auf Dichtheit zu überprüfenden Systems.
Erfindungsgemäß wird somit sichergestellt, daß der für die Dichtheitsprüfung eingeblasene Dampf nicht wieder an seiner Einleitungsstelle austreten kann. Dadurch läßt sich in dem zu überprüfenden Leitungssystem ein Überdruck aufbauen, der eine zuverlässige Dichtheitsprüfung ermöglicht.
Um eine Anpassung an unterschiedliche Innendurchmesser der Kanalanschlüsse oder dergleichen einfach und schnell vornehmen zu können, ist es vorteilhaft, wenn der mit der Blase bestück­ te Rohrstutzen auswechselbar direkt oder indirekt an dem ge­ nannten Schlauch oder dergleichen angeschlossen ist. Rohrstut­ zen unterschiedliche Länge können von vornherein mit Blasen unterschiedlicher Größe bestückt werden.
Um bereits vor dem Rohrstutzen in der Zuleitung einen Gasüber­ druck aufzubauen, ist es zweckmäßig, wenn zwischen dem Schlauch oder dergleichen und dem mit der Blase bestückten Rohrstutzen ein Zwischenstück, vorzugsweise ein Rohrkrümmer geschaltet ist, dessen Innendurchmesser größer ist als der des Rohrstutzens.
Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand der Unteran­ sprüche und werden in Verbindung mit weiteren Vorteilen der Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert.
In der Zeichnung ist eine als Beispiel dienende Ausführungs­ form der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 in Seitenansicht eine Vorrichtung zum Einleiten von sichtbaren Dämpfen;
Fig. 2 in etwas verkleinertem Maßstab die Vorrichtung gemäß Fig. 1 bei ihrer Einführung in einen Ka­ nalanschluß;
Fig. 3 in einer Darstellung gemäß Fig. 2 die Vorrich­ tung mit einer sich füllenden Blase und
Fig. 4 in einer Darstellung gemäß den Fig. 2 und 3 die Vorrichtung mit der den Kanalanschluß ab­ dichtend verschließenden Blase.
Fig. 1 zeigt eine Vorrichtung zum Einleiten von sichtbaren Dämpfen auf ihre Dichtheit zu überprüfende Leitungen, Schläu­ che, geschlossene Kanäle oder dergleichen. Als Beispiel ist in den Fig. 2 bis 4 ein Kanalanschluß 1 dargestellt, der mit dem auf Dichtheit zu überprüfenden, in der Zeichnung nicht näher dargestellten Kanal oder dergleichen in Verbindung steht.
Die Vorrichtung umfaßt einen in den Kanalanschluß 1 einzufüh­ renden Rohrstutzen 2, der auswechselbar an einen Rohrkrümmer 3 angeschlossen ist, der seinerseits an dem Anschlußende 4 eines Schlauches 5 sitzt, der zu einem in der Zeichnung nicht darge­ stellten Gebläse oder Kompressor eines ebenfalls nicht näher dargestellten Nebelerzeugers führt.
Das freie Ende des Rohrstutzens 2 mündet in eine auf ihm gas­ dicht und druckfest befestigte elastische Blase 6, die auf ihrer dem Rohrstutzen gegenüberliegenden Seite eine Gasaus­ trittsöffnung 7 aufweist, deren Austrittsquerschnitt kleiner ist als der des Rohrstutzens 2. Die Blase 6 weist in voll auf­ geblasenem, von außen nicht eingeengten Zustand einen Außen­ durchmesser auf, der zumindest so groß ist wie der lichte In­ nendurchmesser des über die Blase 6 abzudichtenden Kanalan­ schlusses 1.
Der in Fig. 1 dargestellte Rohrstutzen 2 mit Blase 6 kann gegen den ebenfalls in Fig. 1 dargestellten längeren Rohr­ stutzen 2′ ausgetauscht werden.
An dem Anschlußende 4 ist über eine Schelle 8 ein winkelver­ stellbares Anschlußstück 9 festgelegt, das mit einer Buchse 10 versehen ist, in die das untere Ende einer Handhabungsstange 11 lösbar eingesteckt ist. Die lösbare Befestigung kann über einen exzentrischen Drehverschluß erfolgen, so daß die Handha­ bungsstange 11 von oben in die Buchse 10 eingesteckt und durch bloßes Verdrehen mit dieser formschlüssig verbunden werden kann.
Um die Blase 6 beim Einschieben des Rohrstutzens 2 in den Ka­ nalanschluß zu schützen und ein Verklemmen zu vermeiden, ist es zweckmäßig, wenn die Blase 6 zuvor mit ihrem freien Ende nach hinten in den Rohrstutzen 2 gestopft wird, wie es Fig. 2 erkennen läßt. Dann kann der Rohrstutzen 2 ohne Gefährdung der Blase 6 in den Kanalanschluß 1 eingeführt werden. Handelt es sich dabei um die Überprüfung eines unterirdischen Kanals, wird die Vorrichtung durch einen Versorgungsschacht oder der­ gleichen lotrecht abgesenkt, um dann in horizontaler Richtung in den Kanalanschluß 1 eingeführt zu werden. Die Handhabung der Vorrichtung erfolgt dabei über die Handhabungsstange 11. Nach dem Einführvorgang gemäß Fig. 2 wird Dampf über den Schlauch 5, sein Anschlußstück 9, den Rohrkrümmer 3 und den Rohrstutzen 2 in die Blase 6 geleitet. Diese entfaltet sich dadurch aus dem Rohrstutzen 2 heraus (siehe Fig. 3) und wird von dem Dampf aufgeblasen, da die gegenüber der Gaseintritts­ öffnung kleinere Gasaustrittsöffnung 7 wie eine Drossel wirkt. Die Blase 6 legt sich schließlich mit ihrer Mantelfläche ab­ dichtend gegen die Innenwandung des Kanalanschlusses 1 an (siehe Fig. 4) und dichtet diesen somit gegen ein Entweichen des einzublasenden Dampfes ab. Bei weiterer Dampf bzw. Gaszu­ fuhr entweicht diese Gasmenge durch die Gasaustrittsöffnung 7 und füllt so den Innenraum des Kanalanschlusses 1 bzw. des mit ihm in Verbindung stehenden, auf Dichtheit zu überprüfenden Kanals.

Claims (8)

1. Vorrichtung zum Einleiten von sichtbaren Dämpfen in auf ihre Dichtheit zu überprüfende Leitungen, Schläuche, ge­ schlossene Kanäle oder dergleichen, insbesondere unter­ irdische Kanäle (nachfolgend allgemein "Kanäle" genannt), mit einem in den zu überprüfenden Kanal bzw. einen mit diesem in Verbindung stehenden Kanalanschluß (1) einzu­ führenden Rohrstutzen (2), an den direkt oder indirekt ein zu einem Gebläse oder Kompressor eines Nebelerzeugers führender Schlauch (5) oder dergleichen angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des Rohr­ stutzens (2) in eine auf ihm gasdicht und druckfest befe­ stigte elastische Blase (6) mündet, die auf ihrer gegen­ überliegenden Seite eine Gasaustrittsöffnung (7) auf­ weist, deren Austrittsquerschnitt kleiner ist als der des Rohrstutzens (2), und daß die Blase (6) in aufgeblasenem, von außen nicht eingeengten Zustand einen Außendurchmes­ ser aufweist, der dem lichten Innendurchmesser des Ka­ nalanschlusses (1) ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der mit der Blase (6) bestückte Rohrstutzen (2) auswech­ selbar direkt oder indirekt an dem genannten Schlauch (5) oder dergleichen angeschlossen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß zwischen dem Schlauch (5) oder dergleichen und dem mit der Blase (6) bestückten Rohrstutzen (2) ein Zwi­ schenstück, vorzugsweise ein Rohrkrümmer (3) geschaltet ist, dessen Innendurchmesser größer ist als der des Rohr­ stutzens (2).
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, gekennzeichnet durch ein winkelverstellbares Anschlußstück (9), an dem das untere Ende einer Handhabungsstange (11) lösbar befe­ stigt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußstück (9) mit einer Buchse (10) versehen ist, in die das untere Ende der Handhabungsstange (11) lösbar eingesteckt ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchse (10) als Klemmschelle ausgebildet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Festlegung des unteren Endes der Handhabungsstange (11) in der Buchse (10) über einen exzentrischen Drehver­ schluß erfolgt.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußstück (9) über eine Schelle (8) am unteren Ende des Schlauches (5) oder der­ gleichen befestigt ist.
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