DE4411033A1 - Mehrzweckschuh mit auswechselbarer Laufsohle - Google Patents
Mehrzweckschuh mit auswechselbarer LaufsohleInfo
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- DE4411033A1 DE4411033A1 DE19944411033 DE4411033A DE4411033A1 DE 4411033 A1 DE4411033 A1 DE 4411033A1 DE 19944411033 DE19944411033 DE 19944411033 DE 4411033 A DE4411033 A DE 4411033A DE 4411033 A1 DE4411033 A1 DE 4411033A1
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Classifications
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A43—FOOTWEAR
- A43B—CHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
- A43B13/00—Soles; Sole-and-heel integral units
- A43B13/28—Soles; Sole-and-heel integral units characterised by their attachment, also attachment of combined soles and heels
- A43B13/36—Easily-exchangeable soles
Landscapes
- Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Mehrzweckschuh mit einer
auswechselbaren Laufsohle, die mit wenigstens einem un
terhalb der Sohle verschraubten Beschlag an einer Innen
sohle gehaltert ist.
Schon seit geraumer Zeit war es das Ziel verschiedener
Erfindungen, Schuhsohlen auswechselbar zu machen. Es ist
einen alltägliche Beobachtung, daß in vielen Fällen das
Oberleder eines Schuhes noch völlig brauchbar ist,
während sich die Sohle stärker abnutzt. So ist
beispielsweise der DE-PS 41 941 eine auswechselbare
Anstecksohle zu entnehmen, die mittels eines elastischen
Metallblechrahmens an der Innensohle befestigt ist. Über
Sicherungsschrauben, welche die Anstecksohle
durchdringen, wird die Besohlung vollendet.
Weiterhin ist aus der DE-PS 1 65 884 eine Befestigung von
auswechselbaren Laufsohlen zu entnehmen, bei der inein
andergreifende Rahmen vorhanden sind, die über Vorsprün
ge durch Ineinanderlegen und Verschieben miteinander ge
koppelt werden können.
Soweit bekannt, haben sich jedoch derartige indirekt
über Halterungen verschraubte, auswechselbare Laufsohlen
nicht durchsetzen können.
In neuerer Zeit spielt auch das Problem der modischen
Veränderung der Schuhwaren eine große Rolle. Schuhe wer
den als modische Accessoires und als eigenständige Be
standteile eines "Outfit" gekauft. Die Käuferin oder der
Käufer wählen zwar für das Schuhwerk eine bestimmte Stil
richtung, möchten sich jedoch untereinander unterschei
den durch verschiedene farbliche Nuancen, Beschriftungen
und Zusätze.
Es soll daher die Aufgabe der Erfindung sein, den an
sich bekannten Gedanken der Auswechslung der Laufsohle
aufzugreifen, diesen jedoch in mehrfacher Hinsicht zu
verbessern. Insbesondere soll das Auswechseln der Sohle
zwar relativ leicht sein, jedoch die zum Auswechseln
erforderlichen Teile soweit auch bei der Benutzung des
Schuhwerkes geschützt sein, daß auch nach längerer
Nutzung noch ein Auswechseln möglich ist. Der
Tragekomfort soll darüber hinaus nicht beeinträchtigt
sein.
Diese Aufgabe wird bei einem Mehrzweckschuh der eingangs
genannten Art dadurch gelöst, daß mehrere einzelne
Beschläge über die Fläche der Sohle verteilt sind, die
auf den Grund mehrerer in die Sohle eingearbeiteter
Vertiefungen aufgesetzt oder in das Material der Sohle
eingelassen sind, wobei die Schrauben von unten
zugänglich sind.
Vorzugsweise handelt es sich eine grobstollige
Profilsohle als halternde Sohle, deren Profil
Vorsprünge und bis zum Sohlengrund nach unten offene
Vertiefungen aufweist, wobei die Kontur des Beschlages
kompatibel zur Form der Vertiefung ist.
Wesentlich ist also, daß entweder auf der einen Seite
das Sohlenprofil und die für die Halterung erforder
lichen Beschläge miteinander kompatibel sind, d. h. daß
nach Herausschrauben der Schrauben die Laufsohle von
einer Zwischen- oder Trägersohle abgezogen werden kann.
Dabei können die Beschläge sowohl getrennt von der Sole
sein oder aber in das Material der Sohle eingelassen,
beispielsweise in der Spritzgußform mit eingegossen oder
mit eingeschäumt sein.
Vorzugsweise werden mehrere derartiger Beschläge
verwendet, wobei diese beispielsweise Streifen- oder
C- oder E-Form haben können. Die Beschläge sind so
verteilt, daß die Flexibilität der Sohle praktisch nicht
beeinflußt ist, so daß der Laufkomfort derselbe bleibt
als bei Sohlen ohne derartige Befestigungsbeschläge.
Wesentlich ist auch, daß durch verschieden lange Ver
schraubungen es möglich ist, zwischen der halternden und
der gehalterten Sohle eine auswechselbare Zwischensohle
einzusetzen. Dies kann beispielsweise eine gesundheit
liche oder eine modische Verbesserung bedeuten.
Die Laufsohle wird vorzugsweise aus Kunststoff geformt
(z. B. im Spritzgußverfahren) oder geschäumt.
Vorzugsweise ist die halternde Tragsohle aus wenigstens
einer Lage eines gehärteten Leders hergestellt. In die
ses Leder werden vorzugsweise Gewindehülsen eingesetzt,
in die dann die Schrauben-Schäfte eingeschraubt werden.
Schließlich ist auch möglich, den Mehrzweckschuh mit
einem auswechselbaren Absatz zu versehen, wobei der
Absatz vorzugsweise profiliert ist und sein Profil
Vorsprünge und bis zum Absatzgrund nach unten offene
Vertiefungen aufweist. Da beim Absatz das Abrollen keine
Rolle spielt, genügt es, wenn vorzugsweise ein Beschlag
dort vorgesehen ist. Es soll aber nicht ausgeschlossen
sein, einen nicht-profilierten, flachen Absatzflecke an
der Tragsohle anzubringen, bei dem der
Befestigungsbeschlag eingegossen oder -geschäumt ist.
Weitere Einzelheiten von Unteransprüchen werden in der
nachfolgenden Beschreibung der Zeichnung erläutert. Die
Figuren der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen Mehrzweckschuh gemäß Erfindung in Seiten
aufsicht, teilweise aufgerissen;
Fig. 2 den Mehrzweckschuh von unten gesehen mit in das
Profil eingesetzten Beschlägen;
Fig. 3 einen Schnitt gemäß Schnittlinie c . . . c in
Fig. 2;
Fig. 4 einen einzelnen Beschlag;
Fig. 5 Detail der Fig. 4;
Fig. 6 ein anderes Ausführungsbeispiel einer Besohlung.
In Fig. 1 ist ein Mehrzweckschuh, hier Arbeitsschuh oder
Stiefel, von der Seite her gesehen dargestellt. Das Ober
leder des Schuhs ist durch eine innere Sohle
(Brandsohle; nicht dargestellt) mit einer Tragsohle 1
fest verbunden, die sich von der Fersenkappe 17 bis zur
Schuhspitze 18 hin erstreckt. Auf die Tragsohle 1 ist
einen koinzidierende Zwischensohle 2 aufgesetzt, unter
die eine Laufsohle 3 mit einem deutlich erkennbaren
Profil 12 aufgesetzt ist. Die Laufsohle 3 besteht
beispielsweise aus hochverschleißfesten
Polyurethan-Schaum. Ferner ist im Fersenbereich ein
Absatz 200 aufgesetzt.
Aus der Fig. 2 ist zu erkennen, daß die Laufsohle 3 als
Teil der Sohle 100 eine grobstollige Profilstruktur auf
weist. Es sind sowohl Vorsprünge 7, 7′ als auch Vertie
fungen 8, 8′ vorhanden, wie dies an sich beispielsweise
für Arbeits- oder Bergstiefel bekannt ist. Die Vertie
fungen gehen bis zum Sohlengrund 13. In die Profilstruk
tur der Profilsohle sind mehrere einzelne Beschläge 4,
4′, 4′′ eingelassen, die jeweils auf dem Profilgrund auf
liegen. Dabei hat der Beschlag 4 etwa die Form eines E
mit auseinandergespreizten Balken; der Beschlag 4′ hat
die Form eines C, während der Beschlag 4′′ eine leicht
gewinkelte Laschenform besitzt. Entsprechend der Form
und kompatibel dazu sind zwischen den Vorsprüngen der
Sohle offene Vertiefungen vorhanden, so daß die Halte
rungen neben der noch zu beschreibenden Schraubverbin
dungen auch eine gewisse Unverrückbarkeit der Sohle
gegenüber den Beschlägen durch die Formschlüssigkeit von
Profil und Beschlagform gewährleisten.
Die Beschläge 4, 4′, 4′′ sind mit Bohrungen 6 versehen,
die darüberhinaus eine Absenkung besitzen, so daß in den
Bohrungen eine Linsenkopf- oder Senkkopfschraube ohne
Überstand eingeschraubt werden kann. Die dazu erforder
lichen Schrauben 5 sind in Fig. 3 dargestellt. Sie fin
den ihren Halt in Wendehülsen 14, die in die halternde
Sohle (Innen- und/oder Brandsohle) eingesetzt sind. Die
Schraube wird von der Unterseite der Sohle her durch die
Bohrung 6 hindurchgesteckt und durch entsprechende Boh
rungen, die auch in der Laufsohle vorhanden sind, bis in
die Gewindehülse 14 eingeschraubt.
Auch der Absatz 200 kann einen Absatzfleck mit Profilie
rung aufweisen, wobei wenigstens ein Beschlag 4′′′ auf
dem Grund einer Vertiefung aufgesetzt oder dort in das
Material des Absatzes eingelassen ist. Die Kontur des
Beschlages 4′′′ ist kompatibel zur Form der Vertiefung.
Er ist mit Bohrungen 6 versehen, in die Schrauben 5 ein
gesetzt und verschraubt werden können, analog zu der
Verschraubung der Laufsohle 3. Vorzugsweise werden dabei
Innensechskant-Schrauben verwendet, wie sie in den Fig. 4 und 5
dargestellt sind, da diese Schrauben mit Hilfe
gängiger Schraubenschlüssel in einfacher Weise gelöst
und befestigt werden können. Auch hier wird nicht der
gesamte Absatz 200 ersetzt, sondern lediglich ein
profilierter Absatzfleck 25. Eine Ausführungsform
eines Absatzes mit glatter Lauffläche zeigt Fig. 6.
Hier sind flache Beschläge 4′′′ direkt oder über eine
Zwischensohle 2 an der Tragsohle 1 und auf der
Unterseite des Absatzes liegend aufgeschraubt. Eine
ähnliche Konfiguration kann auch bei einer Laufsohle
gewählt werden.
Wesentlich ist noch, daß zwischen der halternden und der
gehalterten Sohle, hier 1 und 3, noch eine auswechselba
re Zwischensohle 2 eingesetzt werden kann. Die
Zwischensohle 20 kann nach technischen oder modischen
Erfordernissen jeweils ausgewechselt werden.
Die Laufsohle 3, gleich ob sie an einer Zwischensohle 2
oder direkt an der Tragsohle 1 befestigt ist, kann
entsprechend den Wünschen des Trägers/der Trägerin
verschiedenartig, z. B. verschiedenfarbig sein. Sie kann
auch verschiedene Profilierungen oder Materialien
aufweisen.
Als Materialien für die Laufsohle 3 eignen sich übliche
verformbare Kunststoffe. Es sei aber nicht ausgeschlos
sen, daß die Vertiefung und Stollen auch nachträglich
durch spanabhebende Formung in eine Sohle eingebracht
werden. Die Beschläge können sowohl auf den Sohlengrund
aufgelegt sein oder aber bereits in die Sohle eingeformt
oder eingeschäumt sein, so daß lediglich noch die Schrau
benbohrungen zugänglich sind und die auszuwechselnde
Sohle mit Beschlägen zusammen abnehmbar und auswechsel
bar ist. Daß die neu einzusetzende Laufsohle mit den vor
handenen Schrauben-Plazierungen kompatibel sein muß,
versteht sich von selbst. Es sei aber nicht ausgeschlos
sen, daß auch selbstbohrende oder selbstgewindeschnei
dende Schrauben verwendet werden, die sich in das Ma
terial der halternden Sohle einbohren.
Claims (9)
1. Mehrzweckschuh, mit einer auswechselbaren Laufsohle,
die mit wenigstens einem unterhalb der Sohle ver
schraubten Beschlag (4, 4′, 4′′) an einer
Tragsohle (1) gehaltert ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Laufsohle mit
mehreren einzelnen Beschlägen (4, 4′, 4′′), die über
die Fläche der Sohle (3) verteilt sind, gehaltert
ist, wobei die Beschläge auf den Grund mehrerer in
die Sohle eingearbeiteter Vertiefungen (8, 8′)
aufgesetzt oder in das Material der Sohle eingelassen
sind, wobei die Schrauben von unten zugänglich sind
und mit ihren Schäften in einer Tragsohle (1)
verschraubt sind.
2. Mehrzweckschuh nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die gehalterte Sohle eine
grobstollige Profilsohle ist, deren Profil Vorsprünge
(7, 7′) und bis zum Sohlengrund nach unten offene
Vertiefungen (8, 8′) aufweist, wobei die Kontur des
Beschlages kompatibel zur Form der Vertiefung ist.
3. Mehrzweckschuh nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Beschlag in den
Schraubenbohrungen (6) konisch abgesenkt ist und mit
Linsenkopf- oder Senkkopfschrauben (5) verschraubt
ist.
4. Mehrzweckschuh nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß zwischen der halternden und der
gehalterten Sohle eine Zwischensohle (2) eingesetzt
ist.
5. Mehrzweckschuh nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufsohle (3)
aus Kunststoff geformt oder geschäumt ist.
6. Mehrzweckschuh nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß die halternde Trag
sohle (1) aus wenigstens einer Lage eines gehärteten
Leders besteht.
7. Mehrzweckschuh nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß die Schäfte der
Schrauben (5) in Gewindehülsen (14) eingeschraubt
sind, die in die Tragsohle (1) eingesetzt sind.
8. Mehrzweckschuh nach einem der vorhergehenden Ansprü
che mit einem auswechselbaren Absatz (Absatzfleck
25), dadurch gekennzeichnet, daß der Absatz profi
liert ist und sein Profil Vorsprünge und bis zum Ab
satzgrund nach unten offene Vertiefungen aufweist,
und daß wenigstens ein Beschlag (4′′′) auf den Grund
einer Vertiefung aufgesetzt oder dort in das Material
der Absatzes eingelassen ist, wobei die Kontur des
Beschlages kompatibel zur Form der Vertiefung ist und
die Schrauben von unten zugänglich sind.
9. Mehrzweckschuh nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß der Absatz (Absatzfleck 25) eine
glatte Lauffläche (16′) hat.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944411033 DE4411033A1 (de) | 1994-03-30 | 1994-03-30 | Mehrzweckschuh mit auswechselbarer Laufsohle |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944411033 DE4411033A1 (de) | 1994-03-30 | 1994-03-30 | Mehrzweckschuh mit auswechselbarer Laufsohle |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4411033A1 true DE4411033A1 (de) | 1995-10-05 |
Family
ID=6514236
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944411033 Ceased DE4411033A1 (de) | 1994-03-30 | 1994-03-30 | Mehrzweckschuh mit auswechselbarer Laufsohle |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4411033A1 (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB121244A (en) * | 1918-04-03 | 1918-12-12 | John Harley Gill | Improvements relating to Replaceable Wearing Surface Members or Protectors for the Soles of Rubber and Rubber Soled Footwear. |
DE396918C (de) * | 1924-06-23 | Gustav Englart | Schuhe mit auswechselbaren Sohlen | |
US4462171A (en) * | 1982-05-28 | 1984-07-31 | Whispell Louis J | Inflatable sole construction |
-
1994
- 1994-03-30 DE DE19944411033 patent/DE4411033A1/de not_active Ceased
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE396918C (de) * | 1924-06-23 | Gustav Englart | Schuhe mit auswechselbaren Sohlen | |
GB121244A (en) * | 1918-04-03 | 1918-12-12 | John Harley Gill | Improvements relating to Replaceable Wearing Surface Members or Protectors for the Soles of Rubber and Rubber Soled Footwear. |
US4462171A (en) * | 1982-05-28 | 1984-07-31 | Whispell Louis J | Inflatable sole construction |
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Date | Code | Title | Description |
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