DE10255381A1 - Sicherheitsschuh mit einer Profilsohle für denselben - Google Patents

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Abstract

Es wird ein Sicherheitsschuh mit einer Profilsohle beschrieben. Die Profilsohle weist mindestens einen optisch vom restlichen Teil der Sohle unterscheidbaren Abschnitt auf, der bei einer bestimmten Abnutzung des Profils erkennbar wird. Auf diese Weise ist ein Sicherheitsmerkmal vorgesehen, das den Benutzer des Sicherheitsschuhs anweist, den Schuh zu wechseln, wenn eine bestimmte Mindestprofiltiefe erreicht ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Sicherheitsschuh mit einer Profilsohle, ferner eine Profilsohle für einen derartigen Schuh.
  • Sicherheitsschuhe werden von bestimmten Personen benötigt, deren Tätigkeit einen entsprechenden Schutz ihrer Füße erfordert. Darüber hinaus sollen derartige Sicherheitsschuhe für eine verbesserte Standfestigkeit mit rutschhemmender Eigenschaft der sie tragenden Person sorgen. Sie sind daher mit entsprechenden Sicherheitsmerkmalen, wie Stahlkappen, Profilsohlen etc., ausgestattet.
  • Ein wesentlicher Bestandteil von derartigen Sicherheitsschuhe sind geeignete Profilsohlen, um einer Rutschgefahr vorzubeugen. Diese Profilsohlen erfüllen ihre Auf gabe im neuen Zustand, werden jedoch im Laufe der Zeit, je nach den vorherrschenden Bedingungen, immer mehr abgenutzt, so daß letztendlich ein gefährlicher Zustand entsteht, indem die erforderliche Sicherheit gegenüber Rutschen nicht mehr erreicht wird. Wird dieser Zustand erreicht, sind die Sicherheitsschuhe nicht mehr verwendbar, da bei modernen Schuhen das Erneuern der Sohle bzw. Anbringen einer neuen Sohle nicht mehr in Frage kommt. In der Praxis wird jedoch in der Regel der geeignete Zeitpunkt zum Austausch der Schuhe verpaßt, sei es aus Unachtsamkeit, aus Kostengründen etc., so daß Sicherheitsschuhe mit abgenutzten Profilen getragen werden, die die erforderlich Rutschsicherheit nicht mehr bieten.
  • Ähnlich wie bei Autoreifen ist daher eine bestimmte minimale Profiltiefe erforderlich, um für die erforderliche Bodenhaftung zu sorgen.
  • Die vorliegende Erfindung will der vorstehend geschilderten Problematik abhelfen. Ihr liegt die Aufgabe zugrunde, einen Sicherheitsschuh zu schaffen, der ein Sicherheitsmerkmal aufweist, das anzeigt, wenn die erforderliche Mindestprofiltiefe erreicht wird, ferner eine Profilsohle für einen derartigen Schuh.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem Sicherheitsschuh mit einer Profilsohle dadurch gelöst, daß die Profilsohle mindestens einen optisch vom restlichen Teil der Profilsohle unterscheidbaren Abschnitt aufweist, der bei einer bestimmten Abnutzung des Profils erkennbar wird.
  • Die Erfindung sieht daher ein Sicherheitsmerkmal vor, das den Benutzer des Sicherheitsschuhs mit zunehmender Abnutzung des Profils der Sohle darauf aufmerksam macht, wenn die gerade noch ausreichende Rutschsicherheit bietende Mindestprofiltiefe erreicht ist und ein weiteres Tragen des Schuhs gefährlich wird. Der Benutzer muß daher nicht mehr die Profiltiefe abschätzen bzw. genau abmessen, um den Zeitpunkt ermitteln zu können, an dem die Schuhe nicht mehr verwendbar sind. Hinzu kommt, daß der Benutzer in den meisten Fällen überhaupt nicht weiß, welche Profiltiefe noch ausreichende Sicherheit bietet, so daß die erfindungsgemäße Lösung auch diesem Problem abhilft und beim Sichtbarwerden des optisch vom restlichen Teil der Profilsohle unterscheidbaren Abschnitts deutlich macht, daß nunmehr ein Austausch des Schuhs angebracht ist.
  • Der erfindungsgemäß vorgesehene Abschnitt sollte sich optisch deutlich vom restlichen Teil der Profilsohle unterscheiden, beispielsweise eine rote Farbe besitzen, so daß bei den in der Regel dunkel eingefärbten Profilsohlen von Sicherheitsschuhen ein deutlich erkennbares Sicherheitsmerkmal gegeben ist. Dies schließt natürlich nicht aus, daß erfindungsgemäß auch andersfarbige Abschnitte verwendet werden können. Wesentlich ist, daß ein ausreichender Kontrast zum restlichen Teil der Profilsohle gegeben ist.
  • Der erfindungsgemäß vorgesehene Abschnitt ist im ungebrauchten Zustand des Sicherheitsschuhs und im Zustand der zulässigen Profilabnutzung nicht erkennbar. Der Träger des Schuhs weiß damit, daß die Profilsohle noch ausreichende Rutschsicherheit bietet. Wird der erfindungsgemäß vorgesehene Abschnitt mit zunehmender Abnutzung des Profils freigelegt, ist der Zeitpunkt erreicht, an dem ein Austausch des Schuhs erforderlich ist.
  • Der erfindungsgemäß vorgesehene Abschnitt ist vorzugsweise in das Profil der Sohle eingearbeitet. Er ist zweckmäßigerweise vollständig von einem Profilabschnitt bzw. einer Profilleiste ummantelt, so daß sich auch eine seitliche Abdeckung des Abschnittes ergibt.
  • Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform besteht der erfindungsgemäße Abschnitt aus einem anderen Material als die restliche Profilsohle. Dieser Abschnitt aus anderem Material wird vorzugsweise beim Herstellen der Sohle in diese eingeschäumt, so daß sich ein inniger Verbund mit dem restlichen Sohlenmaterial ergibt und im wesentlichen keine Inhomogenitäten in der Sohle auftreten, die diese durchlässig machen oder den Tragekomfort des Schuhs reduzieren könnten. Ein besonders geeignetes Material für den erfindungsgemäß vorgesehenen Abschnitt ist Polyurethan aber auch Nitrilbutadienkautschuk oder TPU (thermoplastisches Polyurethan).
  • Es versteht sich, daß die vorstehend beschriebenen Profilsohlen in der Regel nicht gleichmäßig abgenutzt werden, je nach Verwendungsart und Gangart sowie Abrollbewegung des Fußes. So sind beispielsweise der Vorderbereich und Absatzbereich der Sohle besonders starken Ab nutzungen ausgesetzt, während der mittlere Sohlenbereich relativ lange ein intaktes Profil trägt. Um diesen unterschiedlichen Abnutzungsmöglichkeiten gerecht zu werden, sieht die Erfindung vor, daß die Profilsohle mehrere optisch vom restlichen Teil der Sohle unterscheidbare Abschnitte aufweist, so daß auch bei einer örtlich begrenzten Abnutzung der Profilsohle dafür Sorge getragen wird, daß eine das zulässige Maß überschreitende Abnutzung angezeigt wird. Die erfindungsgemäß vorgesehenen Abschnitte sind daher vorzugsweise an mehreren Stellen über die Sohle verteilt angeordnet, so daß insbesondere die kritischen Abnutzungsbereiche erfaßt werden.
  • Es ist daher zweckmäßig, insbesondere im Spitzenbereich der Sohle und im Fersenbereich derselben mindestens einen erfindungsgemäßen Abschnitt vorzusehen.
  • Die Lage des erfindungsgemäßen Abschnittes in Tiefenrichtung der Sohle richtet sich nach dem zulässigen Abnutzungsbereich des Profils. Wesentlich ist, daß der Abschnitt mit seiner Unterseite so angeordnet ist, daß bei seiner Freilegung, d.h. Abnutzung des darunter befindlichen Sohlenmaterials, die minimal zulässige Profiltiefe erreicht ist. Die entsprechenden Tiefenwerte können von Anwendungsfall zu Anwendungsfall variieren, so daß hier auf die Angabe von Zahlenwerten verzichtet wird.
  • Die vorstehende Aufgabe wird ferner durch eine Profilsohle für einen derartigen Schuh gelöst.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung im einzelnen erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Seitenansicht eines Sicherheitsschuhs mit Profilsohle; und
  • 2 einen mittigen Vertikalschnitt durch den Absatzbereich des in 1 dargestellten Sicherheitsschuhs.
  • Der in 1 gezeigte Sicherheitsschuh 1 ist nur schematisch dargestellt. Der Schuh besitzt einen Schaft 2 und eine unter diesem angeordnete Profilsohle 3, die eine Vielzahl von einzelnen Profilabschnitten bzw. Profilleisten 4 aufweist, wobei diese Profilleisten 4 auf der Unterseite der Profilleiste unterschiedlich ausgebildet sind. So sind an der Spitze des Schuhs breitere Leisten vorgesehen als im mittleren Bereich. Ferner weist auch der Absatzbereich breitere Leisten auf. Die Ausgestaltung der Profilleisten ist von Schuh zu Schuh unterschiedlich und hier nicht Gegenstand der Erfindung.
  • In das Profil der Profilsohle 3 sind an mehreren Stellen (in 1 sind nur 3 Stellen beispielsweise gezeigt) Abschnitte 5 eingearbeitet, die sich optisch vom restlichen Teil der Profilsohle 3 unterscheiden. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel besitzen diese Abschnitte 5 eine rote Farbe, während die übrige Profilleiste dunkel eingefärbt ist. Die Abschnitte 5 sind so in die Profilsohle eingearbeitet, daß sie etwas in die jeweiligen Profil leisten und nach unten vorstehen, wie dies in 1 gezeigt ist. Nach entsprechender Abnutzung der Profilleisten wird daher die Unterseite der Abschnitte 5 freigelegt und ist erkennbar.
  • Bei diesen Abschnitten 5 handelt es sich um ein in den Sicherheitsschuh eingebautes Sicherheitsmerkmal, das anzeigt, wenn eine Mindestprofiltiefe erreicht ist, unter der, ähnlich wie bei einem Autoreifen, eine weitere Nutzung des Schuhs nicht mehr angebracht bzw. kritisch ist.
  • Einzelheiten diese Sicherheitsmerkmals sind in der vergrößerten Darstellung von 2 gezeigt, die ein Vertikalschnitt durch den Absatzbereich des in 1 gezeigten Sicherheitsschuhs ist. Man erkennt, daß jede Profilleiste 4 des Absatzbereiches einen eingearbeiteten Abschnitt 5 aufweist, der sich farblich vom übrigen Teil der Profilsohle abhebt. Der Abschnitt 5 ist vollständig von einer Profilleiste ummantelt und in Bezug auf die Unterseite der Profilleiste 4 so angeordnet, daß seine Unterseite der maximal zulässigen Abnutzung der Profilleiste entspricht. Diese maximal zulässige Abnutzung ist in 2 durch eine gestrichelte Linie 6 angedeutet. Wird die Profilleiste 4 durch Tragen des Schuhs bis zu dieser Linie 6 abgenutzt, wird die Unterseite des andersfarbigen Abschnittes 5 freigegeben, so daß der Träger des Schuhs erkennt, das der Schuh ausgewechselt werden muß.
  • Je nach Ausführungsform kann jede Profilleiste 4 der Profilsohle 3 des Schuhs einen derartigen Abschnitt 5 aufweisen, oder es können nur einige Abschnitte 5 in Profilleisten vorgesehen sein, die einer besonders starken Abnutzung ausgesetzt sind. Das Material der Abschnitte 5 kann dem Material der Profilsohle 3 entsprechen oder aus einem anderen Material bestehen. Wichtig ist, daß eine gute Einbindung der Abschnitte 5 in die Profilsohle 3 erfolgt.
  • Zur Herstellung des dargestellten Sicherheitsschuhs wird die mit dem Sicherheitsmerkmal versehene Profilsohle (Laufsohle) mit dem Schaft verschäumt, verklebt oder vernäht.

Claims (6)

  1. Sicherheitsschuh mit einer Profilsohle, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilsohle (3) mindestens einen optisch vom restlichen Teil der Profilsohle (3) unterscheidbaren Abschnitt (5) aufweist, der bei einer bestimmten Abnutzung des Profils (4) erkennbar wird.
  2. Sicherheitsschuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschnitt (5) in das Profil (4) der Sohle (3) eingearbeitet ist.
  3. Sicherheitsschuh nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschnitt (5) aus einem anderen Material als die restliche Profilsohle (3) besteht.
  4. Sicherheitsschuh nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilsohle (3) mehrere Abschnitte (5) aufweist.
  5. Sicherheitsschuh nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Abschnitt (5) vollständig von einer Profilleiste (4) ummantelt ist.
  6. Profilsohle zur Verwendung für einen Sicherheitsschuh nach einem der vorangehenden Ansprüche.
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