DE4410714C2 - Abschirmwand für Spülversatz in Verbindung mit hydraulischen Schreitausbaugestellen - Google Patents

Abschirmwand für Spülversatz in Verbindung mit hydraulischen Schreitausbaugestellen

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    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21FSAFETY DEVICES, TRANSPORT, FILLING-UP, RESCUE, VENTILATION, OR DRAINING IN OR OF MINES OR TUNNELS
    • E21F15/00Methods or devices for placing filling-up materials in underground workings
    • E21F15/08Filling-up hydraulically or pneumatically

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Description

Die Erfindung betrifft eine Abschirmwand für den Strebbau mit Spülversatz gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Der Spülversatz ist ein sehr dichter Versatz, der nur eine geringe Absenkung des Hangen­ den zuläßt. Er gewinnt neuerdings vor allem aus Gründen des Umweltschutzes wieder an Bedeutung, weil die bei der Kohlegewinnung anfallenden Abraum- und Waschberge nach Möglichkeit wieder in die ausgekohlten Strebräume verbracht werden sollen. Um den Streb­ raum vom Versatzfeld zu trennen und offenzuhalten, wird hinter dem Ausbau eine dicht­ schließende Versatzwand aufgestellt. Dazu werden starke Matten aus einem Kunststoffge­ webe an einer Baureihe von verlorenen Holzstempeln befestigt. Mit fortschreitendem Abbau wird die Spülversatzwand von Feld zu Feld erneuert. Dieses nicht mechanisierte Arbeitsver­ fahren ist aufgrund des großen Material- und Arbeitsaufwandes sehr teuer und damit un­ wirtschaftlich.
Aus der DE 28 06 982 C2 ist eine Abschirmwand für Blasversatzbetriebe bekannt, die sich über jeweils drei parallel zum Abbaustoß des Strebs aufgestellte Schreitausbaugestelle er­ streckt, deren versatzseitig nachgeführte Stützstempel in Streblängsrichtung gelenkig mit­ einander verbunden sind. Die Wand besteht aus liegend- und hangendseitigen, plattenförmi­ gen Abschirmelementen, die zueinander höhenverstellbar mittels Klemmschellen versatzsei­ tig an den Stützstempeln befestigt sind. Die über die Stützstempel miteinander verbundenen Wandabschnitte von jeweils drei Schreitausbaugestellen werden im Anschluß an den Ausbau als Ganzes vorgerückt. Die benachbarten Wandelemente sind jedoch nicht miteinander ver­ bunden, sondern sie überdecken einander nur an den Seitenrändern in einem schmalen Be­ reich. Während des Rückvorgangs werden die Wandabschnitte bis auf das zweifache Schrittmaß des Ausbaus auseinandergezogen, so daß Versatzgut von der Seite her in den vom Ausbau unterstützten Strebraum eindringen kann.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Abschirmwand für Spülver­ satz parallel zu den in einer Reihe am Abbaustoß aufgestellten Schreitausbaugestellen mitzu­ führen und in der Weise auszugestalten, daß ein dichter Abschluß des Versatzfeldes gegen­ über dem vom Ausbau unterstützen Strebraum gebildet wird.
Diese Aufgabe löst die Erfindung durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Die vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist Gegenstand der Unteransprüche 2 bis 4.
Die gemäß der Erfindung parallel zum Abbaustoß am Ausbau mitgeführte Abschirmwand bildet eine sich in Streblängsrichtung erstreckende, durchgehende Abschirmung, die das Versatzfeld gegenüber dem vom Ausbau unterstützen Strebraum trennt und abdichtet. Die einzelnen Wandelemente sind mit den Stützstempeln des Ausbaus und untereinander in der Weise verbunden, daß die Wand auch während des Vorrückens des Ausbaus nicht ausein­ andergezogen wird sondern geschlossen bleibt. Seitliche Abstandsveränderungen der Aus­ baugestelle zueinander werden über die in Führungsleisten eingreifenden Auslegerflügel der Wandelemente ebenso ausgeglichen wie Schrägstellungen der Stützstempel. Die Wandele­ mente sind sowohl stabil als auch wasserdurchlässig ausgeführt, so daß einerseits der Ver­ satzdruck aufgenommen und über die Stützstempel auf den Ausbau übertragen wird und andererseits die erforderliche Entwässerung des eingebrachten Spülversatzgutes sicherge­ stellt ist.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 ein hydraulisches Schreitausbaugestell in Seitenansicht mit versatzseitig mitgeführter Abschirmwand für Spülversatz;
Fig. 2 einen Wandabschnitt der Abschirmwand im Querschnitt;
Fig. 3 den Wandabschnitt der Abschirmwand zwischen zwei Stützstempeln in Ansicht von der Versatzseite her;
Fig. 4 ein Wandelement ausschnittsweise in Ansicht von der Versatzseite her;
Fig. 5 ein Wandelement im Längsschnitt.
Jedes Schreitausbaugestell deckt das Hangende mit einer zum Abbaustoß hin vorkragenden Hangendkappe 1 ab, die von auf Liegendkufen 2 gelagerten, hydraulisch höhenverstellbaren Vorderstempeln 3 unterstützt wird. Am rückwärtigen, versatzseitigen Ende der Hangendkappe 1 ist ein schräggestellter Schild 4 angelenkt, der über die beiden Lenker 5 eines Viergelenkgetriebes höhenverschwenkbar zu den Liegendkufen 2 geführt ist. Der Schild 4 ist darüber hinaus durch einen auf der Liegendkufe 2 gelagerten Hinterstempel 6 abgestützt. Am Abbaustoß ist in Längsrichtung des Strebs ein Förderer 7 verlegt und mit Liegendkufen 2 über eine Rückvorrichtung 8 verbunden.
Am rückkragenden Ende der Hangendkappe 1 ist weiterhin eine Versatzkappe 9 angelenkt und von einem hydraulischen Hilfsstempel 10 an dem Schild 4 abgestützt. In der hohlkastenförmig ausgebildeten Versatzkappe 9 sind - in der Zeichnung nicht sichtbar - eine in Richtung Versatz ausziehbare Hangendschiene sowie breite, dazu parallel geführte Gleitholme angeordnet, die mit ihren versatzseitigen Enden an einem quer dazu gerichteten Kappenjoch 13 angelenkt sind. Dieses wird von einem versatzseitigen Stützstempel 14 unterstützt, dessen Fußplatte 15 über eine Zwillingsrückvorrichtung 16 mit den Liegendkufen 2 des Ausbaugestells verbunden ist. Gleichwirkend dazu sind hangendseitig unter der Versatzkappe 9 zwei parallele Langhubzylinder 17 angeordnet und an dieser befestigt, die mit ihren ausziehbaren Enden an der Hangendschiene 11 angreifen. Der Spülversatz wird mit einer an dem Kappenjoch 13 befestigten Spülversatzleitung 18 mit einem Austrag 19 in das Versatzfeld eingebracht.
Die Abschirmwand für den Spülversatz trennt den von den Schreitausbaugestellen offengehaltenen Strebraum von dem Versatzfeld. Sie ist aus einzelnen Wandabschnitten 20 mit jeweils einem liegendseitigen Wandelement 21 und einem dieses teilweise in der Höhe überlappenden und dazu höhenverstellbaren hangendseitigen Wandelement 22 zusammengesetzt. Beide Wandelemente 21 und 22 sind an den Längsseiten in hangend- und liegendseitigen, taschenförmigen Führungsleisten 23 und 24 eingesteckt und in Bezug auf die versatzseitigen Stützstempel 14 horizontal verschwenkbar und horizontal verschiebbar geführt. Dazu sind die Wandelemente 21 und 22 an beiden Längsseiten mit in vertikaler Richtung bogenförmig abgerundeten Auslegerflügeln 25 versehen, die in die nichtbezeichneten Führungstaschen der Führungsleisten 23 und 24 eingreifen. Die Auslegerflügel 25, die auch in Form eines stumpfwinkligen Dreiecks abgeschrägt ausgebildet sein können, sind mit Steckbolzen 26, die in horizontale Langlochöffnungen 27 der Führungsleisten 23 und 24 eingreifen, seitenverschiebbar und über die Bogenform bzw. die Schrägen in Bezug auf die Führungsleisten auch seitenverschwenkbar gehalten. Die Führungsleisten 23 und 24 sind an den Rändern mit Buchsen 28 versehen, die vertikale Gelenkachsen 29 scharnierartig umfassen. Hangendseitig sind die Gelenkachsen an dem Kappenjoch 13 aufgehängt. Liegendseitig sind die Gelenkachsen 29 am äußeren Mantelrohr des versatzseitigen Stützstempels 14 befestigt. Es sind jeweils zwei Gelenkachsen 29 parallel nebeneinander angeordnet und in einer Halterung 30 zusammengefaßt, so daß die liegendseitigen Führungsleisten 24 benachbarter Wandabschnitte 20 um jeweils einen Stützstempel 14 horizontal zueinander verschwenkbar gehalten sind. Entsprechend sind die Büchsen 28 der hangendseitigen Führungsleisten 23 vertikal zueinander an parallel zueinander angeordneten Gelenkachsen 29 einer an dem Kappenjoch 13 verschwenkbar aufgehängten Haltestange 31 gehalten.
Jedes Wandelement 21 bzw. 22 besitzt einen rechteckförmigen Stützrahmen 32 mit einer diesen zur Versatzseite hin abdeckenden perforierten Wandplatte 33. Darauf ist ein Steggitter 34 mit hochstehenden Gitterstegen aufgesetzt, über das auf der dem Versatz zugewandten Seite ein Filtertuch 35 auf einem Kunststoffgewebe aufgespannt ist. Das Filtertuch 35 ist auswechselbar und wird mit in Winkelführungen 36 einlegbaren Stäben 37 auf dem Stützrahmen 32 gehalten.

Claims (4)

1. Abschirmwand für den Strebbau mit Spülversatz und mit parallel zum Abbaustoß aufge­ stellten hydraulischen Schreitausbaugestellen, an deren versatzseitigen Stützstempeln Abschirmelemente aus zueinander höhenverstellbaren liegend- und hangendseitigen Wandelementen befestigt sind, die sich seitlich überlappen, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandelemente (21, 22) an beiden Längsseiten Auslegerflügel (25) aufweisen und daß taschenförmige Führungsleisten (23, 24) an den Stützstempeln (14) benachbarter Schreitausbaugestelle horizontal verschwenkbar angelenkt sind, wobei die Wandelemente (21, 22) beidseitig mit den Auslegerflügeln (25) in die Führungsleisten (23, 24) eingreifen und mit diesen seitlich verschieb- und verschwenkbar verbunden sind.
2. Abschirmwand für Spülversatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Füh­ rungsleisten (23, 24) benachbarter Wandelemente (21, 22) vertikale Gelenkachsen (29) scharnierartig umfassen, die liegendseitig an dem Mantelrohr eines Stützstempels (14) befestigt und hangendseitig an einem von dem Stützstempel (14) getragenen Kappenjoch (13) aufgehängt sind.
3. Abschirmwand für Spülversatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die lie­ gend- und hangendseitigen Wandelemente (21, 22) in den Führungsleisten (23, 24) mit in vertikaler Richtung bogenförmig ausgebildeten Auslegerflügeln (25) horizontal ver­ schiebbar geführt und durch in Langlochöffnungen (27) eingreifende Steckbolzen (26) miteinander verbunden sind.
4. Abschirmwand für Spülversatz nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die liegend- und hangendseitigen Wandelemente (21, 22) jeweils einen von einem rechteckförmigen Stützrahmen (32) gehaltene perforierte Wandplatte (33) sowie ein dar­ auf aufgesetztes Steggitter (34) aufweisen, über das ein Filtertuch (35) aus Kunststoffge­ webe auf der dem Versatz zugewandten Seite aufgespannt ist.
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DE2806982C2 (de) * 1978-02-18 1986-08-14 Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia GmbH, 4670 Lünen Schreitausbau für Blasversatzbetriebe in geneigter Lagerung
DE2814582C2 (de) * 1978-04-05 1980-02-07 Hermann Hemscheidt Maschinenfabrik Gmbh & Co, 5600 Wuppertal Hydraulisches Schreitausbaugestell mit Abschirmwand und Blasleitung

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