DE4410714C2 - Abschirmwand für Spülversatz in Verbindung mit hydraulischen Schreitausbaugestellen - Google Patents
Abschirmwand für Spülversatz in Verbindung mit hydraulischen SchreitausbaugestellenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Abschirmwand für den Strebbau mit Spülversatz gemäß dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Der Spülversatz ist ein sehr dichter Versatz, der nur eine geringe Absenkung des Hangen
den zuläßt. Er gewinnt neuerdings vor allem aus Gründen des Umweltschutzes wieder an
Bedeutung, weil die bei der Kohlegewinnung anfallenden Abraum- und Waschberge nach
Möglichkeit wieder in die ausgekohlten Strebräume verbracht werden sollen. Um den Streb
raum vom Versatzfeld zu trennen und offenzuhalten, wird hinter dem Ausbau eine dicht
schließende Versatzwand aufgestellt. Dazu werden starke Matten aus einem Kunststoffge
webe an einer Baureihe von verlorenen Holzstempeln befestigt. Mit fortschreitendem Abbau
wird die Spülversatzwand von Feld zu Feld erneuert. Dieses nicht mechanisierte Arbeitsver
fahren ist aufgrund des großen Material- und Arbeitsaufwandes sehr teuer und damit un
wirtschaftlich.
Aus der DE 28 06 982 C2 ist eine Abschirmwand für Blasversatzbetriebe bekannt, die sich
über jeweils drei parallel zum Abbaustoß des Strebs aufgestellte Schreitausbaugestelle er
streckt, deren versatzseitig nachgeführte Stützstempel in Streblängsrichtung gelenkig mit
einander verbunden sind. Die Wand besteht aus liegend- und hangendseitigen, plattenförmi
gen Abschirmelementen, die zueinander höhenverstellbar mittels Klemmschellen versatzsei
tig an den Stützstempeln befestigt sind. Die über die Stützstempel miteinander verbundenen
Wandabschnitte von jeweils drei Schreitausbaugestellen werden im Anschluß an den Ausbau
als Ganzes vorgerückt. Die benachbarten Wandelemente sind jedoch nicht miteinander ver
bunden, sondern sie überdecken einander nur an den Seitenrändern in einem schmalen Be
reich. Während des Rückvorgangs werden die Wandabschnitte bis auf das zweifache
Schrittmaß des Ausbaus auseinandergezogen, so daß Versatzgut von der Seite her in den
vom Ausbau unterstützten Strebraum eindringen kann.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Abschirmwand für Spülver
satz parallel zu den in einer Reihe am Abbaustoß aufgestellten Schreitausbaugestellen mitzu
führen und in der Weise auszugestalten, daß ein dichter Abschluß des Versatzfeldes gegen
über dem vom Ausbau unterstützen Strebraum gebildet wird.
Diese Aufgabe löst die Erfindung durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
Die vorteilhafte
Ausgestaltung der Erfindung ist Gegenstand der Unteransprüche 2 bis 4.
Die gemäß der Erfindung parallel zum Abbaustoß am Ausbau mitgeführte Abschirmwand
bildet eine sich in Streblängsrichtung erstreckende, durchgehende Abschirmung, die das
Versatzfeld gegenüber dem vom Ausbau unterstützen Strebraum trennt und abdichtet. Die
einzelnen Wandelemente sind mit den Stützstempeln des Ausbaus und untereinander in der
Weise verbunden, daß die Wand auch während des Vorrückens des Ausbaus nicht ausein
andergezogen wird sondern geschlossen bleibt. Seitliche Abstandsveränderungen der Aus
baugestelle zueinander werden über die in Führungsleisten eingreifenden Auslegerflügel der
Wandelemente ebenso ausgeglichen wie Schrägstellungen der Stützstempel. Die Wandele
mente sind sowohl stabil als auch wasserdurchlässig ausgeführt, so daß einerseits der Ver
satzdruck aufgenommen und über die Stützstempel auf den Ausbau übertragen wird und
andererseits die erforderliche Entwässerung des eingebrachten Spülversatzgutes sicherge
stellt ist.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 ein hydraulisches Schreitausbaugestell in Seitenansicht mit versatzseitig
mitgeführter Abschirmwand für Spülversatz;
Fig. 2 einen Wandabschnitt der Abschirmwand im Querschnitt;
Fig. 3 den Wandabschnitt der Abschirmwand zwischen zwei Stützstempeln in
Ansicht von der Versatzseite her;
Fig. 4 ein Wandelement ausschnittsweise in Ansicht von der Versatzseite her;
Fig. 5 ein Wandelement im Längsschnitt.
Jedes Schreitausbaugestell deckt das Hangende mit einer zum Abbaustoß hin
vorkragenden Hangendkappe 1 ab, die von auf Liegendkufen 2 gelagerten,
hydraulisch höhenverstellbaren Vorderstempeln 3 unterstützt wird. Am rückwärtigen,
versatzseitigen Ende der Hangendkappe 1 ist ein schräggestellter Schild 4 angelenkt,
der über die beiden Lenker 5 eines Viergelenkgetriebes höhenverschwenkbar zu den
Liegendkufen 2 geführt ist. Der Schild 4 ist darüber hinaus durch einen auf der
Liegendkufe 2 gelagerten Hinterstempel 6 abgestützt. Am Abbaustoß ist in
Längsrichtung des Strebs ein Förderer 7 verlegt und mit Liegendkufen 2 über eine
Rückvorrichtung 8 verbunden.
Am rückkragenden Ende der Hangendkappe 1 ist weiterhin eine Versatzkappe 9
angelenkt und von einem hydraulischen Hilfsstempel 10 an dem Schild 4 abgestützt.
In der hohlkastenförmig ausgebildeten Versatzkappe 9 sind - in der Zeichnung nicht sichtbar - eine in Richtung Versatz
ausziehbare Hangendschiene sowie breite, dazu parallel geführte Gleitholme
angeordnet, die mit ihren versatzseitigen Enden an einem quer dazu gerichteten
Kappenjoch 13 angelenkt sind. Dieses wird von einem versatzseitigen Stützstempel
14 unterstützt, dessen Fußplatte 15 über eine Zwillingsrückvorrichtung 16 mit den
Liegendkufen 2 des Ausbaugestells verbunden ist. Gleichwirkend dazu sind
hangendseitig unter der Versatzkappe 9 zwei parallele Langhubzylinder 17
angeordnet und an dieser befestigt, die mit ihren ausziehbaren Enden an der
Hangendschiene 11 angreifen. Der Spülversatz wird mit einer an dem Kappenjoch 13
befestigten Spülversatzleitung 18 mit einem Austrag 19 in das Versatzfeld
eingebracht.
Die Abschirmwand für den Spülversatz trennt den von den Schreitausbaugestellen
offengehaltenen Strebraum von dem Versatzfeld. Sie ist aus
einzelnen Wandabschnitten 20 mit jeweils einem liegendseitigen Wandelement 21
und einem dieses teilweise in der Höhe überlappenden und dazu höhenverstellbaren
hangendseitigen Wandelement 22 zusammengesetzt. Beide Wandelemente 21 und 22
sind an den Längsseiten in hangend- und liegendseitigen, taschenförmigen
Führungsleisten 23 und 24 eingesteckt und in Bezug auf die versatzseitigen
Stützstempel 14 horizontal verschwenkbar und horizontal verschiebbar geführt. Dazu
sind die Wandelemente 21 und 22 an beiden Längsseiten mit in vertikaler Richtung bogenförmig abgerundeten
Auslegerflügeln 25 versehen, die in die nichtbezeichneten Führungstaschen der
Führungsleisten 23 und 24 eingreifen. Die Auslegerflügel 25, die auch in Form eines
stumpfwinkligen Dreiecks abgeschrägt ausgebildet sein können, sind mit
Steckbolzen 26, die in horizontale Langlochöffnungen 27 der Führungsleisten 23 und
24 eingreifen, seitenverschiebbar und über die Bogenform bzw. die Schrägen in
Bezug auf die Führungsleisten auch seitenverschwenkbar gehalten. Die
Führungsleisten 23 und 24 sind an den Rändern mit Buchsen 28 versehen, die
vertikale Gelenkachsen 29 scharnierartig umfassen. Hangendseitig sind die
Gelenkachsen an dem Kappenjoch 13 aufgehängt. Liegendseitig sind die
Gelenkachsen 29 am äußeren Mantelrohr des versatzseitigen Stützstempels 14
befestigt. Es sind jeweils zwei Gelenkachsen 29 parallel nebeneinander angeordnet
und in einer Halterung 30 zusammengefaßt, so daß die liegendseitigen Führungsleisten
24 benachbarter Wandabschnitte 20 um jeweils einen Stützstempel 14 horizontal
zueinander verschwenkbar gehalten sind. Entsprechend sind die Büchsen 28 der
hangendseitigen Führungsleisten 23 vertikal zueinander an parallel zueinander
angeordneten Gelenkachsen 29 einer an dem Kappenjoch 13 verschwenkbar
aufgehängten Haltestange 31 gehalten.
Jedes Wandelement 21 bzw. 22 besitzt einen rechteckförmigen Stützrahmen 32 mit
einer diesen zur Versatzseite hin abdeckenden perforierten Wandplatte 33. Darauf ist
ein Steggitter 34 mit hochstehenden Gitterstegen aufgesetzt, über das auf der dem
Versatz zugewandten Seite ein Filtertuch 35 auf einem Kunststoffgewebe
aufgespannt ist. Das Filtertuch 35 ist auswechselbar und wird mit in Winkelführungen
36 einlegbaren Stäben 37 auf dem Stützrahmen 32 gehalten.
Claims (4)
1. Abschirmwand für den Strebbau mit Spülversatz und mit parallel zum Abbaustoß aufge
stellten hydraulischen Schreitausbaugestellen, an deren versatzseitigen Stützstempeln
Abschirmelemente aus zueinander höhenverstellbaren liegend- und hangendseitigen
Wandelementen befestigt sind, die sich seitlich überlappen, dadurch gekennzeichnet, daß
die Wandelemente (21, 22) an beiden Längsseiten Auslegerflügel (25) aufweisen und daß
taschenförmige Führungsleisten (23, 24) an den Stützstempeln (14) benachbarter
Schreitausbaugestelle horizontal verschwenkbar angelenkt sind, wobei die Wandelemente
(21, 22) beidseitig mit den Auslegerflügeln (25) in die Führungsleisten (23, 24) eingreifen
und mit diesen seitlich verschieb- und verschwenkbar verbunden sind.
2. Abschirmwand für Spülversatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Füh
rungsleisten (23, 24) benachbarter Wandelemente (21, 22) vertikale Gelenkachsen (29)
scharnierartig umfassen, die liegendseitig an dem Mantelrohr eines Stützstempels (14)
befestigt und hangendseitig an einem von dem Stützstempel (14) getragenen Kappenjoch
(13) aufgehängt sind.
3. Abschirmwand für Spülversatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die lie
gend- und hangendseitigen Wandelemente (21, 22) in den Führungsleisten (23, 24) mit
in vertikaler Richtung bogenförmig ausgebildeten Auslegerflügeln (25) horizontal ver
schiebbar geführt und durch in Langlochöffnungen (27) eingreifende Steckbolzen (26)
miteinander verbunden sind.
4. Abschirmwand für Spülversatz nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die liegend- und hangendseitigen Wandelemente (21, 22) jeweils einen von einem
rechteckförmigen Stützrahmen (32) gehaltene perforierte Wandplatte (33) sowie ein dar
auf aufgesetztes Steggitter (34) aufweisen, über das ein Filtertuch (35) aus Kunststoffge
webe auf der dem Versatz zugewandten Seite aufgespannt ist.
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DE2814582C2 (de) * | 1978-04-05 | 1980-02-07 | Hermann Hemscheidt Maschinenfabrik Gmbh & Co, 5600 Wuppertal | Hydraulisches Schreitausbaugestell mit Abschirmwand und Blasleitung |
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