DE4410599A1 - Vorrichtung zum Entfernen von Restanoden und/oder Gußhülsen - Google Patents

Vorrichtung zum Entfernen von Restanoden und/oder Gußhülsen

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Rolf Trott
Paul Wisniewski
Erich Pizzera
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    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25CPROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC PRODUCTION, RECOVERY OR REFINING OF METALS; APPARATUS THEREFOR
    • C25C3/00Electrolytic production, recovery or refining of metals by electrolysis of melts
    • C25C3/06Electrolytic production, recovery or refining of metals by electrolysis of melts of aluminium
    • C25C3/08Cell construction, e.g. bottoms, walls, cathodes
    • C25C3/12Anodes
    • C25C3/125Anodes based on carbon

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Entfernen von Rest­ anoden und/oder Gußhülsen von endseitig an Anodenstangen ange­ ordneten Anodennippeln.
Die bei der Gewinnung von Aluminium für elektrolytische Alumi­ nium-Schmelzbäder verwendeten Kohleanoden verbrauchen sich in ihrem Einsatz und es ist in bestimmten Intervallen erforderlich, die Restanoden von den Anodennippeln der Anodenstangen zu ent­ fernen. Dies geschieht üblicherweise mittels einer Abstreifvor­ richtung, die einen Abstreifkopf od. dgl. aufweist, mit dem die Restanode von den Anodennippeln abgestreift wird. Die abge­ streiften Anodenreste werden in einem Brecher aufgebrochen und anschließend für die Herstellung neuer Kohleanoden verwendet. Die von der Restanode befreite Anodenstange wird im allgemeinen einer weiteren Vorrichtung zugeführt, mit deren Hilfe die nach dem Abstreifen der Restanoden noch an der Anodenstange verblie­ bene(n) Gußhülse(n) von dem bzw. den Anodennippel(n) abgestreift werden.
Eine Einrichtung zum Abstreifen der Restanoden ist z. B. aus der DE 41 28 522 bekannt. Bei dieser bekannten Einrichtung wird ein einem Abstreifer zugeordnetes Abstreifwiderlager zusammen mit dem Abstreifer in einen Zwischenraum zwischen Restanode und ein mehrere Nippel tragendes Anodenjoch oder Anodengeweih einge­ führt. Beim Abstreifen der Restanoden stützt sich das Abstreif­ widerlager am Anodengeweih ab, wodurch die eigentliche Anoden­ stange den hohen Abstreifkräften nicht ausgesetzt ist.
Mit dieser bekannten Einrichtung können nur die Restanoden, nicht auch die Gußhülsen von den Anodennippeln abgestreift wer­ den. Darüber hinaus ist diese bekannte Einrichtung nur bei Anoden mit Anodenjoch verwendbar, da das Anodenjoch für die Ab­ stützung des Widerlagers erforderlich ist. Ferner ergibt sich bei dieser bekannten Einrichtung der Nachteil, daß die Restan­ oden im wesentlichen in ganzen Stücken, zumindest in großen Bruchstücken, von den Nippeln abgestreift werden, wodurch deren abschließende Zerkleinerung im Brecher relativ aufwendig ist.
Aufgabe der Erfindung ist es vor allem, eine Vorrichtung zum Entfernen von Restanoden und/oder Gußhülsen so auszugestalten, daß die Restanode und/oder Gußhülse in besonders einfacher Weise von der Anodenstange bzw. den Anodennippeln entfernt wird, ohne daß die dabei wirksamen, hohen Abstreifkräfte auf die Anodenstange übertragen werden. Die Vorrichtung soll dabei auch für Restanoden und/oder Gußhülsen geeignet sein, die unmittelbar, d. h. ohne Anodengeweih, an der Anodenstange angeordnet sind.
Weiterhin soll mit der Erfindung ein Verfahren angegeben werden, mit dem Gußhülsen und/oder Restanoden besonders einfach von Anodenstangen entfernt werden können, ohne daß die Abstreifkräf­ te von der Anodenstange aufgenommen werden müssen.
Diese Aufgabe wird mit der Erfindung durch eine Vorrichtung der eingangs genannten Art gelöst, die ein den Anodennippel wenig­ stens teilweise mit Spielfreiheit umgreifendes Abstreifwiderla­ ger und einen gegen die Restanode bzw. den Anodennippel anstell­ baren Abstreifdorn aufweist, wobei das Abstreifwiderlager und der Abstreifdorn beide relativ zum Anodennippel beweglich und mittels einer Antriebsvorrichtung gegeneinander anstellbar sind.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren wird der Anodennippel in der Nähe der Gußhülse bzw. der Restanode von einem Abstreifwi­ derlager mit Spielfreiheit wenigstens teilweise umfaßt und anschließend ein Abstreifdorn relativ zum Abstreifwiderlager gegen den Anodennippel bzw. die Restanode bewegt, wobei das Abstreifwiderlager und der Abstreifdorn beide relativ zum Anodennippel beweglich und mittels einer Antriebsvorrichtung gegeneinander anstellbar sind.
Nach der Erfindung sind also ein Abstreifwiderlager und ein Abstreifdorn vorgesehen, wobei der Abstreifdorn gegen die freie Seite der Restanode bzw. gegen die Stirnseite des Anodennippels und das Abstreifwiderlager gegen die entgegengesetzte Seite der Anode bzw. des Nippels anstellbar sind und so die Restanode zan­ genartig zwischen sich einklemmen und aufbrechen bzw. die Guß­ hülse aufgrund der Relativbewegung zwischen Abstreifwiderlager und Dorn vom Nippel abgestreift wird. Da sowohl Abstreifwiderla­ ger als auch Dorn relativ zum Nippel beweglich sind, sind die Abstreifkräfte lediglich zwischen diesen Bauteilen als innere Kräfte wirksam und können nicht auf die Anodenstange und/oder ein Maschinengestell übertragen werden. Die Restanode und die Gußhülse können in bevorzugter Ausgestaltung des erfindungsgemä­ ßen Verfahrens in einem Arbeitsgang abgestreift werden, indem der Abstreifdorn gegen die freie Seite der Restanode angestellt und die Restanode anschließend zwischen dem sich aufeinander zu bewegenden Abstreifdorn und dem Abstreifwiderlager aufgebrochen und vom Anodennippel abgestreift wird und anschließend der Abstreifdorn gegen die Stirnseite des Anodennippels angestellt wird und beim weiteren Aufeinanderzubewegen vom Abstreifdorn und Abstreifwiderlager die Gußhülse vom Anodennippel abgestreift wird. Dies hat den besonderen Vorteil, daß zum Abstreifen von Restanode und Gußhülse lediglich eine einzige Vorrichtung benö­ tigt wird.
Das Abstreifwiderlager und der Abstreifdorn können an relativ zueinander beweglichen Werkzeugträgern angeordnet sein. Beson­ ders vorteilhaft ist es, wenn die Werkzeugträger im wesentlichen aus Auslegerarmen bestehen, die an einem Maschinengestell um eine gemeinsame Schwenkachse gegenläufig schwenkbar angeordnet sind. Eine derartige Ausgestaltung ist baulich besonders einfach und außerordentlich robust.
Die Antriebsvorrichtung weist zweckmäßig einen hydraulischen Zylinderantrieb auf, der einerseits an dem einen Auslegerarm und andererseits an dem anderen Auslegerarm, vorzugsweise unter Zwi­ schenschaltung eines Zugorgans, angreift. Mit Hilfe des hydrau­ lischen Zylinderantriebs ist es leicht möglich, die erforderli­ chen Abstreifkräfte zwischen Abstreifwiderlager und Abstreifdorn aufzubringen und gleichzeitig ein hohes Maß an Zuverlässigkeit und Sicherheit der Vorrichtung sicherzustellen.
Die Anodenstangen können der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit­ tels eines Hängeförderers senkrecht hängend zugeführt werden. Das Abstreifwiderlager ist dann bei senkrecht angeordneter Anoden­ stange gegen die Kopfseite und der Abstreifdorn gegen die Unter­ seite der Restanode bzw. des Anodennippels anstellbar.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn mindestens einer der Ausle­ gerarme mit einem Gegengewicht versehen ist, so daß das Eigenge­ wicht der Arme beim Abstreifen nicht von der Restanode oder der Gußhülse bzw. der diese tragenden Anodenstange aufgenommen wer­ den muß. Das Gegengewicht kann über ein Zugseil od. dgl. am Auf­ legerarm angreifen, das von einer Umlenkrolle am Maschinenge­ stell umgelenkt ist.
Das Abstreifwiderlager besteht zweckmäßig im wesentlichen aus einer Abstreiferplatte mit einer an die Nippelform angepaßten Nippelaufnahme. Durch die an die Anodenstange bzw. den Anoden­ nippel angepaßte Nippelaufnahme erhält die Stange in der Ab­ streiferplatte beim Abstreifen der Restanode bzw. der Gußhülse eine Führung und wird auch bei großen Abstreifkräften zwischen Abstreifwiderlager und Abstreifdorn sicher in ihrer gewünschten Lage gehalten.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Abstreiferplatte an ihrer der Restanode bzw. der Gußhülse zugewandten Seite mit einer die Nippelaufnahme umgebenden, die Gußhülse übergreifenden Ausspa­ rung versehen ist. Bei dieser Ausgestaltung legt sich die Rest­ anode beim Abstreifen mit ihrer Kopfseite an die Abstreiferplat­ te im Bereich um die Aussparung herum an, wobei die Gußhülse erst dann in Kontakt mit der Abstreiferplatte gelangt, wenn die Restanode weitgehend vollständig vom Nippel entfernt ist und die Gußhülse in die Aussparung eingreifen kann. Dadurch ist sicher­ gestellt, daß das Abstreifen der Kohle und das Entfernen der Gußhülse zeitlich nacheinander erfolgen und die Gußhülse nicht gemeinsam mit noch daran anhaftender Kohle vom Nippel abgezogen wird.
Das Abstreifwiderlager kann etwa gabelförmig ausgebildet sein wodurch es leicht von der Seite her an die Anodenstange bzw. den Anodennippel heranführbar ist und diesen etwa dreiseitig umgibt. Besonders zweckmäßig ist es, wenn das Abstreifwiderlager mehr­ teilig ausgebildet ist und die Anodenstange bzw. den Anodennip­ pel allseitig umschließt. Die Anodenstange bzw. der Nippel wird dann besonders fest gehalten und kann beim Abstreifen der Kohle oder der Gußhülse in keine Richtung ausbrechen bzw. -schwenken. Insbesondere erhält die Gußhülse bei dieser Ausgestaltung eine gleichmäßige Widerlagerfläche an ihrer oberen Stirnseite und kann sich beim Abziehen vom Nippel nicht verkanten.
Das mehrteilige Abstreifwiderlager besteht vorzugsweise im wesentlichen aus einer fest mit dem einen Werkzeugträger verbun­ denen, ersten Abstreiferbacke und mindestens einer hieran mit­ tels einer Schwenkvorrichtung schwenkbaren, zweiten Abstreifer­ backe. Dabei ist die Anordnung zweckmäßig so getroffen, daß die schwenkbare Abstreiferbacke um eine parallel zur Anodenstange verlaufende, an der feststehenden Abstreiferbacke angeordnete Schwenkachse schwenkbar ist. Der Abstreifer kann dann mit geöff­ neter, schwenkbarer Abstreiferbacke an die Anodenstange bzw. den Anodennippel herangeführt werden, wonach die schwenkbare Backe in ihre geschlossene Stellung verschwenkt wird und dadurch die Stange bzw. der Nippel allseitig umschlossen ist.
Der Abstreifdorn hat vorzugsweise einen Durchmesser, der etwa zwei Drittel des Innendurchmessers der Gußhülse beträgt. Dadurch ist sichergestellt, daß die Gußhülse den Abstreifdorn beim Ab­ streifen vom Anodennippel nicht berührt und von diesem verkantet wird.
Das Maschinengestell kann an einem in Richtung auf die Anoden­ stange bzw. den Anodennippel beweglichen Schlitten od. dgl. ange­ ordnet sein. Die einzelnen Anodenstangen mit daran befindlichen Restanoden können dann z. B. mittels des Hängeförderers od. dgl. taktweise in rascher Taktfolge der Vorrichtung zugeführt werden, wobei der Schlitten bei Erreichen der Abstreifstellung einer Anodenstange an diese vorzugsweise senkrecht zur Förderrichtung des Hängeförderers herangeführt und nach dem Abstreifen der Restanode bzw. der Gußhülse wieder von dieser zurückverfahren wird.
Das Abstreifwiderlager und/oder der Abstreifdorn sind vorzugs­ weise auswechselbar an dem jeweiligen Werkzeugträger befestigt und können so bei Verschleiß leicht und schnell ausgetauscht werden.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnung, worin eine bevor­ zugte Ausführungsform der Erfindung an einem Beispiel näher erläutert ist. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Abstreifvorrichtung mit Anodenstange und daran ange­ ordneter Restanode, in einer Seitenansicht;
Fig. 2 den Abstreifer der erfindungsgemäßen Vorrichtung in einer Draufsicht in Richtung II nach Fig. 1; und
Fig. 3 den Gegenstand der Fig. 1 in einer anderen Arbeits­ stellung, wobei die Restanode bereits abgestreift ist, ebenfalls in einer Seitenansicht.
In der Zeichnung bezeichnet 10 eine Vorrichtung zum Entfernen von Restanoden und/oder Gußhülsen von Anodenstangen für Alumi­ nium-Schmelzbäder.
Die Vorrichtung 10 weist einen Schlittenwagen 11 auf, der mit­ tels Laufrollen 12 an einer Laufbahn 13 od. dgl. seitlich ver­ schieblich ist. Am Schlittenwagen 11 ist ein Rahmengestell 14 befestigt und mit etwa dreieckförmigen Versteifungen 15 ver­ steift.
Am Rahmengestell 14 sind ein oberer Auslegerarm 16 und ein unte­ rer Auslegerarm 17 an einer gemeinsamen Schwenkachse 18 gelenkig gelagert. Am oberen Auslegerarm 16 ist ein hydraulischer Hubzy­ linder 19 mit nach oben ausfahrbarem Hubkolben 20 angeordnet, der über ein langgestrecktes Zugorgan 21 mit dem unteren Ausle­ gerarm 17 gelenkig verbunden ist. Am oberen Auslegerarm greift ein Zugseil 40 an, das über eine Umlenkrolle 41 am Rahmengestell 14 umgelenkt ist und an seinem anderen Ende ein Ausgleichsge­ wicht 42 für das Eigengewicht der Auslegerarme 16, 17 und des Zylinderantriebs 19, 20, 21 trägt.
An der dreieckförmigen Versteifung 15 ist ein vorspringendes Abstützelement 22 angeordnet, an das sich der untere Auslegerarm 17 anlegen kann und wodurch die Schwenkbewegung des unteren Aus­ legerarmes 17 und des damit über das Zugorgan 21 und die Hubzy­ linderanordnung 19, 20 verbundenen oberen Auslegerarms 16 nach unten in Richtung auf die Laufbahn 13 begrenzt ist.
Der obere Auslegerarm 16 bildet einen Werkzeugträger für ein Abstreifwiderlager 23 am vorderen, freien Ende des Arms. Das Abstreifwiderlager 23 besteht im wesentlichen aus einer Abstrei­ ferplatte 24 mit einer ersten, fest mit dem Werkzeugträger 16 verbundenen Abstreiferbacke 25 und einer mit dieser gelenkig verbundenen, um eine etwa senkrechte Achse ª schwenkbaren zwei­ ten Abstreiferbacke 26. In der gezeigten, geschlossenen Stellung der verschwenkbaren Abstreiferbacke 26 bilden die beiden Backen 25, 26 eine Nippelaufnahme 27 für einen die Gußhülse 30 und die Restanode 31 tragenden Anodennippel 28 bzw. eine Anodenstange 29. Dabei ist die Anordnung so getroffen, daß sich die Nippel­ aufnahme 27 mit geringem Spiel längs der Anodenstange 29 bzw. des Nippels 28 verschieben kann.
Die Abstreiferplatte 24 ist an ihrer Unterseite 32 mit einer Aussparung 33 versehen, die die Nippelaufnahme 27 umgibt und die so bemessen ist, daß die Gußhülse 30 hierin eingreifen kann.
Der untere Auslegerarm 17 bildet einen Werkzeugträger für einen am vorderen freien Ende des Arms 17 angeordneten, in Richtung auf die Nippelaufnahme 27 weisenden Abstreifdorn 34 mit einer etwa kalottenförmigen Andruckfläche 35. Der Durchmesser d des Abstreifdorns 34 beträgt etwa zwei Drittel des Durchmessers D des Anodennippels.
Der Abstreifdorn 34 ist durch Verschwenken der Auslegerarme 16, 17 relativ zueinander in Richtung auf den Nippel 28 anstellbar.
Die beschriebene Vorrichtung funktioniert wie folgt:
Die Anodenstange 29 mit daran befindlicher Restanode 31 gelangt mittels einer nicht dargestellten Fördervorrichtung in die gezeigte Abstreifposition, wonach der Schlittenwagen aus einer Ruhestellung in Richtung auf die Anode in die gezeigte Arbeits­ stellung verfahren wird. Dabei befindet sich die schwenkbare Abstreifbacke 26 in ihrer Offenstellung, so daß die Anodenstange 29 sich in den halbkreisförmigen Teil der Nippelaufnahme 27 an der feststehenden Abstreifbacke 25 anlegen kann. Anschließend wird die schwenkbare Abstreifbacke 26 in ihre gezeigte Schließ­ stellung verschwenkt, so daß die Anodenstange 29 nunmehr all­ seitig von der Abstreifbacke 24 umgeben ist.
Durch Ausfahren des Hubkolbens 20 aus dem Zylinder 19 werden die Auslegerarme 16, 17 zangenbackenartig aufeinander zubewegt, wobei der Abstreifdorn 34 mit seiner Andruckfläche 35 an der Unterseite 36 der Restanode 31 und die Abstreifplatte 24 an deren Kopfseite 37 angreift. Bei weiterer Druckbeaufschlagung des Kolbens wird die spröde, leicht zerbrechliche Kohleanode durch die großen, zwischen Abstreifwiderlager und Abstreifdorn wirkenden Kräfte in viele Einzelteile aufgebrochen und dadurch vom Nippel 28 bzw. der Gußhülse 30 entfernt. Die abgebrochenen Anodenbruchstücke fallen auf eine nicht dargestellte Fördervor­ richtung, z. B. einen Bandförderer, und werden einer nachgeschal­ teten Aufbereitungsanlage zugeführt. Beim weiteren Ausfahren des Kolbens 20 gelangt die Widerlagerfläche 39 in der Aussparung 33 an die Stirnfläche 38 der Gußhülse, so daß die Gußhülse beim weiteren Schließen der sich zangenartig aufeinander zu bewegen­ den Auslegerarme 16, 17 von dem Anodennippel abgezogen wird. Die Gußhülse fällt dann auf den Abstreifdorn hinunter und kann von diesem abgenommen und ihrer weiteren Verwertung zugeführt wer­ den.
Anschließend wird der Kolben des Hubzylinders wieder eingefah­ ren, wodurch der untere Auslegerarm 17 wieder nach unten bis in Anlage mit dem Abstützelement in seiner Ruheposition verschwenkt wird. Anschließend wird die schwenkbare Abstreiferbacke in ihre Offenstellung aufgeschwenkt und die Vorrichtung von der Anoden­ stange wegverfahren.
Beim Abstreifen von Restanode und Gußhülse sind die hohen Ab­ streifkräfte innere Kräfte, die lediglich zwischen den Ausleger­ armen wirksam sind. Die Anodenstange und das Maschinengestell selbst werden von diesen Kräften nicht beaufschlagt. Die Anoden­ stange wird daher auch nicht aus ihrer gezeigten Lage nach oben angehoben, so daß es nicht erforderlich ist, die Anodenstange am Hängeförderer mit einer Kettenaufhängung od. dgl. "schwimmend" aufzuhängen, um einen Ausgleich für eine solche Hebebewegung der Stange zu schaffen. Die Erfindung ist nicht auf das gezeigte und beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern es ergeben sich eine Vielzahl von Änderungen, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. So kann beispielsweise an der Widerlagerfläche 39 in der Aussparung 33 ein Elektromagnethalter od. dgl. angeordnet sein, der die Gußhülse auch nach ihrem Abstreifen noch am Ab­ streifer hält, so daß diese nicht auf den Abstreifdorn fallen kann. Der Elektromagnet eines solchen Halters wird zweckmäßig erst dann abgeschaltet, wenn der untere Auflegerarm in seine untere Ruhestellung zurückverschwenkt ist. Nach Abschalten des Elektromagnets fällt die Gußhülse dann auf dieselbe Förderein­ richtung, auf der zuvor auch die abgestreifte Restanode abtrans­ portiert würde und kann dann z. B. mit einem Überbandmagnet vom Förderer entnommen und ihrer Wiederverwertung zugeführt werden. Es ist auch möglich, am Abstreifdorn eine Abwurfeinrichtung für die Gußhülse anzuordnen, die z. B. aus einem Hydraulikzylinder bestehen kann. Die Gußhülse, die nach ihrem Abstreifen vom Nip­ pel auf den Dorn fällt, kann dann nach Zurückschwenken bzw. Auseinander fahren der Auslegerarme durch Ausfahren des Kolbens des Hydraulikzylinders vom Dorn abgeworfen werden.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist selbstverständlich nicht nur für Anodenstangen mit nur einem Anodennippel verwendbar, sondern kann in einfacher Weise auch für Anodenstangen mit mehreren Nippel eingesetzt werden. In diesem Falle ist in vorteilhafter Weise jedem einzelnen die Restanode tragenden Nippel ein eigener Abstreifdorn und eine eigene Abstreiferplatte zugeordnet. Die Abstreiferplatte kann jedoch auch eine gemeinsame Platte für alle Nippel sein.
Es ist auch denkbar, das Abstreiferwiderlager und den Abstreif­ dorn anstatt an schwenkbaren Auslegerarmen direkt an einen hydraulischen Abstreifzylinder anzuordnen. Dabei ist die Ausfüh­ rung zweckmäßig so getroffen, daß der Abstreifdorn unmittelbar am ausfahrenden Hubkolben angeordnet bzw. von diesem gebildet ist, während der Abstreifer eine fest mit dem Zylinder verbun­ dene, in Abstand von dessen kolbenseitigem Ende angeordnete, gabelartig um den Nippel greifende Klaue ist. Der Abstreifzylin­ der kann dann bei eingefahrener Kolbenstange koaxial zum Nippel und aufgebrochen wird und beim weiteren Ausfahren des Kolbens auch die Gußhülse in der beschriebenen Art und Weise abgestreift wird.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann sowohl zum Abstreifen von Restanoden und Gußhülse in einem Arbeitsgang als auch zum Ent­ fernen nur der Gußhülse oder der Restanode verwendet werden.

Claims (17)

1. Vorrichtung zum Entfernen von Restanoden (31) und/oder Gußhülsen (30) von endseitig an Anodenstangen (29) ange­ ordneten Anodennippeln (28), gekennzeichnet durch ein den Anodennippel (28) wenigstens teilweise mit Spiel­ freiheit umgreifendes Abstreifwiderlager (23) und durch einen gegen die Restanode (31) bzw. den Anodennippel (28) anstell­ baren Abstreifdorn (34), wobei das Abstreifwiderlager (23) und der Abstreifdorn (34) beide relativ zum Anodennippel (28) beweglich und mittels einer Antriebsvorrichtung (19, 20, 21) gegeneinander anstellbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Abstreifwiderlager (23) und der Ab­ streifdorn (34) an relativ zueinander beweglichen Werkzeug­ trägern (17, 16) angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Werkzeugträger im wesentlichen aus Auslegerarmen (16, 17) bestehen, die an einem Maschinen­ gestell (14) um eine gemeinsame Schwenkachse (18) gegenläufig schwenkbar angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtung einen hydraulischen Zylinderantrieb (19, 20) aufweist, der einer­ seits an dem einen Auslegerarm (16) und andererseits an dem anderen Auslegerarm (17), vorzugsweise unter Zwischenschal­ tung eines Zugorgans (21), angreift.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstreifwiderlager (23) bei senkrecht angeordneter Anodenstange (29) gegen die Kopfseite (37) und der Abstreifdorn (34) gegen die Unterseite (36) der Restanode (31) bzw. des Anodennippels (28) anstellbar ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der Ausleger­ arme (16, 17) mit einem Gegengewicht (42) versehen ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß das Gegengewicht (42) über ein Zugseil (40) o. dgl. am Auslegerarm (16) angreift, das von einer Umlenkrolle (41) am Maschinengestell umgelenkt ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstreifwiderlager (23) im wesentlichen aus einer Abstreiferplatte (24) mit einer an die Nippelform angepaßten Nippelaufnahme (27) besteht.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstreiferplatte (24) an ihrer der Restanode (31) bzw. der Gußhülse (30) zugewandten Seite mit einer die Nippelaufnahme (27) umgebenden, die Gußhülse (30) übergreifenden Aussparung (33) versehen ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstreifwiderlager (23) etwa gabelförmig ausgebildet ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstreifwiderlager (23) mehrteilig ausgebildet ist und die Anodenstange (29) bzw. den Anodennippel (28) allseitig umschließt.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das mehrteilige Abstreifwider­ lager (23) im wesentlichen aus einer fest mit dem einen Werkzeugträger (16) verbundenen, ersten Abstreiferbacke (25) und mindestens einer hieran mittels einer Schwenkvorrichtung (ª) schwenkbaren, zweiten Abstreiferbacke (26) besteht.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstreifdorn einen Durch­ messer (d) hat, der etwa zwei Drittel des Innendurchmessers (D) der Gußhülse (30) beträgt.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Maschinengestell (14) an einem in Richtung auf die Anodenstange (29) bzw. den Anoden­ nippel (28) beweglichen Schlitten (11) o. dgl. angeordnet ist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstreifwiderlager (23) und/oder der Abstreifdorn (34) auswechselbar an dem jeweiligen Werkzeugträger (16, 17) befestigt sind/ist.
16. Verfahren zum Entfernen von Gußhülsen und/oder Restanoden von endseitig an Anodenstangen angeordneten Anodennippeln, ins­ besondere unter Verwendung einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeich­ net, daß der Anodennippel (28) in der Nähe der Guß­ hülse (30) bzw. der Restanode von einem Abstreifwiderlager (23) mit Spielfreiheit wenigstens teilweise umfaßt wird und anschließend ein Abstreifdorn (34) relativ zum Abstreifwider­ lager (23) gegen den Anodennippel (28) bzw. die Restanode (31) bewegt wird, wobei das Abstreifwiderlager (23) und der Abstreifdorn (34) beide relativ zum Anodennippel (28) beweg­ lich und mittels einer Antriebsvorrichtung (19, 20, 21) gegeneinander anstellbar sind.
17. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Abstreifdorn (34) gegen die freie Seite (36) der Restanode (31) angestellt und die Rest­ anode (31) anschließend zwischen dem sich aufeinander zu be­ wegenden Abstreifdorn (34) und dem Abstreifwiderlager (28) abgestreift wird und anschließend der Abstreifdorn (34) gegen die Stirnseite des Anodennippels (28) angestellt wird und beim weiteren Aufeinanderzubewegen von Abstreifdorn (34) und Abstreifwiderlager (23) die Gußhülse (30) vom Anodennippel (28) abgestreift wird.
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