DE4409592C2 - Regal-Montage-Element - Google Patents
Regal-Montage-ElementInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B81/00—Cabinets or racks specially adapted for other particular purposes, e.g. for storing guns or skis
- A47B81/06—Furniture aspects of radio, television, gramophone, or record cabinets
- A47B81/068—Cassette cabinets or the like
-
- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B33/00—Constructional parts, details or accessories not provided for in the other groups of this subclass
- G11B33/02—Cabinets; Cases; Stands; Disposition of apparatus therein or thereon
- G11B33/04—Cabinets; Cases; Stands; Disposition of apparatus therein or thereon modified to store record carriers
- G11B33/0405—Cabinets; Cases; Stands; Disposition of apparatus therein or thereon modified to store record carriers for storing discs
- G11B33/0461—Disc storage racks
- G11B33/0483—Disc storage racks for single disc boxes
Landscapes
- Assembled Shelves (AREA)
- Combinations Of Kitchen Furniture (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Regal-Montage-Element vorzugsweise zur Aufbewahr
ung von CD′s (compact disc) oder ähnlichen Gebilden.
Die CD benötigt, obwohl allseitig kleiner, wegen der Dicke ihrer Hülle circa
3 bis 4 mal mehr Stapelhöhe bzw. Stellbreite als ihre Vorgängerin die LP
(Langspielschallplatte). Mit zunehmender Verbreitung bzw. Anhäufung von CD′s
beim Endverbraucher (Anwender) wird deren Aufbewahrung wegen dieses spezi
fischen Platzbedarfs immer unbefriedigender. Zur Lösung dieses spezifischen
Platz- bzw. Raumbedarfs sind vorzugsweise Blechgebilde am Markt, deren typi
sche Merkmale vertikale Hauptstapelrichtung, verschnittintensive Blechstan
zung, Charakteristik als Einzelmöbel und mangelnde Kombinierbarkeit zu glei
chen oder ähnlichen Gebilden oder zu vorhandenen Einrichtungsgegenständen ist.
Nachteilig für den Hersteller ist der als Verschnitt anfallende Blechabfall,
sowie der Montageaufwand zur Gestaltung als Einzelmöbel. Nachteilig für den
Endverbraucher ist die mangelnde Kombinierbarkeit und
Erweiterungsmöglichkeit,
sowie der große Platzbedarf als Einzelmöbel bzw. -einrichtungsgegenstand.
Es ist Aufgabe der Erfindung diese Nachteile abzustellen. Das heißt für den
Hersteller ein einfaches z. B. verschnittfreies Blechprodukt ohne Montageauf
wand, und für den Endverbraucher ein individuell planbares, mit sich selbst
und mit vorhandenen Gegenständen kombinierbares, verschieden einsetzbares
und nicht notwendigerweise selbst Stellplatz verbrauchendes Stapelelement
bzw. Aufbewahrungselement zu gestalten.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch ein Regal-Montage-Element mit den
Merkmalen des Anspruchs 1. Die Unteransprüche enthalten weitere vorteil
hafte Ausgestaltungsmöglichkeiten.
Demgemäß werden vorzugsweise aus entsprechend gestanzten oder geschnittenen
ebenen Blechausgangsteilen durch z. B. zweifache Kantung z. B. U-Profile
geformt, wobei durch die Stanzung mindestens ein Schenkel des Profils als
Rechen ausgebildet ist. In diesen Rechen (bzw. in die Lücken zwischen seinen
Zinken (3)) können nun die CD′s (2) bzw. sonstige dafür vorgesehene Gegen
stände eingeordnet werden. Bei der bevorzugten Grundanwendung (Fig. 1) wer
den zwei gleiche Ausgangsbleche jeweils spiegelbildlich zu einem U-Profil
gekantet, wodurch man ein linkes und ein rechtes Regal-Montage-Element (1)
erhält, welche der Endverbraucher in CD-Abstand (von geschlossenem Schenkel
zu geschlossenem Schenkel plus erforderliches Spiel) an z. B. eine Wand schrau
ben kann. Die hierfür erforderlichen Befestigungslöcher (4) sind bereits beim
Stanzvorgang auf dem späteren Boden des Profils oder an sonstiger geeigneter
Stelle angebracht worden. Statt an eine Wand kann dieser CD-Halter auch vom
Endverbraucher oder vom Möbelhersteller an oder in ein Möbel montiert werden
(Fig. 15). Statt oder zusätzlich zu den Befestigungslöchern (4) können auch
Haken (5) ausgestanzt werden, wodurch das Element (1) z. B. in bereits am Markt
eingeführte Regalschienen eingehängt werden kann (Fig. 21). Sonstige geeignete
Befestigungselemente oder entsprechende Adapter für am Markt verbreitete
Regalsysteme sind möglich. Eine vorteilhafte Ausgestaltung der erfindungs
gemäßen Elemente (1) ist die Rundung aller Ecken insbesondere der Zinken
spitzen des Rechens (Fig. 5). Zum einen wird dadurch eine Verletzungsgefahr
des Endverbrauchers beseitigt und zum anderen wird dadurch die Einführung der
CD′s erleichtert. Diesen beiden Zwecken dient auch die längere Ausbildung des
geschlossenen Schenkels und damit die kürzere des rechenbildenden Schenkels
des Profils.
Die erfindungsgemäßen Elemente (1) ob in einschenkliger (Fig. 1) oder zwei
schenkliger (Fig. 29) Rechenausführung können sowohl in Längsrichtung (Fig. 12),
als auch in Seitenrichtung (Fig. 13), als auch gemischt (Fig. 14) kombiniert
bzw. verlängert werden. Die Verwendung in horizontaler und/oder vertikaler
und auch schiefer z. B. Wandmontage ist möglich. Im Normalfall bilden zwei
spiegelbildliche Elemente (1) als Paar einen CD-Halter. Bei horizontaler
Anordnung kann auch nur ein einzelnes Element benutzt werden (Fig. 17). Die
Einzelelementverwendung bietet sich insbesondere an, wenn das Element (1) auf
eine ebene Unterlage gelegt wird (Fig. 16). Diese Unterlage kann ein Tisch,
ein sonstiges Möbel oder ein Regalbrett sein. Bei paralleler Schenkelaus
führung bietet sich dem Endverbraucher die Möglichkeit CD′s auch auf die
Rechenzinken (3) zu stellen und somit eine doppelte Stapeldichte zu erreichen.
Die Verwendung besagter Elemente (1) als Transport- oder Verpackungsmittel
bzw. -hilfsmittel ist eine weitere Möglichkeit. Hierbei werden die ge
schlossenen bzw. fixierenden Innenkanten der Elementprofile an gegenüber
liegenden Ecken der CD angesetzt, wodurch die CD′s fixiert sind und nicht
herausfallen können (Fig. 11, Fig. 19). Für einen Kurztransport genügt es die
beiden Elemente (1) mit den Händen zusammenzuhalten. Für längere Transporte
können die beiden Elemente (1) durch ein Hilfsmittel fixiert werden.
Die zweischenklige Rechenausführung des Elementes (1) eröffnet weitere
Kombinationsmöglichkeiten und führt zu weiterer Materialersparnis (Fig. 6).
Die Elemente (1) mit zweischenkliger Rechenausführung lassen sich zunächst
genauso wie die einschenkligen benutzen und auch kombinieren (Fig. 29). Bei
größeren Mengen von CD′s können jedoch Elemente (1) von verschiedenen CD-
Reihen überlappend gemeinsam genutzt werden, was zu einer größeren Stapel
dichte führt (Fig. 27). Die Stapeldichte kann hierbei durch die Breite des
Profilbodens variiert werden. Bei gleichem Materialeinsatz erhält man jedoch
eine größere Stapeldichte, indem man die Zinken (3) spiegelbildlich anordnet
(Fig. 7, Fig. 28). Eine totale Raumausnutzung ist insgesamt nicht erstrebens
wert, weil dadurch der Zugriff zu den CD′s erschwert wird, so daß jeweils ein
fingerbreiter Zwischenraum unausgenutzt bleiben sollte (Fig. 28).
Die Hauptvorteile der Erfindung sind für den Hersteller der geringe und ein
heitliche fertigungstechnische Aufwand, sowie die Weitergabe jeglicher
Montagearbeit an den Endverbraucher. Für den Endverbraucher bestehen die
Hauptvorteile in der weitgehenden Gestaltungsfreiheit und Anwendungsvielfalt.
Die Zeichnungen zeigen schematisch den erfindungsgemäßen CD-Halter unter
herstellungstechnischen und anwendungstechnischen Gesichtspunkten.
Fig. 1 zeigt die typische Grundanwendung in einschenkliger Rechenausführung.
Zwei Ausgangsbleche entsprechend z. B. Fig. 2 sind spiegelbildlich zu jeweils
einem U-Profil gekanntet und ergeben als Paar einen CD-Halter.
Fig. 2 bis Fig. 7 zeigen Coilabwicklungen mit den Stanz- bzw. Schneidemustern
für verschiedene Regal-Montage-Elemente.
Fig. 2 zeigt eine einschenklige Rechenausführung entsprechend Fig. 1.
Fig. 3 zeigt eine zweischenklige Rechenausführung
mit versetzten Zinken (3)
ähnlich Fig. 27 und Fig. 29.
Fig. 4 zeigt eine zweischenklige Ausführung mit spiegelbildlichen Zinken
entsprechend der Anwendung in Fig. 28.
Fig. 5 bis Fig. 7 wiederholen die schematischen Muster gemäß Fig. 2 bis Fig. 4
jedoch mit gerundeten Zinkenspitzen, was die Einführung der CD′s erleichtert
und einer Verletzungsgefahr des Benutzers vorbeugt. Insgesamt bleibt auch bei
diesen Mustern die Verschnittfreiheit erhalten.
Fig. 5 zeigt eine einschenklige Rechenausführung.
Fig. 6 zeigt eine zweischenklige Rechenausführung mit versetzten Zinken ent
sprechend der Anwendung in Fig. 27 und Fig. 29.
Fig. 7 zeigt eine zweischenklige Rechenausführung mit spiegelbildlichen
Zinken entsprechend der Anwendung in Fig. 28.
Fig. 8 bis Fig. 11 zeigen unterschiedliche Anwendungen gleicher Elemente (1)
durch den Benutzer. Unabhängig von der tatsächlichen Lage ist jeweils die
Ansicht auf die CD-Ebene gewählt.
Fig. 8 zeigt den typischen Grundanwendungsfall entsprechend Fig. 1 oder Fig. 29.
Wie durch die Abstände zwischen CD (2) und Element (1) angedeutet, wird eine
vertikale Stapelung gezeigt. Eine entsprechende horizontale Anwendung wäre
genauso möglich (siehe Fig. 14).
Fig. 9 zeigt einen Anwendungsfall als Stellhilfe entsprechend Fig. 16 und Fig. 17.
Fig. 10 zeigt einen weiteren Anwendungsfall als Stellhilfe jedoch mit doppel
ter Stapel- bzw. Reihungsdichte entsprechend Fig. 18.
Fig. 11 zeigt einen Anwendungsfall bei dem die erfindungsgemäßen Elemente
als Transport- oder Verpackungshilfsmittel benutzt werden. Diesen gleichen
Anwendungsfall zeigt Fig. 19.
Fig. 12 bis Fig. 14 zeigen typische Kombinationsmöglichkeiten der einschenk
ligen Ausführung gemäß z. B. Fig. 1 vorzugsweise als Wandmontage. Es sind je
weils nur zwei Element-Paare dargestellt. Die Beispiele sind natürlich be
liebig erweiterbar und auch untereinander mischbar.
Fig. 12 zeigt die Anknüpfung in Längsrichtung.
Fig. 13 zeigt die Anknüpfung in Seitenrichtung.
Fig. 14 zeigt die entsprechende gemischte Kombination bzw. Verknüpfung.
Fig. 15 zeigt den möglichen Einbau der Elemente in ein Möbel (7). Es sind
natürlich bei entsprechenden Platzverhältnissen die Kombinationen gemäß
Fig. 12 bis Fig. 14 auch möglich.
Fig. 16 bis Fig. 18 zeigen die Verwendung der Elemente als Stellhilfe ent
sprechend Fig. 9 und Fig. 10.
Fig. 16 zeigt die Verwendung als Stellhilfe in Verbindung mit einem Möbel.
Fig. 17 zeigt entsprechend die Bestückung in einfacher Stapeldichte.
Fig. 18 zeigt die entsprechende Bestückung in doppelter Stapeldichte. Hier
bei stehen zusätzliche CD′s auf den Zinken (3). Dieser entsprechende An
wendungsfall war auch in Fig. 10 dargestellt.
Fig. 19 und Fig. 20 zeigen Anwendungen als Transport- bzw. Verpackungshilfs
mittel. Hierbei können die Elemente z. B. zum kurzfristigen Transport mit den
Händen zusammengehalten werden und für einen längerfristigen bzw. gewerbs
mäßigen Transport mit einem z. B. Band oder Zusatzverpackungsmittel zusammen
gehalten werden.
Fig. 19 zeigt diesen Anwendungsfall gemäß Fig. 11.
Fig. 20 zeigt einen gleichen Anwendungsfall, wobei hier die Elemente spiegel
bildlich gekanntet (z. B. Fig. 1) sein dürfen.
Fig. 21 zeigt zusätzliche Befestigungsmittel der Elemente an z. B. Wand, Möbel
und/oder Regalsystem. Hierbei soll die Öse (6) z. B. eine Schnellwechsel
möglichkeit des Elementsystems darstellen. Der Haken (5) soll z. B. eine
Kompatibilität zu am Markt eingeführten Regalsystemen zeigen.
Fig. 22 bis Fig. 26 zeigen biege- bzw. kantungstechnische Varianten.
Fig. 22 zeigt ein V-Profil, bei dem nur eine Kantung erforderlich ist.
Fig. 23 zeigt sozusagen ein U-Profil, bei dem z. B. aus biegetechnischen
Gründen ein Schenkel nichtparallel ist.
Fig. 24 zeigt ein U-Profil mit kantigen Ecken.
Fig. 25 zeigt ein U-Profil mit runden Ecken.
Fig. 26 zeigt ein U-Profil mit rundem Grund bzw. Boden.
Fig. 27 bis Fig. 28 zeigen zweischenklige Rechenausführungen.
Fig. 27 zeigt einen kombinierten Anwendungsfall von Elementen in zweischenk
liger Rechenausführung mit versetzten Zinken entsprechend Fig. 6 und Fig. 29.
Fig. 28 zeigt einen kombinierten Anwendungsfall von Elementen in zweischenk
liger Rechenausführung mit spiegelbildlichen Zinken entsprechend Fig. 7.
Es ist ersichtlich, daß die Version gemäß Fig. 28 bei gleichem Blechaufwand
wie Fig. 27 zu einer größeren Stapeldichte führt.
Fig. 29 zeigt einen Grundanwendungsfall des Elementes in zweischenkliger
Rechenausführung. Das dargestellte Elementpaar entspricht in seiner An
wendung Fig. 1. Der Vorteil gegenüber Fig. 1 ist eine weitere Blech- bzw.
Materialersparnis. Das dargestellte Elementpaar bietet sich natürlich zur
Verwendung entsprechend Fig. 27 an.
Die stabilere und vorzuziehende Ausführung ist aus Blech. Die vorgeschla
genen Elemente sind jedoch für geringere Anforderungen auch aus Kunststoff
herstellbar.
Claims (11)
1. Regal-Montage-Element zur Aufbewahrung von Musik- und/oder Informations
trägern, bzw. deren quaderförmigen Behältnissen (2), insbesondere von CD′s
(compact disc), bzw. den diese umgebenden Hüllen, wobei abstandsbestimmend
durch das erfindungsgemäße Element (1), diese flächenparallel, flächenzu
gewandt horizontal und/oder vertikal gestapelt und/oder nebeneinanderge
reiht werden können, wobei besagtes Element (1) aus einem tatsächlichen
oder gedachten ebenen Blechzuschnitt hergestellt ist, mit mindestens einer
nachfolgenden tatsächlichen oder gedachten Kantung zu einem L-, V- oder
U-Profil, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens ein Schenkel des Profils als Rechen ausgebildet ist,
daß Zinkenbreite und Lückenbreite des Rechens gleich groß sind,
daß die Kontur einer Zinkenspitze und die Kontur eines Lückengrundes ähnlich sind,
daß im Falle einschenkliger Rechenausführung sich das tatsächliche oder ge dachte ebene Ausgangsteil des Elements mit einem ebensolchen Ausgangsteil jeweils rechenseitig konturdeckend zu einem Rechteck zusammenfügen läßt, und daß im Falle zweischenkliger Rechenausführung sich das tatsächliche oder gedachte ebene Ausgangsteil des Elements mit ebensolchen Teilen glei cher Elemente jeweils rechenseitig konturdeckend zu einem Endlosband zu sammenfügen läßt.
daß mindestens ein Schenkel des Profils als Rechen ausgebildet ist,
daß Zinkenbreite und Lückenbreite des Rechens gleich groß sind,
daß die Kontur einer Zinkenspitze und die Kontur eines Lückengrundes ähnlich sind,
daß im Falle einschenkliger Rechenausführung sich das tatsächliche oder ge dachte ebene Ausgangsteil des Elements mit einem ebensolchen Ausgangsteil jeweils rechenseitig konturdeckend zu einem Rechteck zusammenfügen läßt, und daß im Falle zweischenkliger Rechenausführung sich das tatsächliche oder gedachte ebene Ausgangsteil des Elements mit ebensolchen Teilen glei cher Elemente jeweils rechenseitig konturdeckend zu einem Endlosband zu sammenfügen läßt.
2. Regal-Montage-Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Spitze des Zinkens (3), bzw. die diesen bildende Flach- oder Blechkontur
rund ausgebildet ist.
3. Regal-Montage-Element nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß im Falle einer Ausbildung als U-Profil auf dem Boden des Profils Be
festigungslöcher (4) angebracht sind.
4. Regal-Montage-Element nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß an besagtem Element Haken (5), Ösen (6) und/oder sonstige
Zusatzbefestigungsmittel angebracht sind.
5. Regal-Montage-Element nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Herstellungsmaterial Metall und/oder Nichtmetall
ist.
6. Regal-Montage-Element nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Oberfläche des Elementes aus herstellungstechnischen,
konservierenden und/oder optischen Gründen entsprechend beschichtet und/oder
behandelt ist.
7. Regal-Montage-Element nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß eines oder mehrere Elemente in Möbel (7) eingebaut sind.
8. Regal-Montage-Element nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß im Falle einschenkliger Rechenausführung der rechenbildende
Schenkel des Profils kürzer ist als der geschlossene Schenkel.
9. Regal-Montage-Element nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß im Falle einschenkliger Rechenausführung am geschlossenen
Schenkel des Profils Befestigungslöcher und/oder Befestigungselemente
angebracht sind.
10. Regal-Montage-Element nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß im Falle zweischenkliger Rechenausführung die Zinken (3) sich
spiegelbildlich gegenüberliegen.
11. Regal-Montage-Element nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß im Falle zweischenkliger Rechenausführung gegenüberliegende
Zinken (3) zueinander versetzt sind, so daß sich Zinken und Lücken gegenüber
liegen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4409592A DE4409592C2 (de) | 1993-03-22 | 1994-03-21 | Regal-Montage-Element |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4309205 | 1993-03-22 | ||
DE4409592A DE4409592C2 (de) | 1993-03-22 | 1994-03-21 | Regal-Montage-Element |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4409592A1 DE4409592A1 (de) | 1994-09-29 |
DE4409592C2 true DE4409592C2 (de) | 1995-06-14 |
Family
ID=6483498
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4409592A Expired - Fee Related DE4409592C2 (de) | 1993-03-22 | 1994-03-21 | Regal-Montage-Element |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4409592C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
IL120204A0 (en) | 1997-02-12 | 1997-06-10 | Hayoun Ari Maurice | A system and a support and storing device for CDs |
-
1994
- 1994-03-21 DE DE4409592A patent/DE4409592C2/de not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4409592A1 (de) | 1994-09-29 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8122 | Nonbinding interest in granting licences declared | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |