DE4408770C2 - Vereinzelungsvorrichtung für im Stapel angeordnete Belege - Google Patents
Vereinzelungsvorrichtung für im Stapel angeordnete BelegeInfo
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H3/00—Separating articles from piles
- B65H3/08—Separating articles from piles using pneumatic force
- B65H3/10—Suction rollers
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vereinzelungsvorrichtung nach den
Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1.
Eine derartige Vereinzelungsvorrichtung ist aus der DE-AS
29 05 278 bekannt. Dieser fest gesteuerte Pneumatik-
Vereinzeler besteht aus einer drehbar gelagerten Saugtrommel
und einem Stator, dessen sektoriell angeordnete Saugräume mit
einer Saugluftquelle verbunden sind. Diese Saugtrommel weist
längs einer Mantellinie mehrere Saugöffnungen auf, die bei
jeder Umdrehung den Saugraum des Stators passieren und dabei
je einen Beleg ansaugen.
Darüber hinaus sind sog. Friktionsvereinzeler bekannt (DE-OS
33 11 976), bei denen der Beleg zwischen einer Vereinzeler
rolle und einem diese Vereinzelerrolle teilweise umschließen
den Rückweisband eingespannt und seitlich vom Belegstapel ab
gezogen wird. Dieses Vereinzelungsprinzip beruht auf der Aus
nutzung unterschiedlicher Reibwerte derart, daß die Verein
zelerrolle eine im Vergleich zum Rückweisband größeren Reib
wert aufweist, während der Reibwert des Rückweisbandes im
Vergleich zum Reibwert zwischen zwei Belegen noch so groß
sein muß, daß ein eventuell mitgezogener Zweitbeleg vom Rück
weisungsband zurückgehalten wird.
Ferner ist aus DE-OS 20 40 908 eine Belegzuführungs- und
Trennvorrichtung bekannt, die aus einer um eine stillstehende
Achse rotierenden Belegtransporttrommel mit am Trommelumfang
angeordneten Saugöffnungen besteht, und bei der im Innern der
Trommel ein auf einem extrisch gelagerten Teil umlaufender
Drehkolben vorgesehen ist. An einer Stirnwand der Trommel be
findet sich eine durch den Drehkolben bzw. durch ein Ventil
auf- und zuschließbare Steueröffnung sowie ein Umlenkkanal,
der den Innenraum der Trommel über die Steueröffnung mit der
Saugöffnung am Trommelumfang verbindet.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Vereinzelungsvorrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1
genannten Art so auszubilden, daß durch einen steuerbaren
Saugeffekt eine möglichst optimale Trennung der einzelnen Be
lege gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des An
spruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung
sind in den Unteransprüchen angegeben.
Im folgenden werden zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung
anhand der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigen
Fig. 1 den prinzipiellen Aufbau einer Vereinzelungsvorrich
tung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel,
Fig. 2 eine Schnittdarstellung längs der Schnittlinie II-II
in der Vorrichtung gemäß Fig. 1.
Fig. 3 eine Einzelheit aus Fig. 2,
Fig. 4 ein zweites Ausführungsbeispiel für eine Exzenteran
ordnung.
Die in Fig. 1 dargestellte Vereinzelungsvorrichtung besteht
aus einem Belegeingabefach, einer Vereinzelerrolle in Form
einer Saugtrommel 5 und einer sich daran anschließenden
Transportstrecke, an deren Beginn ein Transportrollenpaar 15
vorgesehen ist. Die dargestellte Vereinzelungsvorrichtung
kann für horizontale, vertikale bzw. in jeder Zwischenlage
angeordnete Belegstapel verwendet werden. Der auf eine Beleg
kante ausgerichtete Belegstapel 1 wird durch eine Zuführwand
2 in Pfeilrichtung X gegen eine Beleganlagewand 3 gedrückt.
Eine auf einem gefederten Hebel gelagerte Vorschubrolle 4
transportiert den jeweils obersten Beleg des Belegstapels 1
in Pfeilrichtung Y zur Saugtrommel 5. Diese Saugtrommel 5
wird durch ein Antriebselement, beispielsweise einen Schritt
motor oder einen Servomotor 17 (siehe Fig. 2), im Uhrzeiger
sinn, d. h. in Richtung des Pfeiles Z, in eine Drehbewegung
versetzt.
Die Saugtrommel 5 weist an ihrem Umfang wenigstens einen aus
mehreren Sauglöchern 8 bestehenden Saugbereich auf. Im darge
stellten Beispiel sind zwei Saugbereiche vorgesehen, die dia
metral einander gegenüber angeordnet sind, so daß pro Umdre
hung der Saugtrommel 5 zwei Vereinzelungsvorgänge stattfin
den. Im Inneren der Saugtrommel 5 befindet sich ein Stator
16, der im Vereinzelungsbereich einen Saugkanal 7 aufweist.
Dieser Saugkanal 7 ist mittels eines steuerbaren Saugventils
10 in Form eines Ventiltellers an einen Unterdruckbereich ei
ner Saugluftquelle 12 anschließbar. Am Saugventil 10 ist ein
radial zur Antriebsachse 20 der Saugtrommel 5 angeordneter,
axial verschiebbarer Ventilschaft 26 befestigt, der durch ei
nen starr mit der Antriebsachse 20 verbundenen Exzenter 9 ge
steuert wird. Da pro Halbumdrehung der Saugtrommel 5 je ein
Vereinzelungsvorgang stattfindet, ist der Exzenter 9 als Dop
pelexzenter ausgebildet.
Der Vereinzelungsvorgang geht nun so vor sich, daß jeweils
dann, wenn die Sauglöcher 8 der sich drehenden Saugtrommel 5
den mittels der Vorschubrolle 4 zur Saugtrommel transportier
ten Beleg an der Belegvorderkante überdecken, das Saugventil
10 durch den synchron zur Saugtrommel 5 drehenden Exzenter 9
schlagartig geöffnet wird. Durch den bei Öffnung des Ventils
10 im Saugkanal 7 aufgebauten Unterdruck wird dann der je
weils oberste Beleg des Belegstapels angesaugt und von der
sich drehenden Saugtrommel in Richtung des Pfeiles Z mitge
zogen. Ein dem angesaugten Beleg gegebenenfalls anhaftender
zweiter Beleg wird durch ein mit einem hohen Reibwert verse
henes Rückhalteelement 6, das am Beleg federnd anliegt, zu
rückgehalten.
Sobald die Belegvorderkante eine unmittelbar auf den Verein
zelungsbereich folgende Vorschubrolle 11 überlappt, wird der
Beleg mechanisch durch Friktion weiterzutransportiert.
Gleichzeitig wird das Saugventil 10 durch den sich weiter
drehenden Exzenter 9 wieder geschlossen. Auf der der
Saugluftquelle 12 zugewandten Seite des Saugventils 10 baut
sich nun erneut ein hoher Unterdruck für den nächst folgenden
Beleg auf.
Mehrere der Vorschubrolle 11 nachfolgend angeordnete Trans
portrollen 13 geben dem vereinzelten Beleg eine quer zur
Transportrichtung z gerichtete Kraftkomponente, wodurch die
Belegunterkante parallel zur Unterkante der Saugtrommel
(siehe den Saugtrommelabsatz 14 in Fig. 2) ausgerichtet
wird. Durch die Integration der Transportrollen 13 im Saug
trommelbereich wird eine zusätzliche Richtstrecke eingespart.
Die auf die Unterkante ausgerichteten Belege werden schließ
lich über das Transportrollenpaar 15 an die Transportstrecke
zur weiteren Bearbeitung weitergeleitet.
Die Funktionsweise der Vereinzelungsvorrichtung wird im fol
genden anhand der in Fig. 2 gezeigten Schnittdarstellung und
der in Fig. 3 dargestellten Einzelheit näher erläutert.
Der an einer Montageplatte 18 starr befestigte Stator 16
weist eine zentrale Bohrung auf, in der die Antriebsachse 20
des über ein Kugellager 19 zentrierten und mittels Schraub
verbindung am Stator 16 befestigten Antriebsmotors 17 geführt
ist. Die Saugtrommel 5 und der Exzenter 9 sind fest mit der
Antriebsachse 20 verbunden. An der dem Ventilschaft 26 ge
genüberliegenden Seite des Exzenters 9 ist eine mit dem Sta
tor 16 fest verbundene Stößelführung 21 für einen in Längs
richtung verschiebbaren Stößel 22 vorgesehen. Dieser Stößel
22 ist zwischen einer Druckfeder 23 und dem Exzenter 9 über
ein Tastkugellager 24 federnd eingespannt und mit Hilfe eines
Umlenkgestänges 29 mit dem Ventilschaft 26 über eine weitere
Druckfeder 27 mechanisch gekoppelt.
Wie bereits erwähnt, ist das den Unterdruckbereich der
Saugluftquelle 12 an einer Dichtlippe 25 abdichtende Saugven
til 10 mit einem Ventilschaft 26 verbunden, der im Stator 16
in einer Zylinderbohrung verschiebbar gelagert ist. Auf das
Saugventil 10 wirkt von außen eine Druckkraft, die der Druck
differenz zwischen dem Saugkanal 7 und dem Unterdruckbereich
der Saugluftquelle 12, multipliziert mit der Ventilabdicht
fläche, entspricht. Die Fig. 1 bis 3 zeigen das Saugventil
10 jeweils in geschlossenem Zustand, d. h. in Ruheposition.
Bewegt sich nun das Tastkugellager 24, bedingt durch die
Drehung des Exzenters 9, in Richtung Antriebsachse 20, wird
die an einem Anschlag des Ventilschaftes 26 sich abstützende
und in einer Hülse 28 geführte Druckfeder 27 gegen die auf
dem Saugventil 10 wirkende Druckkraft vorgespannt. In dem Au
genblick, wo das durch den Exzenter 9 nach unten bewegte Um
lenkgestänge 29 an der Hülse 28 ansteht, wird das Saugventil
10 von der Dichtlippe 25 abgehoben. Gleichzeitig drückt die
in der Hülse 28 vorgespannte Druckfeder 27 den Ventilschaft
26 schlagartig nach vorne, so daß sich das Saugventil 10
ebenfalls schlagartig öffnet. Dies hat zur Folge, daß sich
der von der Saugluftquelle 12 verursachte Unterdruck über das
geöffnete Saugventil 10 sehr rasch in den Bereich des Saugka
nals 7 ausbreitet, so daß ein an der Außenseite der Saug
trommel 5 anliegender Beleg über die Sauglöcher 8 ebenso
rasch angesaugt wird.
Bei dem in Fig. 4 dargestellten Ausführungsbeispiel ist an
stelle eines starr mit der Antriebsachse der Saugtrommel ver
bundenen Exzenters ein motorisch angetriebener Exzenter 30
vorgesehen, der mit den Saugbereichen 8 der sich drehenden
Saugtrommel 5 über Sensoren, insbesondere Lichtschranken,
synchronisiert wird. Im dargestellten Beispiel sind auf der
Saugtrommel 5 drei gleichmäßig über den Umfang verteilte
Saugbereiche 8 vorgesehen. Die Entkopplung von Saugtrommelan
trieb 20 und Exzenterantrieb 31 hat den Vorteil, daß Beleg
stapel mit unterschiedlicher Beleglänge ohne spürbare Lei
stungseinbuße, d. h. mit möglichst geringen Beleglücken, ver
arbeitet werden können. Anstelle der bei der Vorrichtung ge
mäß Fig. 1 vorgesehenen Stößelführung mit Umlenkgestänge ist
hier lediglich ein einfaches Hebelgestänge in Form eines ein
armigen Hebels 33 vorgesehen, der, gesteuert durch den sich
drehenden Exzenter 30, analog zur Anordnung gemäß Fig. 1,
auf die Druckfeder 27 bzw. auf den Ventilschaft 26 einwirkt.
Bei weiterdrehendem Exzenter 30 bis zur dargestellten Ruhe
stellung wird das Saugventil 10 wieder geschlossen, wobei der
Hebel 33 mit Hilfe einer Rückholfeder 32 in seine Ausgangs
lage zurückkehrt.
Claims (5)
1. Vereinzelungsvorrichtung für im Stapel angeordnete Belege
oder dergl., mit einer den Belegstapel (1) gegen eine Vorschu
brolle (4) drückenden Nachführwand (2) und mit einer den je
weils vordersten, an der Vorschubrolle (4) anliegenden Beleg an
dessen Vorderkante erfassenden vereinzelerrolle, die als Saug
trommel (5) mittels einer Antriebsachse auf einem Stator (16)
drehend gelagert ist, wobei die Saugtrommel (5) längs ihres Um
fangs wenigstens einen Saugbereich mit mehreren Sauglöchern (8)
aufweist, die über einen im Stator im Vereinzelungsbereich an
geordneten, der Innenwandung der Saugtrommel (5) zugewandten
Saugkanal (7) mit einer Saugluftquelle (12) verbindbar sind,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß der Saugkanal (7) mittels eines im Stator (16) ange ordneten, steuerbaren Saugventils (10) gegen die Saugluftquelle (12) abschließbar ist,
- - wobei das Saugventil (10) mit einem radial zur Antriebsachse (20) der Saugtrommel (5) bewegbar angeordneten Ventilschaft (26) verbunden ist,
- - an dessen freiem Ende eine Druckfeder (27) aufgesetzt ist,
- - die sich an einem Anschlag am Ventilschaft (26) abstützt,
- - wobei ferner ein im Stator (16) angeordneter Exzenter (9, 30) vorgesehen ist,
- - der über ein Gestänge (29, 33) gegen die Federkraft auf die Druckfeder (27) im Sinne einer Öffnung des Saugventils (10) bei maximalem Exzenterausschlag einwirkt.
2. Vereinzelungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Saugtrommel (5) mehrere, über den Umfang
gleichmäßig verteilte Saugbereiche aufweist.
3. Vereinzelungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Saugtrommel (2) einander diametral gegen
überliegende Saugbereiche aufweist.
4. Vereinzelungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, da
durch gekennzeichnet, daß der Exzenter (9) starr an der An
triebsachse der Saugtrommel (5) befestigt ist und daß das Ge
stänge als Umlenkgestänge (29) ausgebildet ist, welches mit ei
nem an der dem Ventilschaft (26) gegenüberliegenden Seite des
Exzenters (9) parallel zum Ventilschaft (26) geführten Stößel
(22) gekoppelt ist, der mittels einer Druckfeder (23) unter
Zwischenlage eines Tastkugellagers (24) am Exzenter (9) an
liegt.
5. Vereinzelungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, da
durch gekennzeichnet, daß für den Exzenter (9) ein eigener mo
torischer Antrieb vorgesehen ist, und das Gestänge als quer zum
Ventilschaft (26) angeordneter, einarmiger Hebel (33) ausgebil
det ist, welcher mittels einer Rückholfeder (32) in seine Ru
hestellung zurückbewegbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944408770 DE4408770C2 (de) | 1994-03-15 | 1994-03-15 | Vereinzelungsvorrichtung für im Stapel angeordnete Belege |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944408770 DE4408770C2 (de) | 1994-03-15 | 1994-03-15 | Vereinzelungsvorrichtung für im Stapel angeordnete Belege |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4408770A1 DE4408770A1 (de) | 1995-09-21 |
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Country | Link |
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DE (1) | DE4408770C2 (de) |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL141998B (nl) * | 1969-08-20 | 1974-04-16 | Ibm Nederland | Documenteninvoer- en separatieinrichting. |
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1994
- 1994-03-15 DE DE19944408770 patent/DE4408770C2/de not_active Expired - Fee Related
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DE4408770A1 (de) | 1995-09-21 |
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