DE4408306A1 - Verfahren zur Herstellung einer Massivbaufertigwand - Google Patents
Verfahren zur Herstellung einer MassivbaufertigwandInfo
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- E04C—STRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
- E04C2/00—Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels
- E04C2/44—Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the purpose
- E04C2/52—Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the purpose with special adaptations for auxiliary purposes, e.g. serving for locating conduits
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B28—WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
- B28B—SHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
- B28B11/00—Apparatus or processes for treating or working the shaped or preshaped articles
- B28B11/04—Apparatus or processes for treating or working the shaped or preshaped articles for coating or applying engobing layers
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer vorgefertigten
Wand, insbesondere einer Außenwand für Massivbaufertighäuser, bei dem
die Wand liegend angefertigt wird.
Derartige Wände werden in einer Fabrik vorgefertigt, indem sie in einer
Verschalung liegend beispielsweise aus Beton gegossen werden. Dabei
weist die Verschalung bereits Aussparungen für Fenster und/oder Türen
auf. Nach dem die Betonwände verdichtet und ausgehärtet sind werden
sie zur Baustelle gebracht und dort zu einem sogenannten Massivbau
fertighaus zusammengesetzt. Sobald die Wände montiert sind, werden die
Ver- und Entsorgungsleitungen, z. B. die Wasserleitungen oder die
Elektroleitungen gelegt, der Innenputz aufgetragen, eine Wärmeisolierung
an gebracht, ein Außenputz oder Klinker angebracht und so weiter.
Teilweise müssen in die Wände in mühseliger Kleinarbeit Aussparungen
zur Aufnahme von Leitungen etc. eingearbeitet werden. Diese
Vorgehensweise erfordert nicht nur einen hohen organisatorischen
Aufwand, denn die einzelnen Arbeitsgänge müssen aufeinander abgestimmt
werden, sondern auch einen hohen Aufwand an Arbeitskraft. Folglich
sind derart gefertigte Häuser teuer und haben eine relativ lange Bauzeit.
Daher liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde ein Verfahren zur
Herstellung einer vorgefertigten Wand zu schaffen, welches es ermöglicht,
die Wand nahezu vollständig in der Fabrik zu fertigen.
Vorzugsweise für Außenwände des Gebäudes wird als technische Lösung
dieser Aufgabe ein Verfahren mit den folgenden Schritten vorgeschlagen:
A: herrichten einer Verschalung;
B: erstellen eines Innenputzes;
C: ausgießen der Verschalung mit einem Wandbaumaterial;
D: aufbringen eines Isoliermaterials auf das Wandbaumaterial;
E: aufbringen einer Außenschicht auf das Isoliermaterial.
B: erstellen eines Innenputzes;
C: ausgießen der Verschalung mit einem Wandbaumaterial;
D: aufbringen eines Isoliermaterials auf das Wandbaumaterial;
E: aufbringen einer Außenschicht auf das Isoliermaterial.
Vorzugsweise für Innenwände des Gebäudes wird als technische Lösung
dieser Aufgabe ein Verfahren mit den folgenden Schritten vorgeschlagen:
A: herrichten einer Verschalung;
B: erstellen eines ersten Innenputzes;
C: ausgießen der Verschalung mit einem Wandbaumaterial;
F: aufbringen eines zweiten Innenputzes auf das Wandbaumaterial.
B: erstellen eines ersten Innenputzes;
C: ausgießen der Verschalung mit einem Wandbaumaterial;
F: aufbringen eines zweiten Innenputzes auf das Wandbaumaterial.
Je nach Anforderungsprofil der Wand, d. h. je nachdem an welcher Stelle
des Gebäudes die Wand eingesetzt wird, soll sie Fenster, Türen oder Ver-
und Entsorgungsleitungen aufweisen. Daher sind nach Schritt A bzw.
Schritt R gegebenenfalls die folgenden Schritte auszuführen:
A1: einsetzen einer Vorrichtung in die Verschalung zur
Aussparung von Fenstern und/oder Türen.
B1: einsetzen von Ver- und Entsorgungsrohren in die Ver schalung.
B1: einsetzen von Ver- und Entsorgungsrohren in die Ver schalung.
Ein nach dieser technischen Lehre ausgebildetes Verfahren hat den
Vorteil, daß sämtliche Arbeiten in der Fabrik ausgeführt werden können,
wodurch das Bauen wetterunabhängig und rationell wird. Außerdem
können die einzelnen Verfahrensschritte zumindest teilweise automatisiert
werden. Durch das erfindungsgemäße Verfahren entsteht somit eine
wirklich fertige Wand. Bei einem Massivbaufertighaus welches mit der
erfindungsgemäßen Wand gefertigt wurde, sind außer einigen
Verschönerungsarbeiten wie verputzen der Fugen und tapezieren keine
weiteren Arbeiten an den Massivfbaufertigwänden auf der Baustelle
auszuführen.
In einer besonderes vorteilhaften Ausführungsform des erfindungs
gemäßen Verfahrens wird die Isolierung bzw. der zweite Innenputz
bereits aufgebracht, bevor das Wandbaumaterial, insbesondere der Beton,
vollständig ausgehärtet ist.
Dies hat den Vorteil, daß erstens lange Wartezeiten bei der Fertigung
der erfindungsgemäßen Wand vermieden werden und zweitens daß die
einzelnen Schichten sich besser miteinander verbinden und somit besser
aneinander haften.
In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Verfahrens wird die Verschalung mehrfach verwendet. Dies hat nicht
nur den Vorteil, daß die Herstellungskosten gesenkt werden können,
sondern vor allem, daß die in dieser Verschalung vorgefertigten Wände
exakt die gleichen Abmaße aufweisen. Die somit erzielte bessere
Paßgenauigkeit der erfindungsgemäß vorgefertigten Wände wirkt sich
vorteilhaft auf die spätere Endmontage auf der Baustelle aus.
In einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Verfahrens werden nach Schritt C oder vorzugsweise nach Schritt D
Befestigungsanker, gegebenenfalls durch das Isoliermaterial hindurch, in
das noch nicht vollständig ausgehärtete Wandbaumaterial eingedrückt.
Dies hat den Vorteil, daß das ansonsten notwendige Bohren der Löcher,
in die die Befestigungsanker eingesetzt werden, entfällt und daß die
Befestigungsanker sehr viel wirkungsvoller in der Wand halten.
In einer anderen bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Verfahrens wird nach dem Schritt B eine Armierung derart in der
Verschalung befestigt, daß sie später vollständig vom Wandbaumaterial
umschlossen wird. Dies hat den Vorteil, daß die Trag- und Stütz
fähigkeit der Wand deutlich erhöht wird. Je nach Bedarf können eine
oder mehrere Armierungsmatten eingesetzt werden.
Als Wandbaumaterial kann ein synthetisch hergestellter Baustoff, ein
gießbarer, mineralischer Baustoff oder ein Gemisch aus mehreren
Baustoffen eingesetzt werden. In einer bevorzugten Ausführungsform
wird Beton verwendet.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren kann also eine vorgefertigte Wand
erstellt werden, die bereits sämtliche Installationen aufweist, wie sie in
dem noch zu erstellenden Gebäude gebraucht werden. Dies umfaßt nicht
nur die Leerrohre für noch einzuführende Kabel, die Frisch- und die
Abwasserleitungen, sondern vielmehr auch die Verteilerdosen, die Unter
putzdosen für Lichtschalter oder Steckdosen, oder bei Bürogebäuden die
Anschlußstellen zur Vernetzung der Computerterminals bzw. die
Telefondosen usw., sondern auch Wasseranschlüsse auf die nur noch die
gewünschten Armaturen aufgesetzt werden brauchen usw.
Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellte vorgefertigte
Wand kann zum Bau von Wohngebäuden, Bürogebäuden, Ställen, Lager
gebäuden, Fabrikhallen, Mehrzweckhallen, Sportstätten, insbesondere
deren Sanitäranlagen, usw. eingesetzt werden.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden
Beschreibung mindestens einer Ausführungsform der Erfindung in
Verbindung mit den Ansprüchen. Die einzelnen Merkmale können je für
sich oder zu mehreren bei Ausführungsformen der Erfindung
verwirklicht sein.
Zur Herstellung einer Außenwand mit Fenstern, Wasserleitungen und
Stromleitungen wird das erfindungsgemäße Verfahren wie folgt
angewendet:
In einer Fabrikhalle wird eine den Abmaßen der zu fertigenden Wand entsprechende Verschalung auf einen ebenen Untergrund gelegt. Dabei ist die Verschalung vorzugsweise aus einzelnen Modulen zusammengesetzt und so stabil ausgeführt, daß sie mehrfach verwendet werden kann.
In einer Fabrikhalle wird eine den Abmaßen der zu fertigenden Wand entsprechende Verschalung auf einen ebenen Untergrund gelegt. Dabei ist die Verschalung vorzugsweise aus einzelnen Modulen zusammengesetzt und so stabil ausgeführt, daß sie mehrfach verwendet werden kann.
In die Verschalung werden dann einer oder mehrere Kästen eingesetzt.
Die Kästen sollen Aussparungen in der Wand erzeugen und dienen als
Verschalung bzw. Vorrichtung zur Aussparung für die vorgesehenen
Fenster und ggf. Türen.
Danach werden papierummantelte Gipsplatten, wie sie z. B. unter dem
Handelsnamen "Rigips" erhältlich sind, zurechtgeschnitten und in die
noch verbleibende freie Fläche innerhalb der Verschalung eingepaßt.
Bei dieser Gelegenheit werden auch gleich Aussparungen für Steckdosen,
Lichtschalter, Verteilerdosen, Wasseranschlüsse, Abwasserrohre usw. in
die papierummantelten Gipsplatten eingearbeitet. Alternativ kann der
Innenputz auch durch aus gießen der in der Verschalung verbliebenen
Freifläche mit Gips oder Putze erstellt werden. In diesem Fall müßten
die erforderlichen Aussparungen für Steckdosen, Wasseranschlüsse etc.
durch entsprechende Platzhalter erzielt werden.
Im nächsten Verfahrenschritt werden die Unterputzdosen, Verteilerdosen,
Leerrohre für die Kabel, Frischwasserrohre, Abwasserrohre, usw. und die
Armierung in der vom Architekten bzw. Bauherrn gewünschten weise
eingesetzt. Damit gewährleistet ist, daß die Armierung später auch
vollständig und ordnungsgemäß vom Wandbaumaterial, vorzugsweise vom
Beton, umschlossen wird, sollte die Armierung mittels Abstandshaltern in
eine genau definierte Position gebracht werden. Zur einfacheren
Positionierung der einzelnen Rohre und Leitungen können diese mit
Krampen oder dergleichen an der Armierung befestigt werden. Je nach
der zu erwartenden Beanspruchung der Wand können auch mehrere
Armierungsmatten, z. B. mit Abstandshaltern unterschiedlicher Länge,
angebracht werden. Als Armierung werden vorzugsweise die
Handels üblichen Körbe, Q- oder K-Matten verwendet.
Anschließend wird die Verschalung mit einem mineralischen
Wandbaumaterial, vorzugsweise Beton, ausgegossen. Die benötigte
Wanddicke wird dabei vom Statiker und Architekten vorgegeben.
Unmittelbar danach wird auf das noch flüssige Wandbaumaterial eine
Isolierschicht, beispielsweise Steinwolle, Glaswolle, Styropor, Styrodur
oder andere natürliche oder synthetische Dämmstoffe, aufgesetzt.
Noch bevor das Wandbaumaterial vollständig ausgehärtet ist werden
Anker zur Befestigung der Außenschicht durch die Isolierschicht
hindurch in den noch flüssigen Beton gedrückt. Diese Befestigungsanker
sind vorzugsweise Stahl- oder Kunststoffanker, Stahl- oder
Kunststoffhaken, Stahl oder Kunststoffnägel, Kunststoffdübel mit einem
großem Kopf oder dergleichen.
Auf die Isolierschicht wird dann die Außenschicht, je nach Wunsch des
Bauherren oder Architekten als Außenputz, Klinker, Riemchen, Wasch
beton, Sichtbeton, Bruchstein, Marmor, Granit, Spiegelglas, Kunststoff-
oder Metallverkleidungen aufgebracht.
Nachdem die Wand angehärtet ist, wird die Verschalung entfernt. Danach
wird die Wand zum Aushärten zwischengelagert. Nach vollständigem
Aushärten wird die Wand auf ein Fahrzeug verladen und zur Endmontage
auf die Baustelle gebracht.
Zur Herstellung einer beliebigen Außenwand mit oder ohne Fenster und
Türen, mit oder ohne Wasserleitungen und Stromleitungen wird das
erfindungsgemäße Verfahren wie in Ausführungsbeispiel 1 angewendet,
nur daß hier je nach der Vorgabe des Architekten oder Bauherren die
Kästen für die Aussparungen, sowie die Leerrohre und die
Wasserleitungen entsprechend weggelassen werden.
Zur Herstellung einer Innenwand wird das erfindungsgemäße Verfahren
wie in Ausführungsbeispiel 1 oder 2 angewendet mit der Maßgabe, daß
anstelle der Isolierschicht und der Außenschicht ein zweiter Innenputz,
vorzugsweise ebenfalls aus papierummantelten Gipsplatten, aufgebracht
wird. Die gegebenenfalls zusätzlich erforderlichen Leerrohre und/oder
Wasserleitungen werden dabei bereits in Schritt B1 mit eingesetzt.
Claims (23)
1. Verfahren zur Herstellung einer vorgefertigten Wand, insbesondere
einer Außenwand für Massivbaufertighäuser, bei dem die Wand
liegend angefertigt wird, gekennzeichnet durch die folgenden
Schritte:
A: herrichten einer Verschalung;
B: erstellen eines Innenputzes;
C: ausgießen der Verschalung mit einem Wandbaumaterial;
D: aufbringen eines Isoliermaterials auf das Wandbaumaterial;
E: aufbringen einer Außenschicht auf das Isoliermaterial.
B: erstellen eines Innenputzes;
C: ausgießen der Verschalung mit einem Wandbaumaterial;
D: aufbringen eines Isoliermaterials auf das Wandbaumaterial;
E: aufbringen einer Außenschicht auf das Isoliermaterial.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Schritt D ausgeführt wird, noch bevor das Wandbaumaterial
vollständig ausgehärtet ist.
3. Verfahren nach mindestens einem der vorigen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schritt E ausgeführt wird, noch bevor
das Wandbaumaterial vollständig ausgehärtet ist.
4. Verfahren nach mindestens einem der vorigen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß nach Schritt C oder vorzugsweise nach Schritt
D folgender Schritt ausgeführt wird:
D1: einsetzen von Befestigungsankern in das noch
nicht vollständig ausgehärtete Wandbaumaterial.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Befestigungsanker als Anker, Haken oder Nägel, vorzugsweise aus
Stahl oder Kunststoff, ausgeführt sind.
6. Verfahren nach wenigstens einem der vorigen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß als Isoliermaterial Glaswolle, Steinwolle,
natürliche oder synthetische Dämmstoffe eingesetzt wird.
7. Verfahren nach wenigstens einem der vorigen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Außenschicht als Außenputz, Klinkerstein,
Waschbeton, Sichtbeton, Bruchstein, Marmor, Granit, Spiegelglas,
Kunststoff- oder Metallverkleidungen hergestellt wird.
8. Verfahren zur Herstellung einer vorgefertigten Wand, insbe
sondere einer Innenwand für Massivbaufertighäuser, bei dem
die Wand liegend angefertigt wird, gekennzeichnet durch die
folgenden Schritte:
A: herrichten einer Verschalung;
B: erstellen eines ersten Innenputzes;
C: aus gießen der Verschalung mit einem Wandbaumaterial;
F: aufbringen eines zweiten Innenputzes auf das Wandbaumaterial.
B: erstellen eines ersten Innenputzes;
C: aus gießen der Verschalung mit einem Wandbaumaterial;
F: aufbringen eines zweiten Innenputzes auf das Wandbaumaterial.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der
Schritt F ausgeführt wird, noch bevor das Wandbaumaterial
vollständig ausgehärtet ist.
10. Verfahren nach wenigstens einem der vorigen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß nach Schritt A folgender Schritt ausgeführt
wird:
A1: einsetzen einer Vorrichtung in die Verschalung
zur Aussparung von Fenstern und/oder Türen.
11. Verfahren nach wenigstens einem der vorigen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß nach Schritt B folgender Schritt ausgeführt
wird:
B1: einsetzen von Ver- und Entsorgungsrohren in
die Verschalung.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß
mindestens ein Leerrohr zur späteren Aufnahme von Kabeln in die
Verschalung eingesetzt wird.
13. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 11 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Frischwasser und/oder eine
Abwasserleitung in die Verschalung eingesetzt wird.
14. Verfahren nach wenigstens einem der vorigen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß nach Schritt B folgender Schritt ausgeführt
wird:
B2: einsetzen einer Armierung in die Verschalung.
15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die
Armierung in Abhängigkeit von der Wanddicke aus einer oder aus
mehreren Matten besteht.
16. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 14 bis 15,
dadurch gekennzeichnet, daß als Armierung Q-Matten, K-Matten
oder Körbe verwendet werden.
17. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 14 bis 16,
dadurch gekennzeichnet, daß die Armierung mittels Abstandshaltern
auf den Innenputz aufgesetzt wird.
18. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 14 bis 17,
dadurch gekennzeichnet, daß die Leerrohre und gegebenenfalls die
Wasserleitungen zunächst provisorisch an der Armierung befestigt
werden.
19. Verfahren nach wenigstens einem der vorigen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verschalung mehrfach verwendet werden
kann.
20. Verfahren nach wenigstens einem der vorigen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Innenputz aus papierummantelten
Gipsplatten hergestellt wird.
21. Verfahren nach wenigstens einem der vorigen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Innenputz aus Gips oder Putze gegossen
wird.
22. Verfahren nach wenigstens einem der vorigen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß als Wandbaumaterial gießbare, mineralische
Baustoffe oder synthetisch hergestellte Baustoffe eingesetzt
werden.
23. Fertigbauwand, dadurch gekennzeichnet, daß sie nach einem
Verfahren gemäß mindestens einem der vorstehenden
Ansprüche hergestellt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944408306 DE4408306A1 (de) | 1994-03-11 | 1994-03-11 | Verfahren zur Herstellung einer Massivbaufertigwand |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944408306 DE4408306A1 (de) | 1994-03-11 | 1994-03-11 | Verfahren zur Herstellung einer Massivbaufertigwand |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4408306A1 true DE4408306A1 (de) | 1995-10-05 |
Family
ID=6512549
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944408306 Ceased DE4408306A1 (de) | 1994-03-11 | 1994-03-11 | Verfahren zur Herstellung einer Massivbaufertigwand |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4408306A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL1022567C2 (nl) * | 2002-02-01 | 2003-08-05 | Leonard Johannes Josef Vaessen | Prefab beklede betonwanden en breedvloerplaten, en een werkwijze voor het vervaardigen ervan. |
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ITPD20130297A1 (it) * | 2013-10-31 | 2015-05-01 | Paolo Piazzon | Parete prefabbricata per edilizia composta da gesso, calcestruzzo, polistirolo e calcestruzzo in grado di contenere gli impianti, di essere un terminale dell'impianto di riscaldamento e condizionamento e avere la ventilazione esterna. |
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- 1994-03-11 DE DE19944408306 patent/DE4408306A1/de not_active Ceased
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Legal Events
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