DE10018710A1 - Leichtbauwand, Verfahren als auch System zu deren Herstellung sowie Wandelement - Google Patents

Leichtbauwand, Verfahren als auch System zu deren Herstellung sowie Wandelement

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DE10018710A1 DE2000118710 DE10018710A DE10018710A1 DE 10018710 A1 DE10018710 A1 DE 10018710A1 DE 2000118710 DE2000118710 DE 2000118710 DE 10018710 A DE10018710 A DE 10018710A DE 10018710 A1 DE10018710 A1 DE 10018710A1
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Abstract

Die vorliegende Erfindung schlägt erstmalig eine Leichtbauwand mit einer Tragstruktur aus nebeneinander angeordneten Hohlkörpern (1), die eine Beschichtung (6), insbesondere eine Deck- und/oder Putzschicht zur Bildung der Wandfläche tragen, vor. Die Hohlkörper (1) können als längliche Hohlkörper beispielsweise in Form von Röhren mit den unterschiedlichsten Querschnitten oder als flächige, sandwich-, wabenstruktur- oder kastenartige Hohlkörper ausreichender Steifigkeit ausgebildet sein. Die die Tragstruktur ausbildenden Hohlkörper sind boden- bzw. deckenseitig in entsprechenden Schienen (2) bzw. Profilen oder Montageleisten gehalten bzw. stützen sich dagegen ab. Zur Herstellung der neu vorgeschlagenen Leichtbauwand wird eine Mehrzahl von Hohlkörpern zur Bildung einer Tragstruktur nebeneinander und/oder ggf. im Versatz übereinander angeordnet und auf diese Tragstruktur eine Deck- und/oder Putzschicht (6) für die Wandoberfläche aufgetragen. Vor dem Aufbringen der Deck- und/oder Putzschicht auf die Tragschicht bzw. Tragstruktur kann zur Haftverbesserung eine Haftgrundierung (5) auf die Tragschicht aufgetragen werden. Dabei können die vorgefertigten Hohlkörper (1) und die Fertigmörtelmsichung als Bausatz beispielsweise von Bau- oder Fachmärkten bezogen werden. Ferner kann die Leichtbauwand aus werkseitig vorgefertigten Wandelementen aufgebaut werden.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Leichtbauwand, insbesondere aus Fertig­ elementen, mit einer Tragstruktur aus nebeneinander und/oder übereinander angeordne­ ten Hohlkörpern, die eine Beschichtung, insbesondere eine Deck- und/oder Putzschicht, zur Bildung der Wandfläche trägt, sowie Übergangsstücke bzw. Anschlußstücke nach den Oberbegriffen der Ansprüche 12 bis 14, ein Verfahren sowie einen Bausatz zur Herstellung der Leichtbauwand, als auch Wandelemente hierfür.
Wände, die keine statischen Funktionen zu erfüllen haben und die beim Trockenausbau zur Raumaufteilung bzw. Trennung von Räumen beispielsweise in modernen Bürogebäuden oder beim Dach- bzw. beim Innenausbau oder bei der Reno­ vierung dienen sollen, werden üblicherweise aus auf einem Gerüst aus Aluminiumpro­ filen befestigten Gipskartonplatten oder Gipsfaserplatten aufgebaut. Das Gerüst aus Aluminiumprofilen wird gegen den Boden und gegen die Decke bzw. an angrenzende vorhandene Wände verschraubt. Die freien Gefache zwischen den untereinander verschraubten Aluminiumprofilen werden gegebenenfalls mit Schall- und/oder Wärme­ dämmstoffplatten ausgeschlagen. Leitungen für die Stromzufuhr zu Steckdosen oder anderen elektrischen Verbrauchern können durch entsprechende Ausnehmungen in den Aluminiumprofilen hindurch innerhalb einer solchen Leichtbauwand geführt werden. Zur Ausbildung einer Wandfläche werden die Gipskartonplatten beidseitig von außen mit sogenannten Spax- oder Schnellbauschrauben auf das Gerüst aus Aluminiumprofi­ len aufgeschraubt. Die Stoßfugen benachbarter Gipskartonplatten sind mit einer Spachtelmasse und mit einem ggf. die Fuge überbrückenden, in die Spachtelmasse einzuarbeitenden Fugenabdeckband zu schließen und anschließend zu versäubem. Auf die so erstellte Wandfläche kann dann beispielsweise eine Tapete aufgezogen oder eine Anstrich aufgebracht werden.
Derartige Leichtbau- oder Ständerwände machen aufwendige Vorarbeiten notwendig und sind selbst aufwendig in ihrer Erstellung. Die dabei verwendeten Gips­ karton- oder Gipsfaserplatten sind wegen deren Größe und Gewicht von einem einzel­ nen Arbeiter kaum zu handhaben. Abgesehen davon sind die Ecken dieser Gipskarton­ platten ständig der Gefahr des Abbrechens ausgesetzt, so daß derartige Gipskarton­ platten mit abgebrochenen Ecken nicht mehr vernünftig verwendet werden können. Dieses Bruch- bzw. Knickrisiko ist zwar bei den Gipsfaserplatten reduziert. Dies geht allerdings zu Lasten der bei Gipskartonplatten bekannten einfachen Zuschneidbarkeit, da anstelle eines einfachen Schnittes mit einem Gipskartonmesser und einem anschlie­ ßenden Brechen über eine definierte Kante nun beim Zuschneiden bzw. Anpassen die Benutzung einer Säge erforderlich ist, was das saubere Ausführen gerader Schnitte erschwert und damit zu unregelmäßigen Stoßfugen führen kann, die wiederum aufwen­ dig verspachtelt werden müssen.
Das Verspachteln der Stoßfugen benachbarter Gipskartonplatten erfordert zudem einiges Geschick und ist ungeachtet dessen zeitaufwendig, sofern es sauber erfolgen soll. Das Gleiche gilt für das Verspachteln der Ausnehmungen der eingeschraubten Spaxschrauben. Zudem können an solchen Leichtbauwänden aufgrund der extrem geringen Tragfähigkeit der Gipskartonplatten Bilder, Regale oder dergleichen nicht vernünftig angebracht bzw. aufgehängt werden, es sei denn man bedient sich aufwendi­ ger Dübellösungen. Insbesondere die Anbringung Sanitärer Einrichtungen wie. z. B. von Toiletten, Waschbecken oder Bidees ist nur unter Zuhilfenahme entsprechender Unterkonstruktionen möglich.
Daneben ist es bekannt, Trennwände entweder aus Ytong-Leichtbausteinen oder in herkömmlicher Weise mittels Ziegeln aufzumauern. Diese Art der Herstellung von Trennwänden ist jedoch ebenso teuer wie die vorstehend beschriebene und kann in der Regel vom Heimwerker nicht selbst ausgeführt werden. Zudem erfordern derartige Wände die zusätzliche Aufbringung einer Putzschicht oder die Anbringung von Gips­ kartonplatten zur Erzeugung einer planen Oberfläche.
Demgegenüber stellt sich die vorliegende Erfindung die Aufgabe, eine kosten­ günstig zu erstellende Leichtbauwand, die keine statische Funktion übernehmen soll, vorzuschlagen, sowie ein Verfahren als auch einen Bausatz bzw. Wandelemente zu deren Herstellung anzugeben.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 bzw. durch die Merkmale der Ansprüche 15, 19 bzw. 23 gelöst.
Die neue Leichtbauwand verfügt über eine Tragstruktur, insbesondere aus nähe­ rungsweise parallel nebeneinander und/oder übereinander angeordneten, Hohlkörpern, die eine Beschichtung, vorzugsweise eine pastöse bzw. knetbare bis spritzbare Beschichtung, insbesondere eine Deck- und/oder Putzschicht zur Bildung der Wandflä­ che tragen. Diese Hohlkörper zur Erstellung der Tragstruktur können in großen Mengen kostengünstig ab Werk in beliebigen Breiten, Höhen und Tiefen bzw. Stärken vorkonfektioniert zur Verfügung gestellt werden. Damit können beispielsweise für die Herstellung von Leichtbauwänden beim Innenausbau von modernen Bürogebäuden die für die Trennwände erforderlichen Mengen in den passenden Abmaßen fertig herge­ stellt, angeboten und dann vom Bauherrn beschafft werden, so daß eine Nachbearbei­ tung dieser die Tragstruktur ausbildenden Hohlkörper oder ein Zuschneiden derselben auf die richtige Länge bzw. Breite auf der Baustelle kosten- und zeitsparend entfallen kann. Ferner kann in vorteilhafter Weise die aufzutragende bzw. aufzubringende Beschichtung, als eine pastöse Beschichtung, also mit einer knetbaren bis spritzbaren Konsistenz und insbesondere als Deck- und/oder Putzschicht ausgebildet sein. Die Beschichtung kann beispielsweise als Fertigmörtelmischung zur Verfügung gestellt werden, so daß diese mit ebenfalls verfügbaren Geräten zum Auftragen von Putz­ schichten aus Fertigmörtelmischungen direkt auf der Baustelle ohne weiteren Aufwand kostengünstig verarbeitet und aufgetragen oder aufgespritzt werden kann.
Die vorgefertigten Hohlkörper können getrennt oder gemeinsam mit der Fertig­ mörtelmischung als Bausatz angeboten werden, so daß ein Bauherr oder Heimwerker vorteilhaft die zur Erstellung der Leichtbauwand benötigten Komponenten bzw. Elemente beispielsweise vom Bau- oder Fachmarkt aus einer Hand erhalten kann. Neben der Flexibilität in der Höhe und der Tiefe bzw. Wandstärke ergibt sich auch in vorteilhafter Weise eine Flexibilität in der Breite der zu erstellenden Leichtbauwand indem man die für die gewünschte Breite erforderliche Anzahl an Hohlkörpern neben­ einander anordnet, ohne zusätzlichen Schneid- oder Trennaufwand, wie dies bei herkömmlichen Leichtbauwänden mit Gipskartonplatten der Fall ist. Weiterhin reduziert sich gegenüber den großflächigen Gipskartonplatten die Gefahr der Beschädigung der einzelnen Komponenten bzw. Hohlkörper sowohl beim Transport als auch bei der Verarbeitung auf der Baustelle, da die Hohlkörper aufgrund ihrer guten Handhabbarkeit und ihrer handlichen Abmessungen als auch ihrer guten Steifigkeit bzw. Eigenstabilität kaum einer Bruchgefahr unterliegen. Zudem lassen sich die zur Erstellung der Leicht­ bauwand im Bausatz verfügbaren Komponenten aufgrund des geringeren Gewichts und der günstigeren Abmessungen wesentlich leichter transportieren.
Ferner können auch werkseitig aus geeigneten Hohlkörpem fertig erstellte Leichtbau-Wandelemente mit der leichtbauenden Tragstruktur sowie der darauf bereits aufgebrachten Beschichtung bzw. Deck- oder Putzschicht auf der Baustelle angeliefert werden, die dann vor Ort an der entsprechenden Stelle im Zuge des fortschreitenden Bauprozesses eingebaut werden können. Dabei sind sowohl Leichtbau-Wandteilele­ mente denkbar, die nebeneinander gefügt, die volle gewünschte Wandbreite erzeugen, es sind aber ebenso Wandelemente denkbar, die bereits in einem Stück die volle Wandbreite der zu erstellenden Wand ergeben. Diese Möglichkeiten sind bereits in der Planungs- aber auch noch in der Aufbauphase berücksichtigbar, so daß sie eine kosten­ günstige Alternative auch für den Fertighausbau darstellen.
Ein weiterer Vorteil einer auf diese Weise erstellten Leichtbauwand liegt in der äußeren Deck- oder Putzschicht, die jegliche Unebenheiten, Unregelmäßigkeiten oder Übergänge in der Tragstruktur vollständig ausgleichen kann, so daß eine weitestgehend plane, äußere Wandfläche erzielbar wird, die keiner Nachbearbeitung mehr bedarf, was die Kosten deutlich senken kann.
Zwischen der Deck- und/oder Putzschicht und der Tragstruktur ist in einer bevorzugten Ausführungsform eine auf der Tragstruktur aufgebrachte Haftgrundierung vorgesehen. Damit kann eine besonders innige Verbindung zwischen der Tragstruktur und der Putzschicht erzielt werden, wodurch auch stärkere Putzschichten bei Bedarf über größere Höhen erzielbar sind.
In einer bevorzugten Ausführungsform sind die Hohlkörper als längliche Hohl­ körper ausgebildet, was entgegen herkömmlicher Gipskartonplatten die Gefahr des Brechens gegen Null gehen läßt. Dabei ist wegen der dreidimensionalen Ausdehnung der länglichen Hohlkörper auch die Gefahr des Abknickens gering. Diese länglichen Hohlkörper können beispielsweise als Röhren ausgebildet sein, die einen kreisrunden oder ovalen, eine dreieckigen, viereckigen oder mehreckigen Querschnitt aufweisen. Davon abweichende Querschnitte sind ebenfalls denkbar. Derartige Röhren nebeneinan­ der angeordnet bilden beispielsweise eine wellenartige Begrenzungsfläche bzw. eine Abfolge parallel angeordneter Erhebungen und Vertiefungen, so daß eine darauf aufge­ brachte Putzschicht in die Vertiefungen hineingreifen und damit in vorteilhafter Weise eine deutlich verbesserte Verbindung mit der Tragstruktur eingehen kann.
Die länglichen Hohlkörper können aus Papier, Pappe, Kunststoffen oder derglei­ chen hergestellt werden. Sofern die länglichen Hohlkörper aus einem Recyclingmaterial hergestellt werden, ist deren Herstellung extrem kostengünstig zu realisieren. Hier bietet sich insbesondere recyceltes Papier oder recycelte Pappe an, die ein besonders billiges Ausgangsmaterial für die werkseitige Herstellung solcher Röhren darstellen. Zudem verfügen derartig Röhren aus recycelter Pappe bzw. recyceltem Papier bereits aufgrund der Faserigkeit des Grundmaterials über eine gewissermaßen rauhe Oberfläche, so daß die darauf aufgebrachte Deck- und/oder Putzschicht mit oder ohne vorherige Haftgrun­ dierung bereits aufgrund dieser Rauhigkeit besonders gut an der Tragstruktur festhält.
In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform sind die Hohlkörper flächige, insbesondere platten- oder kastenförmige Hohlkörper ausgebildet, was gegenüber herkömmlichen, dünnen Gipskartonplatten ebenso die Gefahr des Brechens reduziert. Dabei ist wiederum aufgrund der dreidimensionalen Ausdehnung der platten- oder kastenförmigen Hohlkörper selbst bei einer geringen Wandstärke auch die Gefahr des Abknickens bereits aufgrund der handlichen Abmessungen gering. Diese platten- oder kastenförmigen Hohlkörper können beispielsweise als mit Platten abgedeckte Rahmen­ konstruktion aus Holz, Metall, Aluminium oder dergleichen ausgebildet sein. Ebenso sind mit Papier, Pappe, Folie oder Gewebe bespannte Rahmenkonstruktionen denkbar. Daneben können die Hohlkörper auch als Tragstrukturplatte mit Wabenaufbau oder als plattenartige Zusammenfassung einer Mehrzahl von Röhren eines bestimmten, gleichen Querschnitts ausgebildet sein. Sandwichartig aufgebaute Platten aus Schall- und/oder Wärmedämmstoffen mit geringem Gewicht und eine ausreichende Stabilität bzw. Stei­ figkeit verleihende Strukturen sind ebenso einsetzbar. Hierbei kann die Tragstruktur auch aus einer mehrlagigen Schicht aus Wellpappeplatten gegebenenfalls z. B. mit dazwischen befindlichen flachen Aussparungen bzw. Hohlräumen zur Aufnahme von Wärme- und/oder Schalldämmstoffen aufgebaut werden, wobei die Wellenstruktur der Kartonplatten z. B. parallel zueinander oder beispielsweise abwechselnd über Kreuz zu einander verlaufen können. Dazwischen könnten zur Erhöhung der Steifigkeit erfor­ derlichenfalls Verstärkungstrukturen vorgesehen werden, wie z. B. Geflechte aus Stahl oder Aluminium bzw. Glasgewebe oder andere geeignete Gewebe wie zum Beispiel Kohlefaserverbundwerkstoffe, die eine ausreichende Zugfestigkeit bieten und im Zusammenspiel mit den Kartonplatten eine zufriedenstellende Bruchfestigkeit und Biegesteifigkeit ergeben. Die Ränder könnten gegebenenfalls durch einen Rahmen aus geeigneten Werkstoffen zusätzlich versteift werden.
Die flächigen, platten- oder kastenförmigen Hohlkörper können über Nut- und Feder oder über in entsprechende Ausnehmungen eingreifende Bolzen oder über ähnli­ che geeignete Mittel verfügen, die ein sauberes aneinander Anpassen bzw. präzises Anfügen sicher stellen. Sie können aber auch so groß ausgebildet sein, daß sich damit die zu erstellende Wand an einem Stück aufbauen läßt. Dabei kann die die Beschichtung bzw. Putzschicht tragende Oberfläche sowohl plan bzw. eben ausgebildet sein als auch strukturiert oder wellig bzw. als eine Abfolge parallel angeordneter Erhebungen und Vertiefungen ausgestaltet sein, so daß eine darauf aufgebrachte Putzschicht in die Vertiefungen hineingreifen und damit in vorteilhafter Weise eine deutlich verbesserte Verbindung mit der Tragstruktur eingehen kann.
In einer bevorzugten Ausführungsform werden die Hohlkörper näherungsweise senkrecht weitestgehend parallel nebeneinander und/oder reihenweise übereinander gegebenenfalls mit Versatz zueinander angeordnet und bodenseitig in einer entspre­ chenden ersten, am Boden beispielsweise mittels Schrauben oder durch Kleben oder auf andere geeignete Weise befestigten Schiene und/oder deckenseitig in einer entsprechen­ den zweiten, an der Decke ebenfalls auf geeignete Weise befestigten Schiene abgestützt bzw. von dieser gehalten. Dies kann beispielsweise bei einer U-förmigen Schiene durch Einschieben in die Schiene erfolgen. Die Hohlkörper können aber auch an ihren Enden mit einem Schlitz versehen sein, so daß sie beispielsweise auf eine T-förmige Schiene aufgeschoben oder aufgesetzt werden können. Es sind darüber hinaus auch andere Formen der Abstützung der Hohlkörper im Raum denkbar. Auf diese Weise kann auf kostengünstige Weise eine Verbindung der Leichtbauwand zur Decke bzw. zum Boden erstellt werden. Insbesondere können handelsübliche U-Profile aus Aluminium mit ausreichender Breite zur Aufnahme der Röhren oder Platten Verwendung finden, was zu einer Senkung der Kosten des Gesamtsystems beiträgt. Zudem können solche handels­ üblichen U-Profile bzw. Befestigungsschienen in allen möglichen Längen zur Verfü­ gung gestellt werden, so daß diese bereits in der benötigten Länge an der Baustelle angeliefert werden können, was ein Nachbearbeiten oder Zuschneiden dieser U-Profile bzw. Befestigungsschienen unnötig macht und wiederum Zeit sparen hilft. Ferner können die Befestigungsschienen oder Leisten sowohl gerade als auch gebogen oder in Form von Ecken ausgeführt sein, so daß neben geraden Wänden bzw. Wandabschnitten auch gebogene bzw. gekrümmte Wandabschnitte oder Ecken erstellt werden können.
Ferner kann die Leichtbauwand in einer weiter bevorzugten Ausführungsform aus Fertigelementen erstellt sein, die in Form von geraden, gleichförmigen Wandteilele­ menten, Eckelementen, Nischenelementen, kompletten Wandelementen oder Bogen­ formelementen ausgebildet sind. Derlei Wandelemente können werkseitig vorgefertigt werden.
Darüber hinaus können entsprechend gestaltete Übergangsstücke zur Ausbildung eines fugenfreien Übergangs der Wandaußenfläche zum Boden und/oder zur Decke zum Einsatz gelangen. Diese können nach Aufbringen der Putzschicht und deren planer Ver­ gleichmäßigung abschließend aufgeklebt, angedübelt oder auf sonstige Weise im Bereich der Ecke im Übergang von der Leichtbauwand zur Decke bzw. zum Boden befestigt werden.
Ebenso sind entsprechend ausgestaltete Anschlußstücke vorgesehen, die einen stabilen und/oder fugenfreien Anschluß einer zu erstellenden Leichtbauwand an eine bereits vorhandene Wand ermöglichen. Diese können einerseits in die Leichtbauwand hineinragen und dort auf geeignete Weise verankert werden und andererseits an der bestehenden Wand beispielsweise Mittels Schrauben und Dübel befestigt werden.
Für eine optimale Schall- und/oder Wärmedämmung können die Hohlkörper mit Schall- und/oder Wärmedämmstoffen herkömmlicher Art gefüllt werden. Dies kann sowohl auf der Baustelle erfolgen, als auch bereits werkseitig bei der Herstellung der Hohlkörper vorgenommen werden.
Elektrische Leitungen zur Versorgung von elektrischen Verbrauchern oder zur Installation von Steckdosen oder Lichtschaltern oder dergleichen als auch Leitungen für die Wasserversorgung oder andere Versorgungsleitungen können innerhalb der erstmals vorgeschlagenen Leichtbauwand ohne größeren Aufwand geführt werden. Sofern die Laufrichtung der Leitungen parallel zur Haupterstreckungsrichtung der die Tragstruktur ausbildenden Hohlkörper orientiert ist, können Leitungen direkt im Hohlkörper geführt werden. Sofern diese beispielsweise in einem Winkel oder auch senkrecht zur Haupter­ streckungsrichtung des Hohlkörpers oder quer zur Richtung der die Rahmen ausbilden­ den Rahmenprofile verlaufen sollen, kann mit einer einfach einzubringenden Bohrung, einem Schlitz oder ähnlichem auch eine davon abweichende Laufrichtung der Leitung ermöglicht werden. Steckdosen oder dergleichen können mit entsprechenden Steckdo­ seneinbausätzen problemlos in die Leichtbauwand integriert werden.
Neben der Möglichkeit, elektrische Leitungen als auch Leitungen und Kabel für Sanitäre und sonstige Einrichtungen innerhalb der Leichtbauwand zu führen bzw. zu verlegen, besteht die Möglichkeit, innerhalb der Leichtbauwand auch eine Wandheizung vorzusehen ähnlich einer Fußbodenheizung. Hierzu kann man die üblicherweise mäan­ derförmig ausgelegten Heizleitungen bzw. Heizwendel anstatt diese auf dem Boden zu verlegen in die Leichtbauwand integrieren. Ebenso ist es denkbar die Strahlungswärme einer Heizung bzw. eines Ofens mittels geeigneter Führungseinsätze durch die Hohl­ räume der Hohlkörper der Leichtbauwand zu führen.
Ein weiterer wesentlicher Vorteil dieser Leichtbauwand ist, daß alle benötigten Bauteile in handlichen Einheiten an der Baustelle angeliefert werden können. Das Zusammensetzen vor Ort erfolgt wie bei einem Baukastensystem, so daß es auch von weniger geschulten Fachkräften oder einem Heimwerker problemlos ausgeführt werden kann. Es besteht keine Bruchgefahr, da keine dünnen, leicht brechenden Platten Verwendung finden, wie dies sonst bei Gipskartonplatten der Fall ist. Eine Beschädi­ gung von sichtbaren Oberflächen vor deren Fertigstellung ist ebenfalls ausgeschlossen, da die sichtbare Oberfläche der vorgeschlagenen Leichtbauwand erst mit dem Auftragen der Putzschicht erstellt wird.
Öffnungen für Türen, Fenster, Durchreichen oder dergleichen können ohne weite­ res durch entsprechende Aussparungen vorgesehen werden oder sogar noch nachträglich durch Aussägen hergestellt werden.
Die aufzubringende Beschichtung bzw. Deck- und/oder Putzschicht kann als ferti­ ges Putzsystem zur Verfügung gestellt werden, bestehend aus Grundierung für die Haft­ schicht und dem Deckputz für die Wandfläche. Zum glätten der Wandfläche können bekannte Glättvorrichtungen Verwendung finden, so daß die Wandflächen beispiels­ weise mit einstellbaren Putzschienen mit voreingestellter Putzdicke leicht abzuziehen sind.
Die Steckleisten bzw. Schienen zur Aufnahme der Hohlkörper können am Boden bzw. an der Decke mit Schrauben und Dübeln, Kleben oder anders gestalteten Verbin­ dungsmitteln befestigt werden. Als Material für diese Schienen können Leichtmetalle als auch Stahl oder Kunststoff zum Einsatz gelangen. Die länglichen Hohlkörper bzw. Röhren können sowohl aus Karton als auch aus Papier sowie aus Recyclingstoffen her­ gestellt werden.
Die Befestigungsschienen können in einem Sortiment gestaffelt nach Größen angeboten werden. Es können darüber hinaus auch Schienen für Ecken, Bögen, Kurven, Übergänge oder auch andere Wandverläufe vorgefertigt angeboten werden. Die Hohl­ körper bzw. Röhren können ggf. in ihrer Wandstärke bzw. in ihrem Durchmesser variie­ ren, je nachdem welche Wandstärken abschließend erzielt und welche Mengen bzw. Dichten an Schall- und/oder Wärmedämmstoffen darin aufgenommen werden sollen, wobei sich die fertige Wandstärke aus dem Durchmesser der Röhre bzw. der Dicke der Platte plus den beidseitig aufgebrachten Putzschichten ergibt.
Mit diesem neuartigen Bausatz einer Leichtbauwand kann eine sehr hohe Qualität der Wandoberfläche erzielt werden, was eine Nachbearbeitung derselben unnötig macht, wobei diese ggf. noch mit einem Anstrich oder einer Tapete versehen werden kann.
Zur Herstellung der neu vogeschlagenen Leichtbauwand wird eine Mehrzahl von Hohlkörpern zur Bildung einer Tragstruktur nebeneinander und/oder übereinander angeordnet und auf diese Tragstruktur eine Putzschicht für die Wandoberfläche aufge­ tragen. Zur Aufnahme bzw. Abstützung der Hohlkörper werden diese in am Boden und/oder an der Decke befestigte Schienen eingeschoben. Vor dem Aufbringen der Putzschicht auf die Tragschicht kann zur Haftverbesserung eine Haftgrundierung auf die Tragschicht aufgetragen werden.
Dabei können die vorgefertigten Hohlkörper und die Fertigmörtelmischung als Bausatz beispielsweise von Bau- oder Fachmärkten bezogen werden, so daß man mög­ lichst genau die für eine bestimmte Wandfläche benötigte Menge an Komponenten im richtigen Verhältnis zueinander beziehen kann, ohne unnötige Reste oder Verschnitt einkalkulieren zu müssen, was wiederum hilft, die Kosten zu senken.
Zur Erstellung einer Leichtbauwand können auch erfindungsgemäße Wandele­ mente, insbesondere Fertigbauelemente Verwendung finden. Derartige Wandelemente können eine Tragstruktur aufweisen, insbesondere aus nebeneinander und/oder überein­ ander angeordneten Hohlkörpern, die eine Deck- und/oder Putzschicht zur Bildung der Oberfläche des Wandelements trägt. Zur Verbesserung der Haftung zwischen der Deck- und/oder Putzschicht und der Tragstruktur kann eine auf der Tragstruktur aufgebrachte Haftgrundierung vorgesehen sein. Die Wandelemente können hohl oder ausgeschäumt ausgeführt sein. Weiterhin können derartige Wandelemente als gerades, gleichförmiges Wandteilelement, Eckelement, Nischenelement, komplettes Wandelement oder Bogenformelement ausgebildet sein. Die Wandelemente sind sowohl in einteiliger als auch mehrteiliger Ausführung verfügbar, die dann in eine vorhandene Gebäudestruktur zur Bildung von Trennwänden eingesetzt werden können und mit entsprechenden Verbindungselementen untereinander bzw. mit der Gebäudestruktur verbunden werden. Darüber hinaus sind die Wandelemente auch als teilfertige, variable Formteile herstell- und lieferbar, die dann auf der Baustelle komplettiert werden. Diese teilfertigen, variablen Formteile können symetrisch, asymmetrisch, bogenförmig oder gerundet sowie als Einpaßteil mit Übermaß ausgebildet sein, um dem Bauherrn oder Architekten eine größtmögliche gestalterische Freiheit zu bieten, ohne Zwang, sich an genormte bzw. vorgegebene Einheitsmaße halten zu müssen. Die Wandelemente können auch als vorgefertigtes, komplettiertes Element auf der Baustelle angeliefert und dort dann in trockenbauweise in die Gebäudestruktur eingesetzt werden. Hierbei verfügen derlei Wandelemente über entsprechende Aussparungen bzw. Ausnehmungen für Fenster, Türen, Durchreichen, Einbauschränke oder dergleichen. Die Wandelemente können für die Installation von elektrischen Leitungen mit entsprechenden Kabelführungen versehen sein, für Steckdosen, Schalter, oder dergleichen geeignete Unterputz-Montagedosen als Platzhalter oder erstgenannte bereits integriert aufweisen. Leerrohre für weitere Instal­ lationsmaßnahmen können in den Fertig-Wandelementen vorgesehen werden: Ferner sind flexible bzw. frei gestaltbare Wandelemente als halbfertiges Element vorgesehen, die hinsichtlich Auswahl und Anordnung von Aussparungen oder Installationsmaß­ nahmen Gestaltungsspielräume offen lassen oder beispielsweise ohne äußere Beschichtung oder Deck- und/oder Putzschicht ausgebildet sein können, so daß diese erst auf der Baustelle endgültig komplettiert und vervollständigt werden können.
Die vorstehend diskutierte Erfindung läßt neben den bereits diskutierten Ausfüh­ rungsformen, weitere Varianten bzw. gestalterische Ansätze zu. Mit der vorliegenden Erfindung wird erstmals ein Leichtbauelement-System bzw. Bausatz zur Herstellung von Wänden oder Wandelementen mit einer Tragstruktur aus Hohlprofilen, die als Trä­ ger von Beschichtungen geeignet ist, geschaffen. Dabei kann die Tragstruktur beispielsweise aus Rohren mit einer ausreichenden Festigkeit erstellt werden, die aus recycelten Leichtbaustoffen bestehen. Es ist ebenso möglich, die Tragstruktur aus flächigen- bzw. plattenartigen Hohlkörpern zu erstellen, die eine ausreichende Steifig­ keit aufweisen. Die die Tragstruktur ausbildenden Hohlkörper bzw. Rohre werden in dafür vorgesehene Führungselemente eingesteckt oder auf diese aufgeschoben, um somit eine Wandfläche zu erstellen, auf die beliebige Beschichtungen, wie zum Beispiel Putze, aufgebracht werden können.
Das vorgeschlagene Leichtbauelement-System zur Erstellung von Leichtbauwän­ den bzw. ein Bausatz hierfür umfaßt unter anderem:
  • - Führungsleisten oder Steckschienen, die gleichzeitig als Fixier- bzw. Haltevor­ richtung dienen und dem vorgegebenen Querschnitt der die Tragstruktur erge­ benden Hohlkörper entsprechen. Die Schienen können aus Leichtmetall, beschichtetem Stahlblech, Kunststoff und/oder aus recycelten Materialien beste­ hen. Sie können flexibel oder fest sein. Diese Schienen können geradlinig oder bogenförmige Verlaufen bzw. als Eckstücke ausgebildet sein.
  • - Befestigungselemente wie handelsübliche Dübel, Schrauben, Klammern, Bügel oder Klebemittel.
  • - Bekannte, in den Abmaßen varüerbare Isolier- und/oder Schalldämmstreifen oder formbeständige Spritzmassen zur Isolierung zwischen den Gebäudebautei­ len und der die Tragstruktur abstüzende Fixier- bzw. Haltevorrichtung.
  • - Rohrelemente und/oder als längliche Hohlkörper mit rundem bis ellipsenförmi­ gem oder mehreckigem Querschnitt und/oder flächig bzw. kastenartig ausgebil­ dete Hohlkörper, in den der jeweiligen Anforderung entsprechenden Abmaßen in Querschnitt, Höhe und Länge sowie Wandstärke, wobei die Oberfläche glatt oder rauh sein kann. Diese Leichtbau-Hohlkörper werden in einfach transpor­ tierbaren und gut lagerfähigen Einheiten, Gebinden und/oder Verpackungsgrö­ ßen ohne Gefahr von Bruch- und Oberflächenbeschädigung an die Einbaustellen angeliefert. Die Ausbildung der Leichtbau-Hohlkörper aus Kartonagen, Papier­ massen und/oder Recyclingstoffen ermöglichen Einheiten mit sehr geringem Gewicht.
  • - Das System ergänzen Einzelelemente wie Eckleisten-Schienen, Winkelleisten- Schienen, Kabel- und Leitungsführungen zur Verlegung und Fixierung mit Anschluß- und Verbindungs- und/oder Steckvorrichtungen, wie Verteilerstellen im Bereich der Elektro- und Sanitärtechnik.
    • 1. Türen- und Fensteraussparungen, Simse, Decken- und Bodenübergangselemente und/oder Abdeckelemente.
    • 2. Jedes einzelne Leichtbauelement kann sowie die flächig zusammengefügten Hohlkörper-Leichtbauelemente können Wand-Heizungsbauteile, die zur Führung von Flüssigkeiten als Wärmeenergieträger geeignet sind, aufnehmen.
    • 3. Die Hohlkörper-Leichtbauelemente können aufgrund ihrer unterschiedlichen Ausgestaltung als Schallschutz und/oder Wärmedämmung eingesetzt werden. Hierbei ist die Bereitstellung vor Ort je nach Anforderung durch Verfüllen und/oder Ausschäumen je nach Montageverlauf möglich.
Der Einbau bzw. das Zusammenfügen der einzelnen Hohlkörper-Leichtbauele­ mente (kurz HKL-E) zu einer Fläche erfolgt durch einfaches Einschieben der einzelnen Elemente z. B. Röhren in die im dafür vorgesehenen Abstand angeordneten Führungs­ schienen, ob vertikal oder horizontal. Dabei werden die HKL-E entsprechend der Ein­ bausituation fertig abgelängt angeliefert und können, sofern überhaupt erforderlich, maßlich vor Ort durch Kürzen und/oder Verlängern angepaßt werden. Der Abstand der Stegaußenkante der Führungsschiene, bezogen auf die Peripherie der jeweils eingesetz­ ten HKL-E, ergibt die maximale Beschichtungsstärke der Fläche bzw. Putzschicht von Schiene zu Schiene. Hierbei dient die jeweilige Außenkante der Schiene als Führungse­ bene zum Abziehen bzw. Glätten von Beschichtungen, speziell von Putzen. Dadurch wird eine ebene und optisch einwandfreie Oberfläche der Beschichtung und/oder des Putzes erreicht ohne aufwendigen Einsatz von Werkzeugen zur Nacharbeit. Zum Abziehen dient eine in der Länge verstellbare Abziehvorrichtung. Die Beschichtung wird und/oder kann nach Verarbeitungsvorgaben erfolgen, die von Beschichtungsher­ stellern vorgeschrieben werden.
Das Anbringen von Grundierungs-Haftvermittlern und Deckbeschichtungen, speziell Putze, erfolgt durch Anspritzen der jeweiligen Komponenten.
Speziell bei runden und/oder ellipsenförmig ausgebildeten HKL-E bieten diese durch die in der Außenfläche entstehende Struktur der Oberfläche eine optimale Veran­ kerung und/oder Haftung für spritzbare Beschichtungen.
Das Komplettsystem kann sowohl in der Renovierung vorhandener Substanz, in der Trockenausbauphase im Neubaubereich, als kompletter Ersatz gegenüber der Massivausbauweise sowie bereits in der Rohbauphase als System zur Erstellung von Wänden ohne statische Funktion eingeplant und eingesetzt werden.
Es wird erstmals ein Leichtbau-Wandelement zur Herstellung von Trennwänden in der Form von Hohlprofilen vorgeschlagen, die aneinandergefügt eine Fläche als Trägerbauteil für Beschichtungen ergeben, wobei das Wandelement bestehend aus in seinen Abmaßen vor Ort variabel anpaßbaren Hohlprofilelementen oder Röhren senk­ recht und/oder waagrecht in Führungsschienen und/oder -Leisten eingesteckt wird und eine der geforderten Größe entsprechende Wandfläche als Putzträger ergibt.
Beim Aufbau der vorgeschlagenen Leichtbauwand können dank der System­ bauweise bzw. des reichhaltigen Bausatzes die unterschiedlichen Anforderungen verschiedenster Brandschutzklassen Berücksichtigung finden. Ebenso können die für eine Systemzulassung unterschiedlichen Anforderungen stofftechnischer, schallschutz- und wärmedämmtechnischer Art problemlos berücksichtigt werden. Das vorgeschlagene System bietet sich insbesondere beim Trockenausbau an. Die Materialbeschaffenheit der ausgewählten HKL-E kann hier auf die vor Ort vorgefundenen Bedingungen abge­ stimmt werden, so beispielsweise bezüglich Formstabilität, Steifigkeit und Eigenge­ wicht. Das vorgeschlagene System kann aber auch bereits in die Rohbauphase mit eingeplant werden anstelle der Ausführung von Wänden ohne statischer Funktion in massiver Bauweise.
Weitere Einzelheiten, Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Diskussion beispielhafter Ausführungsformen unter Bezug­ nahme auf die Zeichnung.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Ausführungsform einer teilfertigen Leichtbauwand gemäß der vorliegenden Erfindung in einer Draufsicht, einem horizontalen und einem vertikalen Schnitt in einer schematischen Darstellung,
Fig. 2 in skizzenhafter Darstellung drei verschiedene Ausführungsformen erfindungsgemäßer Wandelemente, und
Fig. 3 ebenfalls in skizzenhafter Darstellung eine vierte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Wandelements.
In der in Fig. 1 gezeigten schematischen Darstellung einer gemäß einer ersten Ausführungsform erstellten Leichtbauwand ist ein länglicher Hohlkörper mit der Bezugsziffer 1 versehen. Die Hohlkörper 1 weisen einen näherungsweise runden bis leicht ovalen Querschnitt auf und sind z. B. aus Recyclingmaterial wie beispielsweise recyceltem Papier oder recycelter Pappe hergestellt. Eine Mehrzahl von länglichen Hohlkörpern 1 ist von Schienen 2 im Raum gehalten, zur Ausbildung der Leichtbau­ wand-Tragstruktur. Dabei sind die länglichen Hohlkörper 1 näherungsweise senkrecht, parallel nebeneinander angeordnet. Die Schienen 2 sind z. B. als U-Profil aus Metall hergestellt und umfassen die boden- bzw. deckenseitigen Enden der Hohlkörper 1 bzw. die Längsflanke jenes Hohlkörpers 1, der an eine angrenzende Wand 9 anstößt. Die Schienen 2 sind ihrerseits mit üblichen Befestigungselementen 3 an einer Decke bzw. Deckenkonstruktion 8, einem Boden bzw. Bodenkonstruktion 10 oder der angrenzenden Wand 9 befestigt bzw. damit fest verankert. Einbauelemente 4 sind in die Leicht­ bauwand integriert. Die Tragstruktur bzw. die diese ausbildenden Hohlkörper 1 sind mit einer handelsüblichen Haftgrundierung bzw. Grundbeschichtung 5 versehen. Darauf ist eine handelsübliche Putz- oder Deckschicht 6 aufgebracht. Die Hohlkörper 1 können mit Schall- und/oder mit Wärmedämmstoffen 7 gefüllt sein.
Fig. 2 zeigt in skizzenhafter Darstellung ein gerades, gleichförmiges Wandteile­ lement 12, Eckelemente 14 sowie ein Bogenformelement 16. Letztere können auch zur Erstellung von Nischen als Nischenelemente herangezogen werden.
Das in Fig. 3 in skizzenhafter Darstellung gezeigte, werkseitig vorgefertigte Wandelement weist bereits ab Werk integrierte Ausnehmungen für Fenster 20, Durch­ reichen, Einbauschränke oder dergleichen bzw. für Türen 22 auf. Ferner sind entspre­ chend vorbereitete Ausnehmungen 24 für den Einbau von Steckdosen, Verteilerdosen, Lichtschaltern oder dergleichen sowie Kabelkanäle 26 zur Führung elektrischer Leitun­ gen erkennbar.
Die vorliegende Erfindung schafft somit erstmalig eine Leichtbauwand mit einer Tragstruktur aus nebeneinander angeordneten Hohlkörpern, die eine Putzschicht zur Bildung der Wandfläche tragen, vor. Die Hohlkörper können als längliche Hohlkörper beispielsweise in Form von Röhren mit den unterschiedlichsten Querschnitten oder als flächige, sandwich-, wabenstruktur- oder kastenartige Hohlkörper ausreichender Stei­ figkeit ausgebildet sein. Die die Tragstruktur ausbildenden Hohlkörper sind boden- bzw. deckenseitig in entsprechenden Schienen bzw. Profilen oder Montageleisten gehalten bzw. stützen sich dagegen ab. Zur Herstellung der neu vogeschlagenen Leichtbauwand wird eine Mehrzahl von Hohlkörpem zur Bildung einer Tragstruktur nebeneinander und/oder ggf. im Versatz übereinander angeordnet und auf diese Tragstruktur eine Deckschicht bzw. Putzschicht für die Wandoberfläche aufgetragen. Vor dem Aufbrin­ gen der Deck- und/oder Putzschicht auf die Tragschicht bzw. Tragstruktur kann zur Haftverbesserung eine Haftgrundierung auf die Tragschicht aufgetragen werden. Dabei können die vorgefertigten Hohlkörper und die Fertigmörtelmischung als Bausatz beispielsweise von Bau- oder Fachmärkten bezogen werden. Ferner kann die Leicht­ bauwand aus werkseitig vorgefertigten Wandelementen aufgebaut werden.

Claims (27)

1. Leichtbauwand, insbesondere aus Fertigelementen, mit einer Tragstruktur, insbe­ sondere aus nebeneinander und/oder übereinander angeordneten Hohlkörpem (1), die eine Beschichtung (6), insbesondere eine Deck- und/oder Putzschicht, zur Bil­ dung der Wandfläche trägt.
2. Leichtbauwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Deck- und/oder Putzschicht (6) und der Tragstruktur eine auf der Tragstruktur aufgebrachte Haftgrundierung (5) vorgesehen ist.
3. Leichtbauwand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohl­ körper (1) als längliche Hohlkörper, insbesondere in Form von Röhren mit einem kreisrunden oder ovalen oder einem dreieckigen, viereckigen oder mehreckigen Querschnitt ausgebildet sind.
4. Leichtbauwand nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die länglichen Hohlkörper aus einem Recyclingmaterial, insbeson­ dere aus recyceltem Papier oder recycelter Pappe bestehen.
5. Leichtbauwand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohl­ körper (1) flächig, insbesondere platten- oder kastenförmig ausgebildet sind.
6. Leichtbauwand nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die flächigen Hohlkörper einen mit Platten abgedeckten Rahmen aus Holz, Metall, Aluminium oder dergleichen aufweisen.
7. Leichtbauwand nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Hohlkörper (1) senkrecht parallel nebeneinander und/oder rei­ henweise übereinander aneinander anschließend angeordnet und bodenseitig in einer entsprechenden ersten, am Boden (10) befestigten Schiene (2) und/oder deckenseitig in einer entsprechenden zweiten, an der Decke (8) befestigten Schiene (2), gehalten sind.
8. Leichtbauwand nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß mit entsprechend gestalteten Übergangsstücken ein fugenfreier Übergang zum Boden (10) und/oder zur Decke (8) ausbildbar ist.
9. Leichtbauwand nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß mit entsprechend gestalteten Anschlußstücken ein stabiler und/oder fugenfreier Anschluß an bereits vorhandene Wände (9) ausbildbar ist.
10. Leichtbauwand nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Hohlräume der Hohlkörper (1) mit Schall- und/oder mit Wärme­ dämmstoffen (7) gefüllt sind.
11. Leichtbauwand nach wenigstens einem der Anspruche 1 bis 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß diese aus Fertigelementen erstellt ist, die in Form von geraden, gleichförmigen Wandteilelementen (12), Eckelementen (14), Nischenelementen, kompletten Wandelementen oder Bogenformelementen (16) ausgebildet sind.
12. Übergangsstück zur Verwendung beim Aufbau einer Leichtbauwand nach wenig­ stens einem der Ansprüche 1 bis 11 für die Erstellung eines fugenfreien Über­ gangs von der Leichtbauwand zum Boden (10).
13. Übergangsstück zur Verwendung beim Aufbau einer Leichtbauwand nach wenig­ stens einem der Ansprüche 1 bis 11 für die Erstellung eines fugenfreien Über­ gangs von der Leichtbauwand zur Decke (8).
14. Anschlußstück zur Verwendung beim Aufbau einer Leichtbauwand nach wenig­ stens einem der Ansprüche 1 bis 11 für die Erstellung eines stabilen und/oder fugenfreien Anschlußes der Leichtbauwand an eine bestehende Wand (9).
15. Verfahren zur Herstellung einer Leichtbauwand aus einer Tragstruktur mit darauf angebrachter Deck- und/oder Putzschicht, wobei eine Mehrzahl bzw. Vielzahl von Hohlkörpern (1) zur Bildung der Tragstruktur parallel nebeneinander und/oder übereinander angeordnet werden und auf diese so erstellte Tragstruktur die Beschichtung (6), insbesondere die Deck- und/oder Putzschicht, aufgetragen wird.
16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlkörper (1) im wesentlichen senkrecht in am Boden (10) und/oder an der Decke (8) befestigte Schienen (2) zur Aufnahme und Abstützung der Hohlkörper (1) eingeschoben wer­ den.
17. Verfahren nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Auf­ bringen der Deck- und/oder Putzschicht (6) auf die Tragstruktur eine Haftgrun­ diecung (5) aufgetragen wird.
18. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 15 bis 17, dadurch gekennzeich­ net, daß werkseitig vorgefertigte Wandelemente zur Erstellung der Leichtbau­ wand, insbesondere in trockenbauweise, aneinandergefügt werden.
19. Bausatz zur Erstellung einer Leichtbauwand nach wenigstens einem der Ansprü­ che 1 bis 11 mit einer Mehrzahl von vorgefertigten Hohlkörpem (1) und einer Fertigmörtelmischung zur Bildung einer Tragstruktur mit darauf auftragbarer Beschichtung (6), insbesondere Deck- und/oder Putzschicht.
20. Bausatz nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß er vorgefertigte, am Boden (10) oder an einer Decke (8) befestigbare Schienen (2) aufweist, zur Abstützung der Hohlkörper (1).
21. Bausatz nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, daß er vorgefertigte Übergangsstücke aufweist, zur Erstellung fugenfreier Übergänge von der Leicht­ bauwand zum Boden (10) und/oder von der Leichtbauwand zur Decke (8).
22. Bausatz nach wenigstens einem der Ansprüche 19 bis 21, dadurch gekennzeich­ net, daß er vorgefertigte Anschlußstücke aufweist, zur Erstellung eines stabilen und/oder fugenfreien Anschlußes der Leichtbauwand an eine bestehende Wand (9).
23. Wandelement, insbesondere Fertigbauelement, mit einer Tragstruktur, insbeson­ dere aus nebeneinander und/oder übereinander angeordneten Hohlkörpem (1), die eine Beschichtung (6), insbesondere eine Deck- und/oder Putzschicht, zur Bildung der Oberfläche des Wandelements trägt.
24. Wandelement nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Deck- und/oder Putzschicht (6) und der Tragstruktur eine auf der Tragstruktur aufgebrachte Haftgrundierung (5) vorgesehen ist.
25. Wandelement nach Anspruch 23 oder 24, dadurch gekennzeichnet, daß es hohl oder ausgeschäumt ausgeführt ist.
26. Wandelement nach wenigstens einem der Ansprüche 23 bis 25, dadurch gekenn­ zeichnet, daß es als gerades, gleichförmiges Wandteilelement (12), Eckelement (14), Nischenelement, komplettes Wandelement oder Bogenformelement (16) ausgebildet ist.
27. Wandelement nach wenigstens einem der Ansprüche 23 bis 26, dadurch gekenn­ zeichnet, daß es wenigstens ein Merkmal der Ansprüche 3 bis 10 aufweist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2012113423A1 (de) 2011-02-25 2012-08-30 Peter Meyer Tragfähiges oder tragendes leichtbauelement
DE102011014206A1 (de) 2011-03-17 2012-09-20 Harry Klein Tragfähiges oder tragendes Leichtbauelement
DE102016202671A1 (de) * 2015-12-21 2017-06-22 Eckhard Feddersen Flächiges Bauteil zum Bau eines Hauses

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