DE4408079C1 - Vorrichtung zum Reinigen von Schuhen und Stiefeln - Google Patents
Vorrichtung zum Reinigen von Schuhen und StiefelnInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L23/00—Cleaning footwear
- A47L23/02—Shoe-cleaning machines, with or without applicators for shoe polish
Landscapes
- Cleaning In General (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Reinigen von Schuhen und Stiefeln nach
Anspruch 1.
Zum Reinigen von Schuhen der obengenannten Art sind einige Reinigungsmethoden
bekannt.
Zum einen sind es Geräte mit elektrisch angetriebenen Bürsten, oszillierend oder
rotierend, gleichlaufend oder gegenläufig. Der elektrische Antrieb bringt bei der
Benutzung im Freien, der Witterung und Feuchtigkeit ausgesetzt, ein erhebliches
Sicherheitsrisiko mit sich. Außerdem sind diese Geräte eher zum Entfernen von Staub
oder trockenem Schmutz geeignet, da sich ein Verkleben der Bürsten durch groben,
nassen Schmutz in der Praxis kaum vermeiden läßt. Das Entstehen von Staub beim
Reinigen verursacht zusätzlich die unerwünschte Benetzung der Kleidung mit Staub.
Nicht außer acht zu lassen ist auch das hohe Unfallrisiko, z. B. für Kinder, durch die
kraftvoll angetriebenen rotierenden oder oszillierenden Bürsten (Quetschgefahr).
Zum anderen sind einige Wascheinrichtungen bekannt, die unter Mithilfe von Wasser
zur Schmutzlösung dienen.
So sind zum Beispiel längliche Spülsteine mit Handbrausen oder mit einer Dusche ausgestattet.
Um grobe und festgeklebte Schmutzteile von den Schuhen zu beseitigen, müssen eine
Handbürste oder sonstige Abkratzgeräte benutzt werden. Stark verschmutzte Schuhe
lassen sich aber dennoch nicht gut reinigen, da die Schuhsohlen nicht intensiv bearbeitet
werden können. Die Schuhe müßten deshalb erst ausgezogen werden, um sie optimal
reinigen zu können. Außerdem besteht während dieser Wasch- und Bürstarbeit eine
erhebliche Verschmutzungsgefahr für den Benutzer.
Als nächstkommender Stand der Technik gilt für diese Anmeldung eine Reinigungsvorrichtung,
wie sie in der DE-OS 33 23 352 gezeigt und beschrieben ist.
Die DE-OS 33 23 352 zeigt und beschreibt eine Reinigungsvorrichtung für Schuhe und
Stiefel, bei der in einem Spritzgehäuse seitlich und am Boden Bürsten angeordnet sind, die die
Schuhseiten bzw. die Schuhsohlen beaufschlagen. Der Schuh wird dabei durch Reibung an
den Bürsten gereinigt. Dieses erfolgt im wassergefüllten Spritzgehäuse. Die
Reinigungseinrichtung eignet sich daher nur für wasserfeste (Gummi)Stiefel.
Aus dem Prospekt "Vogt Info/1993" ist eine Stiefelwaschmaschine bekannt, bei der eine
Rundbürste, welche die Stiefelsohlen beaufschlagt, durch eine Wasserturbine angetrieben wird.
Diese Waschmaschine arbeitet zudem mit zwei Flachstrahldüsen.
Demgegenüber liegt der vorliegenden Anmeldung die Aufgabe zugrunde, eine
Reinigungsvorrichtung zu schaffen, mit der auch normale (d. h. nicht wasserdichte) Schuhe
gereinigt werden können und bei der eine Selbstreinigung der Bürsten erfolgt.
Die Aufgabe wird gelöst durch die Merkmale, wie sie im kennzeichnenden Teil des Anspruchs
1 stehen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Reinigungsvorrichtung, mit den Merkmalen des
Anspruchs 1 vorgeschlagen. Als zweckmäßig hat sich erwiesen, die seitlichen, also die
flankierenden Bürsten (5),
so anzuordnen, daß sie von ihrer Höhe her den seitlichen Sohlenrand und den
Übergang zum Obermaterial des Schuhs intensiv reinigen können.
Die Längsbürsten sind so ausgebildet, daß der Schuh durch eine Vor- und Rück
bewegung an ihnen entlang seitlich gereinigt wird.
Die Querbürsten (6) dienen dem Reinigen der Sohlenunterseiten. Auch diese Bürsten
sind nur an ihren Stirnseiten gelagert und erfahren ihre Rotation durch das Vor- und
Rückbewegen des Schuhs mittels Muskelkraft. Die Bürste funktioniert also nicht, wie
meist üblich, als elektrisch angetriebener Bürstenkörper, der durch seine Rotation den
"feststehenden" Schuh tangential bürstet und somit meist nur an der Oberfläche reinigt,
sondern durch das Belasten der Rundbürste mit dem eigenen Körpergewicht des
Benutzers dringen die Borsten in den Schmutz und in die Zwischenräume des Profils
ein. Dadurch brechen sie die geschlossene Schmutzschicht auf.
Zwischen diesen quer zur Bürstenrichtung liegenden Rundbürsten befinden sich Wasserdüsen
(7), welche an ein Rohrsystem (8) angeschlossen sind. Diese Düsen sind in ihrer Form und
Neigung sowie Position so ausgerichtet, daß ihr Strahl jeweils eine linke oder eine rechte Hälfte
der Schuhsohlen trifft. Somit wird der Schmutz, der an der Sohle haftet, seitlich ausgespritzt.
Die von den Querbürsten (6) eingedrückten Öffnungen in die geschlossene Schmutzschicht
dienen dem Wasserstrahl als Angriffsöffnung.
Wird der Schuh aus der Vorrichtung entfernt, so trifft der Wasserstrahl die Düsen so auf die
seitlichen Rundbürsten (5), daß diese in Rotation versetzt werden, wodurch sie sich von ihrer
Verschmutzung sozusagen freispritzen, um dem nächsten Besucher saubere Voraussetzungen
zu bieten. Diese Selbstreinigung der Bürsten erfolgt so, daß dabei kein Wasser aus dem
Spritzgehäuse gelangt, also keine Verschmutzungsgefahr für den Benutzer besteht. Wird das
Wasser am Hahn abgestellt, drehen sich die Bürsten langsam aus.
Die Düsen (7) sind so angeordnet, daß beim Reinigen der rechten Schuhseite durch Andrücken
und Reiben an der rechten Längsbürste (5) der Wasserstrahl der rechten Düse auf die linke
Seitenlängsbürste trifft und diese in Rotation versetzt, was ihr das Weiterdrehen ermöglicht und
sie sich somit wieder befeuchtet und reinigt. Das nach dem Aufprall verschmutzte Wasser fällt
in eine Auffangwanne, in der sich ein Ablauf mit Filter befindet (11). Die komplette Reinigung
basiert somit auf Wasser, durch Wasserdruck erzeugte Rotation und durch Muskelkraft. Der
Einsatz elektrischer Energie wird dadurch unnötig und somit entfällt das Sicherheitsrisiko.
Durch die Anordnung der Düsen und durch ihr Auftreffen auf die Bürsten mit der daraus
resultierenden Rotation wird es möglich, jede Art von Schuhen zu reinigen, ohne selbst nasse
Hosen oder Strümpfe zu erhalten. Bei behutsamem Vorgehen bleibt sogar das Obermaterial
des Schuhes trocken. Eine ebenfalls an den Wasserdruck angeschlossene Spritzpistole dient zur
ergänzenden Reinigung der Schuhspitze und des hinteren Schuhrandes; sie dient auch zur
Endreinigung des Gerätes.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind dem nachstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel,
das auch in der Zeichnung dargestellt ist, zu entnehmen. Die Fig. 1 zeigt einen Querschnitt
durch ein Spritzgehäuse.
Die dargestellte Reinigungsvorrichtung besteht im wesentlichen aus einem quaderförmigen
Spritzgehäuse, welches in eine linke Spritzkammer und eine rechte Spritzkammer unterteilt ist.
Das Spritzgehäuse bildet den oberen Gehäuseteil, der in den unteren Gehäuseteil (1) eine
Wanne eingesteckt ist. Die beiden Teile sind über seitliche Spannverschlüsse fest miteinander
verbindbar. Die Wanne steht auf Gummifüßen. Die Wasserzufuhr der Düsen erfolgt über
einen Schnellverschluß am Gehäuse (12) mit dem Zuleitungsschlauch. Das Wasser fließt durch
den Haltebügel (9), an dem sich ein Absperrventil befindet (10), die direkt über ein Rohrsystem
mit den Düsen verbunden sind. Das verschmutzte Wasser sammelt sich in der Ablaufwanne
(1), wo es durch ein Grobfilter (11) in den Abfluß läuft. Das Spritzgehäuse wird von
zweckmäßig zusammengesetzten ebenen Wänden gebildet (2+3), wobei alle vier
Umfassungswände geschlossen sind. Die seitlichen Längsbürsten (5) ragen durch eine Öffnung
in der inneren Trennwand (13) in den Reinigungsschacht. Die Bürsten selbst sind an ihren
Stirnseiten zentrisch gelagert. Die Öffnung zum Einstieg mit dem Schuh (4) befindet sich im
Mittelteil oben. Der Schuh wird in die Vorrichtung gestellt, wodurch sich die Längsbürsten (5)
an die Schuhseite andrücken. Dadurch wird zusätzlich ein Hochspritzen verhindert. Die
Vorder- und Rückwand dienen als Abstreifkante für grob verschmutzte Sohlen. Der Schmutz
fällt in die Sammelwanne (1). Die Verteilung der Düsen (7) richtet sich nach der Anzahl der
Bürsten (6) oder nach der gewünschten Schachtlänge. In der Regel handelt es sich um vier
Bürsten, zwischen denen jeweils zwei Düsen (7) überkreuz spritzen.
Die Erfindung beschränkt sich nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel, so kann das
Spritzgehäuse auch jede andere geeignete Form aufweisen. Die Zahl der Bürsten, sowie ihre
Länge und die Anzahl der Düsen können variieren.
Claims (10)
1. Vorrichtung zur Reinigung von Schuhen und Stiefeln mit einem Spritzgehäuse, das an
einer Wasserzufuhr angeschlossen ist und in dem Bürsten zum Reinigen der
Schuhseiten und Schuhsohlen angebracht sind, dadurch gekennzeichnet, daß als
Bürsten durch Muskelkraft drehbare Rundbürsten (6) vorgesehen sind und mindestens
je zwei Spritzdüsen (7) so angeordnet sind, daß sie bei eingesetztem Schuh von unten
auf je eine Hälfte der Schuhsohle treffen und bei entferntem Schuh die seitlich
angebrachten Rundbürsten (5) so beaufschlagen, daß diese in Rotation versetzt werden..
2. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß mind. vier
Rundbürsten (6), durch Muskelkraft in Drehung versetzt, zur Schmutzlockerung
dienen.
3. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mind. zwei
Rundbürsten (5) seitlich angebracht sind.
4. Reinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß
mind. zwei Flachstrahldüsen oder Hohlkegeldüsen über Kreuz spritzen.
5. Reinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß
eine Handbrause mit Flachstrahldüseneinsatz und Schlauchzuleitung vorgesehen ist.
6. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die inneren
Seitenwände (13), aus denen die seitlichen Walzenbürsten (5) durch eine Öffnung
herausragen, ansonsten geschlossen sind, um den entstehenden Wassernebel zu fangen.
7. Reinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Vorder- (3) und Rückwand (3) des Reinigungsschachtes als Schuhabstreifer für
Grobschmutz ausgebildet sind.
8. Reinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß
der Haltebügel (9) zugleich als Rohrleitung für das Zuwasser dient.
9. Reinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schmutzwanne vom oberen Gehäuseteil abtrennbar ist..
10. Reinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß
ein Betreiben der Vorrichtung auch mit Filter (11) und Wasserkreislauf möglich ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944408079 DE4408079C1 (de) | 1994-03-10 | 1994-03-10 | Vorrichtung zum Reinigen von Schuhen und Stiefeln |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE4408079C1 true DE4408079C1 (de) | 1995-06-08 |
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ID=6512408
Family Applications (1)
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DE19944408079 Expired - Fee Related DE4408079C1 (de) | 1994-03-10 | 1994-03-10 | Vorrichtung zum Reinigen von Schuhen und Stiefeln |
Country Status (1)
Country | Link |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
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