DE4407479A1 - Dachkonstruktion - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Dachkonstruktion für Tierställe
und dergleichen mit einem schrägen Dach, bei der ein in Rich
tung einer Dachschräge unterer Teil einer Dachabdeckung gegen
über einem anderen, in Richtung der Dachschräge oberen Teil
der Dachabdeckung aus einer geschlossenen Stellung unter Auf
klappen um ein zwischen dem oberen und dem unteren Teil an
geordnetes Drehgelenk nach oben zu verschwenkbar ist.
Derartige Dachkonstruktionen sind bei Tierställen erwünscht,
da sie es gestatten, bei schönem Wetter einen oder mehrere
Teile des Dachs zwecks Belüftung und Reinigung der Ställe nach
oben zu aufzuklappen, so daß sie im wesentlichen senkrecht
über die Dachschräge überstehen. Bei Nacht oder bei schlechtem
Wetter, insbesondere bei Regen oder Nässe bleiben die auf
klappbaren Teile dagegen in ihrer geschlossenen Stellung, in
der sie mit der Dachschräge fluchten. In dieser Stellung soll
vor allem verhindert werden, daß Regenwasser ins Innere des
Tierstalls eindringt, wo es durch Vermischung mit dem Kot der
Tiere ein vermehrtes Auftreten von Krankheiten zur Folge hat.
Diese Aufgabe wird allerdings durch das Drehgelenk zwischen
dem aufklappbaren Teil und dem nach oben zu daran anschließen
den Teil erschwert, da sich die Dachkonstruktion in diesem
Bereich nur mit Schwierigkeiten vollständig dicht bekommen
läßt. Insbesondere bei starkem Wind und Regen oder mit zuneh
mendem Alter werden die meisten bekannten Dachkonstruktionen
im Bereich des Drehgelenks wasserdurchlässig und lassen sich
nachträglich zumeist auch durch zusätzliche Dichtmaßnahmen
nicht mehr richtig abdichten.
Ausgehend hiervon liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde,
eine Dachkonstruktion der eingangs genannten Art dahingehend
zu verbessern, daß sie ein Eindringen von Wasser ins Innere
des Tierstalls im Bereich des Drehgelenks sicher und dauerhaft
verhindert.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in der
geschlossenen Stellung ein oberer Rand des verschwenkbaren un
teren Teils der Dachabdeckung von einem unteren Rand des obe
ren Teils überdeckt wird. Der Erfindung liegt dabei der Gedan
ke zugrunde, im Bereich des Drehgelenks das seit langem be
währte Prinzip einer dachziegelartigen Überdeckung des unteren
Teils durch den oberen Teil anzuwenden, wobei sich das obere
Teil und das untere Teil derart überlappen, daß das obere Teil
mit seinem unteren Rand den oberen Rand des unteren Teils
übergreift und zweckmäßig mit seiner Unterseite gegen dessen
Oberseite anliegt.
Um auch bei Regen und starkem, von vorne zu auf einen Übergang
zwischen dem oberen und dem unteren Teil gerichteten Wind eine
vollständige Abdichtung sicherzustellen, sieht eine bevorzugte
Ausgestaltung der Erfindung vor, daß zwischen der Unterseite
des oberen Teils und der Oberseite des unteren Teils eine vor
zugsweise aus einem elastomeren Material, zum Beispiel aus
Gummi bestehende Dichtung angeordnet ist, die sich im wesent
lichen parallel zur Drehachse des Drehgelenks erstrecken kann
und entweder an der Oberseite des oberen Randes des unteren
Teils oder bevorzugt an der Unterseite des unteren Randes des
oberen Teils befestigt ist, wo sie bei aufgeklapptem unterem
Teil besser vor unmittelbarer Sonneneinstrahlung geschützt
ist. Um ein Durchsickern von Wasser zwischen der auf der Un
terseite des unteren Randes des oberen Teils befestigten Dich
tung und der gegen die Dichtung anliegenden Oberseite des obe
ren Randes des unteren Teils zu verhindern, wird die Stärke
der Dichtung zweckmäßig so gewählt, daß sie in der geschlosse
nen Stellung durch einen Teil der Gewichtskraft des unteren
Teils zwischen den einander gegenüberliegenden Flächen zusam
mengedrückt wird.
Generell läßt sich die Breite des Spaltes zwischen der Unter
seite des unteren Randes des oberen Teils und der Oberseite
des oberen Randes des unteren Teils allerdings auch so klein
wählen, daß man ohne eine Dichtung auskommen kann, insbeson
dere dann, wenn man außerdem auch noch die Überlappung oder
Überdeckung entsprechend breit ausbildet.
Die Dachabdeckung selbst besteht vorteilhafterweise aus einer
mit einem Abdeckungsmaterial geringer Stärke, beispielsweise
mit Zinkblech beschlagenen Tragstruktur, vorzugsweise einem
aus oberen und unteren Querträgern sowie seitlichen Längsträ
gern bestehenden Rahmen, der ggf. durch zwischen den Quer-
und/oder Längsträgern angebrachte Querverstrebungen verstärkt
sein kann.
Eine weitere bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor,
daß der untere Rand des oberen Teils unmittelbar durch einen
zweckmäßig mit dem Abdeckungsmaterial überzogenen Querträger
gebildet wird, während der obere Rand des unteren Teils vor
teilhafterweise durch das Abdeckungsmaterial gebildet wird,
das in Richtung der Dachschräge nach oben zu über einen oberen
Querträger des unteren Teils übersteht und durch ein Winkel
profil verstärkt sein kann, dessen einer Schenkel mit der zur
Dachschräge senkrechten oberen Längsseitenfläche des oberen
Querträgers verbunden ist und dessen anderer Schenkel von un
ten her gegen das überstehende Abdeckungsmaterial anliegt und
dieses stützt, so daß es sich nicht verbiegen oder an der
Längsseitenkante des Querträgers abknicken kann.
Das Drehgelenk zwischen dem oberen und dem unteren aufklappba
ren Teil wird gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung
der Erfindung durch zwei Gelenkverbindungen gebildet, die so
an gegenüberliegenden Längsseitenrändern des oberen und des
unteren Teils angebracht sind, daß ihre Drehachsen parallel zu
den Querträgern miteinander fluchten. Jede der Gelenkverbin
dungen weist jeweils zwei Gelenkarme auf, die von außen her
gegen Seitenflächen der Längsseitenträger des oberen bzw. un
teren Teils anliegen und bevorzugt mittels Befestigungsschrau
ben an diesen befestigt sind. Zur Vermeidung von Undichtigkei
ten an den Befestigungsschrauben liegen die Längsseitenträger
auf nach innen zu umgebogenen Teilstücken der Gelenkarme auf,
die mit Bohrungen zur Aufnahme der von unten her eingeschraub
ten Befestigungsschrauben versehen sind.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung
in schematischer Weise dargestellten Ausführungsbeispiels nä
her erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Tierstalls mit einer erfin
dungsgemäßen Dachkonstruktion;
Fig. 2 eine teilweise geschnittene vergrößerte Seitenansicht
einer Gelenkverbindung zwischen einem starren oberen Teil und
einem aufklappbaren unteren Teil der Dachkonstruktion aus Fig.
1;
Fig. 3 einen abgebrochenen Längsschnitt durch die Gelenkver
bindung entlang der Linie III-III der Fig. 2;
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Dachkonstruktion aus Fig. 1:
Die in der Zeichnung dargestellte Dachkonstruktion 2 für einen
Tierstall 4 besteht im wesentlichen aus einer zweiteiligen
Dachabdeckung 6, deren in Fig. 1 rechts dargestellter oberer
Teil 8 unbeweglich auf vier Tragstützen 10 bzw. auf den Wänden
des Tierstalls 4 befestigt ist, während ihr unterer Teil 12,
der in der in Fig. 1 dargestellten geschlossenen Stellung die
selbe Dachneigung aufweist wie der obere Teil 8, und lose auf
vier Tragstützen 14 bzw. den Wänden des Tierstalls 4 aufliegt,
nach oben zu aufgeklappt werden kann, so daß er im wesentli
chen senkrecht nach oben weist.
Zum Aufklappen des unteren Teils 12 dient ein zwischen dem
oberen und dem unteren Teil 8 bzw. 12 angeordnetes Drehgelenk
16, dessen Drehachse 18 parallel zu einem oberen Rand 20 des
unteren Teils 12 und zu einem unteren Rand 22 des oberen Teils
8 verläuft.
Die beiden Teile 8, 12 der Dachabdeckung 6 bestehen jeweils aus
einer auf ihrer Oberseite und an den Rändern mit Zinkblech 24
beschlagenen Tragstruktur, die bei beiden Teilen 8, 12 von ei
nem oberen und einem unteren Querträger 26 und 28 gebildet
wird, die jeweils an den Längsseitenrändern der Dachabdeckung
6 durch Längsträger 30 verbunden sind und ggf. durch nicht
dargestellte Querverstrebungen verstärkt sein können.
Um ein Eindringen von Wasser in den Tierstall 4 im Bereich des
Drehgelenks 16 zu verhindern, sind die beiden Teile 8, 12 der
Dachabdeckung 6 so angeordnet, daß der untere Rand 22 des obe
ren Teils 8 den oberen Rand 20 des unteren Teils 12 von oben
her überdeckt, wobei die Breite der Überdeckung beliebig groß
gewählt werden kann, da der von unten her gegen eine Untersei
te 32 des unteren Querträgers 28 des oberen Teils 8 anliegende
obere Rand 20 des unteren Teils 12 beim Aufklappen des unteren
Teils 12 frei um die Drehachse 18 verschwenkt werden kann, wo
bei die Schwenkbewegung des Randes 20 auch durch das Drehge
lenk 16 nicht behindert wird, das aus zwei Gelenkverbindungen
34 besteht, die jeweils im Bereich des oberen und unteren Ran
des 20, 22 derart an den gegenüberliegenden Längsseitenrändern
der Dachabdeckung 6 angeordnet sind, daß ihre Drehachsen 18
miteinander fluchten.
Die Gelenkverbindungen 34 bestehen jeweils aus zwei um die
Drehachse 18 gegeneinander verschwenkbaren Gelenkarmen 36, 38,
von denen jeweils einer an einem der Längsträger 30 des oberen
Teils 8 und der andere am entsprechenden Längsträger 30 des
unteren Teils 12 befestigt ist. Die aus verzinktem oder ver
chromtem Stahlblech bestehenden, von außen her an den äußeren
Seitenflächen der Längsträger 30 anliegenden Gelenkarme 36, 38
weisen jeweils parallel zu der Unterseite 32 des oberen Teils
8 bzw. zu einer Unterseite 40 des unteren Teils 12 nach innen
zu abgebogene Teilstücke 42 bzw. 44 auf, die jeweils mit meh
reren Bohrungen versehen sind, durch welche Befestigungs
schrauben 46 in die aus Holz oder anderen Materialien beste
henden Längsträger 30 eingeschraubt sind.
Während der untere Rand 22 des oberen Teils 8 unmittelbar
durch den oben, seitlich und unten mit dem Zinkblech beschla
genen unteren Querträger 28 des oberen Teils 8 gebildet wird,
wird der den unteren Rand 22 untergreifende obere Rand 20 des
unteren Teils 12 zweckmäßig von einem Streifen 48 aus Zink
blech gebildet, der in Richtung der Dachschräge nach oben zu
über den oberen Querträger 26 des unteren Teils 12 übersteht,
wobei der überstehende Zinkblechstreifen 48 durch ein Winkel
profil 50 verstärkt ist, dessen einer Schenkel 52 mit Halte
schrauben 53 an der zur Dachschräge senkrechten oberen Längs
seitenfläche 54 des oberen Querträgers 26 befestigt ist und
dessen anderer, in der geschlossenen Stellung zur Dachneigung
paralleler Schenkel 56 von unten her gegen den überstehenden
Zinkblechstreifen 48 anliegt und durch Nieten 58 mit diesem
verbunden ist.
Auf der Unterseite 32 des unteren Querträgers 28 des oberen
Teils 8 ist eine zum Querträger 28 parallele Dichtung 60 ange
klebt, gegen welche die Oberseite des mit dem Winkelprofil 50
verstärkten Zinkblechstreifens 48 in der geschlossenen Stel
lung des unteren Teils 12 von unten her anliegt. Jede andere
Art von Dichtungen 60 kann Verwendung finden. Insbesondere ist
daran zu denken, an dieser Stelle eine Labyrinthdichtung ein
zusetzen. Gegebenenfalls kann auch in Richtung des gegen die
Dichtung 60 aus dem Bereich des unteren Teils 12 vordringenden
Wassers vor und/oder hinter der Dichtung 60 im unteren Teil 12
eine das Wasser aufnehmende Rille vorgesehen sein.
Claims (21)
1. Dachkonstruktion für Tierställe und dergleichen mit einem
schrägen Dach, bei der ein in Richtung einer Dachschräge un
terer Teil einer Dachabdeckung gegenüber einem anderen, in
Richtung der Dachschräge oberen Teil der Dachabdeckung aus ei
ner geschlossenen Stellung unter Aufklappen um ein zwischen
dem oberen und dem unteren Teil angeordnetes Drehgelenk nach
oben zu verschwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß in der
geschlossenen Stellung ein oberer Rand (20) des verschwenkba
ren unteren Teils (12) der Dachabdeckung von einem unteren
Rand (22) des oberen Teils (8) überdeckt wird.
2. Dachkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der untere Rand (22) des oberen Teils (12) in der ge
schlossenen Stellung den oberen Rand (20) des unteren Teils
(12) unter Freilassen eines schmalen Spaltes zwischen einer
Oberseite des oberen Randes (20) und einer Unterseite des un
teren Randes (22) überlappt.
3. Dachkonstruktion nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß in Richtung des vom unteren Teil (12) zum oberen
Teil (8) vordringenden Wassers vor dem schmalen Spalt eine
wasseraufnehmende Rille vorgesehen ist.
4. Dachkonstruktion nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine
den Spalt verschließende, zwischen dem oberen Teil (8) und dem
unteren Teil (12) angeordnete und zu den Rändern (20, 22) des
unteren und des oberen Teils (12, 8) im wesentlichen parallele
Dichtung (60).
5. Dachkonstruktion nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Dichtung (60) zu den Rändern (20, 22) des unteren und
des oberen Teils (12, 8) im wesentlichen parallel verläuft.
6. Dachkonstruktion nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Rille im unteren Teil (12) in Richtung des
vordringenden Wassers vor und/oder hinter der Dichtung (60)
angeordnet ist.
7. Dachkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der obere Rand (20) des unteren Teils (12)
in der geschlossenen Stellung von unten her gegen die auf ei
ner Unterseite (32) des unteren Randes (22) des oberen Teils
(12) angeordnete Dichtung (60) angedrückt wird.
8. Dachkonstruktion nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Dichtung (60) in der geschlossenen Stellung
einen zwischen dem oberen Rand (20) des unteren Teils (12) und
dem unteren Rand (22) des oberen Teils (8) gebildeten Spalt
verschließt.
9. Dachkonstruktion nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Dichtung (60) als eine Labyrinthdich
tung ausgebildet ist.
10. Dachkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Teile (8, 12) der Dachabdeckung (6) ein
von jeweils einer Tragstruktur gehaltenes Abdeckungsmaterial
geringer Stärke umfassen.
11. Dachkonstruktion nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß das Abdeckungsmaterial aus Zinkblech (24) besteht.
12. Dachkonstruktion nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Tragstrukturen mindestens einen Querträger
(26) im Bereich des oberen Randes (20) des unteren Teils (12)
und einen Querträger (28) im Bereich des unteren Randes (22)
des oberen Teils (8) umfassen.
13. Dachkonstruktion nach einem der Ansprüche 10 bis 12, da
durch gekennzeichnet, daß die Tragstrukturen jeweils an gegen
überliegenden Längsseitenrändern des oberen und unteren Teils
angeordnete Längsträger (30) umfassen.
14. Dachkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 13, da
durch gekennzeichnet, daß der untere Teil (12) der Dachabdec
kung (6) mittels zweier, an gegenüberliegenden Längsseitenrän
dern der Dachabdeckung (6) angeordneter Gelenkverbindungen
(34) mit dem oberen Teil (8) verbunden ist.
15. Dachkonstruktion nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet
daß jede Gelenkverbindung (34) einen mit der Tragstruktur des
unteren Teils (12) der Dachabdeckung (6) und einen mit der
Tragstruktur des oberen Teils (8) der Dachabdeckung (6) ver
bundenen Gelenkarm (36, 38) aufweist.
16. Dachkonstruktion nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gelenkarme (36, 38) jeweils gegen Außenseiten der
Längsträger (30) anliegen.
17. Dachkonstruktion nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekenn
zeichnet, daß Teilstücke (42, 44) der Gelenkarme (36, 38) nach
innen zu umgebogen sind und von unten her gegen einen der
Längsseitenträger (30) anliegen.
18. Dachkonstruktion nach einem der Ansprüche 10 bis 17, da
durch gekennzeichnet, daß der vom unteren Rand (22) des oberen
Teils (8) überdeckte obere Rand (20) des unteren Teils (12)
mindestens teilweise durch das in Richtung der Dachschräge
nach oben über einen oberen Querträger (26) des unteren Teils
überstehende Abdeckungsmaterial gebildet wird.
19. Dachkonstruktion nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet,
daß das überstehende Abdeckungsmaterial durch ein am oberen
Querträger (26) des unteren Teils (12) befestigtes Winkelpro
fil (50) abgestützt ist.
20. Dachkonstruktion nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet,
daß das Winkelprofil (50) fest mit dem überstehenden Abdec
kungsmaterial verbunden ist.
21. Dachkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 20, da
durch gekennzeichnet, daß eine Breite der Überdeckung zwischen
dem unteren Rand (22) des oberen Teils (12) und dem oberen
Rand (20) des unteren Teils (12) frei wählbar ist.
Priority Applications (1)
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DE19944407479 DE4407479A1 (de) | 1994-03-07 | 1994-03-07 | Dachkonstruktion |
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DE19944407479 DE4407479A1 (de) | 1994-03-07 | 1994-03-07 | Dachkonstruktion |
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Country | Link |
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DE (1) | DE4407479A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2009093957A1 (en) * | 2008-01-25 | 2009-07-30 | Loennberg Benth | Openable roof or wall |
-
1994
- 1994-03-07 DE DE19944407479 patent/DE4407479A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2009093957A1 (en) * | 2008-01-25 | 2009-07-30 | Loennberg Benth | Openable roof or wall |
US8256166B2 (en) | 2008-01-25 | 2012-09-04 | Benth & Mirja Lonnberg Ab | Openable roof or wall |
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Owner name: LANGE, PEER, 24340 GOOSEFELD, DE |
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