DE4407115C1 - Hobel zum Hereingewinnen von mineralischen Rohstoffen, insbesondere Kohlenhobel - Google Patents

Hobel zum Hereingewinnen von mineralischen Rohstoffen, insbesondere Kohlenhobel

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DE4407115C1 DE19944407115 DE4407115A DE4407115C1 DE 4407115 C1 DE4407115 C1 DE 4407115C1 DE 19944407115 DE19944407115 DE 19944407115 DE 4407115 A DE4407115 A DE 4407115A DE 4407115 C1 DE4407115 C1 DE 4407115C1
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Ernst Dipl Ing Braun
Gert Dipl Ing Braun
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    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C27/00Machines which completely free the mineral from the seam
    • E21C27/20Mineral freed by means not involving slitting
    • E21C27/32Mineral freed by means not involving slitting by adjustable or non-adjustable planing means with or without loading arrangements
    • E21C27/34Machine propelled along the working face by cable or chain

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Description

Die Erfindung betrifft einen Hobel zum Hereingewinnen von minera­ lischen Rohstoffen, insbesondere einen Kohlenhobel, mit einem auf einer Hobelführung verfahrbaren Hobelgrundkörper und einem um eine vertikale Schwenkachse gegen die Abbaufront schwenkbaren Werkzeugträger, wobei in einer Lagerausnehmung des Hobelgrund­ körpers ein Steuerhebel schwenkbar gelagert ist und der Steuer­ hebel mit seinem einen Hebelende an das Zugtrum einer Hobelkette angeschlossen ist und mit seinem anderen Hebelende in eine Mit­ nehmerausnehmung des Werkzeugträgers eingreift und den Werk­ zeugträger bei einem Laufrichtungswechsel des Kohlenhobels ver­ schwenkt.
Es sind derartige Hobel bzw. Kohlenhobel bekannt, bei denen der Steuerhebel zwar kraftschlüssig, jedoch nicht formschlüssig in der Lagerausnehmung des Hobelgrundkörpers bzw. seines Mittelteils gelagert ist. Eine solche Lagerung ist unbefriedigend, weil zwischen dem Steuerhebel und dem Hobelgrundkörper erhebliche Reibungskräfte auftreten, die zu alsbaldigem Verschleiß führen. Darüber hinaus sind auch Beschädigungen des Steuerhebels und insbesondere der Lagerausnehmung in dem Hobelgrundkörper nicht ausgeschlossen, insbesondere weil hohe Belastungsspitzen auftreten. Daraus resultierende Reparaturarbeiten am Hobelgrundkörper sind ebenso aufwendig wie das Auswechseln des Steuerhebels.
Im übrigen kennt man Kohlenhobel, bei denen der Steuerhebel mit keilförmigen Schultern in einem Lagergehäuse des Hobelgrund­ körpers gelagert ist und mit seinem einen Hebelende zwischen zwei Anschlagklauen am Meißelträger arbeitet (vgl. DE-Zeitschrift "Glückauf" 125 (1989) Nr. 15/16).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Hobel und insbesondere einen Kohlenhobel der eingangs beschriebenen Aus­ führungsform zu schaffen, bei welchem der Steuerhebel nicht nur kraftschlüssig, sondern auch formschlüssig und leichtgängig derart in der Lagerausnehmung des Hobelgrundkörpers gelagert ist, daß Verschleiß und Beschädigungen erheblich reduziert werden und sich der Steuerhebel überdies schnell und einfach auswechseln läßt.
Diese Aufgabe löst die Erfindung bei einem gattungsgemäßen Hobel dadurch, daß der Steuerhebel mittels eines Kugelschalengelenkes in der Lagerausnehmung des Hobelgrundkörpers gelagert ist. - Diese Maßnahmen der Erfindung haben zunächst einmal zur Folge, daß für den Steuerhebel eine kraft- und formschlüssige Lagerung in dem Hobelgrundkörper verwirklicht wird. Das Kugelschalengelenk bildet gleichsam eine wohldefinierte kardanische Lagerung für den Steuerhebel, die einerseits leichtgängig und andererseits extrem verschleißarm ist. Selbst bei angreifenden Belastungsspitzen sind Beschädigungen der Lagerausnehmung bzw. des Hobelgrundkörpers und auch des Steuerhebels selbst nicht länger zu befürchten. Aufgrund der einwandfreien Lagerung des Steuerhebels sieht die Erfindung nach einem weiteren Vorschlag mit selbständiger Bedeutung vor, daß der Kohlenhobel ausschließlich mittels des Steuerhebels an das Zugtrum der Hobelkette angeschlossen ist, also der Kohlenhobel über lediglich die Steuerhebelverbindung von der Hobelkette gezogen wird, so daß der Einsatz von sonst üblichen Kettenkrallen zur zusätzlichen Befestigung der Hobelkette an dem Kohlenhobel nicht länger erforderlich ist. Dadurch läßt sich der Kohlenhobel im Strebendbereich um etwa ein Drittel der Hobellänge weiter vorfahren, wodurch das Hereingewinnen von Kohle selbst im Strebendbereich optimiert wird.
Weitere erfindungswesentliche Merkmale sind im folgenden aufgeführt. So schlägt die Erfindung vor, und diesem Vorschlag kommt ebenfalls selbständige Bedeutung zu, daß die Lageraus­ nehmung als Gleitwände ausgebildete Seitenwände aufweist und das Kugelschalengelenk unter Verwirklichung eines Gleitsitzes mit in Tiefe und Höhe der Lagerausnehmung vorgegebenem Bewegungsspiel kraft- und formschlüssig zwischen den Seitenwänden eingesetzt ist. Auf diese Weise wird nicht nur eine kardanische Lagerung für den Steuerhebel selbst verwirklicht, sondern eine gleichsam schwim­ mende Lagerung für das gesamte Kugelschalengelenk. Daraus resul­ tiert ein räumliches Bewegungsspiel derart, daß das Kugelschalen­ gelenk unschwer solchen Bewegungsabläufen folgen kann, die dann zwangsläufig auftreten, wenn der Kohlenhobel Mulden und Sättel durchfährt. - Weiter empfiehlt die Erfindung, daß das Kugelscha­ lengelenk kalottenartige Lagerschalen mit den glatten Gleit- bzw. Seitenwänden der Lagerausnehmungen zugeordneten glatten Außen­ wänden aufweist, und daß der Steuerhebel ein zwischen den beiden Lagerschalen gelagertes scheibenförmiges Kugelsegment bzw. einen scheibenförmigen Kugelausschnitt aufweist. Eine derartige Ausfüh­ rungsform des Kugelschalengelenkes ermöglicht nicht nur eine leichtgängige gleichsam räumliche Aufhängung des Steuerhebels, sondern gewährleistet darüber hinaus insbesondere insoweit eine verschleißarme Lagerung, als der aus den Bewegungen des Steuer­ hebels resultierende Verschleiß auf einerseits die Gleitflächen des Kugelschalengelenkes und andererseits die Kalotten- bzw. Kugel­ flächen des Steuerhebels verteilt wird. Dabei können der Steuer- und das scheibenförmige Kugelsegment einteilig ausgebildet sein. Die Lagerausnehmung selbst weist vorzugsweise einen kastenförmigen Querschnitt auf und bildet dadurch praktisch einen Käfig für das Kugelschalengelenk, jedoch sind außerdem die beiden Lagerschalen vorzugsweise mittels einer boden- oder deckel­ bildenden Platte miteinander verbunden, so daß für den Steuer­ hebel selbst gleichsam ein Käfig zwischen den beiden Lagerschalen und der bzw. den Platten gebildet wird. Die Platte kann mittels Schraubenbolzen und gegebenenfalls Zentrierstiften mit den beiden Lagerschalen verbunden sein, um eben ein schnelles und leichtes Auswechseln des Steuerhebels zu gewährleisten.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung ist vorgesehen, daß der Steuerhebel mit einem verstärkten Hebelende in ein verlängertes und verdicktes Vertikalglied der Hobelkette eingreift und für die sich an das Vertikalglied anschließenden Horizontalglieder bzw. deren Gliedbögen seitliche Eingriffsrillen aufweist, damit das für die Gliedbögen der Horizontalglieder erforderliche Bewegungsspiel gewährleistet ist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigen
Fig. 1 ausschnittsweise einen erfindungsgemäßen Hobel in schematischer Frontansicht,
Fig. 2 einen teilweisen Vertikalschnitt durch den Gegenstand nach Fig. 1 in Seitenansicht,
Fig. 3 einen teilweisen Horizontalschnitt durch den Gegenstand nach Fig. 1 im Bereich des Steuerhebels und seiner Lagerung,
Fig. 4 einen Vertikalschnitt AB durch den Gegenstand nach Fig. 3 und
Fig. 5 den Gegenstand nach Fig. 3 in Seitenansicht und teilweisem Vertikalschnitt.
In den Figuren ist ein Kohlenhobel für Untertagebetriebe zum Hereingewinnen von mineralischen Rohstoffen dargestellt, der einen auf einer Hobelführung 1 verfahrbaren dreigelenkigen Hobelgrund­ körper 2 und einen um eine vertikale Schwenkachse S gegen die Abbaufront schwenkbaren Werkzeugträger 3, z. B. Hobelturm, aufweist, wobei in einer Lagerausnehmung 4 des Hobelgrundkörpers 2 bzw. seines Mittelteils ein Steuerhebel 5 schwenkbar gelagert ist. Der Steuerhebel 5 ist mit seinem einen Hebelende 6 an das Zugtrum einer Hobelkette 7 angeschlossen und greift mit seinem anderen Hebelende 8 in eine Mitnehmerausnehmung 9 des Werkzeugträgers 3 ein, so daß der Werkzeugträger 3 bei einem Laufrichtungswechsel des Kohlenhobels verschwenkt wird. Die Hobelführung 1 ist an die Seitenwände der Rinnenschüsse eines Kettenkratzförderers 10 angeschlossen.
Der Steuerhebel 5 ist mittels eines Kugelschalengelenkes 11 in der Lagerausnehmung 4 des Hobelgrundkörpers 2 bzw. seines Mittelteils gelagert. Der Kohlenhobel ist ausschließlich mittels des Steuer­ hebels 5 an das Zugtrum der Hobelkette 7 angeschlossen und wird unter Verzicht auf sonst übliche Kettenkrallen allein von dem Steuerhebel 5 gezogen bzw. mitgenommen.
Die Lagerausnehmung 4 weist als Gleitwände ausgebildete Seiten­ wände 12 auf. Das Kugelschalengelenk 11 ist unter Verwirklichung eines Gleitsitzes mit in Tiefe und Höhe der Lagerausnehmung 4 vorgegebenem Bewegungsspiel kraft- und formschlüssig zwischen den Seitenwänden 12 eingesetzt, so daß gleichsam eine schwimmende Lagerung verwirklicht wird. Das Kugelschalengelenk 11 weist kalottenartige Lagerschalen 13 mit glatten den Gleit- bzw. Seitenwänden 12 der Lagerausnehmung 4 zugeordneten glatten Außenwänden 14 auf. Der Steuerhebel 5 besitzt ein zwischen den beiden Lagerschalen 13 gelagertes scheibenförmiges Kugelsegment 15, bei dem es sich um einen Kugelausschnitt handelt. Der Steuerhebel 5 und das scheibenförmige Kugelsegment 15 sind einteilig ausgebildet. Die Lagerausnehmung 4 weist einen kasten­ förmigen Querschnitt auf. Die beiden Lagerschalen 13 sind mittels einer deckelbildenden Platte 16 miteinander verbunden. Die Platte 16 ist mittels Schraubenbolzen 17 und Zentrierstiften 18 mit den beiden Lagerschalen 13 verbunden.
Der Steuerhebel 5 greift mit einem verstärkten Hebelende 6 in ein verlängertes und verdicktes Vertikalglied 19 der Hobelkette 7 ein. Dieses Hebelende 6 weist für die sich an das Vertikalglied 19 anschließenden Horizontalglieder 20 bzw. deren Gliedbögen seitliche Eingriffsrillen 21 auf. Insoweit sind die Hobelkette 7 mit einem Spezialglied und der Steuerhebel 5 mit einem darauf abgestimmten Hebelende 6 ausgebildet.

Claims (9)

1. Hobel zum Hereingewinnen von mineralischen Rohstoffen, insbesondere Kohlenhobel, mit einem auf eine Hobelführung ver­ fahrbaren Hobelgrundkörper und einem um eine vertikale Schwenk­ achse gegen die Abbaufront schwenkbaren Werkzeugträger, wobei in einer Lagerausnehmung des Hobelgrundkörpers ein Steuerhebel schwenkbar gelagert ist und der Steuerhebel mit seinem einen Hebelende an das Zugtrum einer Hobelkette angeschlossen ist und mit seinem anderen Hebelende in eine Mitnehmerausnehmung des Werkzeugträgers eingreift und den Werkzeugträger bei einem Lauf­ richtungswechsel des Kohlenhobels verschwenkt, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerhebel (5) mittels eines Kugelschalengelenkes (11) in der Lagerausnehmung (4) des Hobelgrundkörpers (2) gelagert ist.
2. Hobel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hobel (2, 3) ausschließlich mittels des Steuerhebels (5) an das Zugtrum der Hobelkette (7) angeschlossen ist.
3. Hobel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerausnehmung (4) als Gleitwände ausgebildete Seitenwände (12) aufweist und das Kugelschalengelenk (11) unter Verwirklichung eines Gleitsitzes mit in Tiefe und Höhe der Lagerausnehmung (4) vorgegebenem Bewegungsspiel kraft- und formschlüssig zwischen den Seitenwänden (12) eingesetzt ist.
4. Hobel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Ku­ gelschalengelenk (11) kalottenartige Lagerschalen (13) mit glatten den Gleit- bzw. Seitenwänden (12) der Lagerausnehmung zugeord­ neten glatten Außenwänden (14) aufweist und daß der Steuerhebel (5) ein zwischen den beiden Lagerschalen (13) gelagertes scheiben­ förmiges Kugelsegment (15) besitzt.
5. Hobel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerhebel (5) und das scheibenförmige Kugelsegment (15) einteilig ausgebildet sind.
6. Hobel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeich­ net, daß die Lagerausnehmung (4) einen kastenförmigen Querschnitt aufweist.
7. Hobel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Lagerschalen (13) mittels einer boden- oder deckelbildenden Platte (16) miteinander verbunden sind.
8. Hobel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (16) mittels Schraubenbolzen (17) und gegebenenfalls Zentrierstiften (18) mit den beiden Lagerschalen (13) verbunden ist.
9. Hobel nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Steuerhebel (5) mit einem verstärkten Hebelende (6) in ein verlängertes und verdicktes Vertikalglied (19) der Hobelkette (7) eingreift und für die sich an das Vertikalglied (19) anschließenden Horizontalglieder (20) bzw. deren Gliedbögen seitliche Eingriffsrillen (21) aufweisen.
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