DE4405872A1 - Hydrostatisches Antriebsaggregat - Google Patents
Hydrostatisches AntriebsaggregatInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein hydrostatisches Antriebsaggregat mit mindestens einem
hydrostatischen Triebwerk (Pumpe oder Motor), das zur Befestigung an oder in einem
tragenden Bauteil vorgesehen ist. Das tragende Bauteil ist dabei das Bauteil, das mit
dem hydrostatischen Triebwerk verbunden wird und dieses somit trägt. Das Triebwerk
kann eine Pumpe oder ein Motor sein. Das Antriebsaggregat kann ein oder mehrere
Triebwerke aufweisen, beispielsweise eine Pumpe und/oder einen Motor.
Hydrostatische Antriebsaggregate finden in erster Linie in Arbeitsmaschinen Ver
wendung, beispielsweise als hydrostatische Antriebsachse eines Flurförderzeugs
(DE 39 05 292 A1).
Arbeitsmaschinen verrichten nicht nur bestimmte Arbeiten, sie stellen auch den
Arbeitsplatz der Personen dar, die sie benutzen, und sie gehören zum Arbeitsumfeld
von Personen, die sich in unmittelbarer Nähe von Arbeitsmaschinen aufhalten müssen.
Um die Leistungsfähigkeit dieser Personen nicht zu beeinträchtigen und unangenehme
Umgebungsbedingungen zu vermeiden, ist man daher bestrebt, den Arbeitsplatz
hinsichtlich der von den Arbeitsmaschinen abgegebenen Emissionen günstig zu
gestalten. Hinsichtlich des Lärmproblems wird maschinenseitig mit sekundären
Maßnahmen zur Schalldämmung operiert. Dennoch stellt die verbleibende, durch
Arbeitsmaschinen verursachte Lärmbelästigung ein Problem dar. Was den oben
genannten Personenkreis angeht, so wird dieser deshalb dazu angehalten, Gehör
schutzmittel zu benutzen. Gehörschutzmittel stellen jedoch keine befriedigende
Maßnahme dar und sind in vielen Fällen hinderlich.
Insbesondere die in Arbeitsmaschinen verwendete Hydrostatik stellt neben dem
Verbrennungsmotor eine Hauptursache für die Geräuschentwicklung dar. Die von der
Hydrostatik erzeugten Geräusche beruhen auf schnellen Druckänderungen und Druck
pulsationen, die die hydrostatischen Bauteile und deren Umgebung zu Schwingungen
anregen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein geräuscharmes hydro
statisches Antriebsaggregat der eingangs genannten Art zur Verfügung zu stellen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Triebwerk durch
mindestens eine elastische Halterung mit dem tragenden Bauteil verbunden ist (das
Triebwerk wird bevorzugt ausschließlich über elastische Halterungen befestigt). Der
erfindungswesentliche Gedanke besteht demnach darin, die im hydrostatischen Trieb
werk (Pumpe und/oder Motor) entstehenden Akustikenergien bereits an der Stelle
abzufangen, an der das hydrostatische Triebwerk mit dem tragenden Bauteil erstmals
verbunden wird, wodurch das Triebwerk und das tragende Bauteil akustisch weitest
gehend voneinander entkoppelt werden.
Hingegen ist bei den gattungsgemäßen hydrostatischen Antriebsaggregaten des
Standes der Technik das hydrostatische Triebwerk mit dem tragenden Bauteil (meist
einem Gehäuse) fest, d. h. metallisch verbunden, wodurch die vom hydrostatischen
Triebwerk erzeugten Schwingungen auf das tragende Bauteil übertragen und dort
infolge der in der Regel großen abstrahlenden Oberfläche verstärkt werden. Das
tragende Bauteil wirkt als Resonanzkörper. Die durch die hydrostatische Baueinheiten
erzeugte und durch das tragende Bauteil verstärkte akustische Energie wird un
gehindert abgestrahlt, sofern nicht eine zusätzliche Kapselung erfolgt, was in vielen
Fällen wegen beengter Platzverhältnisse problematisch ist.
Bei dem erfindungsgemäßen Antriebsaggregat wird dagegen der Lärmerzeuger von
Bauteilen abgekoppelt, die den Lärm weiterleiten und verstärken, wodurch gegenüber
den hydrostatischen Antriebsaggregaten des Standes der Technik eine beträchtliche
Lärmminderung erreicht wird.
Gemäß einer im Sinne einer weiteren Geräuschreduzierung vorteilhaften Weiterbildung
der Erfindung ist vorgesehen, daß rotierende Ein- und/oder Ausgangsglieder (meist
Wellen) des hydrostatischen Antriebsaggregats drehelastisch an damit zu verbindende
rotierende Bauteile gekoppelt sind. Beispielweise wird dadurch die Pumpeneingangs
welle von Drehschwingungen eines antreibenden Verbrennungsmotors entkoppelt. Am
Ausgang des hydrostatischen Antriebsaggregats wird verhindert, daß durch Druck
pulsationen erzeugte Drehschwingungen der Motorabtriebswelle in nachgeschaltete
Bauteile, beispielsweise ein mechanisches Getriebe übertragen werden.
Es erweist sich als zweckmäßig, wenn im wesentlichen alle hydraulische Leitungen, die
mit dem hydrostatischen Antriebsaggregat in Verbindung stehen, als Schlauchleitungen
ausgebildet sind. Auf diese Weise werden auch von hydraulischen Verbindungsele
menten keine geräuscherzeugenden Schwingungen übertragen.
Vorteilhaft ist es ferner, mindestens zwei elastische Halterungen unter Bildung mindes
tens eines Zwischenraums vorzusehen. Es ist also nicht erforderlich, das Antriebs
aggregat auf seiner ganzen Oberfläche elastisch zu lagern.
In Weiterbildung dieser Ausgestaltung wird vorgeschlagen, daß in dem Zwischenraum
ein geräuschdämmendes Medium angeordnet ist. Dabei kann es sich beispielsweise
um ein Elastomer handeln. Es ist aber auch möglich, einen geeigneten Schaum oder Öl
vorzusehen. Schließlich genügt zur Geräuschdämmung bereits ein Zwischenraum, in
dem ein Vakuum herrscht oder der mit Luft gefüllt ist.
Eine günstige Anordnung gemäß einer Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß das
Antriebsaggregat aus mindestens einer Pumpe und mehreren im offenen Kreislauf an
geschlossenen Motoren besteht.
Besonders vorteilhaft ist eine Anordnung, bei der das Antriebsaggregat aus mindestens
einer mit mindestens einem Motor fest verbundenen Pumpe besteht und als in sich
verblockter Hydrostat im geschlossenen Kreislauf ausgebildet ist.
Günstig ist auch eine Ausgestaltung, gemäß der die Antriebsachse einen sich im
wesentlichen in Fahrzeuglängsrichtung erstreckenden ersten Gehäuseabschnitt zur
Aufnahme der Pumpe aufweist und einen quer dazu angeordneten zweiten Gehäuse
abschnitt zur Aufnahme zweier Motoren, von denen jeweils einer einem der Achsenden
zugeordnet ist, wobei die Pumpe und die Motoren miteinander zu einem Hydrostaten
verblockt sind, der durch elastische Halterungen, die in Art einer Dreipunkt-Aufhängung
angeordnet sind, in der Antriebsachse gelagert ist, wobei im Bereich der Pumpe und im
Bereich jeweils eines Motors eine elastische Halterung vorgesehen ist.
Die Vorteile des erfindungsgemäßen hydrostatischen Antriebsaggregats treten vor
allem dann zu Tage, wenn der Pumpe ein Antriebsmotor vorgeschaltet und den
Motoren jeweils ein Getriebe nachgeschaltet ist und wenn das Pumpen-Eingangsglied
durch eine drehelastische Kupplung mit dem Antriebsmotor und jeweils das Motor-
Ausgangsglied durch eine drehelastische Kupplung mit dem Getriebe verbunden ist.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden anhand des in der schema
tischen Figur dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Die Figur zeigt ein in diesem Ausführungsbeispiel als Antriebsachse ausgestaltetes
hydrostatisches Antriebsaggregat, bestehend aus einer Pumpe 1 (Schrägscheiben-
Axialkolbenmaschine) und zwei Motoren 2 und 3 (Schrägscheiben-Axialkolben
maschinen). Jedem Motor 2 bzw. 3 ist ein mechanisches Getriebe 4 bzw. 5 nach
geschaltet, das für einen Radantrieb vorgesehen ist. Möglich sind aber auch beliebige
andere Ausführungsformen, beispielsweise solche, mit nur einer Pumpe, mit einer
Pumpe und nur einem Motor, wobei der Motor eine Differentialachse antreibt, und
solche, bei denen ein einzelner Motor mit einem Getriebe in Wirkverbindung steht.
Die sich senkrecht zur Mittellinie der Antriebsachse, also in Fahrzeuglängsrichtung
erstreckende Pumpe 1 und die beiden dazu quer, also in Achsrichtung angeordneten
Motoren 2 und 3 sind mit Hilfe eines Verteilerwürfels 6 zu einem in sich geschlossenen
Hydrostaten verschraubt (geschlossener Kreislauf). Auf den solcherart verblockten
Hydrostat wirken keine äußeren Kräfte. Der Hydrostat ist in Dreipunkt-Anordnung
mittels dreier elastischer Aufhängungen 7, 8 und 9 in einer geschlossenen Antriebs
achse 10 gelagert, die einen sich in Fahrzeuglängsrichtung erstreckenden
Gehäuseabschnitt 10a aufweist und einen dazu quer angeordneten Gehäuseabschnitt
10b. Der Hydrostat weist somit keine metallische Verbindung zur Antriebsachse 10 auf.
Die Pumpe 1 ist mit einer Antriebswelle 11 versehen, die mit Hilfe einer drehelastischen
Kupplungsmuffe 12 mit der Abtriebswelle 13 eines an der Antriebsachse 10 befestigten
Antriebsmotors 14 (z. B. Verbrennungsmotor) verbunden ist. Jeder Motor 2 bzw. 3 ist
mit einer Abtriebswelle 15 bzw. 16 versehen, die mit einer Eingangswelle 17 bzw. 18
des nachgeschalteten Getriebes 4 bzw. 5 mit Hilfe einer drehelastischen Kupplungs
muffe 19 bzw. 20 verbunden ist. Auf diese Weise findet eine Entkopplung des Hydro
staten in bezug auf Drehschwingungen statt.
Die in der Figur nicht dargestellten Verbindungsleitungen zu und von dem Hydrostaten
sind als Schläuche ausgebildet, um auch von dieser Seite die Übertragung von ge
räuscherzeugenden Schwingungen zu verhindern.
Durch die erfindungsgemäße Anordnung konnte in der Praxis gegenüber einer
gattungsgemäßen Antriebsachse eine erhebliche Geräuschsenkung erreicht werden.
Claims (10)
1. Hydrostatisches Antriebsaggregat mit mindesten einem hydrostatischen Triebwerk
(Pumpe (1) und/oder Motor (2; 3)), das zur Befestigung an oder in einem
tragenden Bauteil vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Triebwerk
durch mindestens eine elastische Halterung (7; 8; 9) mit dem tragenden Bauteil
verbunden ist.
2. Hydrostatisches Antriebsaggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß rotierende Ein- und/oder Ausgangsglieder des hydrostatischen
Antriebsaggregats drehelastisch an damit zu verbindende rotierende Bauteile
gekoppelt sind.
3. Hydrostatisches Antriebsaggregat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß im wesentlichen alle hydraulischen Leitungen, die mit dem
hydrostatischen Antriebsaggregat in Verbindung stehen, als Schlauchleitungen
ausgebildet sind.
4. Hydrostatisches Antriebsaggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß mindestens zwei elastische Halterungen (7, 8; 8; 9; 7; 9)
unter Bildung mindestens eines Zwischenraums vorgesehen sind.
5. Hydrostatisches Antriebsaggregat nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß in dem Zwischenraum ein geräuschdämmendes Medium angeordnet ist.
6. Hydrostatisches Antriebaggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das Antriebsaggregat aus mindestens einer Pumpe und
mehreren im offenen Kreislauf angeschlossenen Motoren besteht.
7. Hydrostatisches Antriebsaggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das Antriebsaggregat aus mindestens einer mit mindestens
einem Motor (2; 3) fest verbundenen Pumpe (1) besteht und als in sich verblockter
Hydrostat im geschlossenen Kreislauf ausgebildet ist.
8. Hydrostatisches Antriebsaggregat nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der Hydrostat in einem als Antriebsachse (10) ausgebildeten tragenden
Bauteil angeordnet ist.
9. Hydrostatisches Antriebsaggregat nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Antriebsachse (10) einen sich im wesentlichen in Fahrzeuglängsrichtung
erstreckenden ersten Gehäuseabschnitt (10a) zur Aufnahme der Pumpe (1)
aufweist und einen quer dazu angeordneten zweiten Gehäuseabschnitt (10b) zur
Aufnahme zweier Motoren (2, 3), von denen jeweils einer einem der Achsenden
zugeordnet ist, wobei die Pumpe (1) und die Motoren (2, 3) miteinander zu einem
Hydrostaten verblockt sind, der durch elastische Halterungen (7, 8, 9), die in Art
einer Dreipunkt-Aufhängung angeordnet sind, in der Antriebsachse (10) gelagert
ist, wobei im Bereich der Pumpe (1) und im Bereich jeweils eines Motors (2; 3) eine
elastische Halterung (7; 9) vorgesehen ist.
10. Hydrostatisches Antriebsaggregat nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß der Pumpe (1) ein Antriebsmotor (14) vorgeschaltet und den Motoren (2; 3)
jeweils ein Getriebe (4; 5) nachgeschaltet ist und daß das Pumpen-Eingangsglied
durch eine drehelastische Kupplung (12) mit dem Antriebsmotor (14) und jeweils
das Motor-Ausgangsglied durch eine drehelastische Kupplung (19; 20) mit dem
Getriebe (4; 5) verbunden ist.
Priority Applications (1)
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DE19944405872 DE4405872C2 (de) | 1994-02-23 | 1994-02-23 | Hydrostatisches Getriebe |
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Publications (2)
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DE4405872A1 true DE4405872A1 (de) | 1995-08-24 |
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DE19944405872 Expired - Fee Related DE4405872C2 (de) | 1994-02-23 | 1994-02-23 | Hydrostatisches Getriebe |
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DE (1) | DE4405872C2 (de) |
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