DE4404234C2 - Stuhl - Google Patents
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- DE4404234C2 DE4404234C2 DE19944404234 DE4404234A DE4404234C2 DE 4404234 C2 DE4404234 C2 DE 4404234C2 DE 19944404234 DE19944404234 DE 19944404234 DE 4404234 A DE4404234 A DE 4404234A DE 4404234 C2 DE4404234 C2 DE 4404234C2
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
- A47C3/00—Chairs characterised by structural features; Chairs or stools with rotatable or vertically-adjustable seats
- A47C3/02—Rocking chairs
- A47C3/021—Rocking chairs having elastic frames
- A47C3/023—Rocking chairs having elastic frames made of tubular material
Landscapes
- Chair Legs, Seat Parts, And Backrests (AREA)
- Chairs Characterized By Structure (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Stuhl mit einem einzügigen federnden Gestell mit zwei seitlichen
ersten Gestellteilen zum Festlegen einer Standfläche, mit von den Vorderenden der ersten
Gestellteile nach oben stehenden zweiten Gestellteilen, welche Standbeine bilden, mit von den
oberen Enden der zweiten Gestellteile nach rückwärts ragenden dritten Gestellteilen zum
Festlegen einer Sitzfläche, und mit zwei seitlichen vierten Gestellteilen zum Festlegen einer
Rückenlehne.
Derartige Stühle sind seit langem als sogenannte Schwinger (s. DE-Z: GRUR, Heft 12, Seiten
635-640) bekannt. Bei diesen bekannten Schwingern stehen die beiden seitlichen vierten
Gestellteile von den rückwärtigen Enden der dritten Gestellteile nach oben weg. Die beiden
seitlichen ersten Gestellteile dieser bekannten Schwinger sind an ihren rückseitigen Enden
miteinander einstückig verbunden, so daß sich das einzügige federnde Gestell ergibt.
Derartige Stühle weisen bei einem relativ einfachen Aufbau zwar ein gutes Federungsverhalten
auf, sie sind jedoch nicht platzsparend übereinanderstapelbar, was als nachteilig empfunden
werden muß.
Aus dem DE-GM 19 14 763 ist ein Stuhl bekannt, der ein federndes Gestell mit zwei seitlichen
ersten Gestellteilen zum Festlegen einer Standfläche, mit den Vorderenden der ersten
Gestellteile nach oben stehenden zweiten Gestellteilen, welche Standbeine bilden, mit von den
oberen Enden der zweiten Gestellteile nach rückwärts ragenden dritten Gestellteilen zum
Festlegen einer Sitzfläche, und mit vierten Gestellteilen zum Festlegen der Rückenlehne
aufweist. Bei diesem bekannten Stuhl ragen die vierten Gestellteile von den rückwärtigen
Enden der ersten Gestellteile einstückig nach oben. Dort sind jedoch zwei voneinander
unabhängige, gleichartig gebogene Stuhl-Gestellelemente vorgesehen, die jeweils aus dem
genannten ersten, zweiten dritten und vierten Gestellteil bestehen und die miteinander mittels
eines Sitzelementes sowie mittels einer Rückenlehne verbunden sind. Diese Verbindung wird
insbesondere durch lösbare Schraubverbindungen bewerkstelligt, um den Stuhl beim Versand
oder bei der Lagerung in seine Einzelteile, d. h. in die beiden seitlichen Stuhl-Gestellelemente,
das Sitzelement und die Rückenlehne auseinanderzunehmen und platzsparend deponieren zu
können.
Mit einem einzügigen Schwinger der eingangs genannten Art hat der Stuhl gemäß dem
obengenannten DE-GM 19 14 763 also keine Gemeinsamkeiten, auch eine Stapelbarkeit ist
bei diesem bekannten Stuhl kein Diskussionsthema, nachdem dieser bekannte Stuhl in seine
Einzelteile auseinandernehmbar ist.
Aus dem GE-GM 69 44 537 ist ein Stuhl bekannt, bei welchem es sich ebenfalls nicht um
einen einzügigen Schwinger handelt, sondern um einen Stahlrohrstuhl, der aus einer Vielzahl
mehr oder weniger kompliziert gebogener Einzelteile, nämlich aus zwei vertikalen
Seitenrahmen und drei diese beiden Seitenrahmen miteinander verbindenden Querstreben,
besteht, die passend zusammengeschweißt sind. Dabei besteht jeder der beiden Seitenrahmen
selbst wieder aus einem hinteren Vertikalteil, einem vorderen Vertikalteil, einem oberen
Horizontalteil, einem unteren Horizontalteil, die zusammengeschweißt sind, sowie aus
Armlehnenstützen, die wie die beiden Seitenrahmen kompliziert gebogen und festgeschweißt
sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Stuhl der eingangs genannten Art zu
schaffen, der einen sogenannten Schwinger bildet und platzsparend
stapelbar ist.
Diese Aufgabe wird bei einem Stuhl der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch
gelöst, daß die beiden dritten Gestellteile an ihrem rückseitigen Ende miteinander einstückig
verbunden sind, daß die vierten Gestellteile von den rückwärtigen Enden der ersten
Gestellteile einstückig nach oben ragen und daß der Abstand zwischen den beiden
rückseitigen vierten Gestellteilen größer als der Abstand zwischen den beiden, die vorderen
Standbeine bildenden zweiten Gestellteile und die Breite der Sitzfläche ist.
Durch eine solche Ausbildung ist es möglich, die erfindungsgemäßen, einzügige Schwinger
bildenden Stühle platz- bzw. raumsparend übereinanderzustapeln, indem ein Stuhl seitlich über
den darunter befindlichen Stuhl bewegt wird, was problemlos möglich ist, weil die beiden
seitlichen vierten Gestellteile voneinander einen größeren Abstand als die Breite der Sitzfläche
besitzen, so daß diese seitliche Stapelbewegung durch die Sitzfläche bzw. durch die vierten
Gestellteile nicht behindert wird. Das Übereinanderstapeln von Stühlen erfolgt hierbei also in
der Weise, daß der auf einen Stuhl zu stapelnde zweite Stuhl von seiner Rückseite her zum
ersten Stuhl bewegt und auf diesem angeordnet wird.
Beim erfindungsgemäßen Stuhl kann die Sitzfläche in ihrer Breite an den Abstand zwischen
den beiden dritten Gestellteilen angepaßt oder größer sein als dieser. Von Wichtigkeit ist nur,
daß die Breite der Sitzfläche kleiner ist als der Abstand der beiden seitlichen vierten
Gestellteile des einzügigen federnden Gestells. Beim erfindungsgemäßen Stuhl ist die Sitzfläche
also gleichsam am einen Endabschnitt des einzügigen federnden Gestells und die Rückenlehne
am davon entfernten zweiten Ende des einzügigen Gestells vorgesehen.
Bei dem erfindungsgemäßen, einen einzügigen Schwinger bildenden Stuhl formen die beiden
dritten Gestellteile eine einseitig offene Schlaufe, wobei sich am offenen Ende der Schlaufe an
die dritten Gestellteile die zweiten Gestellteile des einzügigen Gestells unmittelbar anschließen.
Die beiden ersten Gestellteile des erfindungsgemäßen Stuhles können zwischen ihren
Vorderenden und ihren rückwärtigen Enden geradlinig verlaufen und eine sich von vorne nach
rückwärts erweiternde Standfläche bilden. Selbstverständlich wäre es auch möglich, die beiden
ersten Gestellteile z. B. abgestuft oder gekrümmt zu gestalten. Von Wichtigkeit ist einzig und
allein, daß die sich an die rückwärtigen Enden der ersten Gestellteile einstückig anschließenden
und nach oben ragenden vierten Gestellteile voneinander einen Abstand aufweisen, der größer
ist als die Breite der Sitzfläche bzw. der Abstand zwischen den beiden dritten Gestellteilen.
Die Sitzfläche kann sich - wie bereits weiter oben ausgeführt worden ist - genau zwischen den
beiden dritten Gestellteilen erstrecken, sie kann über die dritten Gestellteile seitlich jedoch
auch überstehen. Selbstverständlich ist es auch möglich, daß die Sitzfläche nach vorne
und/oder nach rückwärts über die beiden seitlichen dritten Gestellteile hinaus verlängert ist.
Eine gute Anpassung an anatomische Gegebenheiten bzw. ein guter Sitzkomfort ist erzielbar,
wenn beim erfindungsgemäßen Stuhl die oberen Endabschnitte der beiden vierten Gestellteile
schräg nach oben rückwärts gebogen und zur Festlegung der Rückenlehne vorgesehen sind.
Die Rückenlehne kann sich genau zwischen den beiden seitlichen vierten Gestellteilen oder
über diese seitlich und/oder nach oben über diese hinaus erstrecken.
Zur Verbesserung der mechanischen Gesamtstabilität des erfindungsgemäßen Stuhles kann es
vorteilhaft sein, wenn die beiden vierten Gestellteile im Bereich ihrer oberen Endabschnitte
miteinander mittels eines Verbindungs-Gestellteils verbunden sind. Auf ein solches
Verbindungs-Gestellteil kann unter Umständen auch verzichtet werden, wenn beim
erfindungsgemäßen Stuhl eine entsprechend formstabile Rückenlehne zur Anwendung gelangt.
Dieselben Überlegungen gelten für die Sitzfläche, d. h. auch diese kann eine entsprechende
Formstabilität besitzen.
Dem gleichen Zweck, d. h. einer weiteren Verbesserung der mechanischen Geamtstabilität des
einzügigen Gestells und somit des erfindungsgemäßen Stuhls kann es dienlich sein, wenn die
beiden zweiten Gestellteile in einem unterem Abschnitt miteinander mittels eines
Verbindungs-Gestellteils verbunden sind. Dieses Verbindungs-Gestellteil kann gleichzeitig
beispielweise auch als Fußstütze dienen.
Zweckmäßigerweise bestehen die einzügig miteinander verbundenen Gestellteile des federnden
Gestells des erfindungsgemäßen Stuhles aus Stahlrohr. Zur Erzielung eines ansprechenden
optischen Gesamteindruckes kann das Gestell aus Stahlrohr auch oberflächenveredelt, d. h.
beispielsweise verchromt, sein.
Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Stuhls ist in der Zeichnung dargestellt und
wird nachfolgend beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 in einer räumlichen Darstellung eine Ausbildung des Stuhls mit federndem Gestell, wobei
die Sitzfläche und die Rückenlehne des Stuhls nur mit dünnen gestrichelten Linien angedeutet
sind, um insbesondere das einzügige federnde Gestell zu verdeutlichen,
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine Ausbildung des Stuhles gemäß Fig. 1 in Blickrichtung des
Pfeiles A, wobei die Sitzfläche und die Rückenlehne auch in dieser Zeichnungsfigur nur mit
dünnen gestrichelten Linien angedeutet sind, und
Fig. 3 eine der Fig. 2 ähnliche Darstellung, wobei die Sitzfläche jedoch keine eckige, sondern
eine runde Umfangs- bzw. Randkontur besitzt.
Fig. 1 zeigt in einer räumlichen Darstellung einen Stuhl 10 nach Art eines sogenannten
Schwingers mit einem einzügigen federnden Gestell 12 mit zwei seitlichen ersten Gestellteilen
14, von deren Vorderenden 16 zweite Gestellteile 18 nach oben stehen. Von den oberen
Enden 20 der zweiten Gestellteile 18 ragen dritte Gestellteile 22 mindestens annähernd
horizontal nach rückwärts. Die dritten Gestellteile 22 spannen eine mindestens annähernd
horizontale Ebene auf, die zur Ebene, welche von den ersten Gestellteilen 14 aufgespannt wird,
mindestens annähernd parallel ist. Die ersten Gestellteile 14 legen wie bei bekannten
Schwingern die Standfläche des Stuhles 10 fest.
Die dritten Gestellteile 22 sind an ihren rückseitigen Enden 24 miteinander mittels eines
Verbindungsteiles 26 einstückig, d. h. einzügig, verbunden.
Zwischen den dritten Gestellteilen 22 bzw. auf den dritten Gestellteilen 22 ist eine Sitzfläche
28 angeordnet. Die Sitzfläche 28 weist eine Breite 30 auf.
Vom rückwärtigen Ende 32 jedes der beiden seitlichen ersten Gestellteile 14 steht je ein viertes
Gestellteil 34 nach oben, das mit dem zugehörigen ersten Gestellteil 14 einteilig verbunden ist.
Die beiden sich nach oben erstreckenden vierten Gestellteile 34 weisen voneinander einen
Abstand 36 auf. Der Abstand 36 zwischen den
beiden vierten Gestellteilen 34 ist größer als die Breite 30 der Sitzfläche 28, so daß es möglich
ist, diese Stühle 10 in Gestalt sogenannter Schwinger platzsparend
aufeinanderzustapeln.
Die oberen Endabschnitte 38 der beiden vierten Gestellteile 34 sind schräg nach oben
rückwärts gebogen und zur Festlegung einer Rücklehne 40 vorgesehen. Die Rückenlehne 40
ist in Fig. 1 mit dünnen gestrichelten Linien angedeutet.
Zur mechanischen Versteifung des Gestelles 12 des Stuhles 10 können die beiden vierten
Gestellteile 34 beispielsweise im Bereich ihrer oberen Endabschnitte 38 bzw. am Übergang
zwischen den schräg nach oben rückwärts gebogenen oberen Endabschnitten 38 und den
mindestens annähernd vertikal vorgesehenen vierten Gestellteilen 34 mittels eines
Verbindungs-Gestellteils 42 verbunden sein.
Demselben Zweck, d. h. einer mechanischen Versteifung des Gestelles 12 des Stuhls 10 in
Form eines sogenannten Schwingers ist es dienlich, wenn die beiden zweiten Gestellteile 18
miteinander mittels eines Verbindungs-Gestellteils 44 verbunden sind. Das zuletzt genannte
Verbindungs-Gestellteil 44 ist zweckmäßigerweise in einem unterem Abschnitt der beiden
zweiten Gestellteile 18 vorgesehen, so daß es gleichzeitig auch als Fußauflage dienen kann.
Fig. 2 zeigt in einer Ansicht von oben den Stuhl 10 gem. Fig. 1, wobei gleiche Gegenstände mit jeweils
gleichen Bezugszeichen bezeichnet sind wie in Fig. 1, so daß es sich in Verbindung mit Fig. 2
erübrigt, alle diese Gegenstände noch einmal detailliert zu beschreiben.
Fig. 3 zeigt eine Ausbildung des Stuhles 10 in Form eines sogenannten Schwingers, die sich
von der in den Fig. 1 und 2 gezeichneten Ausführungsform insbesondere dadurch
unterscheidet, daß die Sitzfläche 28 nicht mit einer viereckigen Randkontur 46 (siehe Fig. 1
und 2), sondern mit einer runden Randkontur 48 ausgebildet ist. Die Breite 30 der Sitzfläche
28 ist jedoch auch bei dieser Ausführungsform des Stuhles 10 kleiner als der Abstand 36
zwischen den beiden vierten Gestellteilen 34 des einzügigen federnden Gestelles 12 des
Stuhles 10, wodurch es möglich ist, Stühle 10 gemäß Fig. 3 wie die Stühle 10 entsprechend
den Fig. 1 und 2 platzsparend übereinanderzustapeln.
Gleiche Gegenstände sind auch in Fig. 3 jeweils mit gleichen Bezugszeichen wie in Fig. 1 und 2
bezeichnet.
Claims (6)
1. Stuhl mit einem einzügigen federnden Gestell (12) mit zwei seitlichen ersten Gestellteilen
(14) zum Festlegen einer Standfläche, mit von den Vorderenden (16) der ersten Gestellteile
(14) nach oben stehenden zweiten Gestellteilen (18), welche Standbeine bilden, mit von den
oberen Enden (20) der zweiten Gestellteile (18) nach rückwärts ragenden dritten Gestellteilen
(22) zum Festlegen einer Sitzfläche (28), und mit zwei seitlichen vierten Gestellteilen (34)
zum Festlegen einer Rückenlehne (40),
dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden dritten Gestellteile (22) an ihrem rückseitigen Ende (24) miteinander einstückig
verbunden sind, daß die vierten Gestellteile (34) von den rückwärtigen Enden (32) der ersten
Gestellteile (14) einstückig nach oben ragen und daß der Abstand (36) zwischen den beiden
rückseitigen vierten Gestellteilen (34) größer als der Abstand zwischen den beiden, die
vorderen Standbeine bildenden zweiten Gestellteilen (18) und die Breite (30) der Sitzfläche
(28) ist.
2. Stuhl nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden ersten Gestellteile (14) zwischen ihren Vorderenden (16) und ihren
rückwärtigen Enden (32) geradlinig verlaufen und eine sich von vorne nach rückwärts
erweiternde Standfläche bilden.
3. Stuhl nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die oberen Endabschnitte (38) der beiden vierten Gestellteile (34) schräg nach oben
rückwärts gebogen und zur Festlegung der Rückenlehne (40) vorgesehen sind.
4. Stuhl nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden vierten Gestellteile (34) im Bereich ihrer oberen Endabschnitte (38) miteinander
mittels eines Verbindungs-Gestellteils (42) verbunden sind.
5. Stuhl nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden zweiten Gestellteile (18) in einem unterem Abschnitt miteinander mittels eines
Verbindungs-Gestellteiles (44) verbunden sind.
6. Stuhl nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die einzügig miteinander verbundenen Gestellteile des federnden Gestells (12) aus
Stahlrohr bestehen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944404234 DE4404234C2 (de) | 1994-02-10 | 1994-02-10 | Stuhl |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944404234 DE4404234C2 (de) | 1994-02-10 | 1994-02-10 | Stuhl |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4404234A1 DE4404234A1 (de) | 1995-08-17 |
DE4404234C2 true DE4404234C2 (de) | 1996-09-19 |
Family
ID=6509953
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944404234 Expired - Fee Related DE4404234C2 (de) | 1994-02-10 | 1994-02-10 | Stuhl |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4404234C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202008005940U1 (de) | 2007-04-30 | 2008-09-04 | Ballendat, Martin, Dipl.-Designer | Stapelbarer Freischwingerstuhl |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1914763U (de) * | 1965-02-24 | 1965-04-29 | Domus Raumkunst H Schoeck | Sitzmoebel. |
DE6944537U (de) * | 1969-05-27 | 1970-04-23 | Bonora Franco | Metallrohrstuhl |
-
1994
- 1994-02-10 DE DE19944404234 patent/DE4404234C2/de not_active Expired - Fee Related
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202008005940U1 (de) | 2007-04-30 | 2008-09-04 | Ballendat, Martin, Dipl.-Designer | Stapelbarer Freischwingerstuhl |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4404234A1 (de) | 1995-08-17 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: "WOHN-METALL" METALLMOEBEL HERSTELLUNGS- UND VERTR |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: RENEEX AG ZWEIGNIEDERLASSUNG DEUTSCHLAND, 87748 FE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee | ||
8370 | Indication of lapse of patent is to be deleted | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |