DE4404234A1 - Stuhl - Google Patents
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
- A47C3/00—Chairs characterised by structural features; Chairs or stools with rotatable or vertically-adjustable seats
- A47C3/02—Rocking chairs
- A47C3/021—Rocking chairs having elastic frames
- A47C3/023—Rocking chairs having elastic frames made of tubular material
Landscapes
- Chair Legs, Seat Parts, And Backrests (AREA)
- Chairs Characterized By Structure (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Stuhl mit einem einzügigen federnden Gestell mit zwei seitlichen
ersten Gestellteilen zum Festlegen einer Standfläche, mit von den Vorderenden der ersten
Gestellteile nach oben stehenden zweiten Gestellteilen, welche Standbeine bilden, mit von den
oberen Enden der zweiten Gestellteile nach rückwärts ragenden dritten Gestellteilen zum
Festlegen einer Sitzfläche, und mit zwei seitlichen vierten Gestellteilen zum Festlegen einer
Rückenlehne.
Derartige Stühle sind seit langem als sogenannte Schwinger bekannt. Bei diesen bekannten
Schwingern stehen die beiden seitlichen vierten Gestellteile von den rückwärtigen Enden der
dritten Gestellteile nach oben weg. Die beiden seitlichen ersten Gestellteile dieser bekannten
Schwinger sind an ihren rückseitigen Enden miteinander einstückig verbunden, so daß sich das
einzügige federnde Gestell ergibt.
Derartige Stühle weisen bei einem relativ einfachen Aufbau zwar ein gutes Federungsverhalten
auf, sie sind jedoch nicht platzsparend übereinanderstapelbar, was als nachteilig empfunden
werden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Stuhl der eingangs genannten Art zu
schaffen, der einen sogenannten Schwinger bildet, wobei jedoch erstmalig eine platzsparende
Stapelbarkeit gegeben ist.
Diese Aufgabe wird bei einem Stuhl der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch
gelöst, daß die vierten Gestellteile von den rückwärtigen Enden der ersten Gestellteile nach
oben ragen und mit diesen einstückig verbunden sind, und daß der Querabstand zwischen den
beiden rückseitigen vierten Gestellteilen größer ist als die Querabmessung der beiden
vorderseitigen zweiten Gestellteile bzw. die Querabmessung der Sitzfläche.
Durch eine solche Ausbildung ist es möglich, die erfindungsgemäßen Stühle platz- bzw.
raumsparend übereinanderzustapeln, indem ein Stuhl seitlich über den darunterbefindlichen
Stuhl bewegt wird, was problemlos möglich ist, weil die beiden seitlichen vierten Gestellteile
voneinander einen größeren Querabstand als die Querabmessung der Sitzfläche besitzen, so
daß diese seitliche Stapelbewegung durch die Sitzfläche bzw. durch die vierten Gestellteile
nicht behindert wird. Das Übereinanderstapeln von Stühlen erfolgt hierbei also in der Weise,
daß der auf einen Stuhl zu stapelnden zweite Stuhl von seiner Rückseite her zum ersten Stuhl
bewegt und auf diesem angeordnet wird.
Beim erfindungsgemäßen Stuhl kann die Sitzfläche in ihrer Querabmessung an die
Querabmessung der beiden dritten Gestellteile angepaßt oder größer sein als diese. Von
Wichtigkeit ist nur, daß die Querabmessung der Sitzfläche kleiner ist als der Querabstand der
beiden seitlichen vierten Gestellteile des einzügigen federnden Gestells. Beim
erfindungsgemaßen Stuhl ist die Sitzfläche also gleichsam am einen Endabschnitt des
einzügigen federnden Gestells und die Rückenlehne am davon entfernten zweiten Ende des
einzügigen Gestells vorgesehen.
Das einzügige federnde Gestell des erfindungsgemäßen Stuhles ist einfach realisierbar, wenn
die beiden dritten Gestellteile an ihrem rückseitigen Endabschnitt miteinander einstückig
verbunden sind. Die beiden dritten Gestellteile bilden eine einseitig offene Schlaufe, wobei
sich am offenen Ende der Schlaufe an die dritten Gestellteile die zweiten Gestellteile des
einzügigen Gestells unmittelbar anschließen.
Die beiden ersten Gestellteile des erfindungsgemäßen Stuhles können zwischen ihrem
Vorderende und ihrem rückwärtigen Ende geradlinig verlaufen und eine sich von vorne nach
rückwärts erweiternde Standfläche bilden. Selbstverständlich wäre es auch möglich, die beiden
ersten Gestellteile z. B. abgestuft oder gekrümmt zu gestalten. Von Wichtigkeit ist einzig und
allein, daß die sich an die rückwärtigen Enden der ersten Gestellteile einstückig anschließenden
und nach oben ragenden vierten Gestellteile von einander einen Querabstand aufweisen, der
größer ist als die Querabmessung der Sitzfläche bzw. der beiden dritten Gestellteile.
Die Sitzfläche kann sich - wie bereits weiter oben ausgeführt worden ist - genau zwischen den
beiden dritten Gestellteilen erstrecken, sie kann über die dritten Gestellteile seitlich jedoch
auch überstehen. Selbstverständlich ist es auch möglich, daß die Sitzfläche nach vorne
und/oder nach rückwärts über die beiden seitlichen dritten Gestellteile hinaus verlängert ist.
Eine gute Anpassung an anatomische Gegebenheiten bzw. ein guter Sitzkomfort ist erzielbar,
wenn beim erfindungsgemäßen Stuhl die oberseitigen Endabschnitte der beiden vierten
Gestellteile schräg nach oben rückwärts gebogen und zur Festlegung der Rückenlehne
vorgesehen sind. Die Rückenlehne kann sich genau zwischen den beiden seitlichen vierten
Gestellteilen oder über diese seitlich und/oder nach oben über diese hinaus erstrecken.
Zur Verbesserung der mechanischen Gesamtstabilität des erfindungsgemäßen Stuhles kann es
vorteilhaft sein, wenn die beiden vierten Gestellteile im Bereich ihre oberseitigen
Endabschnitte miteinander mittels eines Verbindungs-Gestellteils verbunden sind. Auf ein
solches Verbindungs-Gestellteil kann unter Umständen auch verzichtet werden, wenn beim
erfindungsgemäßen Stuhl eine entsprechend formstabile Rückenlehne zur Anwendung gelangt.
Die selben Überlegungen gelten für die Sitzfläche, d. h. auch diese kann eine entsprechende
Formstabilität besitzen.
Dem gleichen Zweck, d. h. einer weiteren Verbesserung der mechanischen Geamtstabilität des
einzügigen Gestells und somit des erfindungsgemäßen Stuhls kann es dienlich sein, wenn die
beiden zweiten Gestellteile in einem unterem Abschnitt miteinander mittels eines
Verbindungs-Gestellteils verbunden sind. Dieses Verbindungs-Gestellteil kann gleichzeitig
beispielweise auch als Fußstütze dienen.
Zweckmäßigerweise bestehen die einzügig miteinander verbundenen Gestellteile des federnden
Gestells des erfindungsgemäßen Stuhles aus Stahlrohr. Zur Erzielung eines entsprechenden
optischen Gesamteindruckes kann das Gestell aus Stahlrohr auch oberflächenveredelt, d. h.
beispielsweise verchromt, sein.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung eines in der Zeichnung verdeutlichen Ausführungsbeispieles des
erfindungsgemäßen Stuhls, wobei es sich versteht, daß die Erfindung keinesfalls durch das in
der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel beschränkt ist. Es zeigen:
Fig. 1 in einer räumlichen Darstellung eine Ausbildung des Stuhls mit federndem Gestell, wobei
die Sitzfläche und die Rückenlehne des Stuhls nur mit dünnen strichlinierten Linien angedeutet
sind, um insbesondere das einzügige federnde Gestell zu verdeutlichen,
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine Ausbildung des Stuhles gemäß Fig. 1 in Blickrichtung des
Pfeiles A, wobei die Sitzfläche und die Rückenlehne auch in dieser Zeichnungsfigur nur mit
dünnen strichlierten Linien angedeutet sind, und
Fig. 3 eine der Fig. 2 ähnliche Darstellung, wobei die Sitzfläche jedoch keine eckige sondern
eine runde Umfangs- bzw. Randkontur besitzt.
Fig. 1 zeigt in einer räumlichen Darstellung einen Stuhl 10 nach Art eines sogenannten
Schwingers mit einem einzügigen federnden Gestell 12 mit zwei seitlichen ersten Gestellteilen
14, von deren Vorderenden 16 zweite Gestellteile 18 nach oben stehen. Von den oberen
Enden 20 der zweiten Gestellteile 18 ragen dritte Gestellteile 22 mindestens annähernd
horizontal nach rückwärts. Die dritten Gestellteile 22 spannen eine mindestens annähernd
horizontale Ebene auf, die zur Ebene, welche von den ersten Gestellteile 14 aufgespannt wird,
mindestens annähernd parallel ist. Die ersten Gestellteile 14 legen wie bei bekannten
Schwingern die Standfläche des Stuhles 10 fest.
Die dritten Gestellteile 22 sind an ihren rückseitigen Enden 24 miteinander mittels eines
Verbindungsteiles 26 einstückig, d. h. einzügig, verbunden.
Zwischen den dritten Gestellteilen 22 bzw. auf den dritten Gestellteilen 22 ist eine Sitzfläche
28 angeordnet. Die Sitzfläche 28 weist eine Querabmessung auf, die durch den Doppelpfeil 30
angedeutet ist.
Vom rückwärtigen Ende 32 jedes der beiden seitlichen ersten Gestellteile 14 steht ein viertes
Gestellteil 34 nach oben, das mit dem zugehörigen ersten Gestellteil 14 einteilig verbunden ist.
Die beiden sich nach oben erstreckenden vierten Gestellteile 34 weisen voneinander einen
Querabstand auf, der durch den Doppelpfeil 36 angedeutet ist. Der Querabstand 36 zwischen
den beiden vierten Gestellteilen 34 ist größer als die Querabmessung 30 der Sitzfläche 28, so
daß es möglich ist, erfindungsgemäße Stühle 10 in Gestalt sogenannter Schwinger
platzsparend aufeinanderzustapeln.
Die oberseitigen Endabschnitte 38 der beiden vierten Gestellteile 34 sind schräg nach oben
rückwärts gebogen und zur Festlegung einer Rücklehne 40 vorgesehen. Die Rückenlehne 40
ist in Fig. 1 mit dünnen strichlierten Linien angedeutet.
Zur mechanischen Versteifung des Gestelles 12 des erfindungsgemäßen Stuhles 10 können die
beiden vierten Gestellteile 34 beispielsweise im Bereich ihrer oberseitigen Endabschnitte 38
bzw. am Übergang zwischen den schräg nach oben rückwärts gebogenen oberseitigen
Endabschnitten 38 und den mindestens annähernd vertikal vorgesehenen vierten Gestellteilen
34 mittels eines Verbindungs-Gestellteils 42 verbunden sein.
Dem selben Zweck, d. h. einer mechanischen Versteifung des Gestelles 12 des
erfindungsgemäßen Stuhls 10 in Form eines sogenannten Schwingers ist es dienlich, wenn die
beiden zweiten Gestellteile 18 miteinander mittels eines Verbindungs-Gestellteils 44 verbunden
sind. Das zuletzt genannte Verbindungs-Gestellteil 44 ist zweckmäßigerweise in einem
unterem Abschnitt der beiden zweiten Gestellteile 18 vorgesehen, so daß es gleichzeitig auch
als Fußauflage dienen kann.
Fig. 2 zeigt in einer Ansicht von oben den Stuhl 10 gem. Fig. 1, wobei gleiche Einzelheiten mit
den selben Bezugziffern bezeichnet sind wie in Fig. 1, so daß es sich in Verbindung mit Fig. 2
erübrigt, alle diese Einzelheiten noch einmal detailliert zu beschreiben.
Fig. 3 zeigt eine Ausbildung des erfindungsgemäßen Stuhles 10 in Form eines sogenannten
Schwingers, die sich von der in den Fig. 1 und 2 gezeichneten Ausführungsform insbesondere
dadurch unterscheidet, daß die Sitzfläche 28 nicht mit einer viereckigen Randkontur 46 (siehe
Fig. 1 und 2) sondern mit einer runden Randkontur 48 ausgebildet ist. Die Querabmessung 30
der Sitzfläche 28 ist jedoch auch bei dieser Ausführungsform des Stuhles 10 kleiner als der
Querabstand 36 zwischen den beiden vierten Gestellteilen 34 des einzügigen federnden
Gestelles 12 des Stuhles 10, wodurch es möglich ist, Stühle 10 gemäß Fig. 3 wie die Stühle 10
entsprechend den Fig. 1 und 2 platzsparend übereinanderzustapeln.
Gleiche Einzelheiten sind auch in Fig. 3 mit den selben Bezugsziffern wie in Fig. 1 und 2
bezeichnet, so daß es sich auch in Verbindung mit Fig. 3 erübrigt, alle diese Einzelheiten noch
einmal detailliert zu beschreiben.
Claims (7)
1. Stuhl mit einem einzügigen federnden Gestell (12) mit zwei seitlichen ersten Gestellteilen
(14) zum Festlegen einer Standfläche, mit von den Vorderenden (16) des ersten Gestellteils
(14) nach oben stehenden zweiten Gestellteilen (18), welche Standbeine bilden, mit von den
oberen Enden (20) der zweiten Gestellteile (18) nach rückwärts ragenden dritten Gestellteilen
(22) zum Festlegen einer Sitzfläche (28), und mit zwei seitlichen vierten Gestellteilen (34)
zum Festlegen einer Rückenlehne (40),
dadurch gekennzeichnet,
daß die vierten Gestellteile (34) von den rückwärtigen Enden (32) der ersten Gestellteile (14)
nach oben ragen und mit diesen einstückig verbunden sind, und daß der Querabstand (36)
zwischen den beiden rückseitigen vierten Gestellteilen (34) größer ist als die Querabmessung
(30) der beiden vorderseitigen zweiten Gestellteile (22) bzw. die Querabmessung (30) der
Sitzfläche (28).
2. Stuhl nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet
daß die beiden dritten Gestellteile (22) an ihrem rückseitigen Ende (24) miteinander einstückig
verbunden sind.
3. Stuhl nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden ersten Gestellteile (14) zwischen ihrem Vorderende (16) und ihrem
rückwärtigen Ende (32) geradlinig verlaufen und eine sich von vorne nach rückwärts
erweiternde Standfläche bilden.
4. Stuhl nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die oberseitigen Endabschnitte (38) der beiden vierten Gestellteile (34) schräg nach oben
rückwärts gebogen und zur Festlegung der Rückenlehne (40) vorgesehen sind.
3. Stuhl nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden vierten Gestellteile (34) im Bereich ihrer oberseitigen Endabschnitte (38)
miteinander mittels eines Verbindungs-Gestellteils (42) verbunden sind.
6. Stuhl nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden zweiten Gestellteile (18) in einem unterem Abschnitt miteinander mittels eines
Verbindungs-Gestellteiles (44) verbunden sind.
7. Stuhl nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die einzügig miteinander verbundenen Gestellteile des federnden Gestells (12) aus
Stahlrohr bestehen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944404234 DE4404234C2 (de) | 1994-02-10 | 1994-02-10 | Stuhl |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944404234 DE4404234C2 (de) | 1994-02-10 | 1994-02-10 | Stuhl |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4404234A1 true DE4404234A1 (de) | 1995-08-17 |
DE4404234C2 DE4404234C2 (de) | 1996-09-19 |
Family
ID=6509953
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944404234 Expired - Fee Related DE4404234C2 (de) | 1994-02-10 | 1994-02-10 | Stuhl |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4404234C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202008005940U1 (de) | 2007-04-30 | 2008-09-04 | Ballendat, Martin, Dipl.-Designer | Stapelbarer Freischwingerstuhl |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1914763U (de) * | 1965-02-24 | 1965-04-29 | Domus Raumkunst H Schoeck | Sitzmoebel. |
DE6944537U (de) * | 1969-05-27 | 1970-04-23 | Bonora Franco | Metallrohrstuhl |
-
1994
- 1994-02-10 DE DE19944404234 patent/DE4404234C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE1914763U (de) * | 1965-02-24 | 1965-04-29 | Domus Raumkunst H Schoeck | Sitzmoebel. |
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Non-Patent Citations (1)
Title |
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GRUR, H. 12,1961, S. 635-640 * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4404234C2 (de) | 1996-09-19 |
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Legal Events
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: "WOHN-METALL" METALLMOEBEL HERSTELLUNGS- UND VERTR |
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D2 | Grant after examination | ||
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: RENEEX AG ZWEIGNIEDERLASSUNG DEUTSCHLAND, 87748 FE |
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