DE4403543A1 - Verpackungsbeutel - Google Patents
VerpackungsbeutelInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D33/00—Details of, or accessories for, sacks or bags
- B65D33/16—End- or aperture-closing arrangements or devices
- B65D33/1616—Elements constricting the neck of the bag
- B65D33/165—Flexible elongated elements integral with or attached to bags or sacks ; Fastening thereof to the bag before closing
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
Gegenstand der Erfindung ist ein Verpackungsbeutel nach
dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Ein erfindungsgemäßer Verpackungsbeutel kommt für den Ein
satz als Müllsack, Mülleimerbeutel Gefrierbeutel Viel
zweckbeutel oder andere Einsatzarten in Betracht.
Aus der US-PS 4 558 463 ist schon ein Mülleimerbeutel be
kannt, der aus einem Schlauch extrudierten Polyethylens
gebildet wird. Der Polyethylenschlauch hat die Form zweier
gegeneinander gefalteter Blätter und ist nahe einem Öff
nungsrand mit Innensäumen versehen. In die Säume werden
Zugbänder eingebracht. Die Säume werden mit den Blättern
in Längsrichtung verschweißt und die Blätter untereinander
mit Querverschweißungen verbunden. So entsteht ein Endlos
band miteinander verbundener Mülleimerbeutel, die durch
Abtrennung an den Querverschweißungen vereinzelt werden.
Das Zugband des bekannten Beutels bedingt einen Material-
und Fertigungsaufwand, des sen Reduzierung wünschenswert
erscheint.
Ein Verpackungsbeutel der eingangs genannten Art ist be
reits aus dem DE-GM 84 15 150 bekannt. Demnach soll das
Verschlußband aus zwei mit der Folienbahn verlaufenden
Streifen bestehen, die sich neben der Öffnung über die ge
samte Breite des Beutels erstrecken und wenigstens an ei
ner Seitenkante des Beutels befestigt sind. Die Verschluß
bänder können auf nur einer oder auf beiden Seiten des
Beutels vorgesehen sein. Sie werden an den Kanten des Beu
tels befestigt, indem sie beim Verschweißen seiner beiden
Blätter mitverschweißt werden. Bei Gebrauch sind die Ver
schlußbänder leicht von einer Kante des Beutels abtrennbar
und können an den Enden miteinander verknotet oder in son
stiger Weise verbunden werden.
Dabei ist jedoch nachteilig, daß auch das andere Ende der
Verschlußbänder leicht von der Kantenverschweißung lösbar
ist, so daß sie bei verhältnismäßig geringen Verschluß
kräften abreißen können. Würde man hingegen die Kanten-
Verschweißung für eine sichere Fixierung der Verschlußbän
der verstärken, wäre das Lösen eines Verschlußbandendes
für dessen nachfolgendes Verknoten oder Verbinden er
schwert. Überdies bedingen die zwei Verschlußbänder noch
einen verhältnismäßig hohen Materialaufwand.
Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde,
einen Beutel der eingangs genannten Art so zu verbessern,
daß er mit geringerem Aufwand und verbesserter Sicherheit
des Verschlusses herstellbar ist, wobei das Verschließen
des Beutels nicht beeinträchtigt sein soll.
Die Lösung dieser Aufgabe ist im Anspruch 1 angegeben.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen
enthalten.
Bei einem erfindungsgemäßen Verpackungsbeutel hat das Ver
schlußband zwischenends eine Aufreißperforation, insbeson
dere in Querrichtung. Nach Zertrennen der Aufreißperfora
tion zerfällt das Verschlußband in zwei Abschnitte, die
miteinander unter Einschluß des Randbereichs der Beutel
öffnungen miteinander verknotet oder sonstwie verbunden
werden können. Der Randbereich der Beutelöffnung wird da
für zusammengerafft, so daß die Länge der Verschlußbandab
schnitte für das Schließen der Öffnung vollkommen aus
reicht, obwohl ihre Gesamtlänge die Beutelbreite nicht
übersteigt. Erfindungsgemäß wird also durch die Verwendung
nur eines Verschlußbandes der Material- und Fertigungsauf
wand gemindert.
Zudem ermöglicht die Aufreißperforation, das Verschlußband
erheblicher fester mit den Blättern zu verbinden, als dies
bei der herkömmlichen Einbeziehung in eine Kantenver
schweißung der Fall ist. Dafür kann beispielsweise die
Kantenverschweißung zumindest an der Verbindungsstelle
stärker ausgebildet sein. Somit erleichtert die Aufreiß
perforation den Schließvorgang und begünstigt zugleich die
Sicherheit des Verschlusses durch eine festere Verbindung
von Verschlußband und Beutel.
Wenn das Verschlußband beidenends in Kantenverbindungen
der Blätter festgelegt ist, können die Kantenverbindungen
auch in herkömmlicher Weise, d. h. hinsichtlich der Festle
gung des Verschlußbandes unzulänglich ausgestaltet sein.
Bevorzugt hat dann das Verschlußband zwischenends eine zu
sätzliche Verbindung mit dem Blatt, die als Flächenverbin
dung ausgestaltet ist. Mit dem Wort "Flächenverbindung"
ist hier eine hinsichtlich der Verbindungsfläche definier
te Verbindung von Verschlußband und Blatt angesprochen,
die gegenüber einer herkömmlichen Kantenverbindung eine
erhöhte Festigkeit aufweisen kann. Bevorzugt hat dann das
Verschlußband neben jeder Kante eine quer verlaufende Auf
reißperforation, nach deren Auftrennen zwei Verschlußband
abschnitte vorliegen, die nur noch an der Flächenverbin
dung mit dem Beutel verbunden sind. Es liegt im Rahmen
dieser Ausgestaltung, die Aufreißperforationen wegzulassen
und lediglich die einfache Auftrennbarkeit der Kantenver
bindungen des Verschlußbandes zu nutzen.
Das Verschlußband kann aber auch beidenends neben jeder
Kante eine Flächenverbindung zum Blatt aufweisen, wobei
sich eine einzige quer verlaufende Aufreißperforation zwi
schen den Flächenverbindungen befindet. Nach Auftrennen
der Perforation fallen wiederum zwei Verschlußbandab
schnitte an, die um den zusammengerafften Öffnungsrand ge
schlungen und miteinander verbunden werden können. Zum
Schließen der Beutelöffnungen kann es ausreichen, wenn die
beiden Flächenverbindungen von den Kanten der Blätter be
abstandet sind, so daß die Gesamtlänge der Verschlußband
abschnitte die Beutelbreite unterschreitet.
Gemäß einer Ausgestaltung hat der Beutel an der Öffnung
zumindest einen Saum und sind in dem Saum mittels Perfora
tionslinien zwei Abschnitte eines Verschlußbandes abge
grenzt. Die Verschlußbandabschnitte lassen sich durch Auf
trennen der Perforationslinien freilegen, um um den Öff
nungsrand geschlungen zu werden. Dabei wird das Auflegen
eines zusätzlichen Verschlußbandes überflüssig. Der Saum
kann beidenends in Kantenverbindungen der Blätter festge
legt sein. Zur Fixierung der Verschlußbandabschnitte kann
der Saum aber auch beidenends neben jeder Kante eine Flä
chenverbindung zum Blatt aufweisen. Bei Fixierung im Kan
tenbereich erstrecken sich die Verbindungsabschnitte im
Saum bevorzugt von einer zentralen Öffnung des Saumes aus
zu den Kanten hin. Natürlich können die Verschlußbandab
schnitte auch im Mittelbereich des Saumes festgelegt sein
und von Saumöffnungen im Kantenbereich ausgehen. Jeden
falls kann der Saum an zumindest einer Seite der Ver
schlußbandabschnitte eine parallel dazu erstreckte Linien
verbindung zum Blatt haben, die einem Zerreißen des Saumes
beim Lösen der Verschlußbandabschnitte entgegenwirkt.
Es liegt im Rahmen der Erfindung, mehrere Verschlußbänder
auf einer oder auf beiden Seiten des Beutels anzubringen.
Bevorzugt sind die Blätter aus einer Kunststoffolie herge
stellt. Blätter und Verschlußband können aus demselben Ma
terial, beispielsweise Kunststoff-Folie sein. Insbesondere
dann sind die Kanten-, Flächen- und/oder Linienverbindun
gen vorteilhaft als Verschweißungen ausgebildet. Das Ver
schlußband (bzw. die Blätter) können aber auch aus Gewebe
bzw. Nonwoven sein. Insbesondere wenn Blätter und Ver
schlußband aus verschiedenen Materialien sind, können die
Kantenverbindungen, Flächenverbindungen und/oder Linien
verbindungen Verklebungen sein.
Der erfindungsgemäße Verpackungsbeutel kann ähnlich dem
Beutel gemäß US-PS 4 558 463 hergestellt werden. Im Unter
schied dazu bedarf es jedoch nicht zwingend der Bildung
zweier Randsäume und des Eindringens zweier Verschlußbän
der. Vielmehr kann ein einziges Verschlußband auf nur eine
Seite des Schlauches gelegt und mit dieser verbunden wer
den. Ein durchlaufendes Verschlußband kann die Querver
schweißungen kreuzen und dort mitverschweißt bzw. an
schließend zerschnitten werden. Die Querperforation ist zu
einem geeigneten Zeitpunkt anzubringen. Gleiches gilt für
ein Verschlußband aus einem Saum, das durch Perforierung
desselben abgegrenzt werden muß.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben
sich aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen
Zeichnungen, die bevorzugte Ausgestaltungen zeigen. In den
Zeichnungen zeigt
Fig. 1 Beutel mit Verschlußband an der Vorderseite mit mit
tiger Flächenverbindung zum vorderen Blatt in per
spektivischer Seitenansicht;
Fig. 2 Beutel mit Verschlußband an der vorderen Seite mit
seitlichen Flächenverbindungen zum Vorderblatt in
perspektivischer Seitenansicht;
Fig. 3 Beutel mit Verschlußband an der Vorderseite mit
seitlichen Flächenverbindungen zum Vorderblatt in
einem Abstand von den Kanten in perspektivischer
Seitenansicht;
Fig. 4 Beutel mit in einem Saum mittels Perforationslinien
ausgebildeten Verbindungsband-Abschnitten in per
spektivischer Seitenansicht;
Fig. 5 derselbe Beutel im Schnitt.
Nachfolgend sind übereinstimmende Merkmale verschiedener
Ausführungsformen mittels identischer Bezugsziffern be
zeichnet. Sämtliche Beutel sind vollständig aus einer
Kunststoffolie gebildet. Die Verbindungen der identischen
Materialien sind allesamt als Schweißverbindungen gestal
tet.
Der Beutel gemäß Fig. 1 hat ein vorderes Blatt 1 und ein
hinteres Blatt 2 der Kunststoffolie, die in der Zeichnung
unten durch einen Beutelboden 3 bildenden Falz und an den
Seitenkanten mittels durchgehender Schweißnähte 4 mitein
ander verbunden sind. Oben weist der Beutel eine Öffnung 5
auf, durch die ein zu verpackendes Gut eingefüllt werden
kann.
In der Nähe der Öffnung 5 erstreckt sich parallel zu deren
Kante ein Verschlußband 6 in Form eines schmalen Streifens
der Kunststoffolie. Das Verschlußband 6 ist an den Seiten
kanten in den Schweißnähten 4 mitverschweißt. Neben den
Kanten bzw. Schweißnähten 4 weist es jeweils eine in Quer
richtung verlaufende Aufreißperforation 7 auf.
In der Mitte ist das Verschlußband 6 auf dem vorderen
Blatt 1 des Beutels mittels einer Flächenverbindung 8
festgelegt, welche das Verschlußband in Verschlußbandab
schnitte 6′, 6′′ aufteilt.
Wenn der Beutel nach einem Befüllen mit einem zu ver
packenden Gut verschlossen werden soll, ist das Verschluß
band an den Aufreißperforationen auf zutrennen, wodurch
seine Abschnitte 6′, 6′′ randseitig frei werden und nur
noch über die Flächenverbindung 8 mit dem Beutel verbunden
sind. Die Verschlußbandabschnitte 6′, 6′′ lassen sich dann
um den zusammengerafften Randbereich der Öffnung 5 schlin
gen und verknoten oder sonstwie miteinander verbinden.
Dann ist der Beutel verschlossen.
Der Beutel gemäß Fig. 2 ist ebenfalls nur an seinem vorde
ren Blatt 1 mit einem Verschlußband 6 versehen, wogegen
sein hinteres Blatt 2 ohne Verschlußband ist. Das Ver
schlußband 6 ist auch in den kantenseitigen Schweißnähten
4 festgelegt. Unmittelbar neben den Kanten hat es zudem
Flächenverbindungen 8, die es verhältnismäßig fest an dem
vorderen Blatt 1 festlegen.
Bei dieser Ausführungsform ist lediglich eine Aufreißper
foration 7 in der Mitte des Verschlußbandes 6 vorgesehen.
Zum Verschließen dieses Beutels braucht nur die eine Auf
reißperforation 7 auf getrennt zu werden, wodurch das Ver
schlußband 6 in zwei Verschlußbandabschnitte 6′, 6′′ zer
fällt, die jeweils im Kantenbereich am Beutel festgelegt
sind. Nach einem Zusammenraffen des Randbereiches der Öff
nung 5 lassen sich auch diese Abschnitte 6′, 6′′ um den
Randbereich wickeln und dort verknoten.
Ein Beutel gemäß Fig. 3 unterscheidet sich von dem zuvor
besprochenen lediglich dadurch, daß das Verschlußband 6
nur einen Teil der Breite des vorderen Blattes 1 über
spannt und - ohne in die Schweißnähte 4 einbezogen zu sein
- in einem Abstand von den Kanten mittels Flächenverbin
dungen 8 am vorderen Blatt 1 festgelegt ist. Die Handha
bung dieses Beutels entspricht derjenigen des Beutels von
Fig. 2.
Schließlich basiert der Beutel gemäß Fig. 4 und 5 wiederum
auf einem vorderen Blatt 1 und einem hinteren Blatt 2, die
bodenseitig durch einen Falz 3 und kantenseitig durch eine
Schweißnaht 4 miteinander verbunden sind. Auch hier befin
det sich oben eine Öffnung 5 zum Einfüllen eines Gutes.
Bei dieser Variante ist der obere Randbereich des vorderen
Blattes zu einem Saum 9 umgelegt. Der Saum 9 ist seitlich
in die Schweißnähte 4 eingebunden und unmittelbar daneben
mittels Flächenverbindungen 8 festgelegt. Zwischen den
Flächenverbindungen 8 erstrecken sich parallel zum Rand
der Öffnung 5 zwei Linien-Schweißverbindungen 10 und 11
zwischen Saum 9 und unterem Blatt 1.
Ferner erstrecken sich parallel zum Rand der Öffnung 5
zwischen den Linien-Schweißverbindungen 10, 11 voneinander
beabstandete Aufreiß-Perforationslinien 12, 13. Im Mittel
bereich des Saumes 9 ist zwischen den Aufreiß-Perfora
tionslinien 12, 13 eine Öffnung 14 ausgebildet. Die Öff
nung 14 sowie die Aufreiß-Perforationslinien 12, 13 und
die Flächenverbindungen 8 grenzen Verschlußbandabschnitte
6′, 6′′ ab, die im Inneren des Saumes 9 ausgebildet sind.
Zum Verschließen dieses Beutels werden die Verschlußband-
Abschnitte 6′, 6′′ ausgehend von der Öffnung 14 entlang
der Perforationslinien 12, 13 vom Saum 9 abgetrennt, bis
sie nur noch im Bereich der Flächenverbindungen 8 mit dem
vorderen Blatt 1 verbunden sind. Anschließend können die
Verschlußbandabschnitte 6′, 6′′ in der bereits beschriebe
nen Weise um den zusammengerafften Rand neben der Öffnung
5 geschlungen und miteinander verknotet werden.
Claims (17)
1. Verpackungsbeutel aus zwei übereinanderliegenden Blät
tern (1, 2), die entlang der Kante (4) miteinander ver
bunden sind, wobei mindestens ein verbindungsfreier Ab
schnitt der Kanten eine Öffnung (5) bildet und etwa pa
rallel zur Öffnung mindestens ein Verschlußband (6) an
geordnet ist, welches beidenends mit einem der Blätter
(1, 2) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß das
Verschlußband (6) zwischenends eine Aufreißperforation
(7, 12, 13) hat.
2. Verpackungsbeutel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Aufreißperforation (7) in Querrichtung des
Verschlußbandes (6) angeordnet ist.
3. Verpackungsbeutel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Verschlußband (6) beidenends in
Kantenverbindungen (4) der Blätter (1, 2) festgelegt
ist.
4. Verpackungsbeutel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich
net, daß das Verschlußband (6) zwischenends eine Flä
chenverbindung (8) mit dem Blatt (1) hat.
5. Verpackungsbeutel nach den Ansprüchen 3 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das Verschlußband (6) neben jeder
Kante (4) eine Aufreißperforation (7) hat.
6. Verpackungsbeutel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß das Verschlußband (6) beiden
ends neben jeder Kante (4) eine Flächenverbindung (8)
zum Blatt (1) aufweist.
7. Verpackungsbeutel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich
net, daß die beiden Flächenverbindungen (8) von der
Kante (4) beabstandet sind.
8. Verpackungsbeutel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da
durch gekennzeichnet, daß er an der Öffnung (5) zumin
dest einen Saum (9) hat und in den Saum mittels Perfo
rationslinien (12, 13) zwei Abschnitte (6′, 6′′) eines
Verschlußbandes abgegrenzt sind.
9. Verpackungsbeutel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich
net, daß der Saum (9) beidenends in Kantenverbindungen
(4) der Blätter (1, 2) festgelegt ist.
10. Verpackungsbeutel nach Anspruch 8 oder 9, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Saum (9) beidenends neben jeder
Kante (4) eine Flächenverbindung (8) zum Blatt (1)
aufweist.
11. Verpackungsbeutel nach einem der Ansprüche 8 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsabschnitte
(6′, 6′′) ausgehend von einer zentralen Öffnung (14)
des Saumes (9) zu den Kanten (4) hin erstreckt sind.
12. Verpackungsbeutel nach einem der Ansprüche 8 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß der Saum (9) an zumindest
einer Seite der Verschlußbandabschnitte (6′, 6′′) eine
parallel dazu erstreckte Linienverbindung (10, 11) zum
Blatt (1) hat.
13. Verpackungsbeutel nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß die Blätter (1, 2) aus
einer Kunststoff-Folie sind.
14. Verpackungsbeutel nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß Blätter (1, 2) und Ver
schlußband (6) aus demselben Material sind.
15. Verpackungsbeutel nach einem der Ansprüche 1 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kantenverbindung (4),
Flächenverbindung (8) und/oder Linienverbindungen (10, 11)
Verschweißungen sind.
16. Verpackungsbeutel nach einem der Ansprüche 1 bis 15,
dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußband (6) aus
Kunststoff-Folie, Gewebe oder Nonwoven ist.
17. Verpackungsbeutel nach einem der Ansprüche 1 bis 16,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kantenverbindungen
(4), Flächenverbindungen (8) und/oder Linienverbindun
gen (10, 11) Verklebungen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Applications Claiming Priority (2)
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DE9301593U DE9301593U1 (de) | 1993-02-05 | 1993-02-05 | Verpackungsbeutel |
DE4403543A DE4403543A1 (de) | 1993-02-05 | 1994-02-04 | Verpackungsbeutel |
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DE4403543A1 true DE4403543A1 (de) | 1994-08-18 |
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Family Applications (2)
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DE9301593U Expired - Lifetime DE9301593U1 (de) | 1993-02-05 | 1993-02-05 | Verpackungsbeutel |
DE4403543A Withdrawn DE4403543A1 (de) | 1993-02-05 | 1994-02-04 | Verpackungsbeutel |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE9301593U Expired - Lifetime DE9301593U1 (de) | 1993-02-05 | 1993-02-05 | Verpackungsbeutel |
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Date | Code | Title | Description |
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