DE102009042031B4 - Beutel - Google Patents

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65F1/00Refuse receptacles; Accessories therefor
    • B65F1/0006Flexible refuse receptables, e.g. bags, sacks
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D33/00Details of, or accessories for, sacks or bags
    • B65D33/16End- or aperture-closing arrangements or devices
    • B65D33/28Strings or strip-like closures, i.e. draw closures

Abstract

Beutel mit einem Beutelkörper (2) mit zwei entlang Seitennähten (7, 8) miteinander verbundenen Seitenwänden (3, 4), einem Beutelboden (9) zwischen quer zu den Seitennähten (7, 8) erstreckten Rändern der Seitenwände (3, 4), einer Beutelöffnung (12) zwischen weiteren quer zu den Seitennähten erstreckten Rändern der Seitenwände, von Seitennaht (7) zu Seitennaht (8) erstreckten Säumen (5, 6) an den die Beutelöffnung (12) begrenzenden Rändern der Seitenwände (3, 4) und elastischen Zugbändern (13, 14) in den beiden Säumen (5, 6), deren Länge ungereckt jeweils dem Abstand der beiden Seitennähte (7, 8) voneinander entspricht, dadurch gekennzeichnet, dass die in verschiedenen Säumen (5, 6) angeordneten Zugbänder (13, 14) in ihren Bereichen zwischen ihren Enden (13.1, 13.2, 14.1, 14.2) keine Verbindn zumindest einer Seitennaht (7, 8) im Bereich der dieser Seitennaht (7, 8) zugeordneten Enden (13.1, 13.2, 14.1, 14.2) der Zugbänder (13, 14) jeweils eine Aussparung (21,...

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Beutel mit Zugbändern.
  • Derartige Beutel kommen insbesondere als Müllbeutel oder Wäschebeutel zum Einsatz. Sie werden häufig in Müll- bzw. Wäschebehältern eingesetzt, um darin mit Müll bzw. Wäsche befüllt zu werden. Der Benutzer kann den oberen Beutelrand nach außen über den oberen Rand des Müllbehälters herumlegen, damit der Müll nicht zwischen Beutel und Müllbehälter gelangt.
  • Aus der DE 201 10 350 U1 ist ein Beutel mit einem Beutelkörper bekannt, der eine Öffnung sowie ein sich entlang eines Umfangsbereiches des Beutelkörpers im Bereich der Öffnung erstreckendes elastisches Band aufweist, das eine elastisch ausdehnbare, wirksame Bandlänge hat, die im entspannten Zustand kürzer als der Umfangsbereich ist. Das elastische Band ist unter Freilassung eines Ausgleichsbereiches am Umfangsbereich des Beutelkörpers derart befestigt, dass das Band den Beutelkörper nicht kräuselt. Der Beutel kann mit gedehntem Zugband am Öffnungsrand des Müllbehälters befestigt werden. Die Herstellung des Beutels ist aufwendig, da sich das Zugband nur über einen Teil der Beutelbreite erstreckt und dementsprechend abgelängt werden muss. Außerdem ist der Beutel beim Verschließen durch Zuziehen der Zugbänder im Saumbereich nicht vollständig verschlossen, insbesondere weil Ausgleichsbereiche frei bleiben. Ferner ist der Beutel nur begrenzt an Behältern mit unterschiedlichem Umfang befestigbar. Dies ist insbesondere der Fall, wenn der Umfang der Behälteröffnung die Länge der Zugbänder unterschreitet.
  • Aus der DE 101 51 843 A1 ist ein Beutel aus thermoplastischer Kunststofffolie mit einer Vorderwand und einer Rückwand bekannt, die unter Bildung einer Einfüllöffnung durch Seitenschweißnähte miteinander verbunden und jeweils im Bereich der Einfüllöffnung doppellagig ausgebildet sind. Jeweils zwischen den beiden Lagen der Vorderwand und der Rückwand ist ein sich über die Beutelbreite erstreckendes Zugband eingelegt, wobei die beiden Zugbänder an ihren Enden miteinander verschweißt sind. Sowohl die Vorderwand als auch die Rückwand weisen an beiden Ecken jeweils die Endbereiche der Zugbänder freilegende Ausstanzungen als Grifflöcher auf. Die beiden aus einem elastisch dehnbaren Material hergestellten Zugbänder sind zumindest in einem freigelegten Endbereich mit Abstand von der Endverschweißung zusätzlich miteinander verschweißt. Für die Herstellung dieses Beutels ist vorteilhaft, dass sich die Zugbänder über die gesamte Beutelbreite erstrecken. Jedoch bleiben an den Ausstanzungen Öffnungen, wenn der Saumbereich mittels der Zugbänder zugezogen wird. Überdies ist die Anpassbarkeit an Behälter unterschiedlicher Größe begrenzt. Eine Befestigung an Behältern, bei denen der Umfang der Öffnung die Länge der Zugbänder im Abstandsbereich zwischen den beiden zusätzlichen Verschweißungen unterschreitet, ist nicht möglich.
  • Die Beutel gemäß DE 36 43 503 A1 sind mit einem reißfesten Verschluss- und Zugband ausgestattet, dass eine wirtschaftliche Herstellung gestattet. Die Beutel aus thermoplastischer Kunststofffolie weisen mindestens je ein flaches, bündig mit den Seitenkanten abschließendes, textiles oder kompaktes schweißbares Zugband in den Saumumschlägen auf. Die Zugbänder der Vorder- und Hinterseite sind paarweise übereinander ausgerichtet und an den seitlichen Enden der Zugbänder durch Schweißen miteinander zur Schlaufe verbunden. Das Dokument beschreibt an mehreren Stellen, dass die Verschweißung der Zugbandenden miteinander durch die Herstellung der Seitenschweißnähte längs der Seitenkanten erfolgen kann. Materialien der Zugbänder, die eine ausreichende Festigkeit der Verschweißung der beiden Zugbänder miteinander und eine hohe Reißfestigkeit ermöglichen, sind in Spalte 5, Zeilen 27 bis 48 angegeben. Das Zugband dient ausschließlich dem Sicheren und festen Verschließen des Beutels. Insbesondere soll das Zugband nicht vom Beutel abgerissen werden können und das ausgezogene Zugband zum zusätzlichen festen Verschnüren unterhalb der zusammengezogenen Saumzone des Sackes verwendet werden.
  • Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Beutel zur Verfügung zu stellen, der in der Herstellung kostengünstiger ist, ein dichteres Verschließen im Saumbereich ermöglicht und eine bessere Anpassbarkeit an Behälter verschiedener Größe hat.
  • Die Aufgabe wird durch einen Beutel mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen des Beutels sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Der erfindungsgemäße Beutel mit einem Beutelkörper hat zwei entlang Seitennähten miteinander verbundene Seitenwände, einen Beutelboden zwischen quer zu den Seitennähten erstreckten Rändern der Seitenwände, eine Beutelöffnung zwischen weiteren quer zu den Seitennähten erstreckten Rändern der Seitenwände, von Seitennaht zu Seitennaht erstreckte Säume an den die Beutelöffnung begrenzenden Rändern der Seitenwände und elastische Zugbänder in den beiden Säumen, deren Länge ungereckt jeweils dem Abstand der beiden Seitennähte voneinander entspricht, dadurch gekennzeichnet, dass die in verschiedenen Säumen angeordneten Zugbänder in ihren Bereichen zwischen ihren Enden keine Verbindungen miteinander aufweisen und die Säume an zumindest einer Seitennaht im Bereich der dieser Seitennaht zugeordneten Enden der Zugbänder jeweils eine Aussparung oder eine Aufreißperforation zum Freilegen einer Aussparung durch Abtrennen eines Abschnittes der Säume entlang der Aufreißperforation aufweisen und dass die Zugbänder aus der Aussparung herausgezogen und in einem Abstand von ihren Enden miteinander verbunden werden, um den Saum unter leichter Dehnung der Zugbänder auf dem Öffnungsrand eines Behälters sicher zu befestigen.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Beutel erstrecken sich die Zugbänder über die gesamte Breite des Beutels. Dies ist vorteilhaft für die Herstellung, weil grundsätzlich die Zugbänder nicht abgelängt werden müssen, sondern als Endlosmaterial verarbeitet werden können. Des Weiteren weisen sie zwischen ihren Enden keine Verbindung miteinander auf, so dass das Einbringen zusätzlicher Verbindungen zwischen den Enden der Zugbänder und der damit verbundene Herstellungsaufwand entfällt. Die Aussparung bzw. die durch Aufreißperforationen definierte Aussparung des erfindungsgemäßen Beutels können sehr viel kleiner als die Ausstanzungen bei den vorbekannten Zugbandbeuteln ausgeführt werden, die dazu dienen, bezüglich der Seitennähte seitlich versetzte Verbindungen in die Zugbänder einzubringen. Die Anpassung der Zugbänder an den Umfang des jeweiligen Behälters erfolgt dadurch, dass diese teilweise aus der Aussparung herausgezogen werden und in einen Abstand von mindestens einem ihrer Enden vom Anwender miteinander verbunden werden. Hierzu kann der Anwender die Zugbänder beispielsweise miteinander verknoten, zusammenheften, zusammenkleben, zusammenklemmen oder in irgendeiner anderen geeigneten Weise miteinander verbinden. Nach Herstellung der Verbindung zwischen den Zugbändern kann der Beutel mit den Säumen unter leichter Dehnung der Zugbänder auf dem Öffnungsrand der Behälter befestigt werden. Die Erfindung bezieht Ausgestaltungen ein, bei denen die Zugbänder an beiden Enden keine Verbindungen miteinander aufweisen, so dass der Benutzer zur Fixierung des Beutels an einem Behälter Verbindungen an beiden Enden der Zugbänder herstellen muss.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung sind die Zugbänder an einem Ende von vornherein miteinander verbunden. Dann braucht der Benutzer die Zugbänder lediglich in der Nähe des anderen Endes miteinander zu verbinden. Er kann aber auch zusätzlich eine Verbindung der Zugbänder neben dem Ende herstellen, an dem die Zugbänder von vornherein miteinander verbunden sind, beispielsweise wenn ein erster Versuch der Anpassung an einen Behälter misslingt und die Weite der Öffnung zwischen den ungereckten Zugbändern noch enger eingestellt werden muss, um den Beutel sicher an einem Öffnungsrand zu fixieren.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung sind die Zugbänder an beiden Enden von vornherein miteinander verbunden. Diese Ausgestaltung verhindert, dass die Zugbänder unbeabsichtigt aus den Säumen herausgezogen werden. Der Benutzer kann die Zugbänder in der Nähe mindestens eines der beiden Enden verbinden, um die Öffnungsweite der Zugbänder auf den Umfang der jeweiligen Behälteröffnung einzustellen.
  • Die Erfindung bezieht Ausgestaltungen ein, bei denen an den Enden der Säume von vornherein Aussparungen vorhanden sind, so dass die Zugbänder ohne weiteres aus den Säumen herausgezogen werden können. Gemäß einer anderen Ausgestaltung sind die Zugbänder jeweils mit einem Ende in einer Seitennaht festgelegt. Um diese Enden aus den Säumen herausziehen ist gemäß einer Ausgestaltung an einer Seitennaht eine Aufreißperforation zum Freilegen einer die Festlegung der Zugbänder in der Seitennaht einschließenden Aussparung vorhanden. Aus der freigelegten Aussparung können die Zugbänder herausgezogen werden. Gemäß einer weiteren Ausgestaltung sind die Zugbänder in beiden Seitennähten festgelegt. Gemäß einer weiteren Ausgestaltung sind an beiden Seitennähten Aufreißperforationen vorhanden, deren Auftrennen das Freilegen von Aussparungen zum Herausziehen der Zugbänder ermöglicht. Bevorzugt erstreckt sich die Aussparung an einer Seite des Saumes und nicht in die anpassenden Seitenwände des Beutels hinein. Diese Ausgestaltung ermöglicht das Herausziehen der Zugbänder aus beiden Enden der Säume.
  • Nach einer anderen Ausgestaltung sind die Zugbänder an ihren miteinander verbundenen Enden in einer Aussparung angeordnet. Die von vornherein vorhandene Aussparung erleichtert das Herausziehen von Abschnitten der Zugbänder aus dem der Aussparung benachbartem Ende der Säume. Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung sind die Zugbänder an beiden miteinander verbundenen Enden in Aussparungen angeordnet. Der Anwender kann die Zugbänder leicht aus beliebigen Enden der Säume herausziehen, um deren Öffnungsweite einzustellen.
  • Gemäß einer Ausgestaltung sind die Zugbänder mit dem einen Ende jeweils in eine Seitennaht eingebunden und an dem anderen Ende jeweils in einer Aussparung angeordnet. Die Zugbänder können an dem anderen Ende aus den Säumen herausgezogen werden, um die Öffnungsweite einzustellen. An dem anderen Ende können die Zugbänder von vornherein eine Verbindung miteinander aufweisen, wobei ein Einstellen der Öffnungsweite durch nachträgliches Anbringen einer weiteren Verbindung in einem Abstand vom anderen Ende möglich ist. Gemäß einer herstellungstechnisch besonders vorteilhaften Ausgestaltung weisen die Zugbänder an dem in der Aussparung angeordneten Ende eine Abreißkante auf. Die Abreißkante beruht darauf, dass der Beutel als Teil einer Beutelkette hergestellt wird, in der benachbarte Beutel insbesondere im Bereich der Zugbänder und der Seitennähte über Aufreißperforationen miteinander verbunden sind. Die Erfindung bezieht Ausgestaltungen ein, bei denen die Abreißkante an Enden der Zugbänder vorhanden sind, die nicht miteinander verbunden sind. Gemäß einer anderen Ausgestaltung ist die Abreißkante entlang einer Verbindung zwischen benachbarten Zugbändern vorhanden
  • Die Aufreißperforationen können verschieden ausgestaltet sein. Gemäß bevorzugter Ausgestaltungen sind sie U-förmig oder C-förmig. Bei der U-förmigen Ausgestaltung erstreckt sich der vertikale Schenkel des U ausgehend von der Beutelöffnung parallel zur Seitennaht und anschließend um die Hälfte der Basis des U parallel zur Beutelöffnung bis zur Seitennaht. Die andere Hälfte der U-Form ist ggf. in dem benachbarten Beutel einer Beutelkette vorhanden, von der der Beutel abgetrennt ist. Die C-förmige Ausgestaltung erstreckt sich im Bereich des Saumes zwischen zwei Punkten der Seitennaht.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung sind Mittel zum Verbinden der Zugbänder zwischen den Enden vorhanden. Die Mittel können unterschiedlich ausgestaltet sein. Beispielsweise umfassen die Mittel mindestens eine Klebefläche an einem der Zugbänder. Durch Festlegen der Klebefläche an dem anderen Zugband können die Zugbänder miteinander verbunden werden. Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung ist die Klebefläche durch eine abziehbare Abdeckfolie abgedeckt. Die Abdeckfolie schützt die Klebefläche vor unbeabsichtigter Benutzung. Durch das Ausmaß des Abziehens der Abdeckfolie kann das Ausmaß der Verbindung der beiden Zugbänder miteinander und damit die Öffnungsweite zwischen den Zugbändern eingestellt werden.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung umfassen die Mittel zum Verbinden der Zugbänder eine Verbindungsvorrichtung. Die Verbindungsvorrichtung ist beispielsweise eine Klammer oder eine andere Klemmvorrichtung.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung weisen die Zugbänder zwischen ihren Enden mindestens eine Markierung auf. Die Markierung kann dem Anwender anzeigen, wie weit er die Zugbänder herausziehen muss, um die Öffnungsweite der Zugbänder auf einen bestimmten Behälter einzustellen.
  • Die Zugbänder können mehrere Markierungen aufweisen, die eine Einstellung auf Behälter verschiedener Größe erleichtern.
  • Der Beutelboden ist z. B. eine Bodenfalte, welche die beiden Seitenwände miteinander verbindet, ein eingelegter Boden oder eine Bodennaht, z. B. eine Schweißnaht, Siegelnaht, Klebenaht oder Prägenaht.
  • Gemäß einer Ausgestaltung besteht der Beutelkörper (z. B. für den Einsatz als Müllbeutel) aus übereinander gelegten Folien aus Kunststoff (z. B. PP oder PE, insbesondere HD-PE oder LD-PE oder LLD-PE oder Verbundfolien). Gemäß einer anderen Ausgestaltung besteht der Beutel (z. B. für den Einsatz als Wäschebeutel) aus übereinander gelegten Vliesstoffen (insbesondere Spinnvliese oder kardierte oder verfestigte Vliese (z. B. aus PE(Polyethylen)- oder PP(Polypropylen)- oder PES(Polyester)-Fasern oder Zellulosefasern oder Naturfasern). Gemäß einer weiteren Ausgestaltung bestehen die elastischen Zugbänder aus elastischem Kunststoff und/oder aus Gummi. Der elastische Kunststoff der elastischen Zugbänder ist bevorzugt elastischer als der Kunststoff, aus dem die Folien des Beutelkörpers bestehen.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung weisen der Beutelkörper und die elastischen Zugbänder verschiedene Farben auf, um dem Benutzer die Benutzung des Beutels zu erleichtern. Seitennähte des Beutelkörpers und/oder die Säume begrenzende Saumnähte können insbesondere als Verschweißungen und/oder Versiegelungen und/oder mittels Ultraschall hergestellte Verbindungen und/oder Verprägungen unter Wärmezufuhr und/oder Verklebungen ausgeführt sein.
  • Die Verbindungen der Zugbänder können insbesondere als Verschweißungen und/oder Versiegelungen und/oder mittels Ultraschall hergestellte Verbindungen und/oder Verprägungen unter Wärmezufuhr oder/oder Verklebungen ausgestaltet sein.
  • Ferner bezieht sich die Erfindung auf eine Beutelkette umfassen mehrere Beutel gemäß einem der vorerwähnten Ansprüche, die entlang den Seitennähten miteinander verbunden sind und zwischen den Seitennähten Abreißperforationen aufweisen. Einzelne Beutel der Beutelkette können entlang der Abreißperforationen abgerissen werden.
  • Falls die Zugbänder bereits bei der Produktion von den Zugbändern benachbarter Beutel abgetrennt sind, erstreckt sich die Perforation in der Beutelkette nicht entlang der Zugbänder. Gemäß einer anderen Ausgestaltung erstrecken sich die Seitennähte entlang den Enden der Säume der Beutel. Bei dieser Ausgestaltungen läuft die Abreißperforation auch entlang den Enden der Säume, um ein Beutel komplett abzutrennen.
  • Die Beutel können auch als einzelne, voneinander getrennte Beutel hergestellt und zu mehreren, ggf. zusammengefaltet, in einer Schachtel oder in einem weiteren Beutel oder einer anderen Umverpackung verpackt vertrieben werden.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung ist die Beutelkette zu einer Rolle aufgewickelt.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der anliegenden Zeichnungen von Ausführungsbeispielen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 einen Beutel mit in den Seitennähten festgelegten Zugbändern und C-förmiger Aufreißperforation flach ausgebreitet in der Draufsicht;
  • 2 derselbe Beutel mit aufgetrennter Aufreißperforation und teilweise herausgezogenen Zugbändern flach ausgebreitet in der Draufsicht;
  • 3 derselbe Beutel mit einer Verbindung zwischen den Zugbändern in einem Abstand von den herausgezogenen Enden flach ausgebreitet in der Draufsicht;
  • 4 derselbe Beutel in dem Zustand von 3 in einer Perspektivansicht schräg von oben und von der Seite;
  • 5 ein Beutel mit in den Seiten festgelegten Zugbändern und einer U-förmigen Aufreißperforation flach ausgebreitet in der Draufsicht;
  • 6 ein Beutel mit an den Enden miteinander verbundenen Zugbändern und C-förmigen Aussparungen an den Enden der Säume flach ausgebreitet in der Draufsicht;
  • 7 einen Beutel mit an den Enden miteinander verbundenen Zugbändern und U-förmigen Aussparungen an den Enden der Säume flach ausgebreitet in der Draufsicht;
  • 8 eine Beutelkette mit Beuteln von 7;
  • 9 einen Beutel gemäß 7 mit einer Klebefläche zwischen teilweise aus den Säumen herausgezogenen Zugbändern flach ausgebreitet in der Draufsicht;
  • 10 einen Beutel gemäß 9 mit miteinander verklebten und an den herausgezogenen Enden um 90° verdrehten Zugbändern flach ausgebreitet in der Draufsicht;
  • 11 einen Beutel mit in einer Seitennaht festgelegten Zugbändern und ohne Verbindung miteinander in einer Aussparung angeordneten Zugbändern flach ausgebreitet in der Draufsicht;
  • 12 eine Beutelkette mit Beuteln von 11 flach ausgebreitet in der Draufsicht;
  • Bei der nachfolgenden Erläuterung verschiedener Ausführungsbeispiele sind übereinstimmende Elemente mit denselben Bezugsziffern bezeichnet.
  • Gemäß 1 weist ein Beutel 1.1 einen Beutelkörper 2 aus zwei übereinander gelegten Seitenwänden 3, 4 auf, die oben jeweils einen umgelegten Saum 5, 6 haben. Die Seitenwände 3, 4 sind seitlich durch Seitennähte 7, 8 miteinander verbunden, die quer zu den Säumen 5, 6 gerichtet sind und die Säume 5, 6 seitlich begrenzen. Ferner weist der Beutelkörper 2 eine die Seitenwände 3, 4 verbindende Bodennaht 9 auf, die parallel zu den Säumen 5, 6 am entgegengesetzten Ende der Beutelkörper 2 angeordnet sind. Die Säume 5, 6 sind durch Saumnähte 10, 11 mit den Seitenwänden 3, 4 verbunden, die parallel zur Bodenfalte 9 verlaufen.
  • Zwischen den Säumen 5, 6 weist der Beutelkörper 2 eine Beutelöffnung 12 auf, durch die der Beutel 1.1 befüllt und ggf. entleert werden kann.
  • In den Säumen 5, 6 ist jeweils ein elastisches Zugband 13, 14 angeordnet. Die elastischen Zugbänder 13, 14 haben eine Länge, die der Breite des Beutels entspricht. Die Enden 13.1, 13.2, 14.1, 14.2 der Zugbänder 13, 14 weisen Verbindungen 15, 16 miteinander auf, die durch die Seitennähte 7, 8 gebildet sind. In den Säumen 5, 6 sind C-förmige Aufreißperforationen 17, 18 gebildet, die jeweils mit ihren beiden Enden die Verbindungen 15, 16 einschließen.
  • Ferner weisen die Zugbänder 13, 14 jeweils in einem Abstand von ihren Enden 13.1, 13.2 und 14.1, 14.2 Markierungen 19.1, 19.2 und 20.1, 20.2 auf.
  • Die Aufreißperforationen definieren Aussparungen 21.1, 22.1. Gemäß 2 ist durch Auftrennen der Aufreißperforation 18 eine Aussparung 22.1 an einem Ende der Säume 5, 6 freigelegt. Die Zugbänder 13, 14 sind teilweise aus den Säumen 5, 6 herausgezogen. Da die Zugbänder an der gegenüberliegenden Seitennaht 7 weiterhin fixiert sind, werden sie hierbei gedehnt.
  • Gemäß 3 sind die Zugbänder 13, 14 einem durch die Markierungen 19.2, 20.2 gekennzeichneten Abstand von ihren Enden 13.2, 14.2 durch einen Knoten 24 miteinander verbunden. Die Weite der Öffnung zwischen den Zugbändern 13, 14 im ungereckten Zustand ist hierdurch verringert. Infolgedessen ist der Beutel 1.1 mit den Zugbändern am Öffnungsrand eines Behälters fixierbar, dessen Umfang die Länge übersteigt, die die Zugbänder 13, 14 im ungereckten Zustand zwischen der Verbindung 15 und dem Knoten 24 haben.
  • 4 zeigt den solchermaßen vorbereiteten Beutel vor dem Aufsetzen auf einen Behälter.
  • Der Beutel 1.2 von 5 unterscheidet sich von dem Beutel 1.1 dadurch, dass anstatt C-förmiger Aufreißperforationen 17.1, 18.1 eine U-förmige Aufreißperforationen 17.2, 18.2 vorhanden sind, die U-förmige Aussparungen 21.2, 22.2 begrenzen. Die U-förmigen Aufreißperforationen 17.2, 18.2 sind ebenfalls so angeordnet, dass durch Auftrennen der Aufreißperforationen 17.2, 18.2 die in die Seitennähten 7, 8 eingebundenen Enden 13.1, 14.1, 13.2, 14.2 der Zugbänder 13, 14 vom übrigen Beutelkörper lösbar und herausziehbar sind. Das Herausziehen und Platzieren des Beutels 1.2 an einem Behälter erfolgt in der bereits für den Beutel 1.1 beschriebenen Weise.
  • 6 zeigt einen Beutel 1.3, der sich von dem Beutel 1.1 dadurch unterscheidet, dass anstatt der C-förmigen Aufreißperforationen 17.1, 17.2 von vornherein C-förmige Aussparungen 21.1, 22.1 vorhanden sind. Im Bereich der Aussparungen 21.1, 22.2 haben die Zugbänder 13, 14 an den Enden 13.1, 14.1, 13.2, 14.2 Verbindungen 15, 16 in Form von Schweißnähten. Die Handhabung entspricht der des Beutels 1.1, wobei die Zugbänder 13, 14 sogleich aus den Säumen 5, 6 herausgezogen werden können, ohne eine Aufreißperforation aufzutrennen.
  • Der Beutel 1.4 von 7 unterscheidet sich von dem Beutel 1.3 dadurch, dass die Aussparungen 21.2, 22.2 U-förmig und nicht C-förmig ausgebildet ist. Die Handhabung des Beutels 1.4 entspricht der des Beutels 1.3.
  • Gemäß 8 sind bei einer Beutelkette 25.1 aus Beuteln 1.4 benachbarte Beutel 1.4 zwischen Seitennähten 7 und 8 und zwischen den Enden 13.1, 14.1 sowie 13.2, 14.2 miteinander verbunden. Dies erlaubt eine Herstellung unter Verwendung von Endlosmaterialien für die Seitenwände 3, 4 und die Zugbänder 13, 14. An den Verbindungen benachbarter Beutel 1.4 verlaufen Abreißperforationen 26, entlang der einzelne Beutel 1.4 von der Beutelkette 25.1 abtrennbar sind.
  • Der Beutel 1.5 gemäß 9 unterscheidet sich von dem Beutel 1.4 dadurch, dass das Zugband 13 an der Innenseite eine Klebefläche 27 aufweist, die von einer Abdeckfolie 28 abgedeckt ist. Nach Herausziehen der Zugbänder 13, 14 und Abnehmen der Abdeckfolie 28 können die Zugbänder 13, 14 in einem Abstand von der Verbindung 16 verklebt werden, wie in 10 gezeigt. Hierdurch ist auch bei dem Beutel 1.5 die Öffnungsweite der Zugbänder 13, 14 auf den jeweiligen Behälter einstellbar.
  • Bei dem Beutel 1.6 gemäß 11 sind die Zugbänder 13, 14 mit ihren Enden 13.1, 14.1 in der Seitennaht 7 festgelegt und weisen an den gegenüberliegenden Enden 13.2, 14.2 eine Abreißkante 29.1, 29.2 auf. An diesen Enden sind sie nicht miteinander verbunden. Ein den Enden 13.2, 14.2 benachbarter Abschnitt der Zugbänder 13, 14 ist in einer U-förmigen Aussparung 22.2 der Säume 5, 6 angeordnet. Die Enden 13.2, 14.2 sind im Bereich der Aussparung 22.2 aus den Säumen 5, 6 herausziehbar, um die Zugbänder 13, 14 zu recken und in geeigneter Weise miteinander zu verbinden, beispielsweise durch einen Knoten, eine Klammer, eine Verklebung oder dergleichen.
  • Gemäß 12 sind die Beutel 1.6 zu einer Beutelkette 25.2 miteinander verbunden. Die Verbindungen sind an jeweils zwischen Seitennähten 7, 8 und Enden 13.2, 14.2 und zwischen Seitennähten 7, 8 benachbarter Beutel 1.6 vorhanden. Die Verbindungen sind entlang Abreißperforationen 26 abtrennbar.

Claims (21)

  1. Beutel mit einem Beutelkörper (2) mit zwei entlang Seitennähten (7, 8) miteinander verbundenen Seitenwänden (3, 4), einem Beutelboden (9) zwischen quer zu den Seitennähten (7, 8) erstreckten Rändern der Seitenwände (3, 4), einer Beutelöffnung (12) zwischen weiteren quer zu den Seitennähten erstreckten Rändern der Seitenwände, von Seitennaht (7) zu Seitennaht (8) erstreckten Säumen (5, 6) an den die Beutelöffnung (12) begrenzenden Rändern der Seitenwände (3, 4) und elastischen Zugbändern (13, 14) in den beiden Säumen (5, 6), deren Länge ungereckt jeweils dem Abstand der beiden Seitennähte (7, 8) voneinander entspricht, dadurch gekennzeichnet, dass die in verschiedenen Säumen (5, 6) angeordneten Zugbänder (13, 14) in ihren Bereichen zwischen ihren Enden (13.1, 13.2, 14.1, 14.2) keine Verbindungen miteinander aufweisen und die Säume (5, 6) an zumindest einer Seitennaht (7, 8) im Bereich der dieser Seitennaht (7, 8) zugeordneten Enden (13.1, 13.2, 14.1, 14.2) der Zugbänder (13, 14) jeweils eine Aussparung (21, 22) oder eine Aufreißperforation (17, 18) zum Freilegen einer Aussparung (21, 22) durch Abtrennen eines Abschnittes der Säume (5, 6) entlang der Aufreißperforation (17, 18) aufweisen und dass die Zugbänder (13, 14) teilweise aus der Aussparung herausgezogen und in einem Abstand von ihren Enden (13.1, 13.2, 14.1, 14.2) miteinander verbunden werden, um den Saum unter leichter Dehnung der Zugbänder (13,14) auf den Öffnungsrand eines Behälters zu befestigen.
  2. Beutel nach Anspruch 1, bei dem die Zugbänder (13, 14) an mindestens einem Ende (13.1, 13.2, 14.1, 14.2) miteinander verbunden sind.
  3. Beutel nach Anspruch 2, bei dem die Zugbänder (13, 14) an beiden Enden (13.1, 13.2, 14.1, 14.2) miteinander verbunden sind.
  4. Beutel nach Anspruch 2 oder 3, bei dem die Zugbänder (13, 14) in einer Seitennaht (7, 8) festgelegt sind.
  5. Beutel nach Anspruch 3, bei dem die Zugbänder (13, 14) in beiden Seitennähten (7, 8) festgelegt sind.
  6. Beutel nach Anspruch 5, bei dem an einer Seitennaht (7, 8) eine Aufreißperforation (17, 18) zum Freilegen einer die Festlegung der Zugbänder (13, 14) in der Seitennaht (7, 8) einschließenden Aussparung (21, 22) vorhanden ist.
  7. Beutel nach Anspruch 5, bei dem an beiden Seitennähten (7, 8) eine Aufreißperforation (17, 18) zum Freilegen einer die Festlegung der Zugbänder (13, 14) in den Seitennähten (7, 8) einschließenden Aussparung (21, 22) vorhanden ist.
  8. Beutel nach Anspruch 4, bei dem die Zugbänder (13, 14) mit dem einen Ende (13.2, 14.2) jeweils in eine Seitennaht eingebunden sind und an dem anderen Ende jeweils in einer Aussparung (22) angeordnet sind.
  9. Beutel nach Anspruch 8, bei dem die Zugbänder (13, 14) an dem in der Aussparung (22) angeordneten Ende eine Abreißkante (29.1, 29.2) aufweisen.
  10. Beutel nach Anspruch 9, bei dem die Abreißkante (29.1, 29.2) entlang einer Verbindung (16) zwischen benachbarten Zugbändern (13, 14) verläuft.
  11. Beutel nach Anspruch 3, bei dem die Zugbänder (13, 14) an beiden miteinander verbundenen Enden (13.1, 13.2, 14.1, 14.2) in Aussparungen (21, 22) angeordnet sind.
  12. Beutel nach einem der Ansprüche 1 bis 11, bei dem die Aussparung (21, 22) und/oder die Aufreißperforation (17, 18) U-förmig oder C-förmig ist.
  13. Beutel nach einem der Ansprüche 1 bis 12, der Mittel zum Verbinden (27) der Zugbänder (13, 14) zwischen den Enden (13.1, 13.2, 14.1, 14.2) aufweist.
  14. Beutel nach Anspruch 13, bei dem die Mittel zum Verbinden (27) mindestens eine Klebefläche an einem der Zugbänder (13) umfassen.
  15. Beutel nach Anspruch 14, bei dem die Klebefläche (27) durch eine abziehbare Abdeckfolie (28) abgedeckt ist.
  16. Beutel nach einem der Ansprüche 1 bis 15, bei dem die Mittel zum Verbinden der Zugbänder (13, 14) eine Verbindungsvorrichtung umfassen.
  17. Beutel nach einem der Ansprüche 1 bis 16, bei dem die Zugbänder (13, 14) zwischen Ihren Enden (13.1, 13.2, 14.1, 14.2) mindestens eine Markierung (19.1, 20.1, 19.2, 20.2) aufweisen.
  18. Beutelkette umfassend Beutel (1) gemäß einem der vorerwähnten Ansprüche, die entlang den Seitennähten (7, 8) miteinander verbunden sind und zwischen den Seitennähten (7, 8) Abreißperforationen (26) aufweisen.
  19. Beutelkette nach Anspruch 19, bei der sich die Seitennähte (7, 8) entlang den Enden der Säume (5, 6) der Beutel (1) erstrecken.
  20. Beutelkette nach Anspruch 18 und 19, die zu einer Rolle aufgewickelt ist.
  21. Beutelverpackung umfassend mehrere getrennte Beutel, die in einer Schachtel, einem weiteren Beutel oder einer anderen Umverpackung angeordnet sind.
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