DE4402972A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Zu- und/oder Abführen von Spülkappen in Gefäßfüllmaschinen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Zu- und/oder Abführen von Spülkappen in Gefäßfüllmaschinen

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DE4402972A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67CCLEANING, FILLING WITH LIQUIDS OR SEMILIQUIDS, OR EMPTYING, OF BOTTLES, JARS, CANS, CASKS, BARRELS, OR SIMILAR CONTAINERS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; FUNNELS
    • B67C3/00Bottling liquids or semiliquids; Filling jars or cans with liquids or semiliquids using bottling or like apparatus; Filling casks or barrels with liquids or semiliquids
    • B67C3/001Cleaning of filling devices
    • B67C3/002Cleaning of filling devices using cups or dummies to be placed under the filling heads

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Zu- und/oder Abführen von Spülkappen in Gefäßfüllmaschinen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie eine Vorrichtung zu dessen Durchführung.
Es ist bereits bekannt, vor der Reinigung oder Sterilisation einer Gefäßfüllmaschine, beispielsweise einer Maschine zum Abfüllen von Bier in Mehrwegflaschen aus Glas, oben offene Spülkappen, die ein Umpumpen einer Flüssigkeit im geschlossenen Kreislauf unter Einbeziehung aller wesentlichen Bereiche der Füllorgane ermöglichen, manuell zuzuführen und an den Füllorganen flüssigkeitsdicht zu fixieren. Die Spülkappen werden beispielsweise zwischen die Huborgane für die Gefäße und die Füllorgane eingesetzt und durch pneumatisches Anheben der Huborgane mit ihren Öffnungen an die Auslaufstutzen der Füllorgane angedrückt (DE-PS 33 11 800) oder sie werden in spezielle Halterungen an den Füllorganen eingesetzt und dort verriegelt (DE-OS 27 50 233). Dieses Verfahren ist sehr zeitraubend und anstrengend für das Bedienungspersonal, wobei zu berücksichtigen ist, daß Gefäßfüllmaschinen bereits im mittleren Leistungsbereich fünfzig bis hundert Füllorgane aufweisen, die einzeln mit Spülkappen bestückt bzw. von diesen befreit werden müssen.
Weiter ist es schon bekannt, die Spülkappen mit Hilfe der normalen Transportorgane für die Gefäße, z. B. Einteilschnecke, Einlaufstern, Auslaufstern und Führungsbögen, einzeln nacheinander automatisch den Füllorganen zuzuführen und nach beendeter Reinigung wieder von diesen wegzuführen (DE-OS 23 08 190). Die Spülkappen müssen dementsprechend in ihren Abmessungen den zu füllenden Gefäßen entsprechen und sind daher im Vergleich zu ihrer eigentlichen Funktion, nämlich dem Verschließen der Füllorgane im Bereich der Füllstutzen oder Auslauföffnungen, stark überdimensioniert. Der Investitionsaufwand sowie der Raum zum Abstellen der nicht benötigten Spülkappen während des normalen Füllbetriebs ist somit groß. Hinzu kommt, daß die Transportorgane für die Gefäße im Ein- und Auslaufbereich, wo auch das Zu- und Abführen der Spülkappen erfolgt, zumindest teilweise manuell entfernt werden müssen, um ein mehrmaliges Umlaufen der Füllorgane mit den daran befestigten Spülkappen zu ermöglichen. Weitere manuelle und zeitraubende Eingriffe sind am Zu- und Abförderer der Gefäßfüllmaschine erforderlich, um ein Einschleusen bzw. Ausschleusen der Spülkappen in den normalen Transportweg zu bewirken.
Schließlich ist es noch bekannt, die Spülkappen bleibend in einer Gefäßfüllmaschine zu integrieren und im Falle der Reinigung aus einer neutralen Ruhestellung in die Arbeitsstellung zu bewegen und mit den Füllorganen zu verbinden (DE-OS 25 53 989). Die hierfür erforderlichen Antriebseinrichtungen sind äußerst kompliziert und aufwendig. Die in der Ruhestellung befindlichen Spülkappen können durch Gefäßscherben, auslaufende Füllflüssigkeit usw. leicht beschädigt oder verunreinigt werden. Außerdem behindern sie die Sauberhaltung der Gefäßfüllmaschine im Abfüllbereich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Verfahren der eingangs genannten Art das Zu- und/oder Abführen der Spülkappen zu bzw. von den Füllorganen weiter zu vereinfachen und eine hohe Funktionssicherheit zu erzielen. Außerdem soll eine kostengünstig und betriebssicher aufgebaute Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens geschaffen werden.
Diese Aufgabe wird hinsichtlich des Verfahrens durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Dadurch, daß die Zu- bzw. Abfuhr der Spülkappen unabhängig von der Bewegungsbahn der Gefäße erfolgt, können die Spülkappen und ihre Bewegungsbahn optimal an ihre spezielle Funktion angepaßt werden. Die Spülkappen können relativ klein gehalten und auf engstem Raum gespeichert werden. Irgendwelche Eingriffe in die Transportelemente für die Gefäße sind nicht erforderlich.
Entsprechende vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Verfahrens sind in den Ansprüchen 2 bis 7 angegeben.
Hinsichtlich der Vorrichtung wird die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe durch die Merkmale des Anspruchs 8 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind in den Ansprüchen 9 bis 21 enthalten.
Im Nachstehenden wird ein Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 die schematische Draufsicht auf eine Gefäßfüllmaschine,
Fig. 2 die teilweise Draufsicht auf die Gefäßfüllmaschine nach Fig. 1 in vergrößerter Darstellung,
Fig. 3 die Ansicht A nach Fig. 2,
Fig. 4 die Seitenansicht eines einzelnen Füllorgans der Gefäßfüllmaschine nach den Fig. 1 bis 3 bei abgesenkter Spülkappe,
Fig. 5 die Ansicht B nach Fig. 4 bei angehobener Spülkappe.
Die Gefäßfüllmaschine 5 nach den Fig. 1 bis 5 ist zum Abfüllen eines kohlensäurehaltigen Getränks in Gefäße 2 in Form von Mehrwegflaschen aus Glas unter Gegendruck eingerichtet. Sie weist einen um eine senkrechte Drehachse 19 umlaufenden Ringkessel 20 auf, an dessen Umfang gleichmäßig verteilt mehrere identische Füllorgane 3 befestigt sind.
Jedes Füllorgan 3 weist an seiner Unterseite einen Auslaufstutzen 21 und ein diesen konzentrisch durchsetzendes Rückgasrohr 22 auf, das nach unten hin vom Füllorgan 3 absteht. Zwischen dem Auslaufstutzen 21 und dem Rückgasrohr 22 ist eine ringförmige Auslauföffnung für das Getränk gebildet. An jedem Füllorgan 3 ist weiter ein aus zwei senkrechten Stangen und Querstegen bestehender Schlitten 23 höhenbeweglich gelagert. Der Schlitten 23 trägt an seinem unterem Ende in einer ringförmigen Aufnahme 25 eine Zentrierglocke 18 für die Gefäßmündung und an seinem oberen Ende eine drehbare Kurvenrolle 24. Diese steuert zusammen mit einer ortsfesten Hubkurve 26 die Höhenlage bzw. Höhenbewegung der Schlitten 23 mit ihren Anbauteilen.
An der Unterseite jedes Schlittens 23 ist dicht unterhalb der Zentrierglocke 18 eine Halterung 4 für eine Spülkappe 1 ausgebildet. Die Halterung 4 wird durch einen an der Aufnahme 25 befestigten abgewinkelten Haltefinger 27 an der Innenseite der kreisförmigen Umlaufbahn und zwei seitliche Haltenasen 28 gebildet, die an Verlängerungen des Schlittens 23 befestigt sind. Die Halterung 4 ist bezüglich der kreisförmigen Umlaufbahn 8 radial nach außen hin offen und so ausgebildet, daß eine eingesetzte Spülkappe 1 konzentrisch zur Zentrierglocke 18 bzw. zum Rückgasrohr 22 fixiert ist. Dabei liegt die Spülkappe 1 mit einem an ihrem oberen Ende ausgebildeten Bund 25 auf der Halterung 4 auf. Ansonsten weist die Spülkappe 1 eine zylindrische Grundform auf und ist in ihrem inneren mit einer nach oben hin offenen und nach unten hin geschlossenen Kammer versehen, welche in angehobenem Zustand das Rückgasrohr 22 mit Abstand aufnimmt. Ferner ist an der Oberseite jeder Spülkappe 1 eine deren Öffnung konzentrisch umgebende, nicht gezeigte Ringdichtung in Form einer Flach- oder Lippendichtung vorgesehen, die an die Unterseite der Zentrierglocke 18 anpreßbar ist, ggf. unterstützt durch den Druck der Reinigungsflüssigkeit in der Kammer. Um einen ausreichenden Anpreßdruck zu ermöglichen, ist die Zentrierglocke 18 geringfügig höhenbeweglich in ihrer Aufnahme 25 gelagert und wird beim Einführen einer Spülkappe 1 in eine Halterung 4 durch deren Oberkante, die vorzugsweise abgeschrägt ist, angehoben und damit etwas von der Aufnahme 25 abgesetzt. Der Anpreßdruck kann somit über die Aufnahme 4, die Spülkappe 1 und die Zentrierglocke 18 ohne Behinderung durch die Aufnahme 25 eingeleitet werden kann.
An der Oberseite jedes Füllorgans 3 ist ein Winkelhebel 30 um eine horizontale Achse schwenkbar gelagert. Der Winkelhebel 30 weist einen im wesentlichen senkrechten und einen im wesentlichen horizontalen Schenkel auf, wobei im Verbindungsbereich beider Schenkel die Drehachse vorgesehen ist. Durch eine nicht gezeigte Feder wird der Winkelhebel 30 elastisch in seiner in Fig. 5 gezeigten Ruheposition fixiert, wobei der senkrechte Schenkel außerhalb der Bewegungsbahn des oberen Querstegs des Schlittens 23 liegt. Durch eine am horizontalen Schenkel angeordnete Kurvenrolle 31 in Verbindung mit einer ortsfesten Steuerkurve 32 kann der Winkelhebel 30 derart verschwenkt werden, daß sein senkrechter Schenkel bei angehobenem Schlitten 23 unter den oberen Quersteg eingreift und so den Schlitten 23 selbsthaltend in seiner oberen Endposition fixiert. Diese Position ist in Fig. 5 strichpunktiert angedeutet. In demjenigen Teil der Umlaufbahn 8, in dem keine Steuerkurve 26 bzw. 32 vorhanden ist, nimmt der Schlitten 23 seine in Fig. 4 gezeigte, durch Anschläge definierte untere Endposition ein. In dieser Endposition kann eine Spülkappe 1 ohne Behinderung durch das Rückgasrohr 22 quer zur Umlaufbahn 8 in ihre Halterung 4 eingeschoben bzw. quer zur Umlaufbahn 8 aus ihrer Halterung herausgezogen werden.
Nach einem Anheben des Schlittens 23 durch die Hubkurve 26 und einem Fixieren durch den Winkelhebel 30 mit Hilfe der Steuerkurve 32 nimmt der Schlitten 23 seine in Fig. 5 gezeigte obere Endposition ein. In dieser Endposition ist die in der Halterung 4 sitzende Spülkappe 1 mit ihrem Dichtring flüssigkeitsdicht an die Unterseite der Zentrierglocke 18 und diese wiederum mit ihrem an der Oberseite ausgebildeten Dichtring an den Füllstutzen 21 des Füllorgans 3 flüssigkeitsdicht angeschlossen. Der erforderliche Dichtungsdruck wird dabei durch die entsprechend geformte Dichtung der Spültulpe 1 erzielt. Falls ein höherer Anpreßdruck erforderlich ist, so kann auch zwischen die Kurvenrolle 24 und die Halterung 4 an geeigneter Stelle ein Kraftspeicher, z. B. eine Druckfeder, eingesetzt werden. In der bereits beschriebenen Weise ist dabei die Zentrierglocke 18 leicht von ihrer Aufnahme 25 abgehoben. Es wird so ein flüssigkeitsdichter Strömungsweg zwischen dem Auslaufstutzen 21 und dem Rückgasrohr 22 bzw. dessen unterer Öffnung hergestellt, durch welchen eine Reinigungsflüssigkeit oder dgl. zirkulieren kann.
Unter jedem Füllorgan 3 ist ein Huborgan 33 vorgesehen, mit dem die Gefäße 2 gesteuert an die Füllorgane 3 bzw. Zentrierglocken 18 angehoben und wieder abgesenkt werden. Die Huborgane 33 sind an einem Rotor 34 befestigt, der zusammen mit dem Ringkessel 20 um die Drehachse 19 umläuft. Die Zufuhr der Gefäße 2 auf die Huborgane 33 erfolgt durch eine Einteilschnecke 11 und einen Einlaufstern 12, die Abfuhr erfolgt durch einen Auslaufstern 13. Diese Transportelemente sind in der üblichen Weise synchron zum Rotor 34 antreibbar, wobei zwischen Einlaufstern 12 und Auslaufstern 13 ein Führungsbogen 14 für die Gefäße 2 vorgesehen ist.
Seitlich neben der Umlaufbahn 8 der Füllorgane 3 steht ein Gestell 17 mit einem Magazin 6 und einem Förderer 7 für die Spülkappen 1. Das Magazin 6 und der Förderer 7 bilden eine horizontal ausgerichtete Baueinheit, die nach Art eines Schlittens horizontal verschiebbar auf dem Gestell 17 gelagert ist. Die beiden Endpositionen werden durch verstellbare Anschläge 35, 36 fixiert. Die in Fig. 1 gezeigte linke Endposition ist die Ruheposition, in welcher der Förderer 7, genauer gesagt dessen rechtes, freies Ende, vollständig aus der Bewegungsbahn der Gefäße 2 zurückgezogen ist und somit neben der Umlaufbahn 8 liegt. Die in Fig. 2 und 3 gezeigte rechte Endposition ist die Arbeitsposition, in welcher der Förderer 7 unter die Umlaufbahn 8 der Füllorgane 3 eingreift und somit in die im normalen Füllbetrieb von den Gefäßen 2 beschriebene Bewegungsbahn eindringt. Wie die Fig. 1 zeigt, steht das Gestell 17 im Umlaufbereich der Füllorgane 3 zwischen Einlaufstern 12 und Auslaufstern 13 nahe dem Einlaufstern 12. Im Endbereich des Förderers 7 ist in einer die Umlaufbahn 8 umgebenden Verkleidung 46 ein Fenster 47 ausgebildet, durch das der Förderer 7 mit darauf stehenden Spülkappen 1 ein- und ausfahrbar ist. Die entsprechende Horizontalverschiebung von Magazin 6 und Förderer 7 in Richtung des Doppelpfeils 48 kann dabei manuell oder maschinell, z. B. durch einen nicht gezeigten Pneumatikzylinder, erfolgen.
Wie die Fig. 2 und 3 zeigen, weist das Magazin 6 insgesamt sieben parallele, dicht nebeneinander liegende endlose Förderbänder 15 auf, die über Antriebsräder 37, 38 und Umlenkräder 39 laufen und in einem Rahmen 40 aus Blechprofilen geführt sind. Die am linken Ende des Rahmens 40 liegenden Antriebsräder 37 sind auf einer Welle 41 und die davor liegenden Antriebsräder 38 auf einer eigenen Welle 42 befestigt. Die Wellen 41, 42 sind parallel zueinander im Rahmen 40 gelagert und werden über einen Kettentrieb 44 durch einen reversierbaren Elektromotor 43 gegenläufig angetrieben. Die Förderbänder 15 laufen jeweils abwechselnd über ein Antriebsrad 37 und ein gegenläufiges Antriebsrad 38, so daß in jedem Fall benachbarte Förderbänder 15 in entgegengesetzter Richtung laufen, unabhängig von der Drehrichtung des Elektromotors 43. In Fig. 2 sind die Laufrichtungen der sieben Förderbänder 15 mit Pfeilen gekennzeichnet, die sich ergeben, wenn der Elektromotor 43 im Uhrzeigersinn umläuft.
Durch eine mäanderförmige Führung 16 mit mehreren geradlinigen, parallelen und mehreren bogenförmigen Abschnitten werden die Spülkappen 1 auf dem Magazin 6 mäanderförmig geführt und ausgerichtet. Dabei übernehmen die geradlinigen Bereiche der Führung 16 die Abtrennung zwischen zwei benachbarten Förderbändern 15 und die bogenförmigen Bereiche die Überleitung der Spülkappen 1 zwischen benachbarten Förderbändern 15. Der Förderer 7 weist ein eigenes endloses Förderband auf, das wiederum parallel mit geringem Abstand zum benachbarten Förderband 15 des Magazins 6 liegt und über ein Antriebsrad 37 und ein Umlenkrad 39 läuft. Das benachbarte Förderband 15 des Magazins 6 läuft über ein Antriebsrad 38 und damit immer entgegengesetzt zum Förderer 7. Die Überleitung der Spülkappen 1 zwischen dem Förderer 7 zum benachbarten Förderband 15 des Magazins 6 und umgekehrt erfolgt durch einen bogenförmigen Bereich der mäanderförmigen Führung 16.
Der Förderer 7 und der Rahmen 40 sind gegenüber den Förderbändern 15 des Magazins 6 in Richtung zur Umlaufbahn 8 ein Stück verlängert, wobei der Förderer 7 radial zur Drehachse 19 ausgerichtet ist. Im verlängerten Bereich sind beiderseits des Förderers 7 Führungsschienen 9 angeordnet, die die Spülkappen 1 im Anschluß an die mäanderförmige Führung 16 exakt der Umlaufbahn 8 zuführen bzw. von dieser wegführen, vorzugsweise auf Höhe einer Einschnürung unterhalb des Bundes 29. Am Ende des verlängerten Bereichs ist am Rahmen 40 ein Anschlag 10 befestigt, welcher die Endposition der Spülkappen 1 auf dem Förderer 7 bzw. ihre Eindringtiefe unter die Umlaufbahn 8 der Füllorgane 3 definiert. Die entgegengesetzte Endposition der Spülkappen 1 am Ende des Magazins 6 wird gleichfalls durch einen Anschlag 49 definiert, im vorliegenden Falle durch einen bogenförmigen Bereich der Führung 16. Außerdem ist die wirksame Kante des Anschlags 10 entsprechend dem Verlauf der Umlaufbahn 8 bogenartig gekrümmt. Schließlich ist noch eine abnehmbare Haube 45 vorgesehen, welche das Magazin 6 und den sich daran anschließenden Teil des Förderers 7 abdeckt, um das Eindringen von Verunreinigungen und Fremdkörpern in die Spülkappen 1 zu unterbinden.
Die Funktion der vorstehend beschriebenen Vorrichtung bzw. das mit ihr durchführbare Verfahren wird im Folgenden beschrieben. Es wird davon ausgegangen, daß nach Beendigung des normalen Füllbetriebs, während dem der Förderer 7 und das Magazin 6 die in Fig. 1 gezeigte Ruheposition einnehmen, die Gefäßfüllmaschine 5 vollständig von Gefäßen 2 befreit und der Ringkessel 20 entleert worden ist. Nunmehr wird der Förderer 7 mit dem Magazin 6 radial zur Drehachse 19 auf diese zu in seine in Fig. 2 und 3 gezeigte Arbeitsposition verfahren. Dabei dringt das freie rechte Ende des Förderers 7 durch das Fenster 47 in der Verkleidung 46 hindurch unter die Umlaufbahn 8 der Füllorgane 3 bzw. in den Zwischenraum zwischen den Füllorganen 3 und den Huborganen 33 ein.
Nunmehr wird der Elektromotor 43 im Uhrzeigersinn drehend eingeschaltet, worauf die Spülkappen 1 in einer Reihe nacheinander vom Magazin 6 heraus auf den Förderer 7 und auf dessen freies rechts Ende zutransportiert werden. Nunmehr wird auch der Rotor 34 mit dem Ringkessel 20 in Pfeilrichtung langsam in Bewegung gesetzt. Die Spülkappen 1 werden auf der von der mäanderförmigen Führung 16 und den seitlichen Führungsschienen 9 vorgegebenen Bewegungsbahn den Füllorganen 3 auf ihrer Umlaufbahn 8 zugeführt. Die jeweils vorderste Spülkappe 1 auf dem freien rechten Ende des Förderers 7 wird durch den Anschlag 10 blockiert. Während der vorbeschriebenen Bewegung schlüpfen die Spülkappen 1 einzeln nacheinander in die im rechten Winkel am Förderer 7 vorbeibewegten Halterungen 4 hinein. Dabei wirken die seitlichen Haltenasen 28 mit ihren radial nach außen weisenden Flächen zwischen zwei aufeinander folgenden Halterungen 4 als Sperrflächen, die die Bewegung der vordersten Spülkappe 1 auf dem Förderer 7 blockieren, bis eine leere Aufnahme 4 mit dem Förderer 7 fluchtet. Dabei rutschen die Förderbänder 15 bzw. der Förderer 7 vorübergehend unter dem Boden der Spülkappen 1 hindurch. Dies wird durch eine entsprechende Ausbildung der Förderbänder 15, z. B. in Form von schmalen Scharnierbandketten oder Förderbändern mit glatter Oberfläche, erleichtert. Das Förderband des Förderers 7 hat erforderlichenfalls einen höheren Reibwert, um ein zuverlässiges Zu- und Abführen der Spülkappen 1 zu sichern.
Nachdem die Spülkappen 1 so in ihre jeweilige Halterung 4 eingesetzt worden sind, wird diese in der bereits beschriebenen Weise durch die Hubkurve 26 angehoben und durch die Steuerkurve 32 und den Winkelhebel 30 in ihrer oberen Position verriegelt. Die Hubkurve 26 und die Steuerkurve 32 werden im normalen Füllbetrieb nicht benötigt und daher erst bei Beginn des Reinigungsbetriebs in ihre in Fig. 5 gezeigte wirksame Stellung eingeschoben oder eingeschwenkt und verriegelt.
Der Elektromotor 43 bleibt solange eingeschaltet, bis jedes Füllorgan 3 seine Spülkappe 1 erhalten hat und das Magazin 6 leergefahren ist. Nun kann mit der üblichen CIP-Reinigung der Gefäßfüllmaschine 5 durch Umpumpen verschiedener flüssiger Spül- und Reinigungsmittel begonnen werden. Dabei kann der Rotor 34 und der Ringkessel 20 weiter rotieren. Aufgrund der kurzen kompakten Bauweise der Spülkappen 1 sind hierzu keinerlei Eingriffe im Bereich der Transportelemente 11 bis 13 erforderlich, insbesondere ist kein Entfernen des Führungsbogens 14 erforderlich. Der Förderer 7 mit dem Magazin 6 kann während des Reinigungsbetriebs in seiner Arbeitsposition verbleiben oder auch vorübergehend zurück in die Ruheposition verfahren werden.
Nach Ende der CIP-Reinigung wird der Elektromotor 43 entgegen dem Uhrzeigersinn drehend eingeschaltet. Es ergeben sich dann Laufrichtungen entgegengesetzt den in Fig. 2 und 3 eingezeichneten Pfeilen. Auf diese Weise werden die mit ihren umlaufenden Halterungen 4 ankommenden Spülkappen 1 am Boden vom Förderer 7 erfaßt und radial nach außen aus den Halterungen 4 herausgezogen und in das Magazin 6 eingeführt. Nachdem auf diese Weise alle Spülkappen 1 aus ihren Halterungen 4 herausgelöst und wieder gesammelt worden sind, wird der Elektromotor 43 abgeschaltet und der Förderer 7 mit dem Magazin 6 zurück in seine in Fig. 1 gezeigte Ruheposition verbracht. Dadurch ist die normale Bewegungsbahn der Flaschen zwischen den Huborganen 33 und Füllorganen 3 wieder absolut frei und es kann mit dem Füllbetrieb begonnen werden.
Bevor die Spülkappen 1 aus ihren Halterungen 4 entnommen werden können, müssen diese in ihre in Fig. 4 gezeigte untere Endposition verfahren werden. Dies erfolgt durch ein in den Weg der Kurvenrollen 24 einschwenkbares Kurvenstück ähnlich der Hubkurve 26, durch das die Schlitten 23 geringfügig angehoben werden, so daß der Winkelhebel 30 durch die nicht gezeigte Feder unter dem oberen Quersteg herausgeschwenkt werden kann. Anschließend werden die Schlitten 23 sanft in die untere Endposition abgesenkt. Auch dieses Kurvenstück wird im normalen Füllbetrieb nicht benötigt und lediglich bei der Reinigung benutzt.
Der Rotor 34 mit dem Ringkessel 20 kann während des Zu- und Abführens der Spülkappen 1 sowohl kontinuierlich als auch schrittweise angetrieben werden. Im letzteren Fall sind die Schritte derart gewählt, daß während des Stillstands jeweils eine Halterung 4 mit dem Förderer 7 fluchtet. Auf diese Weise ist ein besonders zuverlässiges Ein- und Ausführen der Spülkappen 1 gesichert. Um insbesondere auch bei kontinuierlichem und damit zeitsparendem Umlauf ein zuverlässiges Ein- und Ausführen zu gewährleisten, kann zusätzlich ein bogenförmiges Führungsstück 50 verwendet werden. Dieses ist an seiner Unterseite mit Zapfen versehen, die in entsprechende Bohrungen im Anschlag 10 und in den Führungsschienen 9 eingreifen. Das Führungsstück 50 ist in Fig. 2 strichpunktiert eingezeichnet. Beim Zuführen der Spülkappen 1 dient es als Einlaufbogen und wird auf die in Fig. 2 untenliegende einlaufseitige Führungsschiene 9 aufgesteckt. Beim Abführen der Spülkappen 1 wird es um 180 Grad verschwenkt und spiegelbildlich auf die in Fig. 2 obenliegende auslaufseitige Führungsschiene 9 und den Anschlag 10 aufgesteckt. Das Führungsstück 50 dient so als ein die Spülkappen 1 aus den vorwärts bewegten Halterungen 4 kontinuierlich heraus und auf den Förderer 7 überleitender Auslaufbogen. Diese Position ist in Fig. 2 dargestellt.
Im Vorstehenden wurde die Erfindung anhand einer Gefäßfüllmaschine mit Zentrierglocken 18 beschrieben. Sie ist jedoch in gleicher Weise auch für Gefäßfüllmaschinen anderer Bauart geeignet, z. B. Gefäßfüllmaschinen für PET- Flaschen ohne Zentrierglocken, bei denen die Flaschen mit ihrem Halskragen in eine U-förmige, höhenbewegliche Halterung eingehängt werden. In diesem Falle ist keine eigene Halterung für die Spülkappen erforderlich; diese weisen vielmehr im oberen Bereich einen ähnlichen Halskragen wie die Flaschen auf und können so direkt in die U-förmigen Halterungen für die Flaschen eingesetzt werden. Auch ist in diesem Falle kein Dichtring an der Spülkappe erforderlich, wenn deren oberer Rand ähnlich wie eine Flaschenmündung ausgebildet ist. Die Spülkappe 1 wird dann genauso wie eine Flasche beim Füllen während der Reinigung an die Dichtung des Füllorgans angepreßt. In besonders schwierigen Fällen ist es auch möglich, im Übergangsbereich zwischen Förderer 7 und Füllorganen 8, insbesondere im Bereich des Führungsstücks 50, ein angetriebenes kleines Sternrad anzubringen, das die Spülkappen 1 exakt und kontinuierlich in die Halterungen 4 einschiebt bzw. in Verbindung mit dem Führungsstück 49 aus den Halterungen 4 herauszieht.

Claims (21)

1. Verfahren zum Zu- und/oder Abführen von Spülkappen in Gefäßfüllmaschinen, wobei die Spülkappen mittels Transportelementen auf einer vorgegebenen Bewegungsbahn den auf einer Kreisbahn umlaufenden Füllorganen einzeln nacheinander zugeführt bzw. von diesen weggeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungsbahn der Spülkappen (1) eine andere ist als die Bewegungsbahn der Gefäße (2) im normalen Füllbetrieb.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungsbahn der Spülkappen (1) auf einer höheren Ebene liegt als die Bewegungsbahn der Gefäße (2).
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zufuhr und die Abfuhr der Spülkappen (1) an der gleichen Stelle der Umlaufbahn der Füllorgane (3) erfolgt.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungsbahn der Spülkappen (1) beim Zuführen in ihrem Endbereich und/oder beim Abführen in ihrem Anfangsbereich in etwa radial zur Umlaufbahn (8) der Füllorgane (3) liegt.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungsbahn der Spülkappen (1) beim Zuführen in ihrem Endbereich und/oder beim Abführen in ihrem Anfangsbereich im wesentlichen tangential zur Umlaufbahn der Füllorgane (3) verläuft.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Spülkappen (1) von der Seite her in radial nach außen hin offene Halterungen (4) an den Füllorganen (3) eingeführt und danach angehoben und an das Füllorgan (3) angepreßt werden.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Spülkappen (1) im normalen Füllbetrieb der Gefäßfüllmaschine (5) in einem Magazin (6) gespeichert sind und vor bzw. nach dem Reinigen der Gefäßfüllmaschine (5) auf einer vorgegebenen Bewegungsbahn vom Magazin (6) zu den Füllorganen (3) und/oder von den Füllorganen (3) zum Magazin (6) transportiert werden.
8. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen eigenen Förderer (7) für die Spülkappen (1), welcher die Spülkappen (1) den Füllorganen (3) zuführt und/oder von den Füllorganen (3) wegführt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderer (7) mit seinem Anfangs- bzw. Endbereich in oder unter der kreisförmigen Umlaufbahn (8) der Füllorgane (3) eingreift.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderer (7) zwischen einer Arbeitsposition, in welcher er mit seinem Anfangs- bzw. Endbereich in oder unter die Umlaufbahn (8) der Füllorgane (3) eingreift, und einer Ruheposition, in welcher sein Anfangs- oder Endbereich neben der Umlaufbahn (8) der Füllorgane (3) liegt, überführbar ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderer (7) unabhängig von den Transportelementen (11 bis 13) für die Gefäße (2) der Gefäßfüllmaschine (5) antreibbar ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderer (7) in beiden Richtungen antreibbar ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderer (7) ein horizontales Förderband mit seitlichen Führungen (9) für die Spülkappen (1) aufweist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderer (7) in seinem Endbereich einen Anschlag (10) aufweist, welcher die Eindringtiefe der Spülkappen (1) unter die Umlaufbahn der Füllorgane (3) festlegt.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß sich an den Förderer (7) ein Magazin (6) für mehrere Spülkappen (1) anschließt.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Magazin (6) durch mehrere parallele, gegenläufig antreibbare Förderbänder (15) mit einer mäanderförmigen seitlichen Führung (16) für die Spültulpen (1) gebildet wird.
17. Vorrichtung nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderer (7) und das Magazin (6) zu einer Baueinheit zusammengefaßt sind, die seitlich neben der Umlaufbahn (8) der Füllorgane (3) auf einem eigenen Gestell (17) angeordnet ist.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Füllorgan (3) eine radial nach außen hin offene Halterung (4) für eine Spülkappe (1) zugeordnet ist, die unter einen bundartigen Vorsprung (29) an einer Spülkappe (1) einzugreifen vermag.
19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (4) höhenbeweglich angeordnet und in einer angehobenen Arbeitsposition fixierbar ist, in welcher die in der Halterung (4) befindliche Spülkappe (1) an das Füllorgan (3) bzw. dessen Zentrierglocke (18) angeschlossen ist.
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderer (7) in seinem Endbereich ein bogenförmiges Führungsstück (50) aufweist, welches die Spülkappen (1) vom Förderer (7) in die Halterungen (4) einleitet oder die Spülkappen (1) aus den Halterungen (4) auf den Förderer (7) überleitet.
21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß ein einziges bogenförmiges Führungsstück (50) vorgesehen ist, welches in zwei verschiedenen Funktionspositionen lösbar auf dem Förderer (7) befestigbar ist.
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