DE4402928A1 - Trockenpartie - Google Patents
TrockenpartieInfo
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- D21—PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
- D21G—CALENDERS; ACCESSORIES FOR PAPER-MAKING MACHINES
- D21G9/00—Other accessories for paper-making machines
- D21G9/0063—Devices for threading a web tail through a paper-making machine
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- D21F—PAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
- D21F5/00—Dryer section of machines for making continuous webs of paper
- D21F5/02—Drying on cylinders
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Description
Die Erfindung betrifft eine Trockenpartie einer Papiermaschine gemäß dem Oberbegriff
des Anspruchs 1.
Aus der US-PS 4 934 067 ist eine Trockenpartie bekannt, bei der die Trockengruppen
dadurch verbunden werden, daß die Trockensiebe beider aufeinanderfolgender Gruppen
im Übergangsbereich zusammengeführt und mit der dazwischenliegenden Bahn in
Kontakt gebracht werden. Dabei sind die Trockensiebe der beiden Trockengruppen über
Saugwalzen geführt, die nach dem letzten bzw. vor dem ersten Trockenzylinder
angeordnet sind.
Eine derartige Vorrichtung erlaubt keine Differenzgeschwindigkeit zwischen den
Trockengruppen und bietet daher nicht die Möglichkeit zur Einstellung des Bahnzuges.
Außerdem unterliegen die Trockensiebe bei einem eventuellen Bahnabriß im Bereich
des gegenseitigen Kontaktes einem erhöhten Verschleiß.
In der DE-PS 42 01 107 wird daher eine Lösung vorgeschlagen, bei der zwischen den
Siebbändern ein minimaler Abstand herrscht. Die Übergabe der Papierbahn von einem
Siebband zum anderen wird dabei durch eine Blaseinrichtung unterstützt.
Unbefriedigend ist hierbei immer noch der hohe Aufwand für die Übergabe zwischen den
Trockengruppen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Trockenpartie zu schaffen, die mit
einem minimalen Aufwand für die Übergabe der Bahn zwischen den Trockengruppen
verbunden ist, die Steuerung der Bahnspannung über die Differenzgeschwindigkeit der
Trockengruppen erlaubt und nur einen geringen freien Zug zwischen den
Trockengruppen aufweist.
Erfindungsgemäß wurde die Aufgabe durch die im Anspruch 1 beschriebene Vorrichtung
gelöst, wobei die Unteransprüche besondere Ausführungsformen darstellen.
Dadurch, daß der letzte Trockenzylinder einer Trockengruppe mit geringem Abstand
zum ersten Trockenzylinder der nachfolgenden Trockengruppe angeordnet ist und die
Papierbahn direkt von dem letzten zum ersten Trockenzylinder verläuft, gelingt es zum
einen, den freien Zug und damit auch die Gefahr von Bahnabrissen zu minimieren und
zum anderen, die räumliche Ausdehnung der Trockenpartie sowie den materiellen
Aufwand durch die Einsparung von zwei Saugwalzen gegenüber bekannten Lösungen zu
verringern.
Vorteilhaft ist es dabei, wenn der Abstand zwischen dem übergebenden und dem
übernehmenden Trockenzylinder durch die bewegliche Lagerung zumindest eines der
beiden Trockenzylinder variabel einstellbar ist. Entsprechend den Gegebenheiten kann
dadurch nicht nur die Länge des freien Zuges der Papierbahn bestimmt, sondern auch die
nachfolgende Trockengruppe völlig abgetrennt werden. Als besonders günstig hat es sich
herausgestellt, wenn der Abstand zwischen den beiden Trockenzylindern kleiner als
80 mm ist.
Damit es bei einem möglichen Papierbahnabriß zu keinem Papierstau kommt, sollte
sich bei Trockengruppen, deren Trockenzylinder weitestgehend in derselben sich von
Trockengruppe zu Trockengruppe ändernden Höhe über der Maschinenstandfläche
angeordnet sind, der erste bzw. letzte Trockenzylinder einer von zwei benachbarten
Trockengruppen in einer Höhe befinden, die etwa mittig zwischen den Höhen der
Trockenzylinder beider Trockengruppen liegt. Außerdem ist es von Vorteil, wenn die
Papierbahn bei dem ersten und letzten Trockenzylinder zweier benachbarter
Trockengruppen nicht im gesamten Umschlingungsbereich mit dem jeweiligen
Trockensieb der Trockengruppe Kontakt hat. Dies ermöglicht eine Anordnung der
Siebleitwalzen, die bei einem Bahnabriß keinen Papierstau zur Folge hat und das
Ablaufen der Papierbahn in den Papiermaschinenkeller gewährleistet.
Zur Unterstützung des Einführens der Papierbahn kommen vorzugsweise
Blaseinrichtungen zur Anwendung.
Nachfolgend soll die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. In
der beigefügten Zeichnung zeigt die Figur eine schematische Seitenansicht eines Teiles
einer Trockenpartie.
Die Trockenpartie besteht aus mehreren Trockengruppen 1′, 1′′ und 1′′′, in denen die
Papierbahn 2 zusammen mit einem der jeweiligen Trockengruppe 1′, 1′′ oder 1
zugeordneten, endlosen porösen Trockensieb 3′, 3′′ oder 3′′′ abwechselnd über
vorzugsweise als Saugwalzen ausgebildete Umlenkwalzen 4 und beheizte
Trockenzylinder 5, 5′, 5′′ oder 5′′′ geführt wird. Hierbei sind die Trockenzylinder 5
weitestgehend in derselben sich von Trockengruppe zu Trockengruppe ändernden Höhe
über der Maschinenstandfläche 7 angeordnet. Die Papierbahn 2 befindet sich dabei
zwischen dem jeweiligen Trockenzylinder 5, 5′, 5′′ bzw. 5′′′ und dem zugeordneten
Trockensieb 3′, 3′′ bzw. 3′′′, wobei in den Trockengruppen 1′, 1′′ und 1′′′ jeweils nur
eine von Trockengruppe zu Trockengruppe wechselnde Seite der Papierbahn 2 mit den
Trockenzylindern 5, 5′, 5′′ bzw. 5′′′ in Kontakt kommt. Wesentlich ist, daß der letzte
Trockenzylinder 5′ bzw. 5′′ einer Trockengruppe 1′ bzw. 1′′ mit geringem Abstand zum
ersten Trockenzylinder 5′′ bzw. 5′′′ der nachfolgenden Trockengruppe 1′′ bzw. 1′′′
angeordnet ist und die Papierbahn 2 direkt, d. h. ohne zusätzliche Vorrichtungen
umlaufen zu müssen, von dem letzten 5′ bzw. 5′′ zum ersten Trockenzylinder 5′′ bzw.
5′′′ verläuft. Dadurch gelingt es, die Trockengruppen räumlich möglichst eng
miteinander zu verbinden.
Da ein Abstand zwischen den benachbarten Trockenzylindern 5′, 5′′ und 5′′′ vorhanden
ist, kann zusätzlich noch die Bahnspannung über die Differenzgeschwindigkeit der
Trockengruppen 1′, 1′′ und 1′′′ verändert werden.
Positiv wirkt sich dabei aus, wenn zumindest einer der benachbarten Trockenzylinder
5′, 5′′ bzw. 5′′′ zur Variation des Abstandes zwischen beiden beweglich ausgeführt ist.
Dies kann einfach realisiert werden, indem der betreffende Trockenzylinder 5′′
beidseitig in einem elektromechanisch verstellbaren Hebel 6 gelagert ist. Der Abstand
zwischen den benachbarten Trockenzylindern 5′, 5′′ bzw. 5′′, 5′′′ sollte dadurch
zumindest in einem Bereich bis 80 mm veränderbar sein.
Um bei einem eventuellen Bahnabriß einem Papierstau entgegenzuwirken, befindet sich
zumindest einer der beiden benachbarten Trockenzylinder 5′′, vorzugsweise ein
beweglich ausgeführter, in einer Höhe, die etwa mittig zwischen den Höhen der
Trockenzylinder 5, 5′, 5′′′ beider Trockengruppen 1′, 1′′ bzw. 1′′, 1′′′ liegt. Des
weiteren steht die Papierbahn 2 aus dem gleichen Grund bei den benachbarten
Trockenzylindern 5′, 5′′ bzw. 5′′′ nicht im gesamten Umschlingungsbereich mit dem
jeweiligen Trockensieb 3′, 3′′ bzw. 3′′′ in Kontakt. Wie der Figur entnehmbar, kann
dadurch bei geringem freien Zug zwischen den Trockengruppen und größtmöglicher
Kontaktfläche mit dem Trockensieb 3′, 3′′ bzw. 3′′′ ein vertikales Abführen der
abgerissenen Papierbahn 2 in den Papiermaschinenkeller ermöglicht werden.
Zur Unterstützung des Einführens der Papierbahn 2 in die Trockenpartie wurden
Blaseinrichtungen 8 zur Anwendung gebracht, die zum Teil an Schabervorrichtungen 9
für das Ablösen der Papierbahn 2 befestigt sind.
Claims (6)
1. Trockenpartie einer Papiermaschine, bestehend aus mehreren Trockengruppen
(1′, 1′′, 1′′′), in denen die Papierbahn (2) zusammen mit mindestens einem der
jeweiligen Trockengruppen (1′, 1′′, 1′′′) zugeordneten, endlosen Trockensieb
(3′, 3′′, 3′′′) abwechselnd über Umlenkwalzen und beheizte Trockenzylinder (5,
5′, 5′′, 5′′′) geführt wird, wobei sich die Papierbahn (2) zwischen einem
Trockensieb (3′, 3′′, 3′′′) und dem Trockenzylinder (5, 5′, 5′′, 5′′′) befindet und
in den Trockengruppen (1′, 1′′, 1 ′′′) jeweils nur eine von Trockengruppe zu
Trockengruppe wechselnde Seite der Papierbahn (2) mit den Trockenzylindern
(5, 5′, 5′′, 5′′′) in Kontakt kommt,
dadurch gekennzeichnet,
daß der letzte Trockenzylinder (5′, 5′′) einer Trockengruppe (1′, 1′′) mit
geringem Abstand zum ersten Trockenzylinder (5′′, 5′′′) der nachfolgenden
Trockengruppe (1′′, 1′′′) angeordnet ist und die Papierbahn (2) direkt von dem
letzten (5′, 5′′) zum ersten Trockenzylinder (5′′, 5′′′) verläuft.
2. Trockenpartie nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest der letzte Trockenzylinder (5′, 5′′) einer Trockengruppe (1′, 1′′)
oder der erste Trockenzylinder (5′′, 5′′′) der nachfolgenden Trockengruppe (1′′,
1′′′) zur Veränderung des Abstandes zwischen beiden beweglich ausgeführt ist.
3. Trockenpartie nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Trockenzylinder (5) einer Trockengruppe (1′, 1′′, 1′′′) weitestgehend in
derselben sich von Trockengruppe zu Trockengruppe ändernden Höhe über der
Maschinenstandfläche (7) angeordnet sind und sich der erste (5′′, 5′′′) bzw.
letzte (5′, 5′′) Trockenzylinder einer von zwei benachbarten Trockengruppen (1′,
1′′, 1′′′) in einer Höhe befindet, die etwa mittig zwischen den Höhen der
Trockenzylinder (5) beider Trockengruppen (1′, 1′′, 1′′′) liegt.
4. Trockenpartie nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Abstand zwischen dem letzten Trockenzylinder (5′, 5′′) einer
Trockengruppe (1′, 1′′) und dem ersten Trockenzylinder (5′′, 5′′′) der
nachfolgenden Trockengruppe (1′′, 1′′′) kleiner als 80 mm ist.
5. Trockenpartie nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Papierbahn (2) bei dem ersten bzw. letzten Trockenzylinder (5′, 5′′, 5′′′)
zweier benachbarter Trockengruppen (1′, 1′′, 1′′′) nicht im gesamten
Umschlingungsbereich mit dem jeweiligen Trockensieb (3′, 3′′, 3′′′) der
Trockengruppe (1′, 1 ′′, 1′′′) in Kontakt steht.
6. Trockenpartie nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Blaseinrichtungen (8) das Einführen der Papierbahn (2)
unterstützen.
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Legal Events
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: VOITH SULZER PAPIERMASCHINEN GMBH, 89522 HEIDENHEI |
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D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |