DE3721734A1 - Verfahren zum trocknen einer laufenden bahn sowie papier- oder kartonmaschine zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zum trocknen einer laufenden bahn sowie papier- oder kartonmaschine zur durchfuehrung des verfahrens

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Sie betrifft auch eine zu dessen Durchführung bestimmte Papier- oder Kartonmaschine gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 2.
Moderne, schnellaufende Papier- oder Kartonmaschinen haben eine Trockenpartie, z.B. gemäß DE-PS 27 30 149, mit einer Vielzahl von Trockenzylindern gleichen Durchmessers. Dieser beträgt im Regel­ fall 1,25 m oder 1,5 m oder 1,8 m. Die Trockenzylinder sind in zwei übereinanderliegenden Reihen angeordnet und mit Dampf be­ heizt. Die der Aufwärmung der nassen Bahn dienenden ersten Trockenzylinder haben eine niedrigere Oberflächentemperatur als die folgenden Trockenzylinder. Üblicherweise steigt die Temperatur der Trockenzylinder stufenweise in Bahnlaufrichtung. Der Antrieb der Trockenzylinder ist gruppenweise zusammengefaßt. Die Bahn wird von Reihe zu Reihe wechselnd mäanderförmig durch die Trockenpartie geführt. Dabei umschlingt die laufende Bahn die Trockenzylinder mit annähernd gleichem Zentriwinkel.
Messungen an feuchten, auf einem rotierenden, beheizten Trockenzy­ linder zu trocknenden Papierbahnen haben ergeben, daß die ver­ dampfte Wassermenge pro m2 Papier während der Kontaktzeit der Bahn auf dem Zylinder einen Verlauf nimmt, wie er in Fig. 1 der Zeichnung in den Kurven a 1, b 1 und c 1 dargestellt ist. Dort ist in der Abszisse die Kontaktzeit t und in der Ordinate die ver­ dampfte Wassermenge W pro m2 Papier aufgetragen. Die Oberflä­ chentemperatur des Trockenzylinders ist konstant. Den drei Kurven a 1, b 1 und c 1 in Fig. 1 ist eine von unten nach oben höhere Papierfeuchte F bei Trocknungsbeginn zugeordnet.
Aus dem Verlauf der Kurven ist ersichtlich, daß diese einen Wende­ punkt WP durchlaufen, in dem die Verdampfungsrate (das ist die verdampfte Wassermenge pro Flächeneinheit und Zeiteinheit) der in der Bahn enthaltenen Feuchtigkeit ihren maximalen Wert hat. Diese Erkenntnis ist neu. Nach dem Bereich maximaler Verdampfungsrate sinkt bei länger anhaltendem Kontakt der Bahn auf dem Trockenzy­ linder die Verdampfungsrate. Man erkennt außerdem, daß bei höherer Papierfeuchte (Kurve a 1) der Bereich maximaler Verdampfungsrate nach längerer Kontaktzeit t a erreicht wird als bei niedriger Papierfeuchte (Kurven b 1 und c 1).
Diese Darstellung der Kurven in Fig. 1 gibt lediglich deren qua­ litativen Verlauf wieder. Es ist selbstverständlich, daß eine quantitative Bestimmung der Verdampfung der in der Bahn enthalte­ nen Feuchtigkeit unter anderem abhängig ist vom Wert der Papier­ feuchte, der Papiersorte und dem Flächengewicht, der Temperatur des Trockenzylinders und der Kontaktzeit der Bahn auf dem Trocken­ zylinder. Die Kontaktzeit wiederum ist abhängig von der Maschinen­ geschwindigkeit, dem Trockenzylinderdurchmesser und dem Zentri­ winkel der Bahnumschlingung auf dem Zylinder. Entsprechendes gilt für die Trocknung von Kartonbahnen.
Aus den Kurven der Fig. 1 kann der Verlauf der Verdampfungsrate über der Zeit abgeleitet werden. Es ergeben sich dabei Kurven, wie sie in Fig. 2 dargestellt sind. Dort ist in der Abszisse die Kon­ taktzeit t mit gleichem Maßstab wie in Fig. 1, in der Ordinate die Verdampfungsrate V aufgetragen. Dabei ist die Kurve a 2 großer Papierfeuchte, die Kurve b 2 sowie die Kurve c 2 sind jeweils entsprechend Fig. 1 niedrigerer Papierfeuchte zugeordnet. Aus dem qualitativen Verlauf der Kurven ist ersichtlich, daß unter der Voraussetzung gleicher Trockenzylindertemperatur bei der feuchteren Papierbahn der Bereich maximaler Verdampfungsrate (bei WP a ) nach längerer Kontaktzeit erreicht wird als bei geringerem Feuchtigkeitsgehalt. Wiederum unter der Voraussetzung konstanter Maschinengeschwindigkeit und gleichem Zentriwinkel der Bahnum­ schlingung folgt hieraus, daß zum Erreichen der maximalen Ver­ dampfungsrate V max beim Lauf der Bahn um den entsprechenden Trockenzylinder die feuchtere Bahn um einen Durchmesser größeren Zylinder geführt werden muß als eine weniger feuchte Bahn. Der in der Abszisse der Fig. 1 angegebenen jeweiligen Kontaktzeit zum Erreichen des Maximalwertes der Verdampfungsrate V max ist daher der hierzu erforderliche entsprechende Zylinderdurchmesser D zuge­ ordnet.
Da aber, wie eingangs erwähnt, die Trockenzylinder bei modernen schnellaufenden Papier- oder Kartonmaschinen durchmessergleich sind, der Feuchtigkeitsgehalt der Bahn aber in Bahnlaufrichtung abnimmt, ist die Trockenpartie bisher wegen der fehlenden Erkennt­ nis des Bereichs maximaler Verdampfungsrate nicht entsprechend gestaltet worden. Außerdem hat man bei den verwendeten Trockenzy­ linderdurchmessern und den hohen Maschinengeschwindigkeiten den Bereich maximaler Verdampfungsrate zumindest in wesentlichen Be­ reichen der Trockenpartie nicht erreicht.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Trocknen einer laufenden Bahn zu schaffen, mit dem eine höhere Trocknungsleistung in der Trockenpartie erzielt werden kann. Eben­ so soll eine zur Durchführung des Verfahrens geeignete Papier­ oder Kartonmaschine geschaffen werden.
Diese Aufgabe wird einerseits durch die im Patentanspruch 1 ge­ kennzeichneten Merkmale gelöst.
Die Lösung ist insofern vorteilhaft, als durch das Erreichen des Bereichs maximaler Verdampfungsrate auf dem von der feuchten Bahn jeweils umschlungenen Trockenzylinder die zur Trocknung der Bahn insgesamt benötigte Kontaktzeit verkürzt wird. Diese Verkürzung wird durch die intensivere Trocknung der Bahn erzielt, da die im Verlauf des Trocknungsvorganges sich von Trockenzylinder zu Trockenzylinder ändernden Eigenschaften der Bahn, insbesondere deren von der Bahnfeuchte und der Zylindertemperatur abhängige Verdampfungsrate Berücksichtigung finden.
Die Aufgabe wird andererseits durch die im Patentanspruch 2 ange­ gebenen Merkmale gelöst.
Der besondere Vorteil dieser Lösung ist in der Gestaltung der Trockenpartie zu einem kürzeren, mit weniger Trockenzylindern als bisher ausgestatteten Maschinenabschnitt zu sehen, da die Bemes­ sung der Trockenzylinder vom Erreichen des Bereichs maximaler Ver­ dampfungsrate beim Lauf der Bahn um die Zylinder bestimmt ist. Dies hat eine Verringerung der Zahl der Trockenzylinder im Ver­ gleich zu Trockenpartien mit Zylindern gleichen Durchmessers, z.B. gemäß DE-OS 27 30 149, zur Folge. Eine geringere Zahl von Trocken­ zylindern bedeutet aber auch weniger freie Züge der Bahn bei ihrem Lauf von Trockenzylinder zu Trockenzylinder und damit auch eine verringerte Gefahr von den Produktionsprozeß erheblich störenden Bahnabrissen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteran­ sprüchen gekennzeichnet.
Mit der in Patentanspruch 3 angegebenen Maßnahme wird die Leistung der Trockenpartie durch an den erfindungsgemäß erkannten Verlauf günstiger Feuchtigkeitsverdampfung angepaßte Trockenzylinder opti­ miert.
Bei der in Patentanspruch 4 gekennzeichneten Ausgestaltung der Trockenpartie werden zusätzlich Fertigungsbelange berücksichtigt, da mehrere Zylinder gleichen Durchmessers kostengünstig zu ferti­ gen sind.
Die im Patentanspruch 5 angegebene Maßnahme dient der Schonung der Bahn, da die sich über mehrere Trockenzylinder erstreckende Auf­ wärmung vor Erreichen des Bereichs maximaler Verdampfungsrate die Qualität, insbesondere die Oberflächenstruktur der Bahn günstig beeinflußt.
Mit der im Patentanspruch 6 gekennzeichneten Weiterbildung der Erfindung werden auf einfache Weise gleiche Umfangsgeschwindigkei­ ten der Trockenzylinder erzielt, so daß die bei unterschiedlichen Trockenzylinderdurchmessern bei mechanischer Kopplung der Zylinder benötigten aufwendigen Getriebe oder bei Einzelantrieb erforder­ lichen umfangreichen Regelungseinrichtungen der Motoren entbehr­ lich sind.
Ein Antrieb von freilaufend gelagerten Trockenzylindern gleichen Durchmessers durch motorisch angetriebene Tuchleitwalzen ist aus der DE-OS 33 22 996 bekannt.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 3 in schematischer Darstellung die Trockenpartie einer Papier- oder Kartonmaschine mit in Bahnlaufrichtung im Durchmesser zunächst zunehmenden Trockenzylindern zur Aufwärmung der Bahn sowie mit im weiteren Verlauf der Trockenpartie sich im Durchmesser verkleinernden Trockenzylindern, auf denen der Bereich maximaler Ver­ dampfungsrate erzielt wird, als erstes Ausführungsbei­ spiel,
Fig. 4 eine Trockenpartie mit im Durchmesser gruppenweise ab­ gestuften Trockenzylindern als zweites Ausführungsbei­ spiel und
Fig. 5 eine Trockenzylindergruppe mit durch Tücher angetriebe­ nen Trockenzylindern als weiteres Ausführungsbeispiel.
Die in Fig. 3 als erstes Ausführungsbeispiel dargestellte Mehrzy­ linder-Trockenpartie 10 ist Teil einer im übrigen nicht gezeichne­ ten, mit einer festgelegten Produktionsgeschwindigkeit betriebenen Papier- oder Kartonmaschine. Die Trockenpartie 10 besteht aus in zwei übereinanderliegenden Reihen 11 und 12 angeordneten Trocken­ zylindern 13 bis 29. Um diese ist eine Bahn 30 (in Laufrichtung von links nach rechts in Fig. 3) von Reihe zu Reihe mäanderförmig wechselnd geführt. Aufgrund der Anordnung der Trockenzylinder 13 bis 29 sowie der endseitigen Leitwalzen 31 und 32 umschlingt die Bahn 30 die einzelnen Trockenzylinder mit annähernd gleichem Zentriwinkel α.
Die Trockenzylinder 13 bis 29 der Trockenpartie 10 sind beheizt, so daß die einzelnen Zylinder in Bahnlaufrichtung stufenweise steigende Oberflächentemperaturen aufweisen. Die im Anfangsteil A der Trockenpartie 10 angeordneten Trockenzylinder 13 bis 18 haben einen in Bahnlaufrichtung zunehmenden Durchmesser. Die Dauer des Kontaktes der Bahn 30 mit der Umfangsfläche dieser Zylinder 13 bis 18 nimmt daher in Bahnlaufrichtung zu. Die im folgenden Teil B der Trockenpartie 10 angeordneten Trockenzylinder 19 bis 29 haben da­ gegen ausgehend vom durchmessergrößten Trockenzylinder 19 der Trockenpartie einen sich in Bahnlaufrichtung verkleinernden Durch­ messer.
Im Anfangsteil A der Trockenpartie 10 wird die aus einer nicht dargestellten Pressenpartie der Papier- oder Kartonmaschine kom­ mende feuchte Bahn 30 erwärmt. Die Erwärmung der Bahn 30 erfolgt dabei in schonender Weise, da zum einen die Oberflächentemperatur der Trockenzylinder 13 bis 18 wie erwähnt abgestuft zunimmt und zum anderen sich die Kontaktzeit der Bahn auf den einzelnen Zylin­ dern in Bahnlaufrichtung in zahlreichen Stufen verlängert. Erst im Teil B der Trockenpartie 10 wird im Anschluß an die Aufwärmung der Bahn 30 der eingangs beschriebene Bereich maximaler Verdampfungs­ rate der in der Bahn enthaltenen Feuchtigkeit beim Lauf um die einzelnen Trockenzylinder 19 bis 29 erreicht. Die unmittelbar nach dem Erreichen des Bereichs maximaler Verdampfungsrate vom Trocken­ zylinder 19 abgehobene Bahn 30 läuft mit verringertem Feuchtege­ halt zum nächsten Trockenzylinder 20 und so weiter. Der jeweils in Bahnlaufrichtung folgende, eine höhere Oberflächentemperatur auf­ weisende Trockenzylinder macht daher eine immer kürzer werdende Kontaktzeit zum Erreichen des Bereichs maximaler Verdampfungsrate erforderlich. Dies ist beim vorliegenden Ausführungsbeispiel durch die Durchmesserabstufung in Bahnlaufrichtung berücksichtigt. Nach der Umschlingung des letzten Trockenzylinders 29 der Trockenpartie 10 hat die Bahn 30 ihren gewünschten Trocknungsgrad erreicht.
Die absoluten Werte der Anzahl der Trockenzylinder in der Trocken­ partie für Aufwärmung und Trocknung der Bahn, der Durchmesser der einzelnen Trockenzylinder, deren Oberflächentemperatur, der Zentriwinkel der Bahnumschlingung usw. sind in erster Linie abhän­ gig vom Flächengewicht der zu trocknenden Bahn, deren von der Stoffart abhängigen Entwässerungsfähigkeit und der Maschinenge­ schwindigkeit. Die letztgenannten Kriterien bestimmen daher über­ wiegend die Abmessungen der Trockenpartie, in der im Anschluß an die Aufwärmung der Bahn der Bereich maximaler Verdampfungsrate der in der Bahn enthaltenen Feuchtigkeit erreicht wird.
Eine im Hinblick auf die Trocknung der Bahn optimierte Trockenpar­ tie behält aus folgendem Grund weitgehend ihre günstige Charak­ teristik auch bei einer produktionstechnischen Änderung des Flächengewichts der zu trocknenden Bahn: Beispielsweise ist mit höherem Flächengewicht in der Regel auch ein ungünstigeres Trock­ nungsverhalten der Bahn verbunden, welches zum Erreichen des Be­ reichs maximaler Verdampfungsrate eine längere Kontaktzeit erfor­ dert. Zugleich macht aber ein höheres Flächengewicht der Bahn eine Verringerung der Produktionsgeschwindigkeit erforderlich. Die dem­ zufolge verlängerte Kontaktzeit der Bahn auf dem jeweiligen Trockenzylinder kompensiert somit deren ungünstigeres Trocknungs­ verhalten.
Ferner hat ein zum Stützen der Bahn bei ihrem Lauf um die Trocken­ zylinder der Trockenpartie verwendetes Tuch erheblichen Einfluß auf die Bemessung der Zylinder, insbesondere wenn das Tuch, wie in der DE-PS 27 30 149 dargestellt, die Trockenzylinder beider Reihen umschlingt. Bei dieser Ausgestaltung der Trockenpartie berührt die feuchte Bahn nämlich die Trockenzylinder der einen Reihe unmittel­ bar, die Zylinder der anderen Reihe dagegen unter Zwischenlage des Tuchs. Die Trockenzylinder der letztgenannten Reihe müssen daher wegen des durch das Tuch verschlechterten Wärmeübergangs zum Er­ reichen des Bereichs maximaler Verdampfungsrate der in der Bahn enthaltenen Feuchtigkeit entweder mit höherer Temperatur gefahren oder im Durchmesser größer ausgebildet werden als bei fehlendem Stütztuch.
Bei der in Fig. 4 als zweites Ausführungsbeispiel dargestellten Trockenpartie 40 ist diese im einen Anfangsteil A zur Aufwärmung der Bahn 41 sowie in einem Teil B gegliedert, in dem der Bereich maximaler Verdampfungsrate der in der Bahn enthaltenen Feuchtig­ keit erreicht wird. Aus fertigungstechnischen Gründen sind die Zylinder 42 bis 47 des Anfangsteils durchmessergleich ausgebildet. Aus dem gleichen Grund sind die Trockenzylinder 48 bis 59 des Teils B in zwei Gruppen B 1 und B 2 mit jeweils gruppenweise durchmessergleichen Zylindern gestaltet. Dabei haben die Trocken­ zylinder 48 bis 53 der Grupe B 1 einen relativ großen Durchmes­ ser. Die Zylinder 54 bis 59 der Gruppe B 2 weisen dagegen einen kleineren Durchmesser auf, da der bei Erreichen dieses Teils der Trockenpartie 40 verringerte Feuchtigkeitsgehalt der Bahn eine kürzere Kontaktzeit zum Erreichen des Bereichs maximaler Ver­ dampfungsrate benötigt als am Anfang der Gruppe B 1.
Als Beispiel für die Bemessung der erfindungsgemäßen Trockenpartie 40 sei folgender Vergleich mit einer herkömmlichen Trockenpartie einer Papiermaschine für LWC-(lightweight coated) Papier mit einem Flächengewicht von 40 g/m2 und einer Produktionsgeschwindigkeit von 1050 m/min gemacht:
Die Maschine weist 54 Trockenzylinder mit gleichem Durchmesser von 1,8 m auf. Die in Bahnlaufrichtung durchnumerierten Zylinder haben folgende Oberflächentemperaturen:
Zylinder 1 bis 15:60 bis 80°C Zylinder 16 bis 31:80 bis 90°C Zylinder 32 bis 54:90 bis 110°C
Dagegen hat eine nach der erfindungsgemäßen Lehre gestaltete Trockenpartie zur Trocknung der gleichen Bahn bei gleicher Maschi­ nengeschwindigkeit folgende Merkmale:
Zylinder 1 bis 13:Durchmesser 1,8 m, Oberflächen-
temperatur 60 bis 80°C Zylinder 14 bis 29:Durchmesser 2,9 m, Oberflächen-
temperatur 80 bis 90°C Zylinder 30 bis 46:Durchmesser 1,5 m, Oberflächen-
temperatur 90 bis 110°C
Es ergibt sich somit eine Reduzierung der Zylinderzahl um 8 Zylin­ der. Die Trockenpartie kann daher gegenüber einer herkömmlichen Ausführung trotz 16 durchmessergrößerer Trockenzylinder kosten­ günstiger gebaut werden.
Bei dem in Fig. 5 dargestellten weiteren Ausführungsbeispiel ist eine Trockenzylindergruppe 70 aus fünf Trockenzylindern 71 bis 75 gebildet, welche in Laufrichtung der Bahn 76 (in der Zeichnung von links nach rechts) jeweils im Durchmesser gegenüber dem zurücklie­ genden Trockenzylinder verkleinert sind. Dem eine obere Reihe 77 bildenden Trockenzylindern 71, 73 und 75 ist ein Tuch 78, wie Sieb oder Filz, zum Stützen der Bahn 76 bei ihrem Lauf um die Zylinder zugeordnet. Dementsprechend ist für die Zylinder 72 und 74 der unteren Reihe 79 ebenfalls ein Tuch 80 vorgesehen. Die Tücher 78, 80 sind mit Hilfe von Leitwalzen 81 bis 87 (81 bis 84 beim oberen Tuch 78; 85 bis 87 beim unteren Tuch 80) um nahezu die Hälfte des außenliegenden Umfangs der Trockenzylinder 71 bis 75 herumgeführt.
Der Antrieb der Trockenzylinder 71 bis 75 der Gruppe 70 erfolgt durch den Zylinder 75 der oberen Reihe 77 sowie durch den Zylinder 74 der unteren Reihe 79. Die beiden, mit nicht dargestellten An­ triebsmotoren gekuppelten Zylindern 74 und 75 sind zur Erzielung gleicher Umfangsgeschwindigkeit durch eine Regeleinrichtung 88 in einem von ihrem Durchmesser abhängigen Drehzahlverhältnis synchro­ nisiert (gestrichelte Linien in Fig. 5). Das der jeweiligen Reihe 77 bzw. 79 zugeordnete Tuch 78 bzw. 80 überträgt das an den Zylin­ dern 74 bzw. 75 wirkende Antriebsdrehmoment als Zugkraft auf die übrigen tuchumschlungenen Zylinder 71 bis 73 bzw. 72, 74, die freilaufend gelagert sind. Davon abweichend kann der Antrieb der Trockenzylinder 71 bis 75 der Gruppe 70 in entsprechender Weise auch durch mit ebenfalls nicht dargestellten Antriebsmotoren ge­ kuppelten Tuchleitwalzen 84 bzw. 87 erfolgen. Die Leitwalzen 84 und 87 sind dann gleichfalls durch die Regeleinrichtung 88 syn­ chronisiert (strichpunktierte Linien in Fig. 5), während sämtliche Trockenzylinder 71 bis 75 freilaufend gelagert sind.

Claims (6)

1. Verfahren zum Trocknen einer laufenden Bahn in einer Mehrzy­ linder-Trockenpartie einer Papier- oder Kartonmaschine mit beheizten Trockenzylindern, um welche die Bahn unter teilwei­ ser Umschlingung der Zylinder geführt ist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Bahn im Anschluß an ihre im Anfangsteil der Trockenpartie erfolgende Aufwärmung so lange in Kontakt mit dem jeweiligen Trockenzylinder gehalten wird, daß wenigstens der Bereich der maximalen Verdampfungsrate der in der Bahn enthaltenen Feuchtigkeit erreicht wird.
2. Papier- oder Kartonmaschine zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, mit in zwei Reihen angeordneten Trockenzylin­ dern, um welche die Bahn von Reihe zu Reihe wechselnd geführt ist, wobei die Bahn die Trockenzylinder, deren Oberflächentem­ peratur in Bahnlaufrichtung ansteigt, mit wenigstens annähernd gleichem Zentriwinkel umschlingt, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens die Trockenzylinder (z.B. 19, 21, 23, 25, 27, 29) der gleichen Reihe (z.B. 11), auf denen die Bahn (30) im An­ schluß an ihre Aufwärmung den Bereich maximaler Verdampfungs­ rate erreicht, ausgehend von einem durchmessergrößten Trocken­ zylinder (19) einen sich in Bahnlaufrichtung verkleinernden Durchmesser haben.
3. Papier- oder Kartonmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die in Bahnlaufrichtung aufeinanderfolgenden, dem Bereich maximaler Verdampfungsrate zugeordneten Trocken­ zylinder (19, 29) jeweils im Durchmesser gegenüber dem zurück­ liegenden Trockenzylinder verkleinert sind.
4. Papier- oder Kartonmaschine nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der in Gruppen (B 1, B 2) angeordneten Trockenzylinder (48-53, 54-59) in Bahnlauf­ richtung gruppenweise abgestuft ist.
5. Papier- oder Kartonmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die der Aufwärmung der Bahn dienenden Trockenzy­ linder (13-18 bzw. 42-47) im Durchmesser kleiner sind als der erste Trockenzylinder (19 bzw. 48), mit dem der Bereich maxi­ maler Verdampfungsrate erreicht wird, wobei die Aufwärmzylin­ der als Gruppe (A) durchmessergleich (Fig. 4) oder in Bahn­ laufrichtung mit steigendem Durchmesser (Fig. 3) ausgebildet sind.
6. Papier- oder Kartonmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein die Bahn (76) bei ihrem Lauf um die Trockenzylinder (z.B. 71, 73, 75) stützendes Tuch (z.B. 78), wie Sieb oder Filz, vorgesehen ist und daß das Tuch von wenigstens einem Trockenzylinder (75) oder wenigstens einer das Tuch leitenden Walze (84) angetrieben ist, während die übrigen tuchumschlungenen Trockenzylinder (71, 73 bzw. 71, 73, 75) freilaufend gelagert sind.
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