DE29510485U1 - Drei-reihige Trockenzylindergruppe - Google Patents
Drei-reihige TrockenzylindergruppeInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D21—PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
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Description
Die Erfindung betrifft eine drei-reihige Trockenzylindergruppe
zum Trocknen einer laufenden Bahn, insbesondere einer Papier- oder Kartonbahn. Ausgangspunkt der Erfindung ist eine Anordnung
mit den im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Merkmalen. Eine solche Anordnung gehört zum innerbetrieblichen
Stand der Technik. Darin läuft ein Unterfilz um die Unterseite der unteren Zylinderreihe und um die Unterseite jedes zweiten
Zylinders der mittleren Reihe. Ein Oberfilz läuft über die Oberseite der Zylinder der oberen Zylinderreihe und über die
übrigen Zylinder in der mittleren Reihe. Ein Nachteil dieser bekannten Anordnung besteht darin, daß zwischen je zwei Zylindern
der mittleren Reihe zwei Filzleitwalzen benötigt werden. Der dafür notwendige Platz steht nur dann zur Verfügung, wenn
die Arbeitsbreite der betreffenden Papiermaschine und somit auch der Durchmesser der Leitwalzen relativ klein ist. Dagegen
ist es bei einer modernen Papiermaschine mit hoher Arbeitsgeschwindigkeit und/oder großer Arbeitsbreite (und deshalb mit
großen Leitwalzendurchmessern) außerordentlich schwierig oder vollkommen unmöglich, die bekannte Anordnung anzuwenden.
Ein weiterer Nachteil der bekannten Anordnung besteht darin, daß lange freie Bahnzüge vorhanden sind. Daraus resultiert die
Gefahr häufiger Bahnabrisse. In diesem Fall besteht die Gefahr eines Papierstaus, weil der Papier-Ausschuß wegen vorhandener
Engstellen nur schwierig zu entfernen ist.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine drei-reihige Trockenzylindergruppe anzugeben, die auch für
eine relativ große Arbeitsbreite geeignet ist. Zusätzliche Forderungen können darin bestehen, daß freie Bahnzüge
möglichst kurz sein sollen, damit die Gefahr von Bahnabrissen verringert wird. Außerdem sollte eventuell anfallender
Papierausschuß möglichst rasch beseitigt werden können.
pep 2781 DSh PA 10184 MX)tf.sVHöh '&Tgr;225«&Rgr;2&Lgr;1)
Die gestellte Aufgabe wird gelost durch Anwenden der im kennzeichnenden
Teil des Anspruches 1 angegebenen Merkmale. Diese besagen mit anderen Worten folgendes:
Man verzichtet darauf, daß eine der beiden endlosen Filze, nämlich vorzugsweise der Unterfilz, die Papierbahn nicht nur
an die Zylinder der unteren Reihe sondern auch noch an einen Teil der Zylinder der mittleren Reihe andrückt. Nur der andere
der beiden Filze, vorzugsweise der Oberfilz dient dazu, um die Papierbahn nicht nur an die (beispielsweise) oberen Zylinder
sondern auch noch an wenigstens einen Zylinder der mittleren Reihe anzudrücken. Aufgrund dieses Lösungsprinzips werden
zahlreiche Filzleitwalzen eingespart, so daß für die verbleibenden, noch notwendigen Filzleitwalzen mehr Platz als bisher
zur Verfügung steht und daß somit Leitwalzen größeren Durchmessers als bisher eingesetzt werden können. Mit anderen Worten:
die Arbeitsbreite der Papiermaschine kann größer als bisher gewählt werden. Außerdem besteht die Möglichkeit, daß der
eine der beiden Filze, vorzugsweise der Oberfilz, die Papierbahn ein beträchtliches Stück weit von der oberen zur unteren
Zylinderreihe oder umgekehrt führt. Es entfallen somit die bisher notwendigen extrem langen freien Papierzüge. Somit ist
die Gefahr von Papierabrissen vermindert; die Papiermaschine kann somit mit höherem Laufwirkungsgrad als bisher betrieben
werden.
Es wurde schon erwähnt, daß man bevorzugt dem Oberfilz die Aufgabe zuteilt, die Papierbahn zwischen zwei Zylindern der
oberen Reihe auch noch an einen Zylinder der mittleren Reihe anzudrücken. Dadurch erzielt man den Vorteil, daß eventuell
noch anfallender Papierausschuß leichter als bisher vom oberen in den unteren Bereich der Trockenzylindergruppe fallen kann;
von dort kann Ausschußpapier relativ leicht aus der Trockenzylindergruppe entfernt werden.
pep 2781DSh PA 10184 "29!06.'931ROh ·:(22·&thgr;6&Rgr;2?2)
Das im Anspruch l angegebenen Lösungsprinzip bietet noch einen
weiteren zusätzlichen Vorteil: Es ermöglicht, daß an der Stelle derjenigen Zylinder der mittleren Reihe, über welche
bisher der Unterfilz lief, FiI&zgr;-Umlenkelemente angeordnet werden
können. Diese dienen dazu {wie aus Ein-Filz-Trockengruppen
schon bekannt), den Oberfilz zusammen mit der Papierbahn von einem Zylinder der oberen Reihe zum nachfolgenden Zylinder der
oberen Reihe zu führen.
Jedes dieser Umlenkelemente kann in bekannter Weise als ein heizbarer oder nicht-heizbarer Trockenzylinder oder als eine
gerillte oder perforierte Walze ausgebildet sein, die mit einem externen oder internen Saugkasten zusammenarbeitet, um in
den Rillen und/oder Bohrungen einen gewissen Unterdruck zu erzeugen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend an Hand der Zeichnungen beschrieben. Jede der Figuren 1 und 2 zeigt
eine drei-reihige Trockenzylindergruppe in einer schematischen Seitenansicht.
In Figur 1 erkennt man drei übereinander liegenden Reihen von Trockenzylindern, nämlich eine untere Reihe I, eine mittlere
Reihe II und eine obere Reihe III. Die Papierbahn 9 läuft nacheinander über die Zylinder 10 bis 22. Der Zylinder 10 gehört
zu einer vorangehenden Trockengruppe. Die Zylinder 11 bis 22 bilden miteinander eine erfindungsgemäße drei-reihige Trokkenzylindergruppe.
Die Zylinder 12, 14, 18 und 20 der oberen Zylinderreihe III liegen im wesentlichen senkrecht oberhalb
der Zylinder 11, 15, 17 und 21 der unteren Zylinderreihe I. Die Zylinder 13, 16, 19 und 22 der mittleren Reihe II sind dagegen
in horizontaler Richtung gegenüber den anderen Zylindern versetzt.
Ein unterer endloser Filz (oder Trockensieb) UF läuft abwechselnd über Leitwalzen 23 und die Zylinder 11, 15, 17 und
21 der unteren Reihe I. Ein Oberfilz OF läuft zunächst über eine Leitwalze 24. Dort übernimmt er die Papierbahn 9 und
führt sie über den Zylinder 12, wobei die Bahn im direkten Kontakt mit diesem Zylinder 12 kommt. Danach führt der Ober-
pep 2781 DSh PA 10184 .2a06.95.Beh.:C2SS6P2?3) '·..' ..,'
filz die Bahn über den Zylinder 13 und von dort zum Zylinder 14, wobei der Zylinder 13 im direkten Kontakt mit dem Oberfilz,
der Zylinder 14 im direkten Kontakt mit der Papierbahn kommt. Danach führt der Oberfilz die Papierbahn bis zu einer
ziemlich weit unten, zwischen zwei Zylindern 13 und 16 der mittleren Reihe II, angeordneten Papierleitwalze 25. Von hier
läuft die Papierbahn frei zu dem darunterliegenden Zylinder 15 der unteren Reihe I. Danach läuft sie wiederum frei von Zylinder
15 nach Zylinder 16, sodann von Zylinder 16 nach Zylinder 17 und schließlich von Zylinder 17 zur Filzleitwalze 26. Der
Oberfilz OF drückt die Papierbahn an die Oberseite des Zylinders 16; außerdem führt er sie sodann von der Leitwalze 26 zum
nachfolgenden Zylinder 18 der oberen Reihe 3.
Im Bereich der weiteren Zylinder 19 bis 22 wiederholt sich die schon beschriebene Bahn- und Filzführung. Wesentlich ist, daß
sämtliche Zylinder der unteren Reihe I und sämtliche Zylinder der oberen Reihe III als heizbare Trockenzylinder ausgebildet
sind; dies trifft ebenso zu für die zwei Zylinder 16 und 22 der mittleren Reihe II. Dagegen sind die Zylinder 13 und 19
der mittleren Reihe II in der Regel nicht beheizt, weil sich eine Beheizung aus bekannten Gründen gar nicht lohnt.
Wie in Figur 1 noch dargestellt ist, können in bekannten Weise zumindest an den Zylindern 12 und 18 der oberen Reihe III
(evtl. auch an den anderen Zylindern 14 und 20 der oberen Reihe) Bahnstabilisatoren B angeordnet werden. Diese sorgen
dafür, daß die Papierbahn 9 sicher zuammen mit dem Oberfilz OF nach unten läuft.
Die Figur 2 unterscheidet sich von Figur 1 im wesentlichen nur dadurch, daß die zwei Zylinder 13 und 19 der Figur 1, die im
wesentlichen nur als Umlenkelemente dienen, ersetzt sind durch Saugleitwalzen 13", 19', hier symbolisch dargestellt beispielsweise
als Saugwalzen mit innenliegendem stationären Saugkasten. Da solche Saugwalzen (wie auch bekannte Saugwalzen
mit externen Saugkasten) bekanntlich einen kleineren Durchmesser aufweisen als Trockenzylinder, wird die Bauhöhe reduziert;
die Gestelle werden niedriger und neigen somit weniger zum Vi-
pep 2781 DSh PA 10184 '29".06!93TOh "
brieren. Außerdem wird die Papierbahn auch bei hohen Arbeitsgeschwindigkeiten
mittels der Saugleitwalzen 13' und 19' sicher am Oberfilz festgehalten. Zusätzlich sind, falls erforderlich,
weitere bekannte Elemente zur Bahnstabilisierung einsetzbar, zum Beispiel die in Figur 1 dargestellten Bahnstabilisatoren
B. Ähnliche Einrichtungen dieser Art, welche die gesamte "Tasche" zwischen zwei benachbarten Zylindern (z.B. 12,
13 und 14) ausfüllen, sind in beiden Ausführungsbeispielen anwendbar. Ebenso können an den freien Bahnzügen zwischen den
Zylinderreihen I und II alle Arten von bekannten Bahnhaltekästen vorgesehen werden.
Beide Figuren 1 und 2 zeigen Anordnungen, die dazu geeignet sind, um die Trockenkapazität einer vorhandenen zwei-reihigen
Trockenzylindergruppe durch Hinzufügen einer oberen Zylinderreihe III zu erhöhen. Genauso eignen sie sich jedoch für eine
Neuanlage. Dargestellt sind je Reihe I, II oder III viel Zylinder; stattdessen könnten es auch drei, fünf oder sechs
sein. Das Hintereinanderschalten von zwei oder drei der dargestellten
Trockengruppen ist ebenso problemlos möglich.
• ··· . Ill l.l " ···
pep 2781 DSh PA 10184 ·1»·.06&idigr;§5·&Bgr;&ogr;&EEgr;·:#&iacgr;.5&dgr;&Rgr;2?5) '..· ...:
Claims (5)
1. Drei-reihige Trockenzylindergruppe zum Trocknen einer laufenden
Bahn (9), insbesondere in einer Papier- oder Kartonmaschine, mit den folgenden Merkmalen:
a) mehrere Trockenzylinder (11-22) sind in drei übereinander liegenden Reihen (I, II, III) angeordnet, nämlich
in einer oberen, einer mittleren und einer unteren Reihe;
b) ein endloser Filz (oder Trockensieb), nämlich ein sogenannter Unterfilz (UF), drückt die Bahn an die Zylinder
der unteren Reihe (I);
c) ein weiterer endloser umlaufender Filz (oder Trockensieb) , nämlich ein sogenannter Oberfilz (OF), drückt
die Bahn an die Zylinder der oberen Reihe (III);
gekennzeichnet durch die folgenden weiteren Merkmale:
d) einer der beiden endlosen Filze, vorzugsweise der Unterfilz (UF), läuft in an sich bekannter Weise ausschließlich
über die Zylinder einer äußeren Reihe, vorzugsweise der unteren Reihe (I);
e) der andere der beiden Filze, vorzugsweise der Oberfilz (OF), läuft nicht nur über die Zylinder der anderen
äusseren Reihe, vorzugsweise der oberen Zylinderreihe (III), sondern auch über wenigstens einen Zylinder der
mittleren Reihe (II) .
2. Trockenzylindergruppe nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch die folgenden Merkmale:
pep 2781 DSh PA 10184 2a\ߣife.RiJh
2S' K
a) der Oberfilz (OF) führt die Bahn (9) von einem Zylinder (z.B. 14} der oberen Reihe ein Stück weit in Richtung
zu einem Zylinder (z.B. 15) der unteren Reihe;
b) danach drückt er die von dem Zylinder der unteren Reihe zurückkehrende Bahn an einen Zylinder (16) der
mittleren Reihe, der die Bahn sodann an einen weiteren Zylinder (17) der unteren Reihe übergibt;
c) danach drückt der Oberfilz (OF) die Bahn an einen weiteren Zylinder (18) der oberen Reihe,
d) wonach er die Bahn über ein zur mittleren Reihe (II) gehörendes Umlenkelement (19 oder 19') zu einem weiteren
Zylinder (20) der oberen Reihe führt.
3. Trockenzylindergruppe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Umlenkelement (13, 19) ein beheizter
oder nicht-beheizter Trockenzylinder ist.
4. Trockenzylindergruppe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Umlenkelement eine Walze (13', 19')
ist, deren Mantelfläche - mit Unterdruck beaufschlagbare - Ausnehmungen aufweist.
5. Trockenzylindergruppe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das UmIelenkelernent eine Saugwalze (13',
19') ist.
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Legal Events
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R071 | Expiry of right |