DE8906273U1 - Trockenpartie für eine Maschine zur Herstellung von Faserstoffbahnen - Google Patents

Trockenpartie für eine Maschine zur Herstellung von Faserstoffbahnen

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Description

P 4653 J.M. Voith GmbH Kennwort: "Duorun-Trockenpartie" Heidenheim
Trockenpartie für eine Maschine zur Herstellung von Faserstoffbahnen.
Die Erfindung betrifft eine Trockenpartie für eine Maschine zur Hersteilung von Faserstoffbahnen, z.B. Papierbahnen, mit »inet Vielzahl von hsizbarsn Trockenzylindern. Die Erfindung geht aus von einer Trockenpartie mit den im Oberbegriff des Anspruches angegebenen Merkmalen. Eins derartige Trockenpartie ist bekannt aus der Figur 9 eier US-PS 3,868,780. Das Besondere dieser bekannten Trockenpartie besteht, cariri. daß die Trockenzylinder jeder einzelnen Trockengruppe in wenigstens einer zumindest angenähert vartUral angeordneten Zylinder-Reihe liegen.
In der genannten Figur 9 besteht jede Trockengruppe (die durch «in ihr eigenes endloses Stützband gekennzeichnet ist) aus nur einer einzigen Zylinder-Reihe. Aus anderen Figuren d;.3r genannten US-PS sind aber auch sogenannte zwei-reihige Trockengruppen bekannt, beispielsweise die Figur 2 zeigt eine zweireihige Trockengruppe mit vertikal übereinander angeordneten Trockenzylindern, wobei die Faserstoffbahn zunächst durch die erste Zylinderreihe von oben nach unten und danach durch die zweite Zylinderreihe von unten nach oben läuft. Naturgemäß kann in einer derartigen zwei-reihigen Trockengruppe immer nur eine der beiden Bahnseiten mit den Trockenzylindern in Kontakt kommen .
In der schon genannten Figur 9 der US-PS ist folgendes vorgesehen: In der ersten Trockengruppe, die nur eine einzige Zylinder-Reihe hat, läuft die Faserstoffbahn von oben nach unten über die Trockenzylinder, wobei die eine Bahnseite die
-2-
Trockenzylinder berührt. In einer nachfolgenden zweiten Trockengruppe, die ebenfalls nur eine einzige Zylinder-Reihe hat, läuft die Faserstoffbahn von unten nach oben über die Trockenzylinder, wobei die anderen Bahnseite die Trockenzylinder berührt. Dieses abwechselnde Führen der beiden Bahnseiten über die Zylinder jeweils einer Zylinder-Reihe wird in der Figur 9 noch mehrmals fortges-tzt.
Ein Nachteil der Anordnung gemäß der genannten Figur 9 besteht darin, daß in der ersten Trockengruppe die obere Bahnseite mit den Trockenzylindern in Kontakt kommt und daß aus -.iesem Grunde ein zusätzlicher Transfer-Filz erforderlich ist, um die Faserstoffbahn von der Pressenpartie in die erste Trockengtuppe zu überführen. Ungünstig ist auch,, daß diejenigen Leitwalzen, welche die Papierbahn unmittelbar den nachfolgenden Trockenzylindern zuführen, in dieser ersten Zylinder-Reihs (im Gegensatz zur ersten Zylinder-Reihe der Figur 2) auf derjenigen Seite der Trockenzylinder liegen, welche von der Pressenpartie abgewandt ist. Wenn nämlich bei einem Papierbahn-Abriß der Ausschuß sich im Bereich der genannten Leitwalzen vom Stützband ablöst, so fällt der Ausschuß unten wieder auf das Stützband. Dies ist gerade an der ersten Zylinder-Reihe ungünstig, weil hier viel häufiger Ausschuß anfällt als in den nachfolgenden Zylinder-Reihen.
Dar Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannte Trockenpartie dahingehend weiter zu entwickeln, daß die folgenden unterschiedlichen Forderungen gleichzeitig erfüllt werden können:
1. Ein Transfer-Filz zum Überführen der Papierbahn von der Pressenpartie in die erste Trockengruppe soll überflüssig sein.
2. Das Abführen eventuell anfallenden Ausschusses soll an der Zylinder-Reihe möglichst unbehindert stattfinden Können.
3. Der Vorteil der aus Figur 9 der US-PS bekannten Anordnung, daß zumindest die ersten beiden Trockengruppen abwechselnd beide Bahnseiten mit den Zylindern in Kontakt bringen, soll beigehalten werden.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Dadurch, daß die von der Pressenpartie kommende Faserstoffbahn in der erfindungsgemäßen Trockenpartie die erste vertikale Zylinder-Reihe von oben nach unten durchläuft derart, daß die untere Bahnseite mit den Trockenzylindern dieser ersten Reihe in Kontakt kommt, liegt die dazugehörende vertikale Leitwalzen-Reihe auf derjenigen Seite der Zylinder-Reihe, welche der Pressenpartie zugevandt ist. Hierdurch kann eventuell anfallender Ausschuß unbehindert von den Leitwalzen nach unten fallen. Gleichzeitig ist dafür gesorgt, daß jede der beiden ersten Zylinderreihen ihr eigenes Stützband hat und daß das Stützband der zweiten Zylinderreihe die Faserstoffbahn mittels einer Pickup-Walze vom Stützband der ersten Zylinderreihe unmittelbar (d.h. ohne freien Papierzug) übernimmt. Folglich wird in vorteilhafter Weise in der zweiten Zylinderreihe die andere, nämlich die obere Bahnseite mit den Zylindern in Kontakt gebracht. Vorzugsweise wird gleich danach wieder gewechselt, d.h. in der dritten Zylinderreihe kommt dann wieder die untere Bahnseite mit den Zylindern in Kontakt. Auf diese Weise wird für eine gleichmäßige Trocknung der Faserstoffbahn von beiden Seiten her gesorgt.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung und die damit erzielbaren Vorteile werden nachfolgend anhand des in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles erläutert.
Die dargestellte Trockenpartie umfaßt insgesamt acht hintereinandergeschaltete, im wesentlichen vertikale
Trockenzylinder-Reihen 61-68. Diese Trockenpartie ist Teil einer Papier-Herstellungsmaschine. Die Trockenzylinder 1-38 der Trockenpartie sind Überwiegend an großen Ständern 42-47 gelagert, die unmittelbar auf dem Kellerboden 39 eines Maschinengebäudes stehen. Zusätzlich sind kleinere vertikale Stützen und Längsträger vorhanden, die nicht mit Bezugszahlen versehen sind. Am linken Ende der Zeichnung erkennt man einen Teil der Pressenpartie 40 die auf einem Fundament 41 ruht. Am rechten Ende der Zeichnung erkennt man einen Teil eines auf die Trockenpartie folgenden Giättwerkes 5ü, das auf einen Fundament 51 ruht. An den Oberseiten der Fundamente 41 und 51 ist das Niveau des Papiermaschinenbodens mit 48 bzw. 49 bezeichnet. Man sieht also, daß im Bereich der Trockenpartie die üblichen Fundamente (Säulen und Längsbalken) nicht vorhanden sind.
Man sieht außerdem, daß durch die Anordnung der Trockenzylinder 1-38 in vertikalen Reihen die Längserstreckung der Trockenpartie wesentlich geringer ist, verglichen mit der Üblichen Anordnung de Trockenzylinder in einer einzigen horizontalen Zylinderreihe oder in zwei übereinanderliegenden horizontalen Zylinderreihen.
zylinder 1-4 und ein endloses Stützband 71. Dieses läuft zunächst über eine Saugleitwalze 80, wo das Stützband die Faserstoffbahn von der Pressenpartie 40 übernimmt und sie dem ersten Trockenzylinder 1 zuführt. Von hier laufen das Stützband 71 und die Faserstoffbahn gemeinsam nacheinander über weitere Saugleitwalzen 81 und die Zylinder 2-4, wobei die untere Bahnseite die Zylinder 1-4 berührt. Von der untersten Saugleitwalze wird die Faserstoffbahn, an der Unterseite des Stützbandes 71 hängend, in Richtung zur zweiten Zylinderreihe 62 transportiert. Diese umfaßt fünf Trockenzylinder 5-9 und ein Stützband 72, außerdem sechs Saugleitwalzen 82. Mit Hilfe der untersten Saugleitwalze übernimmt das zweite Stützband 72 die Faserstoffbahn vom ersten Stützband 71 und führt sie
nacheinander von unten nach oben über die Zylinder 5-9 und über die weiteren Saugleitwalzen 82. Hier berührt die obere Bahnseite die Zylinder 5-9.
Während jede der beiden Zylinderreihen 61 und 62 eine Trockengruppe bildet, sind die dritte und die vierte Zylinderreihe 63,64 zu einer dritten Trockengruppe zusammengefaßt; d.h. sie haben ein gemeinsames Stützband 73. Dieses führt die Faserstoffbann zunächst vuh üben naür'i unten über die Zylinder iu 14 und sodann von unten nach oben über die Zylinder 15 - 19. In der ganzen Trockengruppe kommt immer die untere Bahnseite mit den Zylindern in Kontakt.
In ähnlicher Weise bilden die fUnfte und die sechste Zylinderreihe 65,66 eine vierte Trockengruppe mit einem gemeinsamen Stützband 74. Dieses führt die Faserstoffbahn zunächst von oben nach unten über die Zylinder 20-24 und sodann von unten nach oben über die Zylinder 25-29. Hierbei kommt stets die obere Bahnseite mit den Trockenzylindern in Kontakt. Schließlich ist eine fUnfte Trockengruppe vorgesehen, bestehend aus den zwei Zylinderreihen 67 und 68. Ein gemeinsames Stützband 75 führt die Papierbahn zunächst von oben nach unten über di° ZulinHor 30-34 und sodann von unten nach oben über Zylinder 35-38. Wichtig ist, daß diese letzte Trockenzylinderreihe 68 von der Faserstoffbahn von unten nach oben durchlaufen wird und daß der oberste Trockenzylinder 38 dieser Reihe näher am Glättwerk 50 liegt als die übrigen Zylinder 35-37. Hierdurch wird erreicht, daß die fertig getrocknete FaserstoffDann in Richtung von oben nach unten vom letzten Zylinder 38 abläuft. Falls nun die Faserstoffbahn vorübergehend nicht zum Glättwerk 50 weiterläuft, kann sie frei nach unten fallen und wird über eine schräge Wand 77 in einen nicht dargestellten Ausschuß-Auflöser weitergeleitet.
Da in der vierten Trockengruppe 65,66 di.e Saugleitwalzen 84 zwischen den Zylinderreihen 65 und 66 liegen und da eventuell anfallander Ausschuß nicht frei nach unten auf den Kellerboder. 39 fallen kann, ist unterhalb der Saugleitwalzen 84 ein sich quer durch die Trockengruppe erbtreckendes Ausschuß-Förderband 78 vorgesehen.
In der ersten Zylinderreihe 61 ist der oberste Trockenzylinder
1 J ~ U&ldquor;.-i-.&ldquor;~i...l.,.. U < &ldquor; W 1. . . ~ ~ , _ 1 _ 1. t .. _.. ,4 &ldquor; &ldquor; nk.<n>n -7 . . 1 < ~ J _ - &ldquor; O /. J. XII 1IUl-I-^UIIlClXt-I [\J LIILUMlJ &Ggr; C X Cl L. X V Ä. U UCII LJUXX(JCII £_ J X X I I U O X I ' i. ~ W
versetzt angeordnet, und zwar in Richtung zur Pressenpaitie 40. Hierdurch verkürzt sich der Abstand zwischen der Saugleitwalze 80 und dem ersten Trockenzylinder 1 und somit die Strecke, wo die Faser sto ff bahn an der Unterseite des Stü t-zbandes 71. Genauso ist in der dritten Zylinder-Reihe 63 der oberste Trockenzylinder in horizontaler Richtung gegenüber den anderen Zylindern 11-14 versetzt und zwar in Richtung zu der Stelle, wo die Faserstoffbahn vom zweiten Stützband 72 auf das dritte Stützband 73 überführt wird. Der Effekt ist der gleiche wie am ersten Zylinder 1. An der viei '.en Zylinder-Reihe 64 ist der oberste Trockenzylinder 19 ebenfalls in horizontaler Richtung versetzt angeordnet und zwar in Richtung zu d.:r Stelle, wo die Faserstoffbahn vom Stützband 73 auf das narhfnlgpnrje Stützband 74 überwechselt. In entsprechender Weise sind auch die obersten Zylinder 20,29 und 30 der Zylinder-Reihen 65,66 und 67 relativ zu den übrigen Zylindern in horizontaler Richtung versetzt angeordnet .
19.05.89 DSh/ca
0553k/4-8

Claims (1)

  1. P 4653 J.M. Voith Gm
    Kennwort: "Duorun-Trockenpartie" Heidenheim
    Schutzansprüche
    1. Trockenpartie für eine Maschine zur Herstellung von Faserstoffbahnen, z.B. Papierbahnen, mit einer Vielzahl von
    heizbaren TrockenzylinJern (1-38) sowie mit den folgenden Merkmalen:
    a) die Trockenpartie umfaSt mehrere Trockenzylinder-Gruppen, worin zwischen je zwei Trockenzylindern (z.E 1,2) eine Leitwalze (81) angeordnet ist;
    b) jede Trockenzylinder-Gruppe hat ein ihr eigenes endloses Stützband (71-75), das zusammen mit der Faserstoffbahn abwechselnd über die Trockenzylinder und
    über die Leitwalzen läuft, so daß die Faserstoffbahn mit den Zylindern in direkten Kontakt kommt;
    c) die Zylinder jeder einzelnen Trockengruppe liegen in wenigstens einer zumindest angenähert vertikal angeordneten Zylinder-Reihe (61-68);
    d) in der ersten Trockengruppe, die nur eine einzige
    Zylinder-Reihe (61) hat, läuft die Faserstoffbahn vor oben nach unten, wobei die eine Bahnseite die Trocker zylinder (1-4) berührt; in der zweiten Trockengruppe, die vorzugsweise ebenfalls nur eine einzige Zylinder-Reihe (62) hat, berührt die andere Bahnseite die
    Trockenzylinder (5-9);
    -2-
    e) dadurch gekennzeichnet, daß in der ersten Trockengruppe (61) die untere Bahnseite und in der zweiten Trockengruppe (62) die obere Bahnseite mit den Trockenzylindern in Kontakt kommt.
    2. Trockenpartie nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daS wenigstens eine weitere Trockengruppe (z.S. 63,64) vorhanden ist, die zwei Zylinder-Reihen (63 und 64) hat ;nd worin die Fassrscefroahn durch die erste Zylinderrolle (63) von oben nach -ur^en und durch die zweite Zylinderreihe (64) von unten nach oben läuft.
    3. Trockenpartie mit mehreren zwei-reihigen Trockengruppen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in einer dieser zwei-reihigen Trockengruppen die eine Seite der Faserstoffbahn und in der nachfolgenden zwei-reihigen Trockengruppe die andere Seite der Faserstoffbahn die Trockenzylinder berührt.
    4. Trockenpartie nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im wesentlichen alle Zylinder-Reihen in der gleichen Höhe angeordnet sind.
    5. Trockenpartie nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb wenigstens einer der vertikalen Leitwalzen-Reihen (84) ein sich quer durch die Maschine erstreckendes Ausschuß-Förderband (78) angeordnet ist.
    6. Trockenpartie nach Anspruch 5 mit einer zwei-reihigen Trockengruppe (65,66), bei der die Leitwalzen-Reihen (84) zwischen den Trockenzylinder-Reihen (65,66) liegen, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ausschuß-Förderband (78) unterhalb der beiden vertikalen Leitwalzen-Reihen (64) angeordnet ist.
    -3-
    7. Trockenpartie nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die am Ende der Trockenpartie angeordnete letzte Trockenzylinder-Reihe (68) durch die Faserstoffbahn von unten nach oben durchlaufen wird, und daß der oberste Trockenzylinder (58) dieser letzten Reihe in Maschinen-Arbeitsrichtung aus der Reihe versetzt angeordnet ist derart, daß die fertig getrocknete Faserstoffbahn in Richtung von oben nach unten vom letzten Zylinder O8) abläuft.
    8. Trockenpartie nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Lagerung dar Trockenzylinder und LeitwalzsT vertikale Ständer (42-47) vorgesehen sind, die sich wenigstens angenähert vji* Niveau des Kellerbodens (39) bis über das Niveau des Papiermaschinenbodens hinaus erstrecken.
    9. Trockenpcrtie nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in wenigstens einer der Zylinder-Reihen (z.B. 61,63,64) der oberste Trockenzylinder (1,10,19) horizontal aus der Reihe versetzt ist in Richtung zu der Stelle, wo die Faserstoffbahn auf das Stützband (71,73) überführt wird oder zu der Stelle, wo die Faserstoffbahn auf das nachfolgende Stützband (74) überwechselt.
    19.05.89 0553k/l-3
    DSh/ca
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