DE4402589A1 - Harzpulver zum Färben einer Kunststoffhalterung für eine Kronenverblendung - Google Patents
Harzpulver zum Färben einer Kunststoffhalterung für eine KronenverblendungInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Harzpulver zum Färben eines Kunststoff
halters für eine Kronenverblendung bzw. für einen sichtbaren Zahnkronenan
teil zum Zweck des Sicherstellens einer einfachen Unterscheidung zwischen
Wachs und einer Halterung aus Harzpulver auf einem Wachsausschmelzmo
dell und zum Ermöglichen einer einfachen Unterscheidung der Partikeldurch
messer der Halterung aus Harzpulver.
Nur durch Verwendung von Teilkronen ist es unmöglich, großflächige Zahnka
ries oder andere Defekte zu reparieren. Dies gilt insbesondere für traumatisch
gebrochene oder mißgebildete Zähne und in solchen Fällen werden therapeuti
sche Maßnahmen, die auf Vollgußkronen beruhen, die aus einem Stück Guß
metall hergestellt sind, oft verwendet. Jedoch stellen Vollgußkronen ein
ästhetisches Problem dar und werden an ihren labialen und bukkalen Teilen
mit einem Material mit Kronenfarbe verblendet, wenn sie auf Frontzähne auf
gebracht werden, wo auf die Ästhetik zu achten ist. Abhängig davon, wel
ches Material zum Verblenden verwendet wird, sind eine Metallkrone mit
einem sichtbaren Porzellan-Zahnkronenanteil, Porzellan-verblendete Guß
kronen und Kunststoff-verblendete Gußkronen erhältlich.
Bei diesen sichtbaren Zahnkronenanteilen wird die harzverblendete Gußkrone
erhalten durch Verblenden einer Vollgußkrone (Metallgußform) mit einem Harz
oder Hartkunststoff und wird klinisch deswegen oft verwendet, weil sie ein
fach herzustellen ist und so ökonomisch ist. Beim Herstellen der harzver
blendeten Gußkrone ist es von Wichtigkeit, daß das Harz oder der Hartkunst
stoff nicht bricht und sich fest mit dem Metallteil (Metallgußform) verbindet
mit einer genügenden Dicke, daß der Farbton genügend reproduziert werden
kann.
Das Verbinden des Harzes und Hartkunststoffs mit der Metallgußform wird
allgemein erreicht durch
- (1) das mechanische Festhalten der Oberfläche der Metallgußform,
- (2) das chemische Verbinden des Metalls mit den Harzen, und
- (3) die kombinierte Verwendung von (1) und (2).
Das mechanische Festhalten ermöglicht, daß die Arbeit an Zahnkronen ein
fach mit einem geringen Fehlerrisiko getan werden kann und einfach ausge
führt werden kann, weil kein spezielles Werkzeug oder Material benötigt wird.
Demgemäß und aus einem weiteren Grund, daß die erreichte Festhaltekraft
stabil mit der Zeit ist, wird dieses Verfahren klinisch verwendet. Praktisch
wird eine Metallgußform durch das Wachsausschmelzverfahren hergestellt,
während ein ausschließlicher Klebstoff dünn auf ein Wachsausschmelzmodell
aufgestrichen wird und Harzpulver einheitlich darüber gespritzt werden. In
diesem Verfahren wird das Metall durch die Harzpulver ersetzt, um eine Hin
terschneidung auf der Metallgußform zu bilden. Das Harz oder der Hartkunst
stoff werden dann auf der Metallgußform aufgebaut, und sie können in die
Hinterschneidung eindringen, wodurch das Harz oder der Hartkunststoff fest
mit der Metallgußform verbunden werden auf Grund ihrer eigenen Festigkeit
und Spannkraft.
Das chemische Verbinden wird häufig in Kombination mit dem mechanischen
Festhalten verwendet, um die Zuverlässigkeit des sich ergebenden Festhal
tens zu vergrößern.
Einige mechanische Halterungen, wie z. B. Steg mit Loch und Öse, Reibungs
halterungen und (gehärtete) Kornpulver werden verwendet. In der Gegenwart
jedoch werden Kornpulver, unter der Verwendung von Harzpulver, am häufig
sten verwendet. Dieses Verfahren zeichnet sich sowohl in der Haltungskraft
bzw. -stärke und der Randabdichtbarkeit aus und hat einige andere Vorteile,
z. B. kann man leicht auf einem Wachsmodell mit einer vernünftigen Dicke
auftragen.
Jedoch sind gegenwärtig weit verbreitet verwendete Harzpulver weiß und
semi-transparent oder farblos und transparent, und farblose und transparente
Kügelchen werden auf den Oberflächen beschädigt. Somit stellt sich folgen
des Problem.
- (1) Wenn die Harzpulver über ein Wachsausschmelzmodell mit einem
darauf aufgetragenen Klebstoff gesprüht bzw. aufgestreut werden,
taucht die Schwierigkeit auf, diese von dem Wachs auf Grund ihrer
hohen Transparenz zu unterscheiden und dies gilt insbesondere für
feinere Harzpulver. Darüber hinaus ist es schwierig, das Harzpulver
einheitlich auf dem Wachsausschmelzmodell aufzubringen und zu
bestätigen, ob die Harzpulver nun gleichmäßig auf dem Wachsaus
schmelzmodell aufgebracht worden waren oder nicht.
Dies wird ein ernstes Hindernis beim Herstellen einer harzartigen Kro nenverblendung, die ausgezeichnet sowohl in der Haltekraft als auch der Randabdichtbarkeit unter Verwendung von Harzpulvern ist. - (2) Nun sind Harzpulverprodukte mit verschiedenen Partikeldurchmessern erhältlich. Jedoch ist es schwierig, die verwendeten Partikeldurch messer auf einen Blick zu bestimmen.
Eine Aufgabe dieser Erfindung ist deshalb eine Lösung für die o.e. Probleme
bereitzustellen.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß ein gefärbtes
Harzpulver für harzartige Halterungen für Kronenverblendungen bereitgestellt
werden, welche erhalten werden durch Färben eines brennbaren, kugelförmi
gen oder amorphen Harzpulvers, dessen Partikeldurchmesser von 30 bis
800 µm reicht, mit einem löslichen Farbstoff.
Vorzugsweise werden 0,1 bis 100 Gewichtsteile des Harzpulvers mit 0,001
bis 10 Gewichtsteilen des (wasser)löslichen Farbstoffs in 100 Gewichtsteilen
Lösungsmittel, insbesondere Wasser, gefärbt.
Der Stoff zum Färben des Harzes wird allgemein in zwei Typen eingeteilt,
Farbstoff und Pigment. Um das Harz mit dem Pigment zu färben ist es z. B.
erforderlich, das Pigment mit einem vorher weichgemachten Harz zur gleich
mäßigen Verteilung zu kneten.
Jedoch ist diese Färbetechnik zeitaufwendig und somit wenig praktikabel für
diese Erfindung. In dieser Erfindung ist es deshalb erwünscht, den Farbstoff
zu verwenden, der es ermöglicht, das Färben einfach durchzuführen und ist
von hoher Praktikabilität. Für Harz-färbende Farbstoffe wird von Farbstoffen
Verwendung gemacht, die in Wasser, Öl und organischen Lösungsmitteln lös
lich sind. Jedoch wird der Verwendung eines wasserlöslichen Farbstoffs der
Vorzug gegeben, weil er ermöglicht, daß das Färben am einfachsten durchge
führt werden kann.
Beispielsweise können als (wasser)lösliche Farbstoffe verwendet werden:
Azo-, Anthrachinon-, Triphenylmethan-, Polymethin-, Indigoid- und Chinon
imin-Farbstoffe. Zum Färben können diese Farbstoffe allein oder als Gemisch
verwendet werden. In dieser Beziehung sollte beachtet werden, daß die o.e.
löslichen Farbstoffe in bezug auf ihre molekulare Struktur klassifiziert sind,
wobei jeder eine Anzahl von Typen beinhaltet.
Das Färben des kugelförmigen oder amorphen Harzpulvers mit dem (den)
(wasser)löslichen Farbstoff (Farbstoffen) kann allgemein erreicht werden
durch Eintauchen des Harzes in eine Menge Lösungsmittel, vorzugsweise
Wasser, in dem er aufgelöst ist.
Beispielsweise können die in dieser Erfindung brauchbaren kugelförmigen oder
amorphen Harzpulver erhalten werden aus Harzen wie z. B. Polyethylen, Poly
propylen, Polystyrol, Styrol-Acrylnitril (AS-Harz), Styrol-Butadien-Acrylnitril
(ABS-Harz), Polyvinylchlorid, Polymethylmethacrylat, Polyamid, Polyester und
Polycarbonat. Von diesen ist Polymethylmethacrylat bevorzugt, weil es vor
teilhaft für eine Kunststoffhalterung für eine Kronenverblendung über einen
langen Zeitraum von Jahren verwendet wurde.
Vorzugsweise haben die Harzpulver eine Partikelgröße von 30 bis 800 µm.
Durch die Verwendung von Harzpulvern mit einer Partikelgröße von weniger
als 30 µm ist es unmöglich, die mechanische Haltekraft zu erhalten, die zum
Verbinden des Harzes und Hartkunststoffs mit der Metallgußform benötigt
wird, weil sie so fein sind, daß sie wahrscheinlich in das klebende Material
eingebettet werden müssen, oder sie machen die Hinterschneidung zu klein.
Bei mehr als 800 µm wird eine opake Schicht zu dick, und so ist dies wegen
der Farbtonreproduzierbarkeit nicht bevorzugt. Somit ist es bevorzugt, eine
Partikelgröße zwischen 30 µm und 800 µm zu verwenden, und zwar abhängig
davon, wo und für welchen Zweck die Harzpulver verwendet werden.
Zum Färben sollten 0,001 bis 10 Gewichtsteile der (wasser)löslichen Farbe
vorzugsweise in 100 Gewichtsteilen Lösungsmittel, vorzugsweise Wasser,
aufgelöst werden. Bei weniger als 0,001 Gewichtsteilen ist der Farbton des
gefärbten Harzpulvers so hell, daß der Farbton des Wachsausschmelzmodells
durch die Harzpulver gesehen werden kann; d. h. das Wachsausschmelzmodell
kann nicht gut von den Harzpulvern unterschieden werden. Bei mehr als 10
Gewichtsteilen wird der Farbton des gefärbten Harzpulvers zu kräftig, um von
dem Wachsausschmelzmodell mit einem dunklen Farbton unterschieden wer
den zu können. Vorzugsweise sollte der lösliche Farbstoff, bevorzugt wasser
lösliche Farbstoff, in einer Menge von 0,05 bis 1 Gewichtsteil verwendet
werden.
Die Harzpulver sollten vorzugsweise in einer Menge von 0,1 bis 100 Ge
wichtsteilen mit Bezug auf 100 Gewichtsteile Lösungsmittel verwendet
werden. Um einen einheitlichen Farbton zu erhalten, sollte das Färben vor
zugsweise unter Verwendung eines Rührapparats ausgeführt werden, und
dieses Rühren sollte so lange fortgesetzt werden, bis das Färben beendet ist.
Bei mehr als 100 Ge-wichtsteilen kann kein einheitlicher Farbton erhalten
werden, weil dabei nicht gerührt werden kann. Eine bevorzugte Menge des
Harzpulvers liegt zwischen 0,1 Gewichtsteilen und 50 Gewichtsteilen. Zum
Färben sollte das Lösungsmittel vorzugsweise wegen der Färbeleistung bei 80
bis 100°C gehalten werden, obwohl dies vom Typ des verwendeten Harzes
abhängt.
Es sollte beachtet werden, daß die Harzpulver hell gefärbt werden sollten, um
eine zuverlässigere Unterscheidung zwischen dem Wachs und dem Wachs
ausschmelzmodell zu ermöglichen, weil das Wachs, das in dem Wachsaus
schmelzmodell verwendet wird, oft eine dunkle Farbe hat.
Es sollte auch beachtet werden, daß falls die Harzpulver für jede Partikelgröße
gefärbt werden sollen, es dann möglich ist, sie auf einen Blick abhängig von
ihrer Partikelgröße zu unterscheiden.
Nur beispielsweise wird die vorliegende Erfindung nun mit Bezug auf ver
schiedene Beispiele erklärt.
In den folgenden Beispielen wurden 10×30 mm Teststücke mit einer ge
wünschten Dicke unter Verwendung von grünem Inlay-Wachs (Green Inlay
Wax), blauem Inlay-Wachs (Blue Inlay Wax) und Paraffin-Wachs, alle produ
ziert von GC Corp., hergestellt. Eine geeignete Menge von Klebehalterungs
korn (Retention Bead Adhesive), hergestellt von GC Corp. wird auf etwa die
Hälfte der Fläche einer Seite jedes Teststücks aufgestrichen, und die gefärb
ten Harzpulver wurden zum Binden darüber gesprüht. In welchem Ausmaß die
gefärbten Harzpulver von dem Teststück unterschieden werden können, wird
visuell beurteilt. In dieser Hinsicht sei bemerkt, daß grünes Inlay-Wachs,
blaues Inlay-Wachs und Paraffin-Wachs deswegen verwendet wurden, weil
die meisten Wachse, die zum Herstellen von Wachsausschmelzmodellen
verwendet werden, eine grüne, blaue und rote Farbe haben.
Der verwendete Farbstoff war Threne Yellow GCN, welcher ein Anthrachinon
farbstoff ist.
Der verwendete Farbstoff war Indanthrene Brilliant Pink R, welcher ein Indigoidfarbstoff
ist.
Der verwendete Farbstoff war Orange II, welcher ein Azofarbstoff ist.
Der verwendete Farbstoff war ein Gemisch von Threne Yellow GCN, welcher
ein Anthrachinonfarbstoff ist, mit Indanthren Brilliant Pink R, welcher ein
Indigoidfarbstoff ist.
Der verwendete Farbstoff war ein Gemisch von Threne Yellow GCN, welcher
ein Anthrchinonfarbstoff ist, mit Orange II, welcher ein Azofarbstoff ist.
In den Beispielen 1, 2 und 5 wurde Polymethylmethacrylat als Harzpulver
verwendet, und in den Beispielen 3, 4 und 6 wurde Polycarbonat verwendet.
In Beispiel 2 wurde eine größere Menge Threne Yellow GCN verwendet, und
so war der Farbton des Harzpulvers dunkel, aber es wurde herausgefunden,
daß dies kein praktisches Problem darstellt, weil die Harzpulver vom Wachs
des Teststücks ohne Schwierigkeit unterschieden werden konnten. In Beispiel
5, wo ein Gemisch von Indanthrene Brilliant Pink R mit Threne Yellow GCN
verwendet wurde, wurden hellere pink Harzpulver erhalten, als solche, die nur
unter Verwendung von Indanthrene Brilliant Pink R erhalten wurden. Ebenso
wurde in Beispiel 6 unter Verwendung eines Gemischs von Orange II mit
Threne Yellow GCN hellere orange Harzpulver erhalten, als solche, die nur
unter Verwendung von Orange erhalten wurden. Wie aus den Beispielen 5
und 6 gesehen werden kann, kann jeder gewünschte Farbton erhalten werden
unter Verwendung eines geeigneten Gemischs von Farbstoffen mit verschie
denen Farbtönen.
Es wurden Harzpulver von Polymethylmethacrylat verwendet, welche nicht
gefärbt waren. Das Wachs des Teststücks konnte durch die Harzpulver ge
sehen werden, weil diese farblos und transparent sind; d. h. es konnte nicht
gut von den Harzpulvern unterschieden werden.
Harzpulver von Polymethylmethacrylat wurden mit dem Anthrachinonfarbstoff
Threne Yellow GCN gefärbt, und zwar mit einer Menge unterhalb der ge
ringstmöglichen Menge, die in dieser Erfindung definiert ist. Die erhaltenen
Harzpulver hatten eine sehr hellgelbe Farbe und waren so hoch transparent,
daß sie nicht gut von dem Wachs unterschieden werden konnten.
Harzpulver von Polymethylmethacrylat wurden mit dem Indigoidfarbstoff
Indanthrene Brilliant Pink R gefärbt, und zwar mit einer Menge über der
größtmöglichen Menge, die in dieser Erfindung definiert ist. Die erhaltenen
Harzpulver hatten eine so dunkelrote Farbe, daß sie nicht gut von dem Wachs
mit einem besonders dunklen Farbton unterschieden werden konnten.
Wie oben erwähnt, stellt die Erfindung ein gefärbtes Harzpulver für harzartige
Halterungen für Kronenverblendungen bereit, welches erhalten wird durch
Färben eines brennbaren, kugelförmigen oder amorphen Harzpulvers eines
Partikeldurchmessers von 30 bis 800 µm mit einem löslichen Farbstoff.
Dieses Harzpulver kann, wenn es zum Herstellen einer harzartigen Kronenver
blendung durch Auftragen eines Bindungsmittels auf ein Wachsausschmelz
modell und Darübersprühen bzw. Aufstreuen des Harzpulvers zum Binden ver
wendet wird, gut von dem Wachsausschmelzmodell unterschieden werden,
wodurch das Harz gleichmäßig auf dem Wachsausschmelzmodell aufgetragen
werden kann oder zum Bestätigen, ob das Harz einheitlich auf dem Wachs
ausschmelzmodell aufgetragen worden ist oder nicht. Das heißt, daß es
möglich ist, eine harzartige Kronenverblendung herzustellen, die exzellent in
der Haltekraft und Randabdichtbarkeit zwischen dem Harz oder Hartkunststoff
und der Metallgußform ist, wodurch es möglich wird, Prothesen zu erhalten,
die mit der Zeit stabil bleiben.
Durch Färben von Harzpulvern mit verschiedenen Partikelgrößen für jede Parti
kelgröße, ist es möglich, die Partikelgröße des Harzpulvers auf einen Blick zu
bestimmen. Das heißt, daß ein falscher Gebrauch von Harzpulvern mit Parti
keldurchmessern, unterschiedlich von denen, die für diesen Zweck benötigt
werden, vermieden werden kann, wenn eine Kunststoffkronenverblendung
hergestellt wird.
Claims (3)
1. Gefärbtes Harzpulver für Kunststoffhalterungen für Kronenverblendun
gen, welches erhalten wird durch Färben eines brennbaren, kugelförmi
gen oder amorphen Harzpulvers mit einer Partikelgröße von 30 bis
800 µm mit einem löslichen Farbstoff.
2. Gefärbtes Harzpulver nach Anspruch 1, wobei der lösliche Farbstoff
wasserlöslich ist.
3. Gefärbtes Harzpulver nach Anspruch 1 oder 2, welches erhalten wird
durch Färben von 0,1 bis 100 Gewichtsteilen eines Harzpulvers mit
0,001 bis 10 Gewichtsteilen eines löslichen, insbesondere wasser
löslichen, Farbstoffs in 100 Gewichtsteilen Lösungsmittel, insbesonde
re Wasser.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP03254393A JP3419485B2 (ja) | 1993-01-29 | 1993-01-29 | レジン前装冠維持装置用着色樹脂粉 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4402589A1 true DE4402589A1 (de) | 1994-08-04 |
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---|---|---|---|
DE4402589A Withdrawn DE4402589A1 (de) | 1993-01-29 | 1994-01-28 | Harzpulver zum Färben einer Kunststoffhalterung für eine Kronenverblendung |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JP3419485B2 (de) |
DE (1) | DE4402589A1 (de) |
GB (1) | GB2274846A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2006074766A1 (de) * | 2005-01-14 | 2006-07-20 | Röhm Gmbh | Witterungsstabile folie zur gelbeinfärbung retroreflektierender formkörper |
-
1993
- 1993-01-29 JP JP03254393A patent/JP3419485B2/ja not_active Expired - Lifetime
-
1994
- 1994-01-18 GB GB9400843A patent/GB2274846A/en not_active Withdrawn
- 1994-01-28 DE DE4402589A patent/DE4402589A1/de not_active Withdrawn
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2006074766A1 (de) * | 2005-01-14 | 2006-07-20 | Röhm Gmbh | Witterungsstabile folie zur gelbeinfärbung retroreflektierender formkörper |
US7754317B2 (en) | 2005-01-14 | 2010-07-13 | Evonik Roehm Gmbh | Weather-resistant film for the yellow coloration of retro-reflective moulded bodies |
Also Published As
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JP3419485B2 (ja) | 2003-06-23 |
JPH06225887A (ja) | 1994-08-16 |
GB9400843D0 (en) | 1994-03-16 |
GB2274846A (en) | 1994-08-10 |
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Date | Code | Title | Description |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |