DE4402446A1 - Laufbahn für einen Wagen zum Transportieren von Kernbrennstoffelementen - Google Patents

Laufbahn für einen Wagen zum Transportieren von Kernbrennstoffelementen

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DE4402446A1
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career
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transport tube
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Withdrawn
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DE4402446A
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Jean Beneck
Roger Delemontey
Daniel Destre
Alain Hurdiel
Philippe Joly
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Areva NP SAS
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Framatome SA
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    • G21CNUCLEAR REACTORS
    • G21C19/00Arrangements for treating, for handling, or for facilitating the handling of, fuel or other materials which are used within the reactor, e.g. within its pressure vessel
    • G21C19/18Apparatus for bringing fuel elements to the reactor charge area, e.g. from a storage place
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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Description

Die Erfindung betrifft eine Laufbahn für einen Wagen zum Transportieren von Kernbrennstoffelementen unter Wasser.
Eine derartige Laufbahn wird insbesondere zum Transportieren von abgebrannten oder frischen Kernbrennstoffelementen unter Wasser zwischen dem Brennstoffgebäude und dem Reaktorgebäude eines Kernkraftwerkes mit Druckwasserreaktor verwandt.
Üblicherweise erfolgt der Transport von Kernbrennstoff­ elementen mittels eines Transportwagens unter Wasser auf einer horizontalen Laufbahn zwischen zwei Wagentransportstationen, von denen die eine im Reaktorbecken des Reaktorgebäudes und die andere im Becken des Brennstoffgebäudes vorgesehen ist.
Üblicherweise umfaßt die Laufbahn ein Mittelstück, das im Inneren einer Transportröhre verläuft die die beiden Becken miteinander verbindet, und zwei Endstücke, die jeweils in jedem der Becken verlaufen.
Wartungsarbeiten oder die Dekontaminationsarbeiten der Laufbahn können es notwendig machen, diese Bahn zu demontieren.
Der Zugang zum Inneren der Transportröhre, deren Abmessungen relativ klein sind, die beispielsweise acht Meter lang ist und einen Durchmesser von 50 cm hat, ist jedoch schwierig, so daß die Demontage des im allgemeinem langem Teilstückes der Laufbahn im Inneren der Transportröhre schwierig zu bewerkstelligen ist.
Durch die Erfindung soll die Montage oder die Demontage einer Laufbahn unter Wasser für einen Transportwagen zum Transportieren von Kernbrennstoffelementen insbesondere des Teilstückes der Laufbahn, das sich im Inneren der Transportröhre befindet, erleichtert werden.
Dazu ist die erfindungsgemäße Laufbahn für einen Wagen zum Transportieren von Kernbrennstoffelementen unter Wasser mit einem mittleren Teilstück, das im Inneren einer Transportröhre verläuft, die zwei Unterwassertransportstationen für den Wagen verbindet, und mit zwei Endteilstücken, die jeweils in den beiden Transportstationen verlaufen, dadurch gekennzeichnet, daß das mittlere Teilstück aus einem herausnehmbaren Aufbau aus einem Stück besteht, der mit Positioniereinrichtungen und Befestigungs­ einrichtungen im Inneren der Transportröhre versehen ist.
Weitere Merkmale der erfindungsgemäßen Ausbildung bestehen darin, daß
  • - der Aufbau aus einem Stück der Laufbahn wenigstens zwei Querträger umfaßt, die zwei parallele Schienen tragen, wobei die Enden der Querträger einen abgerundeten Umriß haben, der gleitend mit der Innenfläche der Transportröhre während der Montage oder der Demontage dem Aufbaus der Laufbahn aus einem Stück im Inneren der Röhre zusammenarbeitet,
  • - die Enden der Querträger Gleitkufen aufweisen, die mit der Innenfläche der Transportröhre zusammenarbeiten,
  • - der Aufbau der Laufbahn in einem Stück zwei längsver­ laufende parallele Gleitschienen umfaßt, die Führungen jeweils für zwei Schub-/Zugketten zum Mitnehmen des Wagens bilden,
  • - der Aufbau der Laufbahn in einem Stück zwei parallele Längsträger umfaßt, die an den Querträgern befestigt sind, wobei jeder Längsträger eine Halterung für eine Schiene und für eine Gleitschiene zum Führen einer Schub-/Zugkette des Wagens bildet,
  • - die Transportröhre ein erstes Ende, das zum Einführen oder Herausnehmen des Aufbaus der Laufbahn in einem Stück bestimmt ist und proximales Ende genannt wird, ein zweiten Ende, das distales Ende genannt wird, und Einrichtungen zum Positionie­ ren des Aufbaus der Laufbahn aus einem Stück umfaßt, die zwei Unterlageklötze aufweisen, die fest an der Innenfläche der Transportröhre angebracht sind und in der vertikalen Axialebene der Röhre ausgerichtet sind, wobei der distale Klotz einen axialen Anschlag und einen vertikalen Anschlag umfaßt, die mit komplementären Anschlägen zusammenarbeiten, die am distalen Querträger befestigt sind, wenigstens ein längsverlaufendes Metallzentrierungsstück und eine komplementäre Öffnung an den komplementären axialen Anschlägen vorgesehen sind, der proximale Klotz einen vertikalen Anschlag aufweist, der mit einem kom­ plementären Anschlag zusammenarbeitet, der fest am proximalen Querträger angebracht ist, die Befestigungseinrichtungen für den Aufbau der Laufbahn in einem Stück eine längsverlaufende Schraube umfassen, die mit einem durchgehenden Sitz, der am proximalen Querträger vorgesehen ist, und einer Gewindebohrung im proximalen Klotz zusammenarbeitet,
  • - die Einrichtungen zum Positionieren des Aufbaus aus einem Stück der Laufbahn zwei weitere seitliche Klötze umfassen, die fest mit der Innenfläche der Transportröhre verbunden und in der Nähe des proximalen Endes dieser Röhre symmetrisch bezüglich der vertikalen Axialebene der Röhre angeordnet sind, wobei diese Klötze vertikale Anschläge aufweisen, die mit komplementären Anschlägen zusammenarbeiten, die an den Längsträgern befestigt sind,
  • - jedes Endstück der Laufbahn zwei Schienenanordnungen, die auf einem festem Tragelement angebracht sind, Einrichtungen zum Einstellen des Abstandes der Schienenanordnungen und Einrichtungen zum Einstellen der Höhe der Schienenanordnungen umfaßt,
  • - die Einrichtungen zum Einstellen des Abstandes der Schienenanordnungen wenigstens eine horizontale Gewindestange umfassen, die quer bezüglich der Laufbahn verläuft, fest am Tragelement angebracht ist, auf die eine Muffe mit Innengewinde geschraubt ist, wobei die Außenfläche dieser Muffe eine ringför­ mige Hohlkehle aufweist, die über einen Ineingriffnahme mit den Rändern einer geradlinigen vertikalen Aussparung zusammen­ arbeitet, die in einem Befestigungseisen vorgesehen ist, das an einer Schienenanordnung angebracht ist,
  • - die Einrichtungen zum Einstellen der Höhe der Schienen­ anordnung wenigstens eine vertikale Gewindestange umfassen, die an einem ihrer Enden an einem festen Beschlag der Schienenanord­ nung befestigt ist, wobei das freie Ende der Gewindestange in ein bezüglich der Laufbahn querverlaufendes Langloch eingreift, das in einem horizontalen Sitz vorgesehen ist, der am Tragelement befestigt ist, und wenigstens eine Mutter auf die Gewindestange derart geschraubt ist, daß sie am Sitz anliegt,
  • - jede Schienenanordnung einen Längsträger umfaßt, der die Halterung für eine Schiene und für eine Gleitschiene der Führung für einen Zug-/Schubkette zum Mitnehmen des Wagens bildet,
  • - das Tragelement des Endstückes der Laufbahn, das am Rand des Endes der Transportröhre angeordnet ist, an dem der Aufbau aus einem Stück der Laufbahn eingeführt oder herausgenom­ men wird, horizontale Streben umfaßt, die in Richtung ihrer Länge schräg verlaufen und Gleitbahnen bilden, die mit den komplementä­ ren Gleitelementen zusammenarbeiten, die von dem Aufbau in einem Stück der Laufbahn gehalten sind.
Im folgenden wird anhand der zugehörigen Zeichnung eine besonders bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 in einer schematischen Ansicht einen Aufbau zum Transportieren von Kernbrennstoffelementen mit einem Ausführungs­ beispiel der erfindungsgemäßen Laufbahn,
Fig. 2 eine vergrößerte Schnittansicht längs der Linie 2-2 in Fig. 1,
Fig. 3 eine Schnittansicht längs der Linie 3-3 in Fig. 2,
Fig. 4 eine stark vergrößerte Ansicht mit Ausschnitten der Transportröhre der Laufbahn von Fig. 1,
Fig. 5 eine Einzelheit in vergrößertem Maßstab des mit einem Kreis 5 umgebenen Teils in Fig. 4,
Fig. 6 eine Ansicht in vergrößertem Maßstab im einzelnen des mit einem Kreis 6 umgebenen Teils in Fig. 4,
Fig. 7 eine Ansicht im einzelnen in vergrößertem Maßstab des mit einem Kreis 7 umgebenen Teils in Fig. 4,
Fig. 8 eine Querschnittsansicht in vergrößertem Maßstab eines Endstückes der Laufbahn von Fig. 1 und
Fig. 9 eine perspektivische Ansicht des Endstückes der Laufbahn.
In Fig. 1 ist eine Anordnung 10 zum Transportieren von frischen oder abgebrannten Kernbrennstoffelementen unter Wasser zwischen einem Brennstoffgebäude 12 und einem Reaktorgebäude 14 eines Kernkraftwerkes mit Druckwasserreaktor dargestellt.
Diese Anordnung umfaßt ein Ausführungsbeispiel der erfin­ dungsgemäßen horizontalen Laufbahn 16 für einen Transportwagen 18 zum Transportieren der Kernbrennstoffelemente bekannter Art.
Der Wagen 18 wird unter Wasser zwischen einer ersten Transportstation in einem Becken 20 des Brennstoffgebäudes 12 und einer zweiten Transportstation im Reaktorbecken 22 des Reaktorge­ bäudes 14 versetzt.
In Fig. 1 sind in unterbrochenen Linien die beiden Positio­ nen am Ende der Bewegungsbahn des Wagens 18 dargestellt.
Die Laufbahn 16 umfaßt ein Mittelstück 24, das im Inneren einer Transportrohre 26 mit horizontaler Achse verläuft und in üblicher Weise zwischen den beiden Becken 20 und 22 angeordnet ist, und zwei analoge Endstücke 28, 30, die von Unterbauten 32, 34 getragen sind, die jeweils in jedem der Becken 20, 22 verlaufen.
In üblicher Weise wird der Wagen 18 von Schub-/Zugketten mitgenommen, die in Fig. 1 nicht dargestellt sind und mit dem Wagen gekoppelt und ferngesteuert sind.
In Fig. 1 ist gleichfalls einerseits ein Magazin 36, in dem die Zug-/Schubketten sich aufrollen sollen, das im Becken 20 des Brennstoffgebäudes 12 vorgesehen ist, und andererseits ein Getriebemotor 38 dargestellt, der dazu dient, die Ketten in Bewegung zu setzen und der außerhalb des Wassers angeordnet ist.
Im folgenden wird anhand der Fig. 2-7 das Mittelstück 24 der Laufbahn beschrieben.
Das Mittelstück 24 bildet einen lösbaren oder herausnehm­ baren Aufbau aus einem Stück, der Einrichtungen zum Positionieren und Einrichtungen zum Mitnehmen im Inneren der Transportröhre 26 aufweist, die später beschrieben werden.
Wie es in der Fig. 2 und 4 dargestellt ist, umfaßt der Aufbau 24 aus einem Stück sechs Querträger 39, 40, 41, die in einem axialen Abstand voneinander angeordnet sind und zwei Glieder 42 tragen, die Längsträger bilden, die parallel zuein­ ander an den Enden der Querträger 31-41 befestigt sind.
Die Enden der Querträger 39-41 haben einen abgerundeten Umriß, der dazu bestimmt ist, gleitend mit der Innenfläche der Transportröhre 26 zusammenzuarbeiten, wenn der Aufbau 24 aus einem Stück in das Innere der Röhre 26 eingeführt wird. Vorzugs­ weise weisen die Enden der Querträger 39-41 Gleitschuhe 43 auf, die mit der Innenfläche der Transportröhre 26 zusammenarbeiten.
In Fig. 2 ist ein einziges Glied 42 dargestellt, wobei das zweite Glied eine zum ersten Glied bezüglich einer vertikalen Axialebene P der Transportröhre 26 symmetrische Form hat. Die Glieder 42 haben eine Länge, die im wesentlichen gleich der der Transportröhre 26 ist.
Jedes Glied 42 umfaßt zwei horizontale Flügel 44, 46, die an die beiden Enden eines vertikalen Steges jeweils geschweißt sind.
Die Flügel 44, 46 können auch mit einem Steg 48 aus demselben Material ausgeführt sein.
Der untere Flügel 44 jedes Gliedes ist an den Querträgern 39-41 in bekannter Weise beispielsweise durch Schweißen befestigt und bildet die Halterung für eine Schiene 50.
Die Schiene 50 arbeitet, mit wenigstens zwei seitlichen Rädern des Wagens 18 zusammen, wobei in Fig. 2 nur ein Rad 52 dargestellt ist.
Die Räder 52 sind am Wagen in bekannter Weise angebracht und weisen jeweils eine Führungsschulter 54 auf, die mit der Schiene 50 zusammenarbeitet.
Vorzugsweise ist die Schiene 50 durch eine Verschraubung am unteren Flügel 44 des Gliedes befestigt.
Der obere Flügel 46 jedes Gliedes bildet einen Halter für eine längsverlaufende Gleitschiene 56 zum Führen einer Schub-/ Zugkette 58 zum Mitnehmen des Wagens.
Der Wagen 18 wird somit von zwei Schub-/Zugketten mitgenom­ men, die symmetrisch bezüglich der Ebene P angeordnet sind.
Vorzugsweise ist eine Gleitschiene 56 an Befestigungseisen 60 geschraubt, die fest mit dem oberen Flügel 46 des Gliedes verbunden sind, wie es in den Fig. 2 und 7 dargestellt ist.
Die Schub-/Zugketten sind von bekannter Art, wie sie beispielsweise auf dem Markt von der Fa. Serapid in Frankreich erhältlich sind.
Jede Kette 58 weist ein Kupplungsglied 62 auf, das mit einem Schließhaken 64 versehen ist, der mit einem Mitnahmebolzen 66 zusammenarbeitet, der fest am Wagen angebracht ist.
Während der Montage wird der Aufbau 24 in einem Stück in die Transportröhre 26 an einem ersten Ende dieser Röhre eingeführt, das proximales Ende 26A genannten wird, während das zweite Ende der Röhre 26B distales Ende genannt wird. Vorzugsweise ist das proximale Ende der Transportröhre 26 im Becken 20 des Brennstoff­ gebäudes 12 angeordnet.
Im folgenden wird ein Element mit proximal oder distal bezeichnet, das sich in der Nähe des proximalen oder distalen Endes der Transportröhre 26 befindet.
Demgemäß umfaßt der Aufbau 24 aus einem Stück einen distalen Querträger 39, einen proximalen Querträger 41 und vier Zwischen­ träger 40, wobei nur ein Zwischenträger 40 in Fig. 4 dargestellt ist. Die Anzahl der Zwischenträger kann auch davon verschieden sein.
Wie es in den Fig. 2 und 4 dargestellt ist umfassen die Einrichtungen zum Positionieren des Aufbaus 24 aus einem Stück zwei Blöcke oder Klötze 68, 70, die in der Ebene P ausgerichtet sind und beispielsweise durch Schweißen am unteren Teil der Innenfläche der Transportröhre 26 befestigt sind.
Wie es in den Fig. 2 und 5 dargestellt ist weist der distale Klotz 68 einen axialen Anschlag 72 und einen vertikalen Anschlag 74 auf, die mit komplementären Anschlägen zusammenarbeiten, die fest am distalen Querträger 39 angebracht sind.
Der distale Querträger 39 weist zwei längsverlaufende Zentrierungsmetallstücke 76 auf, die bezüglich der Ebene P symmetrisch sind und mit komplementären Öffnungen 78 zusammen­ arbeiten, die im axialen Anschlag 72 ausgebildet sind.
Jedes Metallstück 76 ist an seiner Basis mit seinem Kragen 80 versehen, der mit dem axialen Anschlag 72 zusammenarbeitet.
Der untere Rand 81 des distalen Querträgers 39 arbeitet mit dem vertikalen Anschlag 74 und mit einer Führungsrampe oder Führungsschrägfläche 74A zusammen, die diesen Anschlag 74 verlängert.
Wie es in den Fig. 2 und 6 dargestellt ist weist der proximale Unterlageklotz 70 einen vertikalen Anschlag 82 auf, der mit einem komplementären Anschlag 84 zusammenarbeitet, der am Unterlageklotz 86 vorgesehen ist, der fest mit dem proximalen Querträger 41 verbunden ist.
Der untere Teil des proximalen Querträgers 41 bildet einen durchgehenden Sitz 88 für eine langgestreckte Befestigungs­ schraube 90, die mit einer Gewindebohrung 92 zusammenarbeitet, die im proximalen Unterlageklotz 70 vorgesehen ist.
Die Schraube 90 wird in der festgezogenen Position durch eine Muffe oder Manschette 93 gesichert, die fest am proximalen Querträger 41 angebracht ist und dem Kopf der Schraube 94 umschließt, wobei diese Manschette 93 nach dem Festziehen der Schraube so verformt wird, das sie mit einer Abflachung 96 zusammenarbeitet, die am Kopf 94 vorgesehen ist.
Wie es in den Fig. 2 und 7 dargestellt ist, umfassen die Positioniereinrichtungen für den Aufbau 24 aus einem Stück weiterhin zwei seitliche Unterlageklötze 98, die symmetrisch bezüglich der Ebene P und in der Nähe des proximalen Endes 26A der Transportröhre 26 angeordnet sind und fest mit der Innen­ fläche dieser Röhre verbunden sind. Jeder Unterlageklotz 98 weist einen vertikalen Anschlag 100 auf, der mit einem komplementären Anschlag 102 zusammenarbeitet, der an einem Unterlageklotz 104 vorgesehen ist, der fest mit einem entsprechenden Trägerglied 42 verbunden ist.
Wie es in Fig. 2 dargestellt ist weisen der distale Querträger 39 sowie die vier Mittelträger 40 jeweils eine Aussparung 106 auf, die in den unteren Rändern jeweils vorgesehen ist und einen Durchgang für den proximalen Unterlageklotz 70 während der Montage oder Demontage der Anordnung 24 aus einem Stück in der Transportröhre 26 bildet.
In den Fig. 8 und 9 ist das Endstück 28 der Laufbahn dargestellt, wobei dieses Endstück 28 im Becken 20 des Brenn­ stoffgebäudes 12 verläuft.
Das Endstück der Laufbahn 28 umfaßt zwei Längsglieder 42A, 42B, die ähnlich wie die Glieder 42 des Aufbaus 24, aus einem Stück Längsträger bilden, wobei jedes Glied 42A, 42B einen Halter für eine Schiene 50A, 50B und für eine Führungsgleitschiene 56A, 56B einer Schub-/Zugkette bildet.
Die Glieder 42A, 42B sind an einem festen Unterteil 108 angebracht, das einen horizontalen Rahmen bildet, der fest mit den Gehäuse 32 verbunden ist, derart, daß der Abstand und die Höhe der Glieder 42A und 42B einstellbar sind.
In den Fig. 8 und 9 ist ein Einstellelement für den Abstand der Glieder 42A, 42B dargestellt. Dieses Element 110 umfaßt eine horizontale, quer bezüglich der Laufbahn verlaufende Gewindestan­ ge 112, die am Rahmen 108 befestigt ist und auf die eine mit einem Innengewinde versehene Muffe 114 geschraubt ist. Die Außenfläche der Muffe 114 weist eine Ringhohlkehle 116 auf, die über eine Ineingriffnahme mit den Rändern einer geradlinigen vertikalen Ausnehmung 118 zusammenarbeitet, die in einem Befestigungseisen 120 vorgesehen ist, das fest am Glied 42B angebracht ist.
Die Versetzung der Muffe 114 durch Aufschrauben oder Abschrauben auf der Gewindestange 112 führt zu einer Versetzung des das Befestigungseisen 120 tragenden Gliedes parallel zu dieser Gewindestange 112.
Über eine Gegenmutter 122 kann die Muffe 114 in ihrer eingestellten Lage festgelegt werden.
In den Fig. 8 und 9 ist weiterhin ein Regulierelement 124 für die Höhe eines Gliedes 42A, 42B dargestellt.
Die Versetzung deDieses Element 124 umfaßt zwei Paare von vertikalen Gewindestangen 126 die jeweils an einem Ende an einem Beschlag 128 befestigt sind, der fest mit den Gliedern 42A, 42B verbunden ist. Die freien Enden der beiden Stangen 126 des selben Paares greifen in einen Schlitz oder ein Langloch 130 ein, das quer bezüglich der Laufbahn verläuft und in einem horizontalen, fest mit dem Unterlageklotz 1 verbundenen Sitz 132 vorgesehen ist.
Wie es in Fig. 8 dargestellt ist kommen Muttern 134, die auf die Gewindestangen 126 geschraubt sind, zur Anlage an der oberen Außenfläche des Sitzes 132. Durch ein Auf- oder Abschrauben können sie die Höhe des entsprechenden Gliedes einstellen. Die Langlö­ cher 130 erlauben es, den variablen Abstand der Glieder 42A und 42B zu berücksichtigen.
Vorzugsweise sind die Gewindestangen 126 in den Langlöchern 130 mit Hilfe von Zusatzschrauben 136 festgelegt, die auf die freien Enden der Gewindestangen 126 geschraubt sind und mit der Unterfläche des Sitzes 132 zusammenarbeiten.
Jedes Glied 42 umfaßt vorzugsweise drei Elemente 110 zum Einstellen der Höhe und drei Elemente 124 zum Einstellen des Abstandes zwischen den Gliedern.
Wie es in den Fig. 8 und 9 dargestellt ist, umfaßt der Rahmen 108 längsverlaufende Stangen oder Streben 138, 140 die in Längsrichtung schräg verlaufen und bestimmte Gleitbahnen bilden, die mit den Schuhen oder Kufen 43 des Aufbaus 24 aus einem Stück während dessen Montage oder Demontage zusammenarbeiten.
In den Fig. 8 und 9 ist gleichfalls ein Versteifungsträger 142 dargestellt, der am Rahmen 108 längs der Mittellängsachse dieses Rahmens befestigt ist.
In Fig. 8 sind in unterbrochenen Linien die Glieder 42A, 42B in ihrer Wartungsposition und in ausgezogenen Linien in ihrer normalen Position dargestellt.
In der Wartungsposition ist der Abstand zwischen den Gliedern 42A, 42B groß genug, um zwischen den Gliedern den Aufbau 24 aus einem Stück der Laufbahn in Längsrichtung verschieben zu können. In diesem Fall liegt der Aufbau 24 an den Gleitbahnen 138, 140 über die Kufen 43 an.
In der normalen Position sind die Glieder 42A, 42B mit den entsprechenden Gliedern 42 des Aufbaus 24 aus einem Stück der Laufbahn ausgerichtet, der im Inneren der Transportröhre 26 angeordnet ist.
Diese Ausrichtung wird mit Hilfe der Elemente 110 zum Einstellen des Abstandes zwischen den Gliedern 42A, 42 und mit Hilfe der Elemente 124 zum Einstellen der Höhe dieser Glieder 42A, 42B verwirklicht.
Das Endstück der Laufbahn 30, das im Becken 22 des Reaktor­ gebäudes verläuft, hat einen dem Endstück der Laufbahn 28 analogen Aufbau, der im Becken 20 des Brennstoffgebäudes verläuft, und wird nicht nochmals beschrieben.
Da die Montage oder Demontage des Aufbaus 24 aus einem Stück notwendigerweise am proximalen Ende der Transportröhre 26 (auf der Seite des Brennstoffgebäudes erfolgt, weist der Unterbau 30 des Laufbahnstückes, das auf der Seite des distalen Endes der Röhre 26 angeordnet ist, keine Gleitbahn für den Aufbau 24 aus einem Stück auf.
Die Montage und die Demontage der verschiedenen Stücke der Laufbahn 16 ergeben sich aus der obigen Beschreibung, wobei der Aufbau 24 aus einem Stück der Laufbahn mittels Zug- oder Schubeinrichtungen bekannter Art in das Innere der Transportröhre 26 oder von der Transportröhre 26 nach außen versetzt wird.
D.h. insbesondere, das zum Anordnen des Aufbaus 24 aus einem Stück der Laufbahn im Innerern der Transportröhre 26 dieser Aufbau 24 nur längs der Achse der Röhre 26 verschoben werden muß derart, daß die Zentrierungsmetallstücke 76 in die entsprechenden Öffnungen 78 eingeführt werden und über einen Anschlag der distale Querträgern 39 mit dem distalen Unterlageklotz 68 zusammenarbeitet. Bei diesem Arbeitsvorgang arbeiten auch die seitlichen Unterlageklötze 98, die fest an der Transportröhre 26 angebracht sind, mit entsprechenden Unterlageklötzen zusammen, die fest am Aufbau 24 aus einem Stück angebracht sind.
Die Festlegung des Aufbaus 24 aus einem Stück in der Transportröhre 26 erfolgt mittels der Befestigungsschraube 90.
Die erfindungsgemäße Ausbildung bietet zahlreiche Vorteile.
Das Teilstück der Laufbahn, das im Inneren der Transpor­ tröhre angeordnet ist, bildet einen Aufbau aus einem Stück, der eine sehr leichte Montage oder Demontage im Inneren der Transpor­ tröhre erlaubt.
Der Aufbau aus einem Stück ist im Inneren der Transportröhre mittels einer einzigen Schraube verankert, was eine Montage oder Demontage mit einfachen Einrichtungen und problemlos ermöglicht.

Claims (12)

1. Laufbahn für einen Wagen (18) zum Transportieren von Kernbrennstoffelementen unter Wasser mit einem Mittelstück (24), das im Inneren einer Transportröhre (26) verläuft und mit zwei unter Wasser befindlichen Transportstationen (20, 22) für den Wagen verbunden ist, und mit zwei Endstücken (28, 30), die jeweils in den beiden Transportstationen (20, 22) verlaufen, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittelstück (24) einen herausnehmbaren Aufbau bildet, der mit Einrichtungen (68, 70, 98) zum Postitionie­ ren und Einrichtungen (90) zum Befestigen im Inneren der Transportröhre (26) versehen ist.
2. Laufbahn nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Aufbau (24) aus einem Stück der Laufbahn wenigsten zwei Querträger (30, 41) umfaßt, die zwei parallele Schienen (50) tragen, wobei die Enden der Querträger abgerundete Ränder haben, die gleitend mit der Innenfläche der Transportröhre (26) während der Montage oder Demontage des Aufbaus (24) aus einem Stück der Laufbahn im Innern der Röhre (26) zusammenarbeiten.
3. Laufbahn nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Querträger (30-41) Gleitschuhe (43) aufweisen, die mit der Innenfläche der Transportröhre (26) zusammenarbeiten.
4. Laufbahn nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufbau (24) aus einem Stück der Laufbahn zwei längsverlaufende parallele Gleitschienen (56) aufweist, die jeweils Führungen für zwei Schub-/Zugketten (58) zum Mitnehmen des Wagens (18) bilden.
5. Laufbahn nach Anspruch 2 und 4 dadurch gekennzeichnet, daß der Aufbau (24) aus einem Stück der Laufbahn zwei parallele Längsglieder (42) umfaßt, die an den Querträgern (39-41) befestigt sind, wobei jedes Längsglied (42) einen Halter für eine Schiene (50) und für eine Führungsgleitschiene (56) einer Zug-/ Schubkette (58) des Wagens (18) bildet.
6. Laufbahn nach einem der Ansprüche 2-5 dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Transportröhre (26) ein erstes Ende zum Einführen oder Herausziehen des Aufbaues (24) aus einem Stück der Laufbahn, das proximales Ende (26A) genannt wird, während das zweite Ende distales Ende (26B) genannt wird, umfaßt und daß die Einrichtungen zum Positionieren des Aufbaus (24) aus einem Stück der Laufbahn zwei Unterlageklötze (68, 70) umfassen, die fest mit der Innenfläche der Transportröhre (26) verbunden sind und in der vertikalen Axialebene (P) der Röhre (26) ausgerichtet sind, wobei der distale Klotz (68) einen axialen Anschlag (72) und einen vertikalen Anschlag (74), die mit komplementären Anschlägen (80,81) zusammenarbeiten, die fest am distalen Querträger (39) angebracht sind, wenigstens ein längsverlaufendes Zentrierungs­ metallstück (76) und eine komplementäre Öffnung (78) aufweist, die in den axialen komplementären Anschlägen (72, 80) vorgesehen sind, der proximale Klotz (70) einen vertikalen Anschlag (82) umfaßt, der mit einem komplementären Anschlag (84) zusammen­ arbeitet, der am proximalen Querträger (41) fest angebracht ist, und die Einrichtungen zum Befestigen des Aufbaus (24) aus einem Stück der Laufbahn eine Längsschraube (90) umfassen, die mit einem durchgehenden Sitz (88), der fest an dem proximalen Querträger (41) angebracht ist, und einer Gewindebohrung (92) zusammenarbeitet, die im proximalen Klotz (70) vorgesehen ist.
7. Laufbahn nach Anspruch 5 und 6 dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zum Positionieren des Aufbaus (24) aus einem Stück der Laufbahn zwei Seitenklötze (98) umfassen, die fest an der Innenfläche der Transportröhre (26) angeordnet sind und in der Nähe des proximalen Endes der Röhre (26) symmetrisch bezüglich der vertikalen Axialebene (P) der Röhre (26) angeordnet sind, wobei diese Klötze (98) vertikale Anschläge (100) umfassen, die mit komplementären Anschlägen (102) zusammenarbeiten, die an den Längsgliedern (42) fest angebracht sind.
8. Laufbahn nach einem der Ansprüche 1-7 dadurch gekenn­ zeichnet, daß jedes Endstück (28, 30) der Laufbahn zwei Schienen­ anordnungen (42A, 42B), die auf einem festen Unterbau (108) angebracht sind, Einrichtungen (110) zum Einstellen des Abstandes der Schienenanordnungen (42A, 42B) und Einrichtungen (124) zum Einstellen der Höhe der Schienenanordnungen (42A, 42B) umfaßt.
9. Laufbahn nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zum Einstellen des Abstandes der Schienenanord­ nungen (42A, 42B) wenigstens eine horizontale und quer bezüglich der Laufbahn verlaufende Gewindestange (112) umfassen, die fest am Unterbau (108) angebracht ist und auf die eine Manschette (114) mit Innengewinde geschraubt ist, wobei die Außenfläche der Manschette (114) eine Ringhohlkehle (116) aufweist, die über eine Ineingriffnahme mit den Rändern einer geradlinigen vertikalen Aussparung (118) zusammenarbeitet, die in einem Befestigungseisen (120) vorgesehen ist, das fest an der Schienenanordnung (42a, 42b) angebracht ist.
10. Laufbahn nach Anspruch 8 oder 9 dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zum Einstellen der Höhe der Schienenanord­ nung (42A, 42B) wenigstens eine vertikale Gewindestange (126) umfassen, die an einem ihrer Enden an einem Beschlag (128) befestigt ist, der fest mit der Schienenanordnung (42A, 42B) verbunden ist; wobei das freie Ende dieser Gewindestange (126) in ein Langloch (130) eingreift, das quer bezüglich der Laufbahn verläuft und in einem horizontalen Sitz (132) vorgesehen ist, der fest mit dem Unterbau (108) verbunden ist, wobei wenigstens eine Schraube (134) auf die Gewindestange (126) derart geschraubt ist, das sie am Sitz (132) anliegt.
11. Laufbahn nach einem der Ansprüche 8-10 dadurch gekennzeichnet, daß jede Schienenanordnung ein Längsglied (42A, 42B) umfaßt, das einen Halter für eine Schiene (50A, 50B) und für eine Führungsgleitschiene (56A, 56B) einer Zug-/Schubkette zum Mitnehmen des Wagens (18) bildet.
12. Anordnung von Laufbahnen nach einem der Ansprüche 8-11 dadurch gekennzeichnet, daß der Unterbau (108) des Endstückes der Laufbahn (28), der auf der Seite des Endes (26A) der Transpor­ tröhre (26) angeordnet ist, an dem der Aufbau (24) aus einem Stück der Laufbahn eingeführt oder herausgezogen wird, horizonta­ le Streben (138, 140) umfaßt, die in ihrer Länge schräg verlaufen und Gleitbahnen bilden, die mit komplementären Gleitelementen (43) zusammenarbeiten, die von der Anordnung (24) auf einem Stück der Laufbahn gehalten sind.
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