DE2833716B1 - Inspektions- und Pruefeinrichtung - Google Patents

Inspektions- und Pruefeinrichtung

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DE2833716B1
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Dietgar Dipl-Ing Figlhuber
Johannes Gallwas
Jakob Weber
Robert Weber
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Kraftwerk Union AG
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    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21CNUCLEAR REACTORS
    • G21C17/00Monitoring; Testing ; Maintaining
    • G21C17/003Remote inspection of vessels, e.g. pressure vessels
    • G21C17/007Inspection of the outer surfaces of vessels
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E30/00Energy generation of nuclear origin
    • Y02E30/30Nuclear fission reactors

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Description

Die Erfindung betrifft eine Inspektions- und Prüfeinrichtung für den Boden eines zylindrischen Reaktordruckbehälters mit einer dem Boden angepaßten Schiene, mit der ein Gerät zum Prüfen oder Inspizieren verbunden ist.
In einer aus der US-Patentschrift 39 30 942 bekannten Anordnung ist die Schiene auf einem Wagen verstellbar befestigt, der seinerseits auf einer unterhalb des Bodens liegenden kreisförmigen Schiene fahrbar ist. Das Spiel, das durch die verstellbare Schiene auf dem Wagen und für dessen Bewegung auf der kreisförmigen Schiene gegeben ist, ist zwar beim Bekannten unbedenklich, weil das zu führende Gerät eine Fernsehkamera ist. Für andere Untersuchungen, zum Beispiel für Ultraschallprüfungen, ist jedoch eine genauere und vor allem reproduzierbare Führung des Geräts erforderlich.
Die Erfindung löst das vorgenannte Problem dadurch, daß die Schiene aus einem gegenüber dem Boden festen Teil und einem lösbaren Teil besteht, der durch eine den Reaktordruckbehälter einschließende Isolierung und Abschirmung geführt ist und einen mindestens annähemd horizontalen Endbereich außerhalb der Abschirmung aufweist.
Besonders wichtig ist die Erfindung für den Fall, daß der Boden insbesondere Rohrstutzen für den Anschluß von Steuerstabantrieben oder Meßleitungen aufweist, weil deren Schweißstellen besonders genau geprüft werden müssen. Hier kann der feste Teil der Schiene zwischen den Vorsprüngen verlaufen. Der lösbare Teil, der die Isolierung und Abschirmung durchquert, braucht dagegen nur für den Prüfvorgang eingesetzt zu werden.
Dies bedeutet, daß im Normalbetrieb Isolierung und Abschirmung nicht durch die Schiene unterbrochen und damit weitgehend unwirksam gemacht sind. Dennoch erreicht man, daß die Schiene für die Prüfung zur Verfügung steht, so daß ein Prüfvorgang ohne Personaleinsatz in den besonders strahlungsgefährdeten Bereich des Bodens durchgeführt werden kann.
Die Erfindung wird vorteilhafterweise so verwirklicht, daß mehrere parallele Schienen nebeneinander angeordnet sind. Mit solchen parallelen Schienen kann man alle Bodenbereiche auch dann bestreichen, wenn der Boden mit dichten Reihen von Rohrstutzen besetzt ist. Dabei können die Endbereiche benachbarter Schienen auf gegenüberliegenden Seiten des Reaktordruckbehälters angeordnet sein, damit an den Schienenenden möglichst viel Platz für den Auf- und Abbau eines Prüfgerätes zur Verfügung steht. Außerdem kann man mit der gegenüberliegenden Anordnung der Schienenenden Vorsprünge, zum Beispiel Stutzen oder Streben, umgehen, die sonst im Weg der Schienen liegen.
Der lösbare Teil der Schiene kann mehrere Abschnitte umfassen, die Mittel zur festen Verbindung miteinander, vorzugsweise quer zur Schienenlängsrichtung liegende Flansche aufweisen. Damit ist es möglich, auch längere Schienenabschnitte, die beweglich sein sollen, in engen Räumen zu transportieren, wie sie in der Nähe des Reaktordruckbehälters unter Umständen nur zur Verfügung stehen.
Dem lösbaren Schienenteil können feste Abstützungen zugeordnet sein, die mit dem Reaktordruckbehälter verbunden sind oder in anderen diesen benachbarten Baulichkeiten so angeordnet sind, daß bei wiederholten Prüfungen die Schiene stets die gleiche Lage zum Reaktordruckbehälter einnimmt.
Die Schiene nach der Erfindung kann ferner Führungselemente für eine mit dem Gerät verbundene Kabelkette aufweisen. Sie kann auch Markierungen für eine dem Gerät zugeordnete Einrichtung zur Positionsmessung besitzen. Beides läßt sich auch dadurch vereinigen, daß die Schiene mit einem Antrieb für die Kabelkette verbunden ist, und daß der Antrieb die Positionsmessung ergibt. In jedem Falle ist es günstig, wenn die Kabelkette über Gelenke miteinander verbundene Glieder umfaßt, wobei die Gelenke ein derartiges Spiel aufweisen, daß die Kette Krümmungen der Schiene folgen kann.
Zur näheren Erläuterung der Erfindung wird anhand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel beschrieben, das in zwei zueinander senkrechten Darstellungen (F i g. 1
ORIGINAL INSPECTED
und 2) einen Ausschnitt aus dem unteren Bereich eines Reaktordruckbehälters darstellt.
Der stählerne Reaktordruckbehälter 1 eines Siedewasserreaktors für zum Beispiel 1000 MWe umfaßt einen zylindrischen Mantel, der unten durch einen gewölbten Boden 2 abgeschlossen ist. Zur Abstützung dient eine sogenannte Standzarge 3, an der der Reaktordruckbehälter 1 mit einer Klemmverbindung 4 festgespannt ist. An der Standzarge ist innen eine Wärmeisolierung 5 angebracht, die sich unterhalb des Bodens 2 in einer gekrümmten Schicht 6 fortsetzt. Außerhalb der Standzarge 3 ist eine weitere Wärmeisolierschicht 7 vorgesehen, die den zylindrischen Reaktordruckbehälter 1 als äußerer Zylinder umgibt. Als weiterer Einschluß ist ein konzentrisch liegender Betonzylinder 8 vorgesehen, der eine Strahlungsabschirmung bildet. Unter dem Boden ist zum gleichen Zweck eine gewölbte Stahlplatte 9 mit einer kegelstumpfförmigen Abstützung 10 innerhalb der Standzarge 3 angeordnet.
Der Reaktordruckbehälter 1 trägt an seiner Unterseite eine Vielzahl von Rohrstutzen 12. Dort werden nicht weiter dargestellte Steuerstabantriebe befestigt. Außerdem sind am Außenrand des Bodens 2 um den Umfang verteilt acht Rohrstutzen 13 angeschweißt, die einen wesentlich größeren Durchmesser als die Rohrstutzen 12 haben. Die Rohrstutzen 13 nehmen interne Axialpumpen auf, die das Kühlmittel innerhalb des Siedewasserreaktors in einem Kreislauf fördern. Insgesamt ist dadurch, wie man sieht, der Boden 2 des Reaktordruckbehälters 1 weitgehend mit Vorsprüngen bedeckt. Um dennoch eine Prüfung der besonders anfälligen Schweißnähte der Rohrstutzen 12 und 13 zu ermöglichen, ist eine Vielzahl von zueinander parallelen Schienen 15 vorgesehen, auf denen ein Schlitten 16 mit einem Ultraschallprüfsystem 17 verfahrbar ist.
Die Schienen 15 sind zwischen jeweils zwei Reihen von Rohrstutzen 12 angeordnet. Sie bestehen aus einem dem Boden 2 angepaßten gekrümmten Teil 20, der mit festen Abstützungen 21 an der unterhalb des Bodens liegenden Stahlplatte 9 geführt ist, und aus einem lösbaren und dann beweglichen Teil 23. Der feste Schienenteil 20 endet, wie die F i g. 1 zeigt, unterhalb des zylindrischen Teils des Reaktordruckbehälters bei 25. Dort sind die Schienenteile 20 und 23 mit einer Schnellspannvorrichtung 26 zusammengesetzt, die mit Werkzeugen von außerhalb der Standzarge 3, vorzugsweise von außerhalb der Abschirmung 8, zu betätigen ist.
Während des Normalbetriebes ist der Schienenteil 23 ausgebaut. Deshalb kann die Durchbrechung der Wärmeisolierung 5, wie auch die der Wärmeisolierung 7 und die Durchbrechung 28 in der Abschirmung 8 verschlossen bleiben. Erst nach dem Abfahren des Reaktors, d. h. nach Abkühlung und Verringerung der Strahlung, werden Durchbrüche in den vorgenannten Isolierungen und Abschirmungen geöffnet. Dann wird der lösbare Schienenteil 23 eingesetzt, der seinerseits aus drei Abschnitten 30, 31 und 32 besteht. Die Abschnitte können mit Flanschverbindungen 33 und 34 miteinander verschraubt oder ebenfalls durch Schnellspannvorrichtungen verbunden sein. Die Verbindung 34 dient mit einer weiteren Verschraubung 35 als ortsfeste Abstützung an der Abschirmung 8.
Der äußerste, horizontal verlaufende Schienenabschnitt 32 dient zum An- und Abbau des Schlittens 16. Er ist über Schrauben 36, die zur Höhenanpassung einstellbar sind, mit einem kompakten Umsetzwagen 37 verbunden, der mit Rädern 38 auf einer Bühne 39 rollt. Der Wagen 37, der auch mit Schienen auf der äußeren Seite der Abschirmung 8 geführt sein könnte, dient als Kabelschleppkettenspeicher. Die Kabelschleppkette ist bei 40 strichpunktiert angedeutet. Sie wird mit einer Schiene 41 zu einem Antriebsrad 42 geführt und von diesem über eine Lenkrolle 43 zum Schlitten 16. Das Antriebsrad 42 bewegt die Kabelschleppkette 40 mit den daran befestigten Versorgungs- und Meßleitungen für den Schlitten 16 und das Ultraschallprüf system 17 synchron zu der Bewegung des Schlittens 16, wobei durch Führungselemente eine in der Zeichnung nicht sichtbare Verbindung mit der Schiene 15 gebildet sein kann, die die Kabelschleppkette auch Krümmungen der Schiene nachführt.
Die F i g. 2 zeigt, daß nicht alle Schienen 15 von der gleichen Seite des Reaktordruckbehälters 1 her für den Wagen 37 zugänglich sind. Die Schiene 15' ist wegen des Pumpenstutzens 13 zur anderen, nicht dargestellten Seite aus dem Bodenraum des Reaktordruckbehälters 7 herausgeführt. Im übrigen kann es im Hinblick auf die Anschlüsse des Wagens 37 unter Umständen vorteilhaft sein, die Schienen 15 jeweils abwechselnd zur einen und zur anderen Seite herauszuführen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Inspektions- und Prüfeinrichtung für den Boden eines zylindrischen Reaktordruckbehälters mit einer dem Boden angepaßten Schiene, mit der ein Gerät zum Prüfen oder Inspizieren verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene (15) aus einem gegenüber dem Boden (2) festen Teil (20) und einem lösbaren Teil (23) besteht, der durch eine den Reaktordruckbehälter (t) einschließende Isolierung (5,7) und Abschirmung (8) geführt ist und einen mindestens annähernd horizontalen Endbereich (32) außerhalb der Abschirmung (8) aufweist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere parallele Schienen (15) nebeneinander angeordnet sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Endbereiche (32) benachbarter Schienen (15,15') auf gegenüberliegenden Seiten des Reaktordruckbehälters (1) angeordnet sind.
4. Einrichtung nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der lösbare Teil (23) mehrere Abschnitte (30,31,32) umfaßt, die Mittel (33,34) zur festen Verbindung miteinander, vorzugsweise quer zur Schienenlängsrichtung liegende Flansche aufweisen.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß dem lösbaren Schienenteil (23) feste Abstützungen (35) zugeordnet sind.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene (15) Führungselemente für eine mit dem Gerät (17) verbundene Kabelkette (40) aufweist.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene (15) Markierungen für eine dem Gerät (17) zugeordnete Einrichtung zur Positionsmessung aufweist.
8. Einrichtung nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene (15) mit einem Antrieb (42) für die Kabelkette (40) verbunden ist, und daß der Antrieb (42) die Positionsmessung ergibt.
9. Einrichtung nach Anspruch 6, 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kabelkette (40) über Gelenke miteinander verbundene Glieder umfaßt und daß die Gelenke ein derartiges Spiel aufweisen, daß die Kette Krümmungen der Schiene (15) folgen kann.
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