DE2544054A1 - Rotationssymmetrischer behaelter mit einer isolierstoffhuelle - Google Patents

Rotationssymmetrischer behaelter mit einer isolierstoffhuelle

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DE2544054A1
DE2544054A1 DE19752544054 DE2544054A DE2544054A1 DE 2544054 A1 DE2544054 A1 DE 2544054A1 DE 19752544054 DE19752544054 DE 19752544054 DE 2544054 A DE2544054 A DE 2544054A DE 2544054 A1 DE2544054 A1 DE 2544054A1
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DE
Germany
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container
insulating sleeve
rotatable
apron
rotationally symmetrical
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Pending
Application number
DE19752544054
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English (en)
Inventor
Heinz Ing Grad Best
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Interatom Internationale Atomreaktorbau GmbH
Original Assignee
Interatom Internationale Atomreaktorbau GmbH
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21CNUCLEAR REACTORS
    • G21C17/00Monitoring; Testing ; Maintaining
    • G21C17/003Remote inspection of vessels, e.g. pressure vessels
    • G21C17/007Inspection of the outer surfaces of vessels
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E30/00Energy generation of nuclear origin
    • Y02E30/30Nuclear fission reactors

Description

  • Rotationssymmetrischer Behälter mit einer Isolier-
  • stoffhülle Die Erfindung betrifft zunächst einen rotationssymmetrischen Behälter, wxe den Druckbehälter eines Kernreaktors, mit einer Isolierstoffhülle, der sogenannten Wiederholungsprüfungen zu unterziehen oder aus sonstigen Gründen unterhalb der Isolierstoffhülle ganz oder teilweise zugänglich gemacht werden muß.
  • Um an die Wandung solcher Behälter zu gelangen, war es bisher erforderlich, die Isolierstoffhülle an allen betreffenden Abschnitten, in der Regel jedoch an dem gesamten Behälter zu entfernen und nach einer Prüfung wieder anzubringen. Dies war eine an Arbeit und Zeit, damit auch an Kosten sehr aufwendige Lösung, zumal ein solcher Behälter während der Ab- und Anbauzeit über die Zeit eigentlicher Prüfungen und Untersuchungen hinaus zumeist für den Einsatzzweck ausfiel. Zusätzliche Schwierigkeiten traten in Fällen auf, in denen der Behälter unter räumlich beengten Verhältnissen angeordnet war'oder sein mußte.
  • Der Erfindung liegt daher die allgemeine Aufgabe zugrunde, einen Behälter mit einer Isolierstoffhülle bereitzustellen, bei dem die oben aufgezeigten Mängel weitgehend vermieden sind, bei dem somit der eigentliche Behälter oder Abschnitte desselben mit geringem Aufwand zugänglich zu machen sind und der infolgedessen bei Prüfungen und Untersuchungen nur für kurze Zeit außer Betrieb gesetzt werden muß.
  • Bei einem rotationssymmetrischen Behälter, wie dem Druckbehälter eines Kernreaktors, mit einer Isolierstoffhülle, ist diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Isolierstoffhülle oder ein Abschnitt der Isolierstoffhülle gegenüber dem Behälter dreh- oder schwenkbar ausgebildet ist, und daß in der Isolierstoffhülle bzw. in deren dreh- oder schwenkbaren Feld als Verschluß einer Öffnung zu oder gegenüber dem Behälter - zum Anbringen und/oder Einführen eines Prüfgerätes - vorgesehen ist. Durch diese Maßnahme ist es möglich, die Abbau- und Anbauarbeit an der Isolierstoffhülle auf ein Feld zu beschränken und dennoch mit einem Prüfgerät o.dgl. den bis zu ganzen Umfang des Behälters bestreichen zu können.
  • Ggf. können, axial zu dem ersten Feld versetzt, weitere Felder lösbar ausgebildet sein, in besonderen Fällen, z.B. wenn die Isolierstoffhülle nur geschwenkt werden kann, auch auf einer Kote einander gegenüberliegende oder auf dem Umfang verteilte Felder. Auf jeden Fall kann durch die erfindungsgemäße Maßnahme bis auf einen sehr kleinen Anteil die Isolierstoffhülle montiert bleiben.
  • Um die oben behandelten Nachteile zu beheben, ist als andere Lösung bereits vorgeschlagen worden, zwischen dem Behälter und der Isolierstoffhülleeinen Zwischenraum vorzusehen, der durch Demontieren mindestens eines Feldes der Isolierstoffhülle zugänglich ist und bei dem durch die so geschaffene Zugangsöffnung ein Prüfgerät o.dgl. auf in dem Zwischenraum angebrachte Schienen gesetzt und auf diesen an der Außenwand oder an Abschnitten davon verfahren werden kann.
  • Bei beengten Raumverhältnissen ist es jedoch des öfteren nicht möglich, einen Behälter mit Isolierstoffhülle, der durch Einschaltung des ZwischenSaumes einen erheblich größeren Umfang erhalten hat, unterzubringen oder die Bereitstellung entsprechenden Raumes ist mit sehr hohem indirektem Aufwand verbunden. Ein Beispiel eines derartigen Anwendungsfalles stellt die Unterbringung des Druckbehälters eines Kernreaktors als Antrieb in einem Schiff dar.
  • In Folge der vorangehenden Betrachtungen betrifft die Erfindung weiter einen rotationssymmetrischen Behälter, wie den Druckbehälter eines Kernreaktors, der sich mittels einer Schürze auf einem Auflager abstützt und mit einer Isolierstoffhülle, im Bereich des Auflagers außerhalb der Schürze, versehen ist, bei dem zwischen dem Behälter und der Isolierstoffhülle, im Bereich des Auflagers zwischen dem Behälter und der Schürze ein durch eine verschließbare Montageöffnung in der Schürze zugänglicher Zwischenraum und in diesem Laufschienen zum Führen eines Prüfgerätes an der Wandung des Behälters vorgesehen sind. Hierbei ergeben sich besondere Schwierigkeiten, weil der an der Schürze angebrachte Abschnitt infolge des gegenüber dem eigentlichen Behälter größeren Umfanges notwendig einen größeren Umfang als der restliche Abschnitt der Isolierstoffhülle haben muß. Zu dem Problem, diesen großen Umfang räumlich unterzubringen gesellt sich die aus beengten Verhältnissen im Schiffbau resultierende Schwierigkeit, daß der Abschnitt der Isolierstoffhülle an der Schürze bzw. im Auflagerbereich zum Zweck eines Abbaues und Anbaues der Isolierstoffhülle wegen weiterer Einbauten in den Maschinenraum nach der ursprünglichen Montage praktisch nicht mehr zugänglich ist.
  • Die weitere Aufgabe besteht daher darin, die im vorangehenden Absatz aufgezeigte Schwierigkeit zu beseitigen und einen rotationssymmetrischen Behälter, wie erläutert, zu schaffen, der bei geringem Raumbedarf im Auflagerbereich einen Zugang zu der Außenwand und damit deren Prüfung bzw. Untersuchung gestattet.
  • Diese Aufgabe ist nach der Erfindung dadurch gelöst, daß - in Abänderung - der im Bereich des Auflagers befindliche Abschnitt der Isolierstoffhülle in dem Zwischenraum zwischen der Schürze und dem eigentlichen Behälter angeordnet unddrehbar ausgebildet ist, und daß in diesem Abschnitt mindestens ein Feld - zum Schaffen einer Offnung zu oder gegenüber dem eigentlichen Behälter zum Anbringen und/oder Einführen eines Prüfgerätes - lösbar angeordnet ist.
  • Bei einem derartigen rotationssymmetrischen Behälter mit mindestens einer mittels Rollen o.dgl. an einer um den Behälter laufenden Laufbahn geführten, sich zu dem Behälter in axialer Richtung erstreckenden Führungsschiene für das Prüfgerät, besteht eine erfindungsgemäße Ausgestaltung darin, daß an dem oberen Ende der Laufschiene(n) bzw. an deren Kopfein ende etwa der Form der Schürze des Behälters angepaßter Tragring für den drehbaren Abschnitt der Isolierstoffhülle befestigt ist. Diese Maßnahme stellt eine konstruktiv einfache und daher wenig aufwendige Lösung bei guter Betriebssicherheit dar.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind im Umfangsbereich des dreh- oder schwenkbaren Abschnitts der Isolierstoffhülle bzw. des drehbaren Tragringes ortsfest ein Zahnkranz o.dgl. angeordnet und zum zeitweiligen Anbringen an dem Abschnitt der Isolierstoffhülle bzw. deren Tragring ein Antriebmotor mit einem antriebseitigen Zahnrad zum Kämmen mit dem Zahnkranz vorgesehen. Hierdurch sind eine günstige Einleitung des Antriebsmomentes in die zu bewegenden Elemente und zugleich eine Schonung des Antriebmotors erreicht.
  • Zweckmäßig besteht der Zahnkranz aus einer ortsfest - nahe dem unteren Rand der Schürze - gehaltenen Zahnkette und das Zahnrad aus einem Kettenrad.
  • Weiter wird nach der Erfindung vorgeschlagen, daß der Raum für den Antriebmotor in den Raum für die durch Herausnehmen des Feldes aus dem drehbaren Abschnitt der Isolierstoffhülle zu schaffende Öffnung einbezogen ist, oder daß ein eigenes herausnehmbares Feld zum Schaffen des Raumes für den Antriebmotor vorgesehen ist.
  • Nach einer anderen Ausgestaltung sind alle oder ein Teil der Felder oder Teile der dreh- oder schwenkbaren Isolierstoffhülle lösbar angeordnet Diese Ausbildung hat, falls aus welchen Gründen auch immer, eine Abnehmbarkeit der Isolierstoffhülle erwünscht oder erforderlich ist, den Vorteil, daß sämtliche Felder mittels des Antriebs an eine oder an räumlich zugängliche Stellen gebracht werden können, bzw. daß die Isolierstoffhülle ad H völlig demontiert und montiert werden kann, auch wenn sie - im Ruhe- bzw. Betriebszustand -nicht an allen Stellen ihres Umfanges zugänglich ist.
  • Schließlich besteht not eine erfindungsgemäße Ausgestaltung darin, daß das - zum Drehen erforderliche -Spiel zwischen der äußeren Mantelfläche des drehbaren Abschnitts der Isolierstoffhülle und der Innenwand der Schürze sowie ggf. Werkstoff und Länge der Laufschiene(n) o.dgl. dem Maß entspricht oder angenähert ist, um das sich die beteiligten Elemente infolge Wärmedehnung bei Betrieb verändern, derart, daß sich der Abschnitt der Isolierstoffhülle bei Betriebswärme an die Schürze anlegt. Durch diese Maßnahme wird auf einfache Weise und selbsttätig, eben infolge Betriebswärme , jegliche Konvektion zwischen der Schürze und dem drehbaren Abschnitt der Isolierstoffhülle und damit jeglicher Isolationsverlust vermieden.
  • In der Zeichnung ist das Wesen der Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels in schematischer Weise veranschaulicht. Es zeigen: Fig. 1 einen rotationssymmetrischen Behälter mit einer Isolierstoffhülle, geschnitten in einer in seinerLängsachse gelegenen Ebene, und Fig. 2 einen Ausschnitt aus Fig. 1, im vergrößerten Maßstab.
  • Nach der Zeichnung ruht ein rotationssymmetrischer Behälter 1 mit seiner - etwa kegelförmigen - Schürze 2 auf einem Auf lager 3. Der Behälter 1 ist mit einer, außen mit einem Mantel 4 versehenen Isolierstoffhülle 5 zur Wärmedämmung und/oder als Strahlenschutz umgeben. Der obere Abschnitt 51 der Isolierstoffhülle 5 befindet sich zwischen der Schürze 2 und dem eigentlichen Behälter 1. Seine äußere Mantelfläche ist der inneren Wandfläche dgr Schürze 2 angepaßt.
  • Umlaufend um den Behälter 1, in einem Zwischenraum zwischen diesem und der Isolierstoffhülle 5 ist eine, in einer zu der Längsachse des Behälters 1 senkrechten Ebene umlauf ende Laufbahn 6 befestigt,auf der axial gerichtete Laufschienen 7 - nur eine dargestellt -mittels Rollen 8 geführt sind.
  • Zum Antrieb des drehbaren Abschnitts 51 der Isoliersboffhülle 5 dient ein zeitweilig anbringbarer Antriebmotor 10 mit einem abtriebseitigen Zahnrad 11, einem Kettenrad, das mit einem am unteren Saum der Schürze 2 angeordneten Zahnkranz 12, einer ortsfesten Zahnkette, kämmt.
  • Zum Prüfen bzw. Untersuchen des Behälters 1 dient ein mittels eines Wagens 13 auf der Laufschiene 7 verfahrbares Prüfgerät 14, ein Ultraschallprüfgerät, mit einem mittels eines Armes 15 an der Wand des Behälters 1 angelegten Prüfkopf 16.
  • Zum Montieren bzw. Einbringen des Wagens 13 mit Prüfgerät 14 in den Zwischenraum bzw. auf die Laufschiene 7 ist ein Feld 511 des drehbaren Abschnitts 51 der Isolierstoffhülle 5 lösbar ausgebildet, so daß nach dessen Herauslösen eine entsprechende Öffnung 17 besteht.
  • Dieses Feld kann so groß bemessen sein, daß durch dessen Herausnehmen zugleich Raum 18 für den Antriebmotor 10 geschaffen ist. Es kann zu diesem Zweck aber auch ein eigenes Feld 512 aus dem Abschnitt 51 zu entnehmen sein, wie dargestellt.
  • Um an die Felder 511<und 512 heranzukommen; ist in der Schürze 2 eine Montageöffnung 19 vorgesehen. Der Abschnitt 51 der Isolierstoffhülle 5 ist auf einen Tragring 20 montiert, der am Kopfende der Laufschiene 7 befestigt ist. An diesem Tragring 20 ist zugleich eine Befestigungsmöglichkeitfür fürden Antriebmotor 10 vorgesehen.
  • Das zum Drehen erforderliche Spiel 21 zwischen der äußeren Mantelfläche des drehbaren Abschnitts 51 der Isulierstoffhülle 5 und der Innenwand der Schürze 2 sowie Werkstoff und Länge der Laufschiene(n) o.dgl.
  • entsprechen dem Maß, um das sich die beteiligten Elemente infolge Wärmedehnung bei Betrieb verändern, wodurch der Abschnitt 51 bei Betrieb an die Schürze 2 angelegt ist.
  • Es versteht sich, daß die erfindungsgemäße Ausbildung auch nicht völlig rotationssymmetrische Behälter einbezieht, die beispielsweise durch Schwenken bestrichen werden können, oder auch Behälter, deren Auflager sich im Fußbereich befindet, wobei der oder ein dreh- bzw. schwenkbare(r) Abschnitt der Isolierstoffhülle in diesem Bereich vorgesehen sein kann.
  • Patent ansprüche: Leerseite

Claims (8)

  1. Patentansprüche Rotationssymmetrischer Behälter, wie der Druckbehälter eines Kernreaktors, mit einer Isolierstoffhülle, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierstoffhülle (5) oder ein Abschnitt (51) der Isolierstoffhülle (5) gegenüber dem Behälter (1) dreh- oder schwenkbar ausgebildet ist, und daß in der Isolierstoffhülle (5) bzw. in deren dreh- oder schwenkbaren Abschnitt (51) mindestens ein lösbares Feld (511) als Verschluß einer Öffnung (17) zu der gegenüber dem Behälter (1) - zum Anbringen und/oder Einführen eines Prüfgerätes (14) -vorgesehen ist.
  2. 2 Rotationssymmetrischer Behälter, wie der Druckbehälter eines Kernreaktors, der sich mittels einer Schürze auf einem Auflager abstützt und mit einer Isolierstoffhülle, im Bereich des Auf lagers außerhalb der Schürze, versehen ist, bei dem zwischen dem Behälter und der Isolierstoffhülle, im Bereich des Auflagers zwischen dem Behälter und der Schürze, ein durch eine verschließbare Montageöffnung in der Schürze zugänglicher Zwischenraum und in diesem mindestens eine Laufbahn und eine Laufschiene o.dgl.
    zum Führen eines Prufgerätes an der Wandung des Behälters vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß - in Abänderung - der im Bereich des Auflagers (3) befindliche Abschnitt (51) der Isolierstoffhülle (5) in dem Zwischenraum zwischen der Schürze (2) und dem eigentlichen Behälter (1) angeordnet und drehbar ausgebildet ist, und daß in diesem Abschnitt mindestens ein Feld (511) - zum Schaffen einer Öffnung (17) zu oder gegenüber dem eigentlichen Behälter (1) zum Anbringen und/oder Einführen eines Prüfgerätes (14) - lösbar angeordnet ist.
  3. 3. Rotationssymmetrischer Behälter nach Anspruch 2 mit mindestens einer mittels Rollen o.dgl. an einer um den Behälter laufenden Laufbahn geführten, sich zu dem Behälter in axialer Richtung erstreckenden Fühungsschiene für das Prüfgerät, dadurch tekennzeichnet, daß an dem oberen Ende der Laufschiene(n) (7) bzw.
    an deren Kopfende ein etwa der Form der Schürze (2) des Behälters (1) angepaßter Tragring (20) für den drehbaren Abschnitt (51) der Isolierstoffhülle (5) befestigt ist.
  4. 4. Rotationssymmetrischer Behälter nach einem der vorangehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Umfangsbereich des dreh- oder schwenkbaren Abschnitts (51) der Isolierstoffhülle (5) bzw.
    des drehbaren Tragringes (20) ortsfest ein Zahnkranz (12) o.dgl. angeordnet ist, und daß zum zeitweiligen Anbringen an dem Abschnitt (51) der Isolierstoffhülle (5) bzw. deren Tragring (20) ein Antriebmotor (10) mit einem abtriebseitigen Zahnrad (11) zum Kämmen mit dem Zahnkranz (12) vorgesehen ist.
  5. 5. Rotationssymmetrischer Behälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Zahnkranz (12) in einer ortsfest gehaltenen Zahnkette und das Zahnrad (11) in einem Kettenrad bestehen.
  6. 6. Rotationssymmetrischer Behälter nach einem der Ansprüche 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Raum (18) für den Antriebsmotor (io) in den Raum für die durch Herausnehmen des Feldes (511) aus dem drehbaren Abschnitt (51) der Isolierstoffhülle (5) zu schaffende Öffnung (17) einbezogen ist, oder daß ein eigenes herausnehmbares Feld (512) zum Schaffen des Raumes (18) für den Antriebmotor (10) vorgesehen ist.
  7. 7. Rotationssymmetrischer Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß alle oder ein Teil der Felder oder Teile der dreh- oder schwenkbaren Isolierstoffhülle (5,51) lösbar angeordnet sind.
  8. 8. Rotationssymmetrischer Behälter nach Anspruch 2 oder Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das - zum Drehen erforderliche - Spiel (21) zwischen der äußeren Mantelfläche des drehbaren Abschnitts (51) der Isolierstoffhülle (5) und der Innenwand der Schürze (2) sowie ggf. Werkstoff und Länge der Laufschiene(n) (7) o.dgl.
    dem-Maß entsprechen oder angenähert sind, um das sich die beteiligten Elemente infolge Wärmedehnung bei Betrieb verändern, derart, daß sich der Abschnitt (51) der Isolierstoffhülle (5) bei Betriebswärme an die Schürze (2) anlegt.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4336104A (en) * 1978-08-01 1982-06-22 Kraftwerk Union Aktiengesellschaft Inspection and testing device
FR2516240A1 (fr) * 1981-11-09 1983-05-13 Rockwell International Corp Installation pour inspecter a distance des emplacements dangereux
US7290412B2 (en) * 2003-12-23 2007-11-06 Samsung Electronics Co., Ltd. Washing machine

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