DE440225C - Verfahren zur Herstellung von Schwammeisen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Schwammeisen

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DE440225C
DE440225C DET26958D DET0026958D DE440225C DE 440225 C DE440225 C DE 440225C DE T26958 D DET26958 D DE T26958D DE T0026958 D DET0026958 D DE T0026958D DE 440225 C DE440225 C DE 440225C
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21BMANUFACTURE OF IRON OR STEEL
    • C21B13/00Making spongy iron or liquid steel, by direct processes
    • C21B13/12Making spongy iron or liquid steel, by direct processes in electric furnaces
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C21BMANUFACTURE OF IRON OR STEEL
    • C21B13/00Making spongy iron or liquid steel, by direct processes
    • C21B13/10Making spongy iron or liquid steel, by direct processes in hearth-type furnaces
    • C21B13/105Rotary hearth-type furnaces

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
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  • Manufacture Of Iron (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Schwammeisen. Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren und ein Ofen zur Herstellung von Schwammeisen. Es sind Verfahren und Ofen bekannt, bei denen eine Mischung von Eisenerz und kohlenhaltigen Stoffen durch eine Reduktionskammer 'geführt wird, in der eine reduzierende Atmosphäre aufrechterhalten wird, und bei dem die Mischung in dieser Kammer einer durch Bestrahlung auf sie wirkenden Erhitzung ausgesetzt wird. Bei diesen bekannten Ofen sind die Heizvorrichtungen bei der Reduktionskammer durch Hitze ausstrahlende Wände getrennt. Die Mischung von Erz und Kleinkohle wird bei solchen Ofen durch Rührarme aufgerührt und ge-\x-endet.
  • Die vorliegende Erfindung zeichnet sich von diesen bekannten Verfahren und Ofen dadurch aus, daß die auf einem im wesentlichen ebenen Herd befindliche Mischung x-,7ährend der Erhitzung so bewegt wird, daß immer frische Flächen der Hitzebestrahlung ausgesetzt werden und ein Zusammenbacken des Gutes verhindert wird. Dabei wird die Erhitzung so geregelt, daß ein Schmelzen des reduzierten Eisens ausgeschlossen ist. Die Mischung wird über ein Bett geleitet, daß aus einem Stoff besteht, der sich nicht an dem zu bearbeitenden Gute festsetzt, und die Mischung wird, während sie über das Bett hinweggeleitet wird, gewendet und umgerührt. Dieses Bett, auf dein die Mischung ruht, besteht aus Kohle. Der Ofen zur Ausführung des Verfahrens hat ein Bett, daß das zu bearbeitende Gut trägt und dessen -untere Seiten zwecks Kühlung mit der Außenluft in Verbindung steht. Die Rührarme, welche dazu benutzt werden, die Mischung aufzurühren und zu wenden, haben Oberflächen, die ebenfalls aus einem Stoff hergestellt sind, der nicht an dem erhitzten oder reduzierten Erz anbackt. Die Wände, welche die Heizvorrichtung von der Reduktionskammer trennen, bestehen aus Carborundum, und die Wände der Heizvorrichtung selbst sind als Rohre ausgebildet. Die ganze Heizvorrichtung besteht aus einer Anzahl einzelner einander ähnlicher Einheiten, die, unabhängig voneinander, abnehmbar über der Reduktionskammer angebracht sind. Die Schaufeln der Rührarme bestehen aus Kohle.
  • Die Zeichnungen stellen Ausfü hrungsbeispiele dar.
  • Abb. i ist ein wagerechter Schnitt nach i-i der Abb. 2 durch einen Herd, an welchem das Verfahren ausgeführt werden kann.
  • Abb. 2 ist ein senkrechter Schnitt nach 3-3 der Abb. i.
  • Abb. 3 ist ein senkrechter Schnitt nach 3-3 der gleichen Abbildung.
  • Der Herd besteht aus einem Drehtisch i, der von der senkrechten Welle 2 getragen wird. Über dieser sich drehenden Sohle ist das Gewölbe 3 angeordnet, und zwar in solchem Abstand, daß zwischen dem Gewölbe und der Sohle die Reduktionskammer 4 verbleibt. Wenn hier von einem Gewölbe gesprochen wird, so ist damit auf die Ausführung nach Abb. i bis 3 Bezug genommen. Es ist jedoch selbstverständlich, daß auch eine flache Decke zum Abschluß des Herdes gewählt werden kann. Jedenfalls ist die Decke mit feuerfesten Steinen ausgefüllt.
  • Die sich drehende Sohle besteht aus einer kreisrunden Blechplatte 6 mit zylindrischen Flanschen 7, so daß damit gewissermaßen eine Pfanne gebildet wird. In dieser Pfanne befindet sich ein Bett aus einem Stoff, das an dem Eisen oder anderem Metall nach seiner Ausscheidung aus dem Erz selbst bei jener Temperatur nicht haften bleibt, die zur Ausübung des Verfahrens notwendig ist. Dieser Stoff, der deshalb auf die Sohle aufgebracht wird, besteht vorzugsweise aus Kohle in der Form von gemahlenem Koks. Die Welle 2 ruht auf dem Fußlager io und hat auch bei i i ein Halslager, um den sich drehenden Herd gehörig zu unterstützen. Zur Drehung dient das Schneckenvorgelege 12, 13, von dem die Schnecke auf der Ankerwelle 14 des Motors 9 sitzt. Durch die Decke des Herdes ragt eine Zuleitungsrinne 15, durch die Erz und Reduktionsmittel dem sich drehenden Herd nahe dem Mittelpunkt zugeführt werden. Diese Zuleitungsrinne ist nach Abb. 3 an eine Förderschnecke 16 angeschlossen,, die in den Trichter 17 mündet. Die Förderschnecke wird vom ,Motor 18 gedreht.
  • Über dem Herd befindet sich ein Rührwerk, das eine ständige Bewegung der Erze während der Drehung des Herdes bewirkt, und das aus Armen i9 und 2o besteht, die von beiden Seiten her in den Herd hineinragen, und die hohl sind, so daß durch die Rohre 21 und 22 ein Kühlmittel ein- und ausgeleitet werden kann. Von diesen Armen ragen nach abwärts die Schaufeln 23, die aus hitzebeständigem Stoff, vorzugsweise Graphit, hergestellt sind. Sie sind schräg mit Bezug auf die Drehrichtung an den Armen angebracht und üben infolge ihrer Winkeleinstellung eine Schubwirkung auf das Erz und das Gut auf dem Herd aus. Dadurch wird diese Masse allmählich bis zur Außenkante des Herdes hingeschoben und in einem Trichter 3o geleitet, der durch die Rinne 31 mit der Ausstoßleitung 33 in Verbindung steht. In dieser befindet sich die Förderschnecke 32, und auch hier ist bei 34 ein Kühlmantel angeordnet. Die Zuleitung und Ableitung des Kühlwassers befindet sich bei 39 und 38, und die Schnecke 32 erhält ihren Antrieb von der Welle 36 durch die Riemenscheibe 37.
  • Die Arme des Rührwerkes sind vorzugsweise so verlegt, daß sie radial durch den Herd hindurchgezogen werden können. Zu diesem Zweck sitzt jeder Arm auf einem Schlitten oder Karren 25, der sich auf der Führung 26 verschieben läßt. Diese Verschiebung wird dadurch erzielt, daß die Kurbel 29 mit dem Schlitten 25 verbunden ist, ein Zahnrad 27 trägt, das -in die Zahnstange 28 eingreift.
  • Die Blechplatte 6 am Boden des Herdes ist gegen die Außenfläche hin gerichtet und befindet sich also beständig in einer kühleren Atmosphäre als der Innenraum des Herdes.
  • Die Mittel zur Beheizung des Ofens sind als Röhren 44 angedeutet, welche sich in einem Abstand von dem zu behandelnden Gut befinden, so daß eine unmittelbare Erwärmung ausgeschlossen ' ist. Sie bestehen aus feuerfestem Stoff und sind an dem einen Ende offen, wie namentlich aus Abb. 3 hervorgeht. An dem offenen Ende befinden sich die Brenner 45, und alle Röhren stehen an dem anderen Ende in Verbindung mit dem Abschluß 46, an dem der Schornstein 47 angeschlossen ist. Für diese Heizröhren kommt nur ein Stoff in Betracht, der feuerfest ist, dabei jedoch auch gut die Wärme leitet. Carborundum oder ein ähnlicher Stoff ist zweckmäßig. Die Röhren werden von der Decke des Ofens unterstützt, indem sie beispielsweise in Steinen 48 verlegt sind, die nach Abb. 2 in gegenseitiger Verriegelung miteinander stehen und die an verschiedenen Stellen des Herdes unter dem Gewölbe nach Art von Brücken verlegt sind.
  • Unter Benutzung dieses Ofens wird das Verfahren folgendermaßen ausgeübt: Eisenerz, beispielsweise Magnetit, oder irgendein anderes, ein Oxyd enthaltendes Erz oder Erzeugnisse, die bei der Entschwefelung von Erzen entstehen, werden mit fein verteiltem, kohlenstoffhaltigem Gut, z. B. Kohlenklein oder Kohlenstaub, gemischt. Das von dein Trichter 17 zugeführte Erz in Mischung mit dem kohlenstoffhaltigen Reduktionsmittel fällt etwa in der Mitte auf den Herd auf. Es wird mit dem Herd gedreht und dabei durch das Rührwerk radial nach auswärts geschoben. In dieser Bewegung nach der Kante des Herdes hin findet dabei durch die Drehung des Herdes und durch die Platten 23 eine ständige Wendung des Erzbettes auf dem Herd selbst statt.
  • Die Heizmittel 44 werden auf verhältnismäßig hohe Temperatur durch die Brenner 45 gebracht, so. daß ihre Wände Weißglut annehmen. Ein Teil der Hitze geht durch Ausstrahlung auf das Erzbett über und ein anderer Teil der Hitze wird durch Ausstrahlung an die Wände der Kammer 4 abgegeben und von ihr auf das Erzbett zurückgestrahlt. Auf diese Weise wird im Innern der Kammer eine Temperatur zwischen 95o und iooo° erhalten. Diese Temperatur genügt zur Reduktion des Erzes, ist aber nicht hoch genug, um das Erz zu schmelzen. Wenn das Gut schließlich den Rand des Herdes erreicht hat, ist es von Sauerstoff befreit. Es enthält das Eisen in metallischem Zustand und besitzt ein schwammiges, poröses Gefüge. Durch den Trichter 30 und die Fördervorrichtung 32 wird es zur Auslaßöffnung 35 geschafft. Dabei wird es so abgekühlt, daß eine Wiederaufnahme vom Sauerstoff nicht zu befürchten ist.
  • Das Erz selbst ruht auf einem Bett 8, das aus fein verteiltem Koks oder Kohle besteht und das bei der Temperatur, die zur Reduktion des Eisenerzes oder anderer Erze notwendig ist, sich nicht mit dem reduzierten Metall in flüssigem Zustand verbinden kann. da seine untere Lage infolge ihrer Nähe an der von der Außenluft gekühlten Platte 6 selbst gekühlt ist. Die Unterstützungsschicht des Erzes besitzt also eine niederere Temperatur als das Erz und der mit dem Erz gemischte reduzierende Kohlenstoff.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Verfahren zur Herstellung von Schwammeisen, bei dem eine Mischung von Eisenerz und kohlenhaltigem Stoff durch eine Reduktionskammer geführt wird, in der eine reduzierende Atmosphäre aufrechterhalten wird, und bei dem die Mischung in dieser Kammer einer durch Bestrahlung auf sie wirkenden Erhitzung ausgesetzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die auf einem im wesentlichen ebenen Herd befindliche Mischung während der Erhitzung so bewegt wird, daß immer frische Flächen der Hitzebestrahlung -ausgesetzt werden und ein Zusammenbacken des Gutes verhindert wird, und daß die Erhitzung so geregelt wird, daß ein Schmelzen des reduzierten Eisens ausgeschlossen ist.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischung von Eisenerz und kohlenhaltigem Stoff über ein Bett geleitet wird, das aus einem Stoff besteht, der sich nicht an dem zu bearbeitenden Gute festsetzt, und daß die Mischung, während sie über das Bett geleitet wird, gewendet und umgerührt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischung auf einem Bett von Kohle ruht, während sie erhitzt wird.
  4. 4.. Ofen zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i, der eine Reduktionskammer und eine Heizvorrichtung über dieser Kammer hat, welche die Kammer nur durch Hitzeausstrahlung erhitzt, dadurch gekennzeichnet, .daß ein das zu bearbeitende Gut tragender, im wesentlichen ebener Herd (6) ein Bett (8) hat, das aus einem Stoff besteht, der nicht an dem erhitzten oder reduzierten Erz sich festsetzt, und daß die untere Seite des Herdes (6) zwecks Kühlung mit der Außenluft in Verbindung steht.
  5. 5. Ofen nach Anspruch 4, bei dem die Heizvorrichtung von der Reduktionskammer durch hitzeausstrahlende Wände getrennt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände der Heizvorrichtung (44) aus Carborundum bestehen.
  6. 6. Ofen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizvorrichtung (44) aus einer Anzahl einzelner einander ähnlicher Einheiten besteht, die unabhängig voneinander und abnehmbar über der Reduktionskammer (.4) angebracht sind. i. Ofen nach Anspruch 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände der Heizvorrichtung (44) - als Rohre ausgebildet sind. B. Ofen nach Anspruch 4 mit Rührarmen zum Aufrühren und Wenden der Mischung, dadurch gekennzeichnet, daß die Rührarme (i9) Schaufeln (23) haben, die aus einem Stoff hergestellt sind, der nicht an dem erhitzten oder reduzierten Erz anbackt. g. Ofen nach Anspruch 8, dadurch gekenn7eichnet, daß die Schaufeln (23) der Rührarme (i g) aus Kohle bestehen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1028789B (de) * 1955-06-23 1958-04-24 Knapsack Ag Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen thermischen Gewinnung von Metallen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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