DE4401342C2 - Gelenk in einer Befestigungseinrichtung, mit der ein Schwenkleuchtenarm an einem Befestigungssockel drehbar befestigt ist - Google Patents

Gelenk in einer Befestigungseinrichtung, mit der ein Schwenkleuchtenarm an einem Befestigungssockel drehbar befestigt ist

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DE4401342C2
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V21/00Supporting, suspending, or attaching arrangements for lighting devices; Hand grips
    • F21V21/14Adjustable mountings
    • F21V21/26Pivoted arms

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Pivots And Pivotal Connections (AREA)
  • Fastening Of Light Sources Or Lamp Holders (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Gelenk in einer Befestigungseinrichtung, mit der ein Schwenkleuchtenarm an einem Befestigungssockel in einer horizontalen, befestigungsebenen parallelen Ebene drehbar befestigt ist, mit einer Rückstelleinrichtung, die den Schwenkleuchtenarm elastisch in eine vorgegebene Ausgangsstellung durch eine Schraubenfeder vorspannt.
Aus der Offenlegungsschrift DE 42 10 649 A1 ist eine Schwenkleuchte der eingangs genannten Art bekannt, bei der als Rückstelleinrichtung ein langgestreckter, durch eine Schraubenfeder in die Strecklage vorgespannter Teleskopzylinder vorgesehen ist, der im Befestigungssockel untergebracht ist und über ein Zugseil mit dem Gelenk verbunden ist. Diese Rückstelleinrichtung ist konstruktiv relativ aufwendig und beansprucht verhältnismäßig viel Platz im Befestigungssockel, so daß dieser entsprechend große Abmessungen aufweisen muß.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schwenkleuchte der oben genannten Art zu schaffen, die einfach herstellbar ist und sich durch eine kleinbauende Konstruktion auszeichnet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Schraubenfeder in einem konzentrisch zur Drehachse verlaufenden Kanal des Gelenks geführt ist und einerseits an einem Ansatz des Befestigungssockels und andererseits an einem in der Ausgangsstellung etwa diametral gegenüberliegenden Ansatz des Schwenkleuchtenarms verankert ist.
Durch die Anordnung der Schraubenfeder in einem konzentrisch zur Dreh­ achse des Auslegers verlaufenden Kanal wird ein langer Federweg bei gleich­ zeitig äußerst raumsparender Unterbringung der Schraubenfeder ermöglicht. Beim Zusammenbau der Leuchte braucht die Schraubenfeder lediglich in den Kanal eingelegt und dort verankert zu werden, wenn die beiden Teile des Ge­ lenks zusammengefügt werden. Auf diese Weise wird eine einfache und ko­ stengünstige Herstellung ermöglicht.
Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Bevorzugt ist der Kanal als ein die Drehachse vollständig umgebender Ringka­ nal ausgebildet, und die Schraubenfeder ist ringförmig geschlossen, so daß beim Verschwenken des Schwenkleuchtenarms aus der Ausgangsstellung jeweils eine Hälfte der Schraubenfeder zusammengedrückt und die andere Hälfte ge­ dehnt wird. Bei dieser Konstruktion kann die Schraubenfeder einfach in den Ringkanal eingelegt werden, der beispielsweise in einem mit dem Schwenkleuchtenarm verbundenen Teil ausgebildet ist, und beim Zusammenfügen des Gelenks greift der sockelseitige Ansatz in der richtigen Position in die Windungenm der Schraubenfeder ein. Die ringförmige Schraubenfeder kann auch zu einem ge­ wissen Grad vorkomprimiert sein, so daß eine höhere Rückstellkraft erreicht wird.
Im folgenden wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt einer Schwenkleuchte; und
Fig. 2 eine schematische Darstellung des Auslegers der Schwenk­ leuchte in der Draufsicht.
Die Schwenkleuchte 10 weist einen Schwenkleuchtenarm 12 auf, der am freien Ende ein Leuchtengehäuse 14 mit einem Reflektor 16 und einer Halogenlampe 18 aufnimmt.
Am entgegengesetzten Ende ist der Schwenkleuchtenarm 12 durch ein Gelenk 20 mit einem Befestigungssockel 22 verbunden, so daß er in Bezug auf den Befesti­ gungssockel 22 um eine in Fig. 1 vertikale Drehachse 24 drehbar ist.
Bei dem Befestigungssockel 22 handelt es sich um ein rotationssymmetri­ sches Teil oder Drehteil, das am oberen Ende mit einem Befestigungsflansch 26 versehen ist und an eine Korpuswand oder an einen Fachboden eines Mö­ belteils angeschraubt werden kann. Das Gelenk 20 wird durch eine Hohlwelle 28 gebildet, die den Befestigungssockel 22 und das zugehörige Ende des Schwenkleuchtenarms 12 durchsetzt und mit einem Ende an dem Schwenkleuchtenarm 12 verankert ist. Das entgegengesetzte Ende der Hohlwelle 28 liegt in einer Ausnehmung 30 des Befestigungssockels 22 und trägt eine aufgeschraubte Mutter 32, durch die der Schwenkleuchtenarm 12 und der Befestigungssockel 22 mit einstellbarem Spiel zusammengehalten werden.
Der Befestigungssockel 22 weist an seinem dem Schwenkleuchtenarm 12 zugewandten Ende eine topfförmige Ausnehmung 34 auf, in der eine elastische Rückstell­ einrichtung 36 für den Schwenkleuchtenarm 12 untergebracht ist. Die Rückstelleinrich­ tung 36 wird gebildet durch einen drehfest mit dem Schwenkleuchtenarm 12 verbunde­ nen Führungsring 38, eine ringförmig gebogene, in einem Ringkanal 40 des Führungsrings 38 liegende Schraubenfeder 42 und ein Flanschteil 44, das den Ringkanal 40 nach oben abschließt und durch nicht gezeigte Vor­ sprünge drehfest mit dem Befestigungssockel 22 in Eingriff steht. Am Boden des Ringkanals 40 ist ein Ansatz 46 ausgebildet, an dem die Schraubenfeder 42 mit beiden Enden verankert ist. An der Unterseite des Flanschteils 44 ist ein weiterer Ansatz 48 ausgebildet, der in die Windungen der Schraubenfeder 42 eingreift. In der in Fig. 1 gezeigten Ausgangsstellung des Schwenkleuchtenarms 12 liegen sich die beiden Ansätze 46 und 48 einander diametral gegenüber.
Wie in Fig. 2 zu erkennen ist, verläuft der Ringkanal 40, der die Schrauben­ feder 42 aufnimmt, konzentrisch zu der Drehachse 24 des Gelenks 20, und die Schraubenfeder 42 ist zu einem vollständigen Ring gebogen. In Fig. 2 befindet sich die Schraubenfeder 42 in ihrer Gleichgewichtslage, und der Schwenkleuchtenarm 12 wird mit Hilfe des Ansatzes 46 in der Ausgangsstellung gehalten. Wenn der Schwenkleuchtenarm 12 um die Drehachse 24 verschwenkt wird, so wird die Schraubenfeder 42 durch den Ansatz 46 ausgelenkt und auf der diametral ge­ genüberliegenden Seite durch den (in Fig. 2 nicht gezeigten) Ansatz 48 festgehalten. Somit wird eine Hälfte der Schraubenfeder 42 auf Druck und die andere Hälfte auf Zug beansprucht, und auf den Ansatz 46 wirkt eine ela­ stische Rückstellkraft, die die Tendenz hat, den Schwenkleuchtenarm 12 wieder in die Ausgangsstellung zurückzustellen.
Wie in Fig. 1 zu erkennen ist, wird der Schwenkleuchtenarm 12 durch zwei miteinander verrastete und/oder verschraubte Halbschalen 50, 52 aus Kunststoff gebildet, und an der Teilung zwischen den beiden Halbschalen 50, 52 ist eine umlau­ fende Stoßkante 54 vorgesehen. Die Schwenkleuchte 10 kann beispielsweise so in einem Möbelteil montiert werden, daß eine Tür oder Klappe des Möbel­ teils in geschlossener Stellung an der Stoßkante 54 anliegt, vorzugsweise im Bereich des verdickten Endes des Schwenkleuchtenarms 12, das das Leuchtengehäuse 14 aufnimmt. Auf diese Weise wird die Schwenkleuchte 10 bei geschlossener Tür oder Klappe in einer gegenüber der Ausgangsstellung verschwenkten Position gehalten. Beim Öffnen der Tür oder Klappe bewegt sich der Schwenkleuchtenarm dann aufgrund der Wirkung der Schraubenfeder 42 selbsttätig in seine Aus­ gangsstellung.
Die beiden Halbschalen 50, 52 des Schwenkleuchtenarms 12 bilden im Mittelteil und im Bereich des Gelenks 20 einen Hohlraum oder eine Kammer, in der ein Transformator 56 und ein Netzschalter 58 zum Ein- und Ausschalten der Leuchte untergebracht sind. Das drehfest mit dem Befestigungssockel 22 ver­ bundene Flanschteil 44 weist einen zylindrischen, die Hohlwelle 28 umge­ benden Fortsatz 60 auf, der durch den Führungsring 38 hindurchgesteckt ist und am freien Ende eine Steuerkontur zur Betätigung des Netz-Schalters 58 aufweist. Auf diese Weise wird der Netzschalter 58 in der in Fig. 1 gezeig­ ten Ausgangsstellung des Schwenkleuchtenarms 12 in der Einschaltstellung und in allen gegenüber der Ausgangsstellung verschwenkten Positionen des Schwenkleuchtenarms in der Ausschaltstellung gehalten. Aufgrund der symmetrischen Ausgestaltung der Schwenkleuchte einschließlich der Rückstelleinrichtung 36 und der Steuerkontur an dem Fortsatz 60 ist die Schwenkleuchte 10 gleichermaßen für die Rechts- und die Links-Montage an einem Möbelteil geeignet. Die Steu­ erkontur kann zugleich zusammen mit dem Netzschalter 58 eine Rast zur genaueren Definition der Ausgangsstellung bilden.
Die Netzspannungsversorgung des Transformators 56 erfolgt über nicht ge­ zeigte Kabel, die durch die Hohlwelle 28 hindurchgeführt sind und durch ein seitliches Fenster 62 der Hohlwelle in die Kammer innerhalb des Schwenkleuchtenarms 12 eintreten und an den Netzschalter 58 angeschlossen sind.
Die Schraubenfeder 42 weist eine ausreichende Kompressibilität auf, so daß der Schwenkleuchtenarm 12 unter leichter Verdrillung der durch die Hohlwelle verlau­ fenden Netzkabel problemlos in beiden Richtungen um einen Winkel von je­ weils mehr als 90° verschwenkt werden kann.

Claims (3)

1. Gelenk in einer Befestigungseinrichtung, mit der ein Schwenkleuchtenarm an einem Befestigungssockel in einer horizontalen, befestigungsebenen parallelen Ebene drehbar befestigt ist, mit einer Rückstelleinrichtung (36), die den Schwenkleuchtenarm (12) elastisch in eine vorgegebene Ausgangsstellung durch eine Schraubenfeder (42) vorspannt, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenfeder (42) in einem konzentrisch zur Drehachse (24) verlaufenden Kanal (40) des Gelenks (20) geführt ist und einerseits an einem Ansatz (48) des Befestigungssockels (22) und andererseits an einem in der Ausgangsstellung etwa diametral gegenüberliegenden Ansatz (46) des Schwenkleuchtenarms (12) verankert ist.
2. Gelenk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal (40) ein Ringkanal ist und die Schraubenfeder (42) zu einem geschlossenen Ring gebogen ist.
3. Gelenk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal (40) in einem Führungsring (38) ausgebildet und durch ein Flanschteil (44) abgeschlossen ist und daß der Führungsring (38) und das Flanschteil (44) zwischen dem Schwenkleuchtenarm (12) und dem Befestigungssockel (22) gehalten und jeweils mit einem dieser beiden Bauteile drehfest verbunden sind und je einen der Ansätze (46, 48) tragen.
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