DE4400458A1 - Schneidvorrichtung zum Auftrennen von gekapselten Filterpatronen und zum Trennen des Papieranteiles vom Metallanteil der in den Filterpatronen enthaltenen Filtereinsätze sowie zum Trennen des Papieranteiles vom Metallanteil von Filtereinsätzen ohne Gehäuse mittels Schneidkörpern - Google Patents

Schneidvorrichtung zum Auftrennen von gekapselten Filterpatronen und zum Trennen des Papieranteiles vom Metallanteil der in den Filterpatronen enthaltenen Filtereinsätze sowie zum Trennen des Papieranteiles vom Metallanteil von Filtereinsätzen ohne Gehäuse mittels Schneidkörpern

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Description

Die Erfindung betrifft eine Schneidvorrichtung zum Auftrennen von ge­ kapselten Filterpatronen und zum Trennen des Papieranteiles vom Me­ tallanteil der in den Filterpatronen enthaltenen Filtereinsätze sowie zum Trennen des Papieranteiles vom Metallanteil von Filtereinsätzen ohne Gehäuse mittels Schneidkörpern.
Derartige Filterpatronen und Filtereinsätze werden vornehmlich in der Kraftfahrzeugtechnik zur Filterung von z. B. Motoröl, Hydrauliköl oder Kraftstoffen eingesetzt, und müssen nach Gebrauch dem Sondermüll zugeführt werden.
Eine erhebliche Verminderung des Sondermülls läßt sich durch Zerle­ gen der Filterpatronen und Filtereinsätze mit o.g. Schneidvorrichtung erzielen, wobei das Filterpapier der Filtereinsätze, welches den eigent­ lichen Sondermüll darstellt, gänzlich von den Metallteilen getrennt wird. Die Metallteile, die bis zu 90% des Volumen- und Gewichtsantei­ les ausmachen können, werden nach der Trennung vom Filterpapier nach einer gewissen Abtropfzeit der Schrottverwertung zugeführt. Der wesentlich geringere Papieranteil wird nach eventuellem Auspres­ sen des flüssigen Mediums weiterhin dem Sondermüll zugeführt.
Obwohl sich Schneidvorrichtungen vornehmlich zum Auftrennen von gekapselten Filterpatronen im Einsatz befinden, besteht gleichwohl der Bedarf an einer Verbesserung der Schneidvorrichtungen, und zwar insbesondere an einer Verringerung der Bauform und Vereinfachung der Konstruktion, in die Richtung, daß gleichzeitig die Filtereinsätze in die Bestandteile Metall und Papier mit der Schneidvorrichtung zerlegt und getrennt werden können. Bei den bekannten Schneidvorrichtungen kann nur das Gehäuse der gekapselten Filterpatronen aufgetrennt wer­ den. Das Papier der Filtereinsätze wird nur unzulänglich mit zusätzli­ chen Geräten von den Metallteilen abgerissen, was dazu führt, daß flüssigkeitsbehaftete Papierreste nicht ordnungsgemäß mit den Metall­ teilen dem Schrottkreislauf zugeführt werden. Eine andere Art von Zu­ satzgeräten der bekannten Schneidvorrichtungen sind Pressen, mit de­ nen die Filtereinsätze komplett zerdrückt werden. Der Einsatz solcher Pressen ist umstritten, da die komprimierten Filtereinsätze in der Sondermüllverbrennung nur schlecht verbrennen und zudem die Metall­ teile der Filtereinsätze nicht in den Metallschrottkreislauf zurückkeh­ ren. Eine sortenreine und damit effektive Trennung von Papier und Metall ist mit den bekannten Schneidvorrichtungen also nicht möglich. Außerdem sind die bekannten Schneidvorrichtungen in Verbindung mit den o.g. Zusatzgeräten bauartbedingt sehr teuer und sehr groß, was dazu führt, das ihr Einsatz in kleineren Betrieben wie z. B. Tankstellen nicht möglich oder nur uneffektiv ist. Das Ergebnis des Einsatzes der bekannten Schneidvorrichtungen ist daher für den Betreiber wie für die Umwelt nicht befriedigend.
Derartige Schneidvorrichtungen sind beispielsweise aus der DE 39 36 004 C2 bekannt. Bei dieser bekannten Schneidvorrichtung wird die Fil­ terpatrone durch in einer Ebene liegende Räder rotierend angetrieben und mit einem Schneidkörper aufgetrennt. Der Filtereinsatz bleibt bei dieser Schneidvorrichtung unberührt, so daß nur das Gehäuse und die Bodenplatte der Filterpatrone der Schrottverwertung zugeführt werden können. Die Filtereinsätze werden weiterhin komplett dem Sondermüll zugeteilt.
Der im Patentanspruch 1 angegebenen Erfindung liegt das Problem zu­ grunde, Filterpatronen und deren Filtereinsätze und Filtereinsätze ohne Gehäuse in den unterschiedlichsten Größen und Durchmessern schnell und ohne großen Arbeitsaufwand ohne irgendwelche Zusatzgeräte in die Bestandteile Metall und Papier zu zerlegen, wobei der bauliche Aufwand und damit die Kosten für die erfindungsgemäße Schneidvor­ richtung weit unter den der bekannten Schneidvorrichtungen liegen. Dieses Problem wird durch die im Patentanspruch 1 aufgeführten Merkmale gelöst. Dadurch ist es selbst kleinen Betrieben möglich, die anfallenden Filter effektiv und umweltschonend zu entsorgen.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß durch eine gleichmäßige Verteilung der Einspannkraft am Umfang des zu schneidenden Filterelementes durch eine oder mehrerer Um­ schlingungen eines endlosen Zugmittels, welches vorzugsweise als Stahlgelenk-Mehrfachkette ausgebildet ist, außer den Filterpatronen auch die Filtereinsätze an den labilen Stützscheiben sicher zu klemmen ohne diese zu zerstören, und somit die Voraussetzung zu schaffen, das Filterpapier direkt an den Stützscheiben mit einem Schneidkörper abzu­ trennen. Weiterhin wirkt sich die Form von Stahlgelenk-Mehrfachket­ ten bei dieser Art der Klemmung von Filterpatronen und Filtereinsätzen positiv aus, da bei den Filterpatronen die Bördelnaht am unteren Ende der Filtergehäuse bzw. die Stützscheiben am oberen und unteren Ende der Filtereinsätze sich in die lichte Weite der Stahlgelenk-Mehrfach­ kette einfügen und somit von den Laschen der Stahlgelenk-Mehrfach­ kette zusätzlich gegen seitliches Kippen gehalten werden.
Nachfolgend wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnung näher erläutert.
Wesentliche Bestandteile des nachfolgend beschriebenen Ausführungs­ beispiels einer Schneidvorrichtung sind die Kette (1), die im unteren Teil der Kette liegende Feder (2), das Antriebsrad (3) und der Schneid­ körper (4). Weitere wichtige Komponenten der Schneidvorrichtung sind der Hebel (5) mit Umlenkrad (6), die Kettenschiene (7) und die Gas­ druckfeder (8).
Die Kette (1) ist so geführt, das die Umschlingung, in der sich die Fe­ der (2) befindet, in Abhängigkeit von der Stellung des Hebels (5) stu­ fenlos verschiedene Durchmesser annimmt. Die Komponenten (3) bis (8) sind geometrisch so angeordnet, das sich jeder eventuell notwendi­ ge Durchmesser einstellen läßt. Eine aufzutrennende Filterpatrone oder Filtereinsatz wird dem oberen Teil der Kettenumschlingung zuge­ führt. Durch Betätigung des Hebels (5) gegen die Gasdruckfeder (8) unter gleichzeitiger Entspannung der Feder (2) stellt sich der notwen­ dige Durchmesser ein. Wird der Hebel (5) losgelassen, zieht die Gas­ druckfeder (8) über den Hebel (5) und dem Umlenkrad (6) mit der Kette (1) gegen die Feder (2) die zu schneidende Filterpatrone oder den Fil­ tereinsatz in dem Schneidkörper (4). Die Filterpatrone oder der Filter­ einsatz wird dreh- und kippsicher von der Kette (1) umschlungen. Da die Kette (1) nur in einer Ebene beweglich ist, werden die Schnittkräfte unterstützt durch die Anordnung der Kettenschiene (7) sicher aufge­ nommen. Die rotierende Bewegung um die Längsachse, welche zum Auftrennen der gekapselten Filter und der Filtereinsätze notwendig ist, wird durch die umlaufende Kette (1), die über das Antriebsrad (3) ge­ zogen wird, erzeugt.

Claims (8)

1. Schneidvorrichtung zum Auftrennen von gekapselten Filterpatronen und zum Trennen des Papier- und Metallanteiles der in den Filterpa­ tronen enthaltenen Filtereinsätze sowie zum Trennen des Papier- und Metallanteiles von Filtereinsätzen ohne Gehäuse mittels Schneidkör­ pern, dadurch gekennzeichnet, daß die Filterpatrone oder der Filterein­ satz durch eine oder mehrere Umschlingungen eines endlosen Zugmit­ tels klemmbar und rotierend antreibbar ist, daß die Umschlingun­ gen in ihrem Durchmesser verstellbar sind, daß die Umschlingungen durch eine Spannvorrichtung oder eine Feder auf den größtmöglichen Durchmesser gehalten werden und daß die Filterpatrone oder der Fil­ tereinsatz über einen Mechanismus, der über das Zugmittel wirkt, zum Schneidkörper geführt und in die Schneidposition gebracht wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Zug­ mittel eine Stahlgelenk-Mehrfachkette zum Einsatz kommt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schneidkörper so positioniert ist, daß eingespannte Filterelemente unterschiedlichen Durchmessers immer den gleichen Abstand zum Schneidkörper haben.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß im unteren Teil der Umschlingung am inneren Umfang ein allseits anliegendes Federstahlband derart zur Wirkung kommt, daß die Umschlingung immer den größtmöglichen Umfang anstrebt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Antriebskraft am Antriebsrad die Klemmkraft der Umschlingung unterstützt.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß eine Führungsschiene tangential im Bereich der Um­ schlingung angebracht ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß am Hebel zum Verstellen des Umschlingungsdurchmes­ sers eine Gasdruckfeder zum Einsatz kommt.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Schneidkörper manuell in Schnittposition gebracht werden kann.
DE4400458A 1994-01-11 1994-01-11 Vorrichtung zum Zerlegen von gekapselten Ölfilterpatronen, die eingespannt und rotierend angetrieben werden, mittels eines Schneidkörpers Expired - Fee Related DE4400458C2 (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4009398A1 (de) * 1990-03-23 1991-09-26 Mann & Hummel Filter Einrichtung zum oeffnen von oelwechselfiltern
DE3936004C2 (de) * 1989-10-28 1992-02-27 Manfred 7062 Rudersberg De Klenk
EP0279469B1 (de) * 1987-02-20 1992-09-02 FACTRON RECYCLING GmbH & Co. Betriebs KG. Anlage zur Entsorgung, Beseitigung und Aufarbeitung benutzter Ölfilter

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