DE2315239A1 - Verfahren und vorrichtung zum verarbeiten von abfall - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum verarbeiten von abfall

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DE2315239A1
DE2315239A1 DE19732315239 DE2315239A DE2315239A1 DE 2315239 A1 DE2315239 A1 DE 2315239A1 DE 19732315239 DE19732315239 DE 19732315239 DE 2315239 A DE2315239 A DE 2315239A DE 2315239 A1 DE2315239 A1 DE 2315239A1
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DE19732315239
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Wolfgang Bachelle
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C19/00Other disintegrating devices or methods
    • B02C19/18Use of auxiliary physical effects, e.g. ultrasonics, irradiation, for disintegrating
    • B02C19/186Use of cold or heat for disintegrating

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Verarbeiten von Abfall Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Verarbeiten von Abfall, insbesondere von abgenutzten Kraftfahrzeugreifen, Gummi, Kunststoffen und Geweben.
  • Insbesondere die Beseitigung von abgenutzten Kraftfahrzeugreifen stellt ein schwerwiegendes Problem dar, wenn man bedenkt, dass allein in der Bundesrepublik Deutschland derzeit etwa 35 Millionen Reifen für Personenkraftwagen und etwa 4 Millionen Reifen für Lastkraftwagen jährlich hergestellt werden, die nach ihrer Abnutzung und gegebenenfalls einmaligen Runderneuerung beseitigt werden müssen.
  • Da die Aufnahmefähigkeit von Müllhalden wegen der zunehmenden Abfallmengen begrenzt ist, ergibt sich ein dringendes Bedürfnis, die abgenutzten Kraftfahrzeugreifen anderweitig zu beseitigen. Die für Müll in vielen Fällen angewandte Methode des Verbrennens eignet sich für derartige Reifen nicht, und zwar einmal deswegen, weil die Reifen mit Schwefel vulkanisiert sind, so dass bei der Verbrennung Schwefeldioxyd und Schwefeltrioxyd entsteht, was zu ~erheblicher Korrosion in den Verbrennungsanlagen führt und diese dadurch vorzeitig zerstört werden. Zum anderen sind die Kautschuckmoleküle unter vertretbaren Verbrennungsbedingungen teilweise überhaupt nicht verbrennbar, und schliesslich entstehen bei der Verbrennung giftige sowie im Geruch ausserordentlich unangenehme Gase.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zum Verarbeiten von Abfall, insbesondere von abgenutzten Kraftfahrzeugreifen, Gummi, Kunststoffen und Geweben zu schaffen, das es ermöglicht, den Abfall leicht zu beseitigen, insbesondere zu verkompostieren oder problemlos auf Deponien zu lagern. Weiterhin soll mit der Erfin -dung eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zur- Verfügung gestellt werden.
  • Die vorstehende Aufgabe wird durch ein Verfahren gelöst, das sich erfindungsgemäss dadurch auszeichnet, dass man den Abfall auf eine denselben versprödende Temperatur abkühlt und ihn in diesem Zustand einem Zerkleinerungsvorgang aussetzt.
  • Vorzugsweise wird der Abfall auf eine Temperatur von minus 75 Grad Celsius oder auf eine niedrigere Temperatur abgekühlt, wobei die Abkühlung mittels flüssiger Luft und/oder einem ihrer Bestandteile wie Stickstoff, Sauerstoff, Argon, Kohlendioxyd, Neon, Helium, Krypton, Wasserstoff, Xenon in verflüssigter Form erfolgen kann.
  • Die durch Abkühlung versprödeten Abfälle werden in dem versprödeten Zustand durch mechanische Einwirkung zu stückigem bzw. teilchenförmigem Material, insbesondere zu Staub, Pulver o.dgl. zerkleinert. Vorzugsweise erfolgt die Zerkleinerung durch Druckeinwirkung In dem Abfall enthaltene Metallrückstände können nach der Zerkleinerung entfernt werden, ohne dass dieses besondere Schwierigkeiten verursacht. Handelt es sich um ferromagnetische Metallrückstände, dann kann die Entfernung mit magnetischer Kraft erfolgen, während sich bei nichtmagnetischen Metallrückständen ein Sichten, eine Siebung oder ein sonstiges an sich bekanntes geeignetes Verfahren empfiehlt.
  • Die Vorrichtung nach der Erfindung ist charakterisiert durch weningstens eine Abkühlungskammer, die mit einer Zerkleinerungs vorrichtung verbunden ist, so dass der in der Abkühlungskammer versprödete Abfall anschliessend in die Zerkleinerungsvorrichtung überführt werden kann.
  • Im einzelnen kann die Abkühlungskammer als Durchlaufkammer aus -gebildet sein, an deren einem Ende der Abfall zugeführt wird, um an deren anderem Ende in die Zerkleinerungsvorrichtung eingespeist zu werden. Es können auch zwei oder mehr parallel betreibbare Abkühlungskammern vorgesehen sein, so dass sich eine genügend grosse Verweilzeit des Abfalles in der Abkühlungskammer ergibt, gleichzeitig aber die Kapazität der Zerkleinerungsanlage voll aus -genutzt werden kann und darüberhinaus die Anlage insgesamt relativ kompakt ist; Die Zerkleinerungsvorrichtung ist vorzugsweise als Presse aus -gebildet, wobei die Pressflächen, zwischen denen der versprödete Abfall komprimiert wird, angerauht bzw. stark gekörnt sein können.
  • Zwischen der Zerkleinerungsanlage, die im übrigen auch eine andere bekannte Ausbildung haben kann, und dem Aufnehmer ( Behälter ) für den zerkleinerten Abfall kann eine Metallentfernungseinrichtung, insbesondere eine magnetische Metallaussonderungseinrichtung vor -gesehen sein.
  • Durch die Erfindung ist es also in einfacher Weise möglich, den Abfall, insbesondere abgenutzte Kraftfahrzeugreifen, zu Staub,Pulver o.dgl. zu zerkieinern, obwohl dieser Abfall in seinem normalen Zustand praktisch nicht in sinnvoller Weise zerkleinert werden kann bzw. eine solche Zerkleinerung völlig unwirtschaftlich wäre, wenn sie mit herkömmlichen Methoden durchgeführt würde. Weiterhin wird sperriger Abfall aufgrund der Erfindung auf einen Bruchteil des vorher effektiv beanspruchten Volumens reduziert. Auch lassen sich anschliessend leicht die Metallteile entfernen, die mit dem übrigen Abfall fest und praktisch untrennbar verbunden waren, wie etwa einvulkanisierte Metalldrähte bei Kraftfahrzeugreifen.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden nach -stehend anhand eines in den Figuren 1-3 der Zeichnung im Prinzip dargestellten besonders bevorzugten Ausführungsbei -spiels näher erläutert. Es zeigen Figur 1 einen Längsschnitt durch eine Vorrichtung nach der Erfindung, Figur 2 einen Querschnitt durch die linke Seite der Vorrichtung der Figur 1> und Figur 3 einen Querschnitt durch die rechte Seite der Vorrichtung nach Figur 1.
  • Die Anlage gemäß der Erfindung, die in den Figuren 1-3 darge stellt ist, weist zwei parallel betreibbare Abkühlungskammern bzw.
  • -behälter 1, 2 auf, die auf der Oberseite der Zerkleinerungsvorrichtung 3 angeordnet sind. Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel werden abgenutzte Kraftfahzeugreifen als Abfall 4 zur Abkühlung auf eine diese Reifen versprödende Temperatur von minus 75 Grad Celsius oder auf eine niedrigere Temperatur in die Abkühlung kammern eingebracht. Die Zuführung der Kraftfahrzeugreifen erfolgt über einen vor der Eintrittsöffnung 5 befindlichen Kältestaukanal 6 mittels Transport durch Rollen.
  • Die Zerkleinerungseinrichtung 3 ist mit zwei Press-Scheiben 7 aus -gerüstet, die aufeinaderzu- bzw. voneinanderwegbewegbar sind, beispielsweise durch an den Enden der Zerkleinerungskammer befindliche Elektromotoren.Es können aber auch hydraulische Antriebe vorgesehen sein.
  • Die Reifen 4 fallen durch eine Klappenvorrichtung 8 in den Pressraum, wo sie in ihrem versprödeten Zustand zu Pulver, Staub 0. dgl. komprimiert werden. Die Oberfläche der Press-Scheiben 7 welche dem Reifen zugewandt ist, ist stark gekörnt, so dass sie eine bessere " Griffigkeit " besitzt und ihre Unebenheiten in den versprödeten Abfall eindringen, wodurch die Zerkleinerungswirkung am Anfang unterstützt wird.
  • An der Unterseite der Zerkleinerungsvorrichtung befindet sich eine Klappenvorrichtung 9, durch die der zerkleinerte Abfall in den Behälter lo entleert wird.
  • Die Abkühlungsbehälter 1, 2 besitzen in ihren nach aussen kälteisolierten Wänden Kühlschlangen, durch die das Kühlmittel zirkuliert. Es ist jedoch gegebenenfalls auch möglich, eine Direktbesprühung des Abfalls mit einem dafür geeigneten Kühlmittel, zum Beispiel bei Kraftfahrzeugreifen mit flüssigem Stickstoff, vor -zunehmen.
  • Der im effektiven Volumen stark reduzierte Abfall kann nach Entnahme aus der erfindungsgemässen Vorrichtung nach dem Zer -kleinen problemlos auf Deponien gelagert oder verkompostiert werden.

Claims (17)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    Verfahren zum Verarbeiten von Abfall, insbesondere von abgenutzten Kraftfahrzeugreifen} Gummi, Kunststoffen und Geweben, dadurch gekennzeichnet, dass man den Abfall auf eine diesen versprödende Temperatur abkühlt und ihn in diesem versprödeten Zustand einem Zerkleinerungsvorgang unterwirft.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Abfall auf eine Temperatur von minus 75 Grad Celsius oder auf eine niedrigere Temperatur abgekühlt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Abkühlung mittels flüssiger Luft und/oder einem von ihren Bestandteilen wie Stickstoff, Sauerstoff,. Argon, Kohlendioxyd, Neon, Helium,Krypton, Wasserstoff, Xenon in verflüssigter Form vor -genommen wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die durch die Abkühlung versprödeten Abfälle durch mechanische Einwirkung zu stückigem bzw. teilchenförmigem Material, insbesondere Staub, Pulver o.dgl. zerkleinert werden.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Abfälle durch Druckeinwirkung zu Staub,Pulver o.dgl. komprimiert werden.
  6. 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Abfall enthaltene Metallrückstände nach der Zerkleinerung aus dem Abfall ent -fernt werden.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass ferromagnetische Metallrückstände durch magnetische Krafteinwirkung entfernt werden.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass nichtmagnetische bzw. nichtferromag netische Metallrückstände durch Sichten, Sieben o.dgl.
    entfernt werden.
  9. 9. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch wenigstens eine Abkühlungskammer ( 1,2 ) > die mit einer Zerkleinerungsvorrichtung ( 3 ) verbunden ist, so dass der in der Abkühlungskammer versprödete Abfall ( 4 ) nach der Versprödung direkt in die Zerkleinerungsvorrichtung überführt werden kann, um dort im versprödeten Zustand zerkleinert zu werden.
  10. lo. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Abkühlungskammer ( 1,2 ) als Durchlaufkammer ausgebildet ist, an deren einem Ende der Abfall ( 4 ) zugeführt wird, um am anderen Ende der Durchlaufkammer in die Zerkleinerungsvorrichtung eingespeist zu werden.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder lo, dadurch gekennzeichnet, dass vor dem Eingang ( 5 ) der Abkühlungskammer ( 1,2 ) ein Kältestaukanal ( 6 ) vorgesehen ist.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 9, lo oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass zwei oder mehr parallel betreibbare Abkühlungskammern ( 1,2 ) vorgesehen sind.
  13. 13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Zerkleinerungsvorrichtung ( 3 ) als Presse ausgebildet ist.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Pressflächen ( 7 ) , zwischen denen der versprödete Abfall ( 4 ) komprimiert wird, gerauht, vorzugsweise stark. gekörnt, sind.
  15. 15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Zerkleinerungsanlage 3 3 ) eine Metallenffernungseinrichtung nachgeordnet ist.
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Metallentfernungseinrichtung eine magnetisch wirkende ist.
  17. 17. Vorrichtung nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass eine Metallentfernungseinrichtung für nichtmagnetische bzw. nichtferromagnetische Metalle vorgesehen ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0068502A2 (de) * 1981-06-30 1983-01-05 Air Products And Chemicals, Inc. Verfahren und Vorrichtung zur Wiedergewinnung von Thermoplasten aus beschichtetem Gewebeabfall
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