DE4340427C2 - Vorrichtung zur Behandlung von Abfallprodukten aus festen Werkstoffen mit losen, insbesondere fließfähigen Anhaftungen - Google Patents

Vorrichtung zur Behandlung von Abfallprodukten aus festen Werkstoffen mit losen, insbesondere fließfähigen Anhaftungen

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Behandlung von Abfallprodukten aus festen Werkstoffen mit losen, insbesondere fließfähigen Anhaftungen, bestehend aus einem Zerkleinerer, einer Kühlstrecke, einem Abscheider für Produktreste und aus Fördermitteln.
In der EP 0 480 508 -A1- wird eine Vorrichtung beschrieben, die aus einer großen Vielzahl von hintereinander geschalteten Apparaten, Geräten oder dergleichen mit Einzelfunktionen besteht, zum Beispiel Transportieren, Kühlen, Zerkleinern, Sieben, usw. Eine solche Vorrichtung ist dementsprechend aufwendig hinsichtlich der Baukosten und des benötigten Raumbedarfs. Die dem Zerkleinerer nachgeschalteten Apparate sind nicht mehr gekühlt. Es kommt daher zu einem Wiederanhaften von porösen Bestandteilen der Produktreste, insbesondere von Farbresten, wodurch das Trennergebnis beeinträchtigt wird.
Aus der DE 34 43 042 -A1- ist ein Verfahren zur Wiedergewinnung von Bestandteilen eines Verbundwerkstoffes bekannt, der gekühlt, zerkleinert und danach getrennt wird. Bei diesem Verfahren wird der durch Kühlung, zum Beispiel mit flüssigem Stickstoff, versprödete Verbundwerkstoff zunächst einer Prallzerkleinerung ausgesetzt, anschließend in eine den bei Umgebungstemperatur flüssigen oder pastösen Stoff enthaltende Fraktion und in eine aus den Metallfeststoffverbund bestehende Fraktion getrennt, wobei der Metallfeststoffverbund nachfolgend einer Mühle zugeführt wird.
Aus der DE-PS 10 04 460 ist eine Vorrichtung zum Kaltmahlen zäher Kunststoffe bekannt. Solche Kunststoffe werden vor dem Mahlen in flüssigen Stickstoff getaucht und dadurch abgekühlt.
Aufgabe der Erfindung ist es, bei einer Vorrichtung zur Behandlung von Abfallprodukten aus festen Werkstoffen mit losen Anhaftungen, insbesondere fließfähigen Anhaftungen, mit den eingangs genannten Gattungsmerkmalen eine hohe Trennschärfe der Bestandteile der Produktreste in einer kompakten und einfachen Bauweise zu erreichen.
Die Erfindung löst diese Aufgabe durch Ausbildungsmerkmale des Patentanspruchs 1.
Erreicht wird durch diese Ausbildungsmerkmale eine erhebliche Verringerung der benötigten Anzahl einzelner Behandlungsapparate und deren Unterbringung auf engstem Raum mit geringer Baulänge und geringer Bauhöhe. Durch die ansteigende Lage der Kühlstrecke wird eine intensive Kühlung der Abfallprodukte in der Kühlstrecke erreicht, wobei das Kühlmittel, zum Beispiel flüssiger Stickstoff, am oberen Ende der Kühlstrecke in das Gehäuse des Zerkleinerers eingetragen wird. Die Behandlung der Abfallprodukte erfolgt somit auf einer durchgehend gekühlten Wegstrecke unter Vermeidung unnötiger Kälteverluste in Einzelapparaten oder in der gesamten Vorrichtung. Besondere Einbauten im Gehäuse des Zerkleinerers können das Wiederzusammenbacken der Produktreste wirkungsvoll verhindern.
Besondere Ausbildungsmerkmale enthalten die Unteransprüche 2 bis 6.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist auf der Zeichnung schematisch dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Vorrichtung mit den Erfindungsmerkmalen und
Fig. 2 eine demgegenüber im Maßstab vergrößerte Seitenansicht des Zerkleinerers.
Dargestellt sind die Erfindungsmerkmale an einer Vorrichtung, welche beispielsweise für die Behandlung vorzerkleinerter Abfallprodukte aus Emballagen, vorzugsweise Farbeimern, Farbdosen, Ölfiltern aus überwiegend einem Werkstoff oder aus Verbundwerkstoffen, bestimmt ist. Die vorzerkleinerten Abfallprodukte gelangen über den Aufgabetrichter 1 in einen eventuell eine Spülflüssigkeit enthaltenden Behälter 2 und aus diesem mittels nicht dargestellter Fördermittel in ein Kühlrohr 3, welches mit seiner Längsachse 4 vom Behälter 2 in Förderrichtung ansteigend angeordnet ist. In den Innenraum des drehbar gelagerten und durch einen Antrieb rotierenden Kühlrohres 3 wird ein Kühlmittel, zum Beispiel flüssiger Stickstoff oder ein vergleichbare Eigenschaften aufweisendes Inertgas bzw. eine Inertflüssigkeit, eingeleitet. Das obere Ende des Kühlrohres 3 ragt in das Gehäuse 5 eines Zerkleinerers hinein. Innerhalb des Kühlrohres 5 sind außerdem wendelförmige Transportmittel angeordnet, so daß die aus dem Behälter 2 in das Kühlrohr 3 gelangenden Abfallprodukte durch diese wendelförmigen Transportmittel schräg nach oben gefördert werden und in dem Gehäuse 5 auf Zerkleinerungswerkzeuge fallen. Gleichzeitig wird das Kühlmittel aus dem Kühlrohr 3 in das Gehäuse 5 des Zerkleinerers getragen. Innerhalb des Gehäuses 5 des Zerkleinerers sind wenigstens zwei Rotoren 6 und 7 mit an ihrem Umfang angeordneten Zerkleinerungswerkzeugen 8 angeordnet. Beide Rotoren 6 und 7 werden mit gegenläufigem Drehsinn angetrieben. Unterhalb beider Rotoren 6 und 7 befindet sich ein Rost 9, ein Sieb oder dergleichen, so daß bei der Zerkleinerung abgelöste Anhaftungen aus fließfähigem Werkstoff, zum Beispiel Farbe, Öl oder dergleichen, durch diesen Rost 9, dieses Sieb oder dergleichen, in einen darunterliegenden Sammelraum 10 gelangen. Gegebenenfalls erfolgt eine Rückführung des Kühlmittels aus dem Raum 10 in den Behälter 2. Die festen Produktfraktionen gelangen in einen Schacht 11 mit einem seitlich angeordneten Magnetabscheider 12 aus einem beispielsweise horizontal umlaufenden Magnetband, dessen Umlenkungen sich um vertikale Achsen 13 drehen. Dadurch werden magnetisierbare Produktfraktionen vom umlaufenden Band des Magnetabscheiders 12 angezogen und horizontal abgeführt. Nichtmagnetisierbare Produktfraktionen fallen gesondert nach unten heraus. Durch die Vorrichtung werden vorzerkleinerte Abfallprodukte zunächst von losen Anhaftungen, zum Beispiel Farbe, Öl oder dergleichen, getrennt und anschließend erfolgt eine weitere Zertrümmerung der Abfallprodukte sowie deren Trennung in magnetisierbare und nichtmagnetisierbare Fraktionen.
Zur weiteren Verbesserung der angestrebten Wirkung des Zerkleinerers kann wenigstens einer der Rotoren 6 bzw. 7 als Hammerbrecher oder gegebenenfalls auch als Prallbrecher ausgebildet sein, um dadurch eine bessere Anpassung an die überwiegend zu behandelnden Abfallprodukte zu erreichen. Für die Kältedämmung des Kühlrohres 3 und des Gehäuses 5 eignen sich besonders sogenannte Superisolierungen, wie sie vorzugsweise bei großen Temperaturdifferenzen in der Technik Anwendung finden.
Bezugszeichenliste
1 Trichter
2 Behälter
3 Kühlrohr
4 Längsachse
5 Gehäuse
6 Rotor
7 Rotor
8 Werkzeug
9 Rost
10 Raum
11 Schacht
12 Magnetabscheider
13 Achse

Claims (6)

1. Vorrichtung zur Behandlung von Abfallprodukten aus festem Werkstoff mit losen, insbesondere fließfähigen Anhaftungen, bestehend aus einem Zerkleinerer, einer Kühlstrecke, einem Abscheider für Produktreste und aus Fördermitteln,
  • - bei der die Kühlstrecke aus einem in Förderrichtung steigend angeordneten Kühlrohr (3) besteht und unmittelbar vor dem Zerkleinerer (5 bis 8) angeordnet ist sowie innen wendelförmige Transportmittel aufweist,
  • - die Kühlstrecke und der Zerkleinerer (5 bis 8) einen gemeinsam nach außen abgedichteten Gehäuseraum zur Aufnahme eines innerten Kühlmittels aufweisen und
  • - der Zerkleinerer zwei Rotoren (6, 7) mit gegenläufigem Drehsinn aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Rotor als Hammerbrecher ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Rotor als Prallbrecher ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Rotoren (6, 7) des Zerkleinerers ein Magnetabscheider (12) vorgesehen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnetabscheider (12) ein quer zur Fallrichtung der festen Produktfraktionen wirksames Transportband aufweist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Kühlrohr (3) und auch das Gehäuse (5) eine Superisolation aufweisen.
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