DE4400159A1 - Bausatz aus Formsteinen, insbesondere Betonpflastersteinen - Google Patents
Bausatz aus Formsteinen, insbesondere BetonpflastersteinenInfo
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- E04H—BUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
- E04H12/00—Towers; Masts or poles; Chimney stacks; Water-towers; Methods of erecting such structures
- E04H12/22—Sockets or holders for poles or posts
- E04H12/2292—Holders used for protection, repair or reinforcement of the post or pole
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01C—CONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
- E01C5/00—Pavings made of prefabricated single units
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01C—CONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
- E01C2201/00—Paving elements
- E01C2201/06—Sets of paving elements
- E01C2201/065—Sets of paving elements specially for coverings around manhole-shafts or the like
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Description
Die Erfindung betrifft einen Bausatz aus Formsteinen,
insbesondere Betonpflastersteinen, zum Umpflastern von Körpern
mit einer kreisförmigen oder nicht-kreisförmigen Außenkontur in
Pflasterflächen, Wandflächen oder dergleichen Flächen, mit
zwei oder mehreren eine kreisförmige Einbauausnehmung be
grenzenden Steinsegmenten. - Im Rahmen der Erfindung können
die Formsteine bzw. Steinsegmente auch durch Formteile aus
anderen Werkstoffen wie beispielsweise Stahl, Kunststoff oder
dergleichen im Zuge des Umbauens von Gegenständen bzw. Körpern
mit kreisförmigen oder nicht-kreisförmigen Außenkonturen er
setzt werden.
Bei der Verlegung von Formsteinen und insbesondere
Betonpflastersteinen ist es häufig der Fall, daß Körper mit
einer kreisförmigen oder nicht-kreisförmigen Außenkontur wie
Schachtdeckel, Gas-, Wasser-, Schieberkappen, Poller, Masten,
Lichtpfähle oder dergleichen das standardisierte Verlegen
nicht ermöglichen und umpflastert werden müssen. Damit ist ein
stets mühsames, meist unzureichendes Anpassen von an die
kreisförmigen oder nicht-kreisförmigen Außenkonturen unmit
telbar angrenzenden Formsteinen verbunden. Da diese häufig
nicht exakt geschnitten werden können, entsteht um die zu
umpflasternden Körper herum ein ungleichmäßiger Fugenbereich,
der einerseits das Erscheinungsbild der betreffenden Pflaster
fläche negativ beeinflußt, andererseits Ausgangspunkt für
frühzeitige Beschädigungen und schließlich Zerstörung der
Pflasterfläche sein kann. Das gleiche gilt für Plattenflächen,
Wandflächen bei beispielsweise Wanddurchbrüchen oder derglei
chen. - Hier setzt die Erfindung ein.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Bausatz aus
Formsteinen, insbesondere Betonpflastersteinen, der eingangs
beschriebenen Ausführungsform zu schaffen, welcher in
einfacher und schneller Weise eine einwandfreie Umpflasterung
von Körpern mit kreisförmigen oder nicht-kreisförmigen
Außenkonturen gewährleistet und darüber hinaus in das Raster
maß und den Fugenverlauf der jeweiligen Pflasterfläche,
Wandfläche oder dergleichen Fläche einpaßbar ist.
Diese Aufgabe löst die Erfindung bei einem gattungsgemäßen
Bausatz dadurch, daß in die kreisförmige Einbauausnehmung als
Umpflastersteine ein geteilter Exzenteraußenring und in den
Exzenteraußenring ein geteilter Exzenterinnenring mit jeweils
fugenbildendem Bewegungsspiel drehbeweglich eingesetzt ist,
und daß der Exzenterinnenring eine kreisförmige Umpflaster
ausnehmung aufweist, welche durch gegenseitiges Verdrehen der
beiden Exzenterringe aus ihrer zentrischen Mittelpunktlage in
der Einbauausnehmung nach Maßgabe der Exzentrizität beider
Exzenterringe in eine beliebige exzentrische Umpflasterlage
überführbar ist. - Nach Lehre der Erfindung läßt sich die von
dem Exzenterinnenring gebildete kreisförmige Umpflasteraus
nehmung derart durch das gegenseitige Verdrehen der beiden
Exzenterringe verstellen, daß ein zu umpflasternder Körper
auch dann einwandfrei umfaßt wird, wenn dieser Körper sich
nicht im Rastermaß und im Fugenverlauf der jeweiligen
Pflasterfläche, Wandfläche oder dergleichen Fläche befindet.
Dem vorgegebenen Rastermaß und Fugenverlauf der jeweiligen
Pflasterfläche, Wandfläche oder dergleichen folgen lediglich
jene herkömmlichen Steinsegmente, welche die kreisförmige
Einbauausnehmung zur Aufnahme der Exzenterringe begrenzen. Bei
diesen Steinsegmenten kann es sich um Ecksteine, dreieck
förmige Begrenzungssteine, trapezförmige Begrenzungssteine
oder dergleichen mit einer kreisbogenförmigen Begrenzungs
fläche handeln. Sofern mit dem erfindungsgemäßen Bausatz
Körper mit einer kreisförmigen Außenkontur umpflastert werden
sollen, lehrt die Erfindung, daß die kreisförmige
Umpflasterausnehmung des Exzenterinnenringes einen Innen
durchmesser aufweist, welcher dem Außendurchmesser des jeweils
zu umpflasternden Körpers mit kreisförmiger Außenkontur
entspricht, und zwar ebenfalls unter Berücksichtigung einer
entsprechenden Fugenbildung. Sofern mit dem erfindungsgemäßen
Bausatz jedoch Körper mit nicht-kreisförmigen Außenkonturen
umbaut werden sollen, lehrt die Erfindung, daß in die kreis
förmige Umpflasterausnehmung Pflastersteinsegmente zur Um
pflasterung eben eines Körpers mit nicht-kreisförmiger
Außenkontur einsetzbar sind, ebenfalls unter entsprechender
Fugenbildung. - Im Ergebnis lassen sich mit dem erfin
dungsgemäßen Bausatz Körper sowohl mit einer kreisförmigen als
auch nicht-kreisförmigen Außenkontur einwandfrei umpflastern,
auch wenn sich diese Körper nicht in dem Rastermaß und dem
Fugenverlauf der jeweiligen Pflasterfläche, Wandfläche oder
dergleichen Fläche befindet, weil über die beiden
gegeneinander verdrehbaren Exzenterringe eine den zu um
pflasternden Körper umgebende Positionierung der Umpflaster
ausnehmung erreicht wird. Um den zu umpflasternden Körper
umlegen zu können, sind der Exzenteraußenring und der
Exzenterinnenring in Ringhälften oder Ringviertel oder anders
unterteilt.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein
Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert;
es zeigen:
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Bausatz in Ausgangsstellung
mit in Mittelpunktlage befindlicher Umpflaster
ausnehmung,
Fig. 2 den Gegenstand nach Fig. 1 nach dem Umbauen einer
nicht dem Rastermaß und Fugenverlauf liegenden Hydran
tenkappe mit kreisförmiger Außenkontur und
Fig. 3 den Gegenstand nach Fig. 1 nach dem Umbauen einer
nicht dem Rastermaß und Fugenverlauf liegenden mehr
eckigen Hydrantenkappe.
In den Figuren ist ein Bausatz 1 aus Betonpflastersteinen zum
Umpflastern von Körpern 2 mit einer kreisförmigen Außenkontur
oder nicht-kreisförmigen Außenkontur in einer Pflasterfläche
mit vorgegebenem Rastermaß und Fugenverlauf dargestellt.
Dieser Bausatz 1 weist nach dem Ausführungsbeispiel vier eine
kreisförmige Einbauausnehmung 3 begrenzende Steinsegmente 4
auf, bei denen es sich um dreieckförmige Ecksteine handelt. In
die kreisförmige Einbauausnehmung 3 sind als Umpflastersteine
ein geteilter Exzenteraußenring 5 und in den Exzenteraußenring
5 ein geteilter Exzenterinnenring 6 mit jeweils fugenbildendem
Bewegungsspiel drehbeweglich eingesetzt. Der Exzenterinnenring
6 weist eine kreisförmige Umpflasterausnehmung 7 auf, welche
durch gegenseitiges Verdrehen der beiden Exzenterringe 5, 6
aus ihrer zentrischen Mittelpunktlage in der Einbauausnehmung
3 nach Maßgabe der Exzentrizität beider Exzenterringe 5, 6 in
eine bliebige exzentrische Umpflasterlage überführbar ist.
Bei dem einen Ausführungsbeispiel weist die kreisförmige Um
pflasterausnehmung 7 einen Innendurchmesser auf, welcher dem
Außendurchmesser einer umpflasterten Hydrantenkappe als Körper 2
mit kreisförmiger Außenkontur unter Verwirklichung einer
entsprechenden Fuge entspricht. - Bei dem anderen
Ausführungsbeispiel sind in die kreisförmige Umpflaster
ausnehmung 7 Pflastersteinsegmente 8 zur Umpflasterung einer
Hydrantenkappe als Körper 2 mit mehreckiger Außenkontur
eingesetzt, ebenfalls unter Einhaltung entsprechender Fugen.
Bei beiden Ausführungsbeispielen sind die Exzenterringe 5, 6
in jeweils Ringhälften unterteilt.
Der erfindungsgemäße Bausatz 1 läßt sich grundsätzlich auch
zum Umkleiden von Körpern 2 mit kreisförmiger oder
nicht-kreisförmiger Außenkontur einsetzen. In solchen Fällen
sind die Formsteine bzw. Steinsegmente 4 und Exzenterringe 5,
6 durch entsprechende Formteile aus Stahl, Kunststoff oder
dergleichen ersetzt. Das gilt gegebenenfalls auch für die
Pflastersteinsegmente 8.
Claims (4)
1. Bausatz aus Formsteinen, insbesondere Betonpflastersteine,
zum Umpflastern von Körpern mit einer kreisförmigen oder
nicht-kreisförmigen Außenkontur in Pflasterflächen, Platten
flächen, Wandflächen oder dergleichen Flächen, mit zwei oder
mehreren eine kreisförmige Einbauausnehmung begrenzenden
Steinsegmenten, dadurch gekennzeichnet,
daß in die kreisförmige Einbauausnehmung (3) als Um
pflastersteine ein geteilter Exzenteraußenring (5) und in den
Exzenteraußenring (5) ein geteilter Exzenterinnenring (6) mit
jeweils fugenbildendem Bewegungsspiel drehbeweglich eingesetzt
sind und daß der Exzenterinnenring (6) eine kreisförmige
Umpflasterausnehmung (7) aufweist, welche durch gegenseitiges
Verdrehen der beiden Exzenterring (5, 6) aus ihrer zentrischen
Mittelpunktlage nach Maßgabe der Exzentrizität beider
Exzenterringe (5, 6) in eine beliebige exzentrische Um
pflasterlage überführbar ist.
2. Bausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
kreisförmige Umpflasterausnehmung (7) einen Innendurchmesser
aufweist, welcher dem Außendurchmesser des jeweils zu um
pflasternden Körpers (2) mit kreisförmiger Außenkontur ent
spricht.
3. Bausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in
die kreisförmige Umpflasterausnehmung (7) Pflasterstein
segmente (8) zur Umpflasterung eines Körpers (2) mit
nicht-kreisförmiger Außenkontur einsetzbar sind.
4. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Exzenteraußenring (5) und der
Exzenterinnenring (6) in Ringhälften oder Ringviertel oder
anders unterteilt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944400159 DE4400159A1 (de) | 1994-01-05 | 1994-01-05 | Bausatz aus Formsteinen, insbesondere Betonpflastersteinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944400159 DE4400159A1 (de) | 1994-01-05 | 1994-01-05 | Bausatz aus Formsteinen, insbesondere Betonpflastersteinen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4400159A1 true DE4400159A1 (de) | 1995-07-06 |
Family
ID=6507478
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944400159 Withdrawn DE4400159A1 (de) | 1994-01-05 | 1994-01-05 | Bausatz aus Formsteinen, insbesondere Betonpflastersteinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4400159A1 (de) |
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-
1994
- 1994-01-05 DE DE19944400159 patent/DE4400159A1/de not_active Withdrawn
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